Thema: 20 Jahre Zockerspiel | Zockerspiel-Weltmeisterschaft 2024

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Da ist man froh in der Zwischenrunde 1 gelandet zu sein, könnte aber gleichzeitig heulen, weil dort die Creme de la Creme vertreten ist! Das wird hart.

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Die Kekse waren vorher bei der Party der Gruppensieger und waren Teil eines lustigen Spiels, lasst sie euch schmecken.

"Stellen Sie keine dummen Fragen" - Albanischer Nationaltrainer attackiert Reporter

Nach dem Ende der Gruppenphase der Zockerspiel™ Weltmeisterschaft 2024 schockierte der tansanische Geheimdienst INSANIA mit einem mutmaßlichen Korruptionsskandal. So sollen geheime Dokumente belegen, dass die albanische und serbische Mafia erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse in der Gruppe A und geringfügigen Einfluss auf die Ergebnisse in der Gruppe C genommen haben. Der Geheimdienst spricht hierbei von einer Scheinfehde der beiden Nationalmannschaften, welche der Verheimlichung eines ausgebreiteten Bestechungssystems dient.

Reporter des ZS-Magazins haben den albanischen Nationaltrainer "Agim Anarky" am Sonntagabend vor einem Restaurant in Sansibar angetroffen, als dieser gerade in seinen Lamborghini Aventador steigen wollte.

Zunächst schien der Startrainer nicht gesprächsbereit. Aufgrund der nötigungsähnlichen Befragungssituation ließ sich Anarky schließlich aber doch zu einem ersten Statement bezüglich der aktuellen Vorwürfe hinreißen.

"Meine Jungs befanden sich hier offensichtlich in der Todesgruppe der WM und haben trotz ihrer Underdog-Rolle wahnsinnig guten Fußball gespielt. Gerade in der zweiten und dritten Woche haben wir eine unvergleichliche Leistung an den Tag gelegt. Diese Errungenschaft will der tansanische Geheimdienst jetzt schmälern, weil das Gastgeberland mit seinem hirnlosen Spielverhalten den eigentlich sicheren Gruppensieg aus der Hand gegeben hat. Wenn sie einen Skandal suchen, dann fragen sie sich doch mal, wieso mit Russland und Serbien zwei Genozidstaaten an der WM teilnehmen und dann auch noch in einer Gruppe spielen."

Anarky schien sichtlich erbost. Auf Nachfrage eines Reporters, ob die Gerüchte einer serboalbanischen Mafia auf einer hinreichenden Tatsachengrundlage beruhen, erwiderte er:

"Stellen Sie keine dummen Fragen. Wir Albaner leiden seit Jahrzehnten - nein sogar seit dem 6. Jahrhundert - unter der kollektiven Psychose und dem Gottkomplex des serbischen Volkes. Unter keinen Umständen würden wir mit diesen Einwanderern aus Russland in irgendeiner Form kooperieren. Den tansanischen Behörden sei ans Herz gelegt, sich weniger darum zu bemühen, mutmaßliche Stereotype über redliche Nationen zu bedienen. Die Situation ist ohnehin schon sehr angespannt, da braucht es keiner üblen Nachrede des Gastgeberlandes. Stattdessen würden wir den Leitern des Zockerspiels und allen Offiziellen empfehlen, die wiederholten rassistischen Äußerungen des serbischen Trainers zu sanktionieren. Wir empfehlen eine erneute Bombardierung Belgrads durch die NATO, damit wäre allen Beteiligten geholfen."

Anarky stieg daraufhin in seinen Wagen und machte den albanischen Adler per Handgeste. Uns hat er jedenfalls überzeugt, den Albanern ist nichts vorzuwerfen. Auch wir vom unabhängigen ZS-Magazin fordern daher: Kein Platz für Rassismus im Zockerspiel! Begriffe wie Siptari sind dieser Veranstaltung nicht würdig.