Ergebnis 301 bis 314 von 314
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Heute, 17:01 #301Anarky
20 Jahre Zockerspiel | Zockerspiel-Weltmeisterschaft 2024
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Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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Heute, 17:11 #302Max Farron
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49 Gegentore. Ich spucke euch allen metaphorisch in den Mund.
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Heute, 17:11 #303SBurns
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Totale Dominanz!
Und Glückwunsch auch an @Russland für diese respektable Leistung.
Früh trennt sich die Spreu vom Weizen. Nur Legenden!
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Heute, 17:19 #304Anarky
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Nur Legenden und SBurns!
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Heute, 17:28 #305dukenikos
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Sensation!
Griechenland übersteht als Neuling die Gruppenphase und zieht verdient in die Zwischenrunde ein. Die Götter feiern im Olymp und Trainer Otto ist mit seinem Team schon ganz heiß auf die nächste Runde
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Heute, 17:39 #306Jonny Knox
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Heute, 17:48 #307Riri
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Heute, 18:34 #308
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Heute, 18:42 #309Anarky
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Heute, 18:53 #310Rufflemuffin
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Nah, ich spiele Turniere vernünftig zu Ende. Die 51 Gegentore voller Angst machen da keinen Unterschied.
Danke für das Turnier, @NebenChecker. Hat Spaß gemacht. Bin passend zur Klausurphase raus.
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Heute, 19:18 #311Anarky
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Heute, 19:20 #312
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Heute, 19:25 #313DiPele
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Heute, 20:13 #314Sleeping Dragon
20 Jahre Zockerspiel | Zockerspiel-Weltmeisterschaft 2024
Skandal bei der Zockerspiel-WM: Spielmanipulation in Gruppe A?
Die Zockerspiel-WM ist nun gerade einmal drei Wochen alt und schon hat sie ihren ersten handfesten Skandal. Wie tansanische Behörden berichten, soll es in der Gruppe A, in der auch der Gastgeber gespielt hat, zur Manipulation mehrerer Spiele gekommen sein. Der tansanische Geheimdienst INSANIA (INnere SicherheitsAbteilung zur Neutralisierung Internationaler Agenten) hat aufgedeckt, dass die offen ausgetragene Fehde zwischen den Teilnehmerländern Serbien und Albanien wohl nur gespielt war. Tatsächlich sollen sich jedoch beide Nationen im albanischen Quartier auf der Insel Mafia getroffen und eine Organisation gegründet haben, die das Ziel hatte Spiele bei der WM zu den eigenen Gunsten zu manipulieren indem sie andere Nationen gegen Geldleistungen dazu beeinflussten gegen das eigene Land besonders schlecht zu spielen und all ihre Energie gegen andere Gegner zu verwenden. In Anlehnung an den Ort der Gründung dieser Organisation wurde diese Gerüchten nach "Mafia" genannt.
Die serboalbanische Mafia konnte jedoch in der albanischen Gruppe C wenig ausrichten, da hier Zockerspiel-Verbandspräsident NebenChecker ein wachsames Auge darauf hatte, schließlich spielt er selbst mit seiner USA dort. Dennoch gab es laut INSANIA wohl albanische Angebote gegenüber der bereits quasi ausgeschiedenen Türkei um Spiele zu verschieben. Die Türkei blieb jedoch standhaft und weigerte sich irregulär auf den weiteren Turnierverlauf einzuwirken. Anders lief es jedoch in Gruppe A, für die sich echt kein Schwein interessierte. Hier gab es bereits in Woche 2 verdächtige Ergebnisse, die auf den sportlichen Suidzid der Nationen Russland und England hindeuteten und von denen ausschließlich Serbien profitierte. Die INSANIA konnte nun diverse Zahlungen in Millionenhöhe ausfindig machen, die vom serbischen Verband auf die Konten der englischen und russischen Verbände getätigt wurden. Dabei wurden stets dubiose Verwendungszwecke wie "Danke für die unvergessliche Nacht", "Rechnung 69 für die gründliche Darmspülung" oder "Mitgliedsbeitrag für die Initiative 'Macht Norwegen wieder lustig!'" genutzt. Der tansanische Verband ist mit seinen Beweisen bereits beim Zockerspiel-Verband und beim internationalen Sportgerichtshof vorstellig geworden. Mit einer Entscheidung in diesem Fall ist allerdings nicht vor Abschluss der WM zu rechnen.
Der tansanische Verbandspräsident Kor Ruption äußerte sich folgendermaßen zu den Entwicklungen: "Die Russen sind halt korrupt bis ins Mark. Das waren sie immer schon. Und die englischen Weiber wollten wohl lieber das Geld um sich neue Handtaschen zu kaufen anstatt hier sportliche Erfolge zu feiern. Das ist natürlich schade, aber auf sportlichem Weg war Tansania halt nicht zu schlagen." Trotz dieser Querelen wurde die ausgeschiedene englische Damenmannschaft jedoch mit einem Geschenk des Gastgebers nach Hause geschickt. Für die Teilnahme an der WM in Tansania wurde England als Trostpreis ein lebender Alligator überreicht. Ob das wohl gemeint war als der große ZS-Weise Bruce Darnell einst sagte 'Die Handetasche muss lebendig sein!'? In jedem Fall wartet ein spannender Rückflug auf die englischen Damen, da wohl kaum zu erwarten ist, dass der Alligator still und friedlich auf seinem gebuchten Sitzplatz in der Economy Class sitzen bleiben wird.
Auch Tansanias Trainer Hateinen an der Waffe fand deutliche Worte zur Situation seines Landes: "Manipulation hin oder her, unsere F-Jugend hat in der letzten Spielwoche einfach komplett versagt. Tansanische Kinder sollten härter sein als irgendwelche serboalbanischen Mafias! Ich verkünde hiermit, dass alle tansanischen Fußballmannschaften unter der C-Jugend mit sofortiger Wirkung aufgelöst werden. Die Kinder werden ab morgen wieder in die Diamantenminen geschickt! Und diese Zwischenrunde, naja, es freut mich für die Fans, dass sie die einzige Mannschaft, die hier ansehnlichen Fußball spielt, noch ein paar Wochen länger ansehen dürfen. Wenn Tansania jetzt bis zum Achtelfinale pausiert hätte, wäre bei dieser WM ja überhaupt keine Unterhaltung mehr geboten."
Auf die Frage zu seinen Zielen für die Zwischenrunde und die möglichen Gegner hatte an der Waffe Folgendes zu sagen: "Unser Ziel, nein unsere Pflicht ist es natürlich diese Runde zu gewinnen und alles wegzuschellen, was unglückselig genug ist uns zum Fraß vorgeworfen zu werden. Diese Gegner in der Zwischenrunde sind bestimmt noch schlechter als die in Vorrunde und die konnten schon verdammt wenig. Wenn die etwas drauf hätten, wären sie schließlich nicht in der Zwischenrunde gelandet, sondern hätten ihre Gruppe gewonnen, denn laut INSANIA gab es nur in unserer Gruppe Spielmanipulationen. Dass Kap Verde in der ersten Woche nicht antreten konnte, lag einfach daran, dass die Mannschaft nicht ausreisen konnte, weil tansanische Piraten deren Häfen blockierten, also zählt das auch nicht als Manipulation. Welche Gegner wir genau kriegen ist mir eigentlich scheissegal. Bei den Auslosungen hier geht es sowieso zu wie an einer gewöhnlichen Kirmes-Losbude. Wo man auch hinsieht, findet man jede Menge Nieten."
Auf die Kriegsbemühungen Tansanias angesprochen, spuckte an der Waffe kleinere Töne. Anscheinend hatte man den Feldzug nach Südafrika abgebrochen. "Wir brauchen erstmal keine neuen Tore mehr. Für die Zwischenrunde hat Verbandpräsident NebenChecker uns zugesagt, dass er seine Verbindungen in die USA spielen lassen wird und eine Sonderlieferung neuer Tore für uns arrangiert. Endlich wieder Nashorn-Training für meine Jungs. Die freuen sich bestimmt schon! Achja, und Sambia geben wir auch wieder frei. Wir haben schließlich schon genug Wüste, da brauchen wir nicht noch mehr. Also kann die Bevölkerung Sambias jetzt vor Freude Samba mit mir tanzen. Samba, Samba, die ganze Nacht!" Man darf also gespannt sein wie das Turnier für Tansania weitergeht und welche Sanktionen Serbien und Albanien für ihre mafiös-inzestuösen Spielmanipulation zu erwarten haben. So schnell wird der Wahnsinn bei der Zockerspiel-WM 2024 wohl kein Ende nehmen.
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