Thema: 20 Jahre Zockerspiel | Zockerspiel-Weltmeisterschaft 2024

Interview-Ecke (Sleeping Dragon)

Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Feiertag. Wenn nicht, dann spätestens jetzt nachdem euch unser Gastspieler @Sleeping Dragon mit seinem geistigen Erguss beglückt hat. Danke für deine Rückmeldung.

1. Wer oder was hat dich dazu bewegt (oder gedrängt ^^) bei dieser WM, bzw. beim ZS mitzumachen?

Tatsächlich vor allem diese beachtliche Errungenschaft von dir ein Forenspiel über mehrere Foren hinweg 20 Jahre lang erfolgreich und immer noch leidenschaftlich zu führen. Ich habe nun selbst in all den Jahren im Spielerboard und auf Forumla diverse Aktivitäten und Forenspiele gestartet und von daher weiß ich genau welche Herausforderung es ist andere User so lange an ein Projekt zu binden bzw. immer wieder neue Teilnehmer zu gewinnen, wenn alte pausieren. Meine Hochachtung dafür, dass es dir immer wieder gelungen ist und das ZS soweit ich weiß ohne größere Pausen wirklich seit 20 Jahren durchgehend läuft. Und um dieses 20jährige Jubiläum zu würdigen, bin ich gerne bereit mich an einer kürzeren Sonderveranstaltung wie der WM auch aktiv zu beteiligen.

2. Neben deiner eigenen langjährigen Aktivität im Forum, führt das ZS neben dir eine ebenso lange Co-Existenz. Was ist vom ZS bei dir angekommen, obwohl du selbst gar nicht mitspielst, bzw. bevor du dich hier angemeldet hast?

Einiges. Ich lese zwar nur sporadisch mit, aber einige der bestehenden Rivalitäten habe ich durchaus mitbekommen. Ansonsten gab es wohl immer wieder Höhen und Tiefen was die Aktivität und Teilnehmerzahl betrifft, aber bisher hat sich das ZS aus jeder kleineren Krise wieder erholt und irgendwann einen neuen Hype erhalten wie z.B. jetzt vor der WM. Leider hatte ich aber das Gefühl, dass die Teilnehmer vor der WM deutlich aktiver waren als jetzt während des Turniers (mal abgesehen von dem Belize-Drama). Außer mir und vielleicht noch Anarky betreibt hier niemand irgendein Roleplay und die meisten äußern sich kaum. Aber gut, das ist wohl einfach der Zustand von Forumla im Jahr 2024.

3. Kannst du nach kurzer Spiel-Erprobung schon ein wenig verstehen warum die Leute dem Spielprinzip seit Jahren die Treue halten?

Naja, ich habe das Spiel ja schon häufiger erprobt, da es nicht mein erstes Turnier ist und ein paar Saisons hatte ich auch damals im SB schon regulär mitgespielt. Von daher ist das Prinzip nicht komplett neu für mich. Aber ehrlich gesagt, nein, ich verstehe es nicht so wirklich. Bei mir würde mittelfristig garantiert die Motivation wegbrechen und ich würde auch häufiger vergessen zu setzen und damit die Wettbewerbe verzerren. Wenn ich mich auf ein Spiel einlasse, dann betreibe ich es für den Zeitraum auch intensiv wie hier bei der WM. Dauerhaft ist es mir aber kaum möglich diese Spannung zu halten bzw. diesen Aufwand zu betreiben. Ein Spiel, das im Prinzip endlos weitergeht, könnte ich mir daher schwer vorstellen. Dazu sind es mir auch zu viele Wettbewerbe neben der Liga. In einem kleinen, klar festgelegten Rahmen wie bei dieser WM macht das Spiel auf jeden Fall immer Spaß, aber die Pausen dazwischen brauche ich halt auch.

4. Hast du einen besonderen Bezug zu deiner gewählten Nationalmannschaft?

Nein. Meine letzte Nationalmannschaft (Schweden) war schon vergeben und alle anderen interessanten Länder auch. Also bin ich die Liste der teilnahmeberechtigten Nationen durchgegangen und habe mir eine ausgesucht, mit der man eine gute Catchphrase konzipieren konnte. Tansania will bring you insanity! ^__^

5.Deine WM-Gruppe läuft nach Plan? Erzähl mir von deinem emotionalen Ist-Zustand.

Ich habe weder einen Plan noch Emotionen, hier regiert nur der Wahnsinn :<

6. Wenn du einige Haudegen mit ihrer großen Klappe siehst, wen würdest du gerne bei dieser WM ein Bein stellen?

Vermutlich ist eMuler hier immer eine gute Antwort, aber den hatte ich ja letztes Mal schon in der Gruppe. Außerdem ist er im Vergleich zu früher ja wirklich handzahm geworden. Ich würde mir aber ein Finale gegen den ehrwürdigen Manu wünschen, vielleicht diesmal mit besserem Ausgang für mich als im Vierteilfinale der letzten WM.


7. Die anderen alten Hasen unterschätzen mich als Neuling/Gast, weil ich ...

mit Achter-Schellen um mich werfe wie ein Karnevalsfestzug mit Süßigkeiten. Nur dass die Schellen den Empfängern nicht ganz so gut schmecken!

NebenChecker

Interview-Ecke (Sleeping Dragon)
4. Hast du einen besonderen Bezug zu deiner gewählten Nationalmannschaft?
Nein. Meine letzte Nationalmannschaft (Schweden) war schon vergeben und alle anderen interessanten Länder auch.

Sooo nämlich!!!

Das muss ein organisatorischer Fehler gewesen sein, den NebenChecker bis heute nicht eingestanden hat. Im Namen des gesamten ZS-Komitees bitte ich euch, die unrechtmäßige Aushändigung Schwedens an einen anderen Spieler zu verzeihen! Statt die WM in wohlig warmen Blockhütten zu verbringen, müssen wir uns jetzt mit Tansania als Austragungsort herumschlagen. Nun... Naja

Anarky mentioned, gutes Interview.

Riri

Das muss ein organisatorischer Fehler gewesen sein, den NebenChecker bis heute nicht eingestanden hat. Im Namen des gesamten ZS-Komitees bitte ich euch, die unrechtmäßige Aushändigung Schwedens an einen anderen Spieler zu verzeihen! Statt die WM in wohlig warmen Blockhütten zu verbringen, müssen wir uns jetzt mit Tansania als Austragungsort herumschlagen. Nun... Naja

Ist klar, bei der ZS-WM 2012 hatte ich schon Schweden Aber was Veranstaltungen angeht, hat Schweden Erfahrung!!


Schau lieber mal, dass DU ein bisschen was in der Gruppe veranstaltest, ich hab nen Tippschein mit Norwegen abgegeben!!

Der Wahnsinn würde zumindest erklären warum Tansania Russland 8 Tore reingedrückt hat. Würde mich nicht wundern wenn die Spieler von Tansania sich auch noch ihren Hintern bunt anmalen in ihrem Wahnsinn und glauben sie seien dadurch die besseren Spieler.

DiPele

Ist klar, bei der ZS-WM 2012 hatte ich schon Schweden

2012 gab's noch kein ZS im Forumla

Wer hat Angst vor Tansania? Ein Ausblick auf das Achtelfinale

Nach der ersten Woche der Zwischenrunde haben unsere tansanischen Helden bereits mit einigen souveränen 8:0-Erfolgen das Weiterkommen in das Achtelfinale gesichert. So weit, so gut, aber auch so langweilig, da es kaum Anlass zur Berichterstattung gibt. Anstatt weiterhin konsequent die tansanische Nationalmannschaft zu beobachten, haben wir von der Tansanian Times stattdessen einen Blick auf die sieben bereits für das Achtelfinale qualifizierten Nationen geworfen und uns angeschaut was diese in ihrer Spielpause so treiben. Tatsächlich war es nicht schwer herauszufinden, dass all diese Nationen quasi nicht trainieren können, weil ihnen permanent die Knie schlottern, da ihnen möglicherweise ein Aufeinandertreffen mit Tansania im Achtelfinale droht. Ein Trainer einer dieser Nationen, der anonym bleiben wollte, schilderte uns, dass er jede Nacht schweißgebadet aufwacht, da er jede Nacht den gleichen Alptraum hat. In diesem Traum betritt er sein Badezimmer, nur um dort festzustellen, dass es total verwüstet ist und auf den Kacheln in einer krakeligen Schrift mit Blut geschrieben "Tansania will bring you insanity" steht.

Die Angst davor im Achtelfinale auf Tansania zu treffen, scheint also wirklich gigantisch zu sein. Und das ist sie berechtigterweise. Es wird vermutet, dass Trainer Hateinen an der Waffe unbedingt bei der Heim-WM mindestens ins Finale will und sein Team bereits im Achtelfinale angewiesen hat mit vollem Einsatz zu spielen. Dabei kommen selbst im eigenen Land langsam Zweifel auf ob die Spieler im Finale noch genug Energie haben werden um dieses dann auch zu gewinnen, auch wenn der Trainer diese schnell beiseite gewischt hat. In jedem Fall werden die Leidtragenden dieses ambitionierten Ziels Tansanias Achtelfinalgegner und im Prinzip auch alle anderen Mannschaften in der tansanischen Hälfte des Turnierbaums sein. Die Tansanian Times hat sich daher einmal angeschaut wie viel Angst die bereits qualifizierten Nationen nun genau haben:

Serbien: Der Wunschgegner Tansanias für das Achtelfinale sind auf jeden Fall die betrügerischen Serben. Nachdem diese sich mit ihren illegalen Machenschaften in der Gruppenphase "durchgesetzt" haben, ist es nun an der Zeit Rache zu nehmen. Wenn sie sich nicht hinter der serboalbanischen Mafia verstecken können, sind sie schließlich absolute Amateure wie man zum Beispiel in der allerersten Spielwoche der Vorrunde bereits gesehen hat. Bei einem Aufeinandertreffen würde die tansanische Nationalmannschaft Serbien endgültig in Sterbien verwandeln und deren gesamtes Team einäschern. Die Asche würde danach dann auf einem Kothaufen verstreut werden, aus dem dann Stinkmorcheln wachsen. Und diese Stinkmorcheln stinken nicht wegen des Kots, sondern wegen der serbischen Nationalmannschaft.
Angstfaktor: 100%

Amerikanische Jungferninseln: Gerüchten zufolge sollen die einzigen Jungfern, die auf diesen Inseln leben, Trainer eMuler und die elf Trottel, die er jede Woche auf den Platz jagt, sein. Alle weiteren Einwohner dort sind angeblich Schlampen, Stricher und deren Mütter. Folglich wird dieses Team für Tansania keinerlei Herausforderung darstellen. Das "amerikanisch" haben die sich auch nur vor den Namen geschrieben um bedrohlicher zu wirken. Dabei sind sie eigentlich wie Schwebfliegen, die die Farbgebung von Wespen imitieren um Fressfeinde abzuschrecken. Tansania hat seine Fliegenklatsche bereits ausgepackt und würde die männlichen Jungfrauen im Achtelfinale locker wegklatschen.
Angstfaktor: 90%

Spanien: Eine weitere, besonders armselige Truppe sind die Spanner. Diese haben aufgrund ihrer nachgewiesenen Perversion werden die Spanner von allen anderen Nationen gemieden und niemand will wirklich etwas mit ihnen zu tun haben. In der Vorrunde erhielten sie die wenigsten Gegentore von allen Mannschaften und Oberspanner Feuerkerk gelang es sogar ohne große Gegenwehr weitere Nebenaktivitäten der WM zu gewinnen. Doch im Achtelfinale würde Tansania Ekel und Abscheu zur Seite schieben und Spannien gnadenlos rannehmen. Auch allen anderen Teams sei dazu geraten dies zu tun, wenn das Los ihnen diesen unangenehmen Gegner servieren würde. Es kann schließlich nicht sein, dass sich diese Spanner hier ungehindert bis zum Titel durchmogeln, nur weil sie ihre widerlichen Neigungen offen ausleben!
Angstfaktor: 80%

Osttimor: Mit Schrecken wurde in Tansania betrachtet wie sich der östliche Tumor bisher durch das Turnier gewuchert hat. Osttumor scheint also eher ein Problem für die Mannschaftsärzte zu sein als für die Fußballspieler. Diese sind aber gerne bereit zu verhindern, dass der Osttumor weiter streut. Im Falle einer Begegnung im Achtelfinale würde Tansania Osttumor zuerst sezieren, dann biopsieren und letztlich filetieren und damit diese Seuche mit chirurgischer Präzision aus dem Turnier entfernen.
Angstfaktor: 75%

Trinidad & Tobago: Prinzipiell sollte es illegal sein, dass man gleich gegen zwei Nationalmannschaften auf einmal spielen muss. Wenn diese allerdings so schlecht sind wie Trinidad und Tobago, spielt das aber wohl keine Rolle. Selbst wenn die noch Tortuga und Tabaluga dazu einladen, wären sie im Achtelfinale gegen Tansania komplett chancenlos. Die Spieler Tansanias würden nämlich all ihr Testosteron und ihre Tentakel einsetzen und damit die eklige Toblerone easy vernaschen.
Angstfaktor: 70 %

Südkorea: Wie der tansanische Geheimdienst INSANIA herausgefunden hat, handelt es sich bei der Auswahl Südkoreas gar nicht um Spieler aus diesem Land. Schon vor Turnierbeginn rätselte die ZS-Welt warum der südkoreanische Trainer Squall Leonhart so plötzlich unter mysteriösen Umständen verschwunden ist. Nun flog jedoch auf, dass sich das totalitäre, eigentlich vom Spielbetrieb ausgeschlossene Nordkorea hier als Südkorea ausgibt und deren autoritärer Diktator Zi Dra-Go die Fäden dahinter zieht. Aber völlig egal woher die Spieler jedoch tatsächlich kommen, Tansania würde Südkorea im Achtelfinale so vermöbeln, dass sie sich danach Südikea nennen können. Oder halt Nordikea.
Angstfaktor: 60 %

Belgien: Der Titelverteidiger ist das einzige Team in dieser Auswahl, vor dem in Tansania zumindest ansatzweise so etwas wie Respekt herrscht. Es wäre der Wunsch aller Bürger im Land, dass es dieses Aufeinandertreffen erst im Finale gibt. Eine Begegnung im Achtelfinale wäre daher quasi ein vorgezogenes Finale. Doch Tansania würde sicherlich auch hier alles geben um den belgischen Pommespanzern einen frühen Rückflug in die Heimat zu ermöglichen.
Angstfaktor: 50 %

Zu den weiteren Teams, die sich noch über die Zwischenrunde qualifizieren könnten, haben wir Nationaltrainer Hateinen an der Waffe zu seinen Einschätzungen gefragt. Zur eigenen Zwischenrunde 2 sagte er Folgendes: "Was interessiert es mich, wer hinter uns Zweiter wird. Kein einziges dieser Weicheier ist auf meinen Vorschlag eingestiegen die weiteren Qualifikationsplätze für das Achtelfinale zu streichen, was hier vielleicht einen Anflug von Spannung hätte bieten können. Aber ich habe gehört, dass Deutschland nach der desolaten Vorstellung in der ersten Woche kurz davor ist Trainer Hoaroh zu entlassen und sechs weitere Manager eingestellt hat, die sich nun miteinander streiten wie sie die Mannschaft in der zweiten Woche aufstellen sollen. Ich kann dazu nur sagen: völlig gleich welchen Trainer oder wie viele sie einstellen, ein Weiterkommen ist für diese deutschen Dilettanten komplett ausgeschlossen!"

Auf die Zwischenrunde 1 angesprochen, äußerte an der Waffe: "Ich bin der festen Überzeugung, dass unsere amerikanischen Freunde sich durchsetzen werden" (Anmerkung der Redaktion: an dieser Stelle versuchte an der Waffe einen amerikanischen Südstaatenakzent nachzuahmen, scheiterte jedoch kläglich) "Ansonsten kommt in dieser lächerlichen Gruppe doch sowieso fast jeder weiter. Das ist ja noch langweiliger als in unserer Gruppe. Das Wichtigste ist aber, dass diese schäbigen Niederländer, die uns den Platz dort geklaut haben, endlich rausfliegen."

Zur Zwischenrunde 3 fand der Trainer folgende Worte: "Eigentlich sind dieser Versagerländer dort überhaupt keine Worte wert, aber wir drücken natürlich Bestland und Japan die Daumen für das Achtelfinale. Die Hauptsache ist allerdings, dass die hinterhältigen Betrügernationen Russland und Albanien nicht weiterkommen. Alles andere ist letztlich zweitrangig." (Anmerkung der Redaktion: Bei der Erwähnung von Albanien und Russland spuckte an der Waffe jeweils verächtlich auf den Boden. Auf den Boden in unserem Studio, in dem teurer Teppich verlegt wurde, wohlgemerkt. An der Waffe weigerte sich jedoch die Reinigungskosten zu übernehmen.)

Die Zockerspiel-WM 2024 geht also bald in ihre heiße Phase. Man darf gespannt sein welches Team letztlich Tansania im Achtelfinale zum Fraß vorgeworfen und somit erbärmlich scheitern wird. Damit endet die neutrale und unvoreingenommene Berichterstattung der Tansanian Times für heute.

Sleeping Dragon

[...]

Serbien: Der Wunschgegner Tansanias für das Achtelfinale sind auf jeden Fall die betrügerischen Serben. Nachdem diese sich mit ihren illegalen Machenschaften in der Gruppenphase "durchgesetzt" haben, ist es nun an der Zeit Rache zu nehmen. Wenn sie sich nicht hinter der serboalbanischen Mafia verstecken können, sind sie schließlich absolute Amateure wie man zum Beispiel in der allerersten Spielwoche der Vorrunde bereits gesehen hat. Bei einem Aufeinandertreffen würde die tansanische Nationalmannschaft Serbien endgültig in Sterbien verwandeln und deren gesamtes Team einäschern. Die Asche würde danach dann auf einem Kothaufen verstreut werden, aus dem dann Stinkmorcheln wachsen. Und diese Stinkmorcheln stinken nicht wegen des Kots, sondern wegen der serbischen Nationalmannschaft.
Angstfaktor: 100%

[...]

Der Irre scheint ein schlechtes Gedächtnis zu haben:

So so, ein fadenscheinig cooler - ganz offensichtlich extrem konstruierter - Text, der nicht darüber hinwegtäuschen kann, wie groß deine Angst vor der KO-Runde ist…
Oder wieso verlierst du keine gute Silbe über mich und die holden Jungfern, gibst dann aber zitternde 90% Angstfaktor? Bei der selbstgewählten Wortwahl “Angstfsktor” muss ich mir nicht mal was aus den Fingern saugen, wo ich zwischen den Zeilen Angst gewittert habe…du machst es uns allen vor der KO-Runde viel zu leicht…aber danke, dass du dein Herz ausgeschüttet hast - dass du bereits selbst in den Wahnsinn getrieben wurdest, kaufe ich dir auf jeden Fall ab…

P.S.: Und ja…es stimmt, dass meine Mannschaft und ich tatsächlich selbst Jungfern sind. Eier aus Stahl stehen intimen Kontakten im Weg, aber dieses Opfer sind wir bereit, zu bringen - denn wir wurden hart und glänzend zu Höherem berufen.

Eigentlich schreien solche Texte ja immer nach richtig schönen Klatschen. Aber was weiß ich schon...