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Thema: Dragon Age: The Veilguard
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02.11.2024, 13:55 #121Kickbox360
Dragon Age: The Veilguard
Ich sage noch nicht mal, dass das reine Gameplay grottig ist, aber ich möchte kein Spiel spielen, welches mich belehren oder bekehren möchte, sowas hat noch nie funktioniert, gibt ja Spiele die damit besser umgehen sie Baldurs Gate 3.
Dieses ganze nonbinäre Transgender Geblubbere ist der Tod von Spielen,Filmen und Serien - aber trotz allem bin ich dennoch entspannt und sehe zuversichtlich in die Zukunft, denn Firmen wollen am Ende Geld verdienen und irgendwann müssen sie sich entscheiden was wichtiger ist, das verbreiten einer Ideologie oder das Überleben eines Betriebs bzw Firma.
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03.11.2024, 09:48 #122Eisuke261990
Dragon Age: The Veilguard
Finds immer belustigend wie ihr beiden Snowflakes euch um Kopf und Kragen schreibt...
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03.11.2024, 16:41 #123Kickbox360
Dragon Age: The Veilguard
Kannst es lustig finden, aber ich rede mich hier nicht um Kopf und Kragen, sondern sage das was stimmt und das was die Meisten denken, aber nicht aussprechen, ausserdem hab ich bis jetzt immer recht behalten mit meinen Prognosen zu woke verseuchten Spielen,auch sehe ich es genau anderherum, es sind eigentlich die Wokis die die Realität nicht sehen wollen und sich um Kopf und Kragen reden,aber na gut, es ist eh nur ne Phase die bald vorbeigeht,wokeness zieht vorbei und die Spiele werden dann endlich wieder so gut wie früher. Hehe
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03.11.2024, 17:01 #124Anarky
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03.11.2024, 19:45 #125daywalker2609
Dragon Age: The Veilguard
Nur das nahezu alle großen Spiele die unter dieser Agenda halt völlig floppen... Selbst Disney hat ja bei Filmen eine Kursänderung angekündigt.
Insgesamt finde ich es in erster Linie störend wie das aufgezwängt wird, dass wirkt einfach sehr zwanghaft und wenig professionell. Durch den ganzen Misserfolg der ganzen Produkte, steigert sich ja der Hass gegen Wokeness halt immer mehr.
ABER ich kann es auch irgendwie nachvollziehen, hier mal eine Dialogszene aus dem Spiel, wo ich mich frage, wer solche Dialoge so schreibt??(achtung leichte Spoiler könnten vorhanden sein)
Das ist einfach unfassbar beschissen geschrieben.
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03.11.2024, 19:57 #126RikuValentine
Dragon Age: The Veilguard
Denn in DA oder ME sind diese Art Charaktere und Themen schon vorher drin gewesen. Auch in anderen Medien. Aber es scheint das es keiner mehr "natürlich" schreiben kann.
Aber schlecht geschriebene Dialoge und Story sind nicht schlecht weil es vermehrt diverser wird. Sondern weil sie schlecht geschrieben sind.
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03.11.2024, 20:11 #127Anarky
Dragon Age: The Veilguard
Das ist totaler Blödsinn.
Spider-Man 2 als eines der erfolgreichsten Spiele des letzten Jahres strotzt nur so vor "woken" Botschaften. Der zweite Protagonist ist schwarz, Black Cat ist lesbisch, die Frau in Harrys Labor ist non-binär, du rettest ständig einen homosexuellen NPC und eine Nebenmission handelt davon, dass du zwei homosexuellen Jungs bei ihrem Date hilfst. X-Men 97' ist ein weiteres Beispiel, um mal das Medium "Videospiel" zu verlassen.
Das Problem liegt mit Sicherheit nicht darin, dass Storys plötzlich "woke" werden. Der Dialog in deinem Video ist einfach nur grauenhaft geschrieben, das sagst du ja selbst. Es besteht aber keine Kausalität zwischen einer schlechten Geschichte und einer "woken" Geschichte (siehe X-Men 97' als Gegenbeispiel). Diese Annahme verkürzt und verschleiert das eigentliche Problem. Wir haben in der Unterhaltungsbranche mittlerweile im Allgemeinen einen erhöhten Qualitätsabfall, unabhängig von der politischen Botschaft eines Produkts. Für die dahinterstehenden Faktoren bräuchtest du eine tiefergehende Analyse des Entwicklungsprozesses. In jedem Fall verkürzt die Aussage "Spiele werden bald nicht mehr woke sein und dann wird ihre Qualität besser" das Problem erheblich. Das sind einfach nur Aussagen von verletzten Snowflakes, die in jeder unpassenden Situation vermeintliche "wokeness" in den Raum werfen. Mittlerweile kann nichts mehr auf den Markt kommen, ohne dass sich der rechte Pöbel auf etwaige politische Botschaften stürzt. Leute beschweren sich ja schon darüber, dass der weibliche Charakter im Silent Hill Remake aufgrund der "woken Agenda" unattraktiv gemacht wurde. Selbst der letzte Scorcese Film "Killers of the Flower Moon" wurde von besagten Gruppen für seine "wokeness" kritisiert. Handelt es sich bei beiden Produkten jetzt etwa um qualitative Ausfälle oder finanzielle Flops?
Dass es gewisse Storys gibt, die tatsächlich aufgesetzte Dialoge beinhalten oder eine "woke" Prämisse nicht organisch implementieren können, will ich gar nicht abstreiten. Pauschal von Wokeness als Wurzel allen Übels zu sprechen, ist aber mindestens naiv.
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03.11.2024, 21:14 #128Kickbox360
Dragon Age: The Veilguard
Ich hatte es doch akzeptiert, in den letzten 20 Jahren war doch schon längst alles "woke" in Filmen,Spielen und Serien, es war schon genug wokeness und Co enthalten, was jetzt gerade passiert ist einfach totale Eskalation.
Diese ganze künstlich gepushte Bewegung ist vollkomen unnötig, egal ob Transgender,LGBTQ,Woke oder was auch immer, diese Minderheiten hatten schon IMMER einen Platz in Spielen,Filmen oder auch Serien, aber früher haben sie organisch reingepasst, da die Story im Fokus war und sie ein Teil der Story waren , jetzt ist es andersrum, jetzt werden Storys FÜR diese Minderheiten aufgebaut, was jegliche Immersivität zerstört.
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03.11.2024, 21:34 #129RikuValentine
Dragon Age: The Veilguard
Naja.. auch nur Storys die auch wirklich um diese Themen gehen.
Alles andere sind entweder weiterhin normale Game, Film und Serien Storys.. (und davon gibt es noch mehr als genug..wer was anderes sagt ist wirklich nur noch blind) oder eben schlecht geschriebene Storys aufgrund dessen das die Schreiber kein Plan haben.
Star Wars Acolyte war nicht Bullshit weil die Hauptfiguren weiblich und dunkelhäutig waren. Es war Bullshit weil die Leute nicht wissen was Star Wars ausmacht.
Concord ist nicht gefloppt weil die Charaktere bunt, verrückt oder divers waren..sondern weil keiner Lust hat Overwatch Concord Edition zu spielen...weil keiner Overwatch allgemein mehr spielen möchte.
Und hier dachten die neuen Schreiber das es für DA ja normal war das die diversen Cast haben. Aber anders als die alten Schreiber können sie damit augenscheinlich nicht umgehen.
Du sagst ja selbst das es schon immer diverse Inhalte gab aber dafür natürlicher eingebunden. Jetzt halt nicht mehr...weil Schreiber eben keine Ahnung mehr haben von Materie die sie nicht mit begründet haben.
Denn es gibt auch genug Serien, Filme und Games die schlecht geschrieben sind ohne das da Diversität herrscht. Also haben wir ein Kreativitäts Problem. Kein Wokes. Denn ob Woke oder nicht.. schlechte Storys sind schlechte Storys.
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03.11.2024, 22:43 #130Kickbox360
Dragon Age: The Veilguard
Sehe ich nur teilweise so, denke das die mangelnde Kreativität Hand in Hand mit der woken Welle einher kommt, da die Regisseure,Produzenten,Entwickler usw. IMMER eine Checkliste abarbeiten müssen und dadurch keine echte Freiheit ihrer eigentlichen Kreativität nutzen können, denn gerade deswegen wurde ja Acolyte Bullshit und natürlich wegen einer untalentierten Regisseurin, aber ja, auch ohne wokeness und co hat man schon immer schlechte Spiele/Filme und Serien gehabt stimmt schon.
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Gestern, 01:13 #131Sn@keEater
Dragon Age: The Veilguard
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Gestern, 19:35 #132Dragonfire
Dragon Age: The Veilguard
Die Videospiel-Industrie wird inzwischen von Leuten überlaufen, die primär einen Job darin sehen. Und das trifft vor allem bei den großen westlichen Publishern zu. Es fehlt einfach die Leidenschaft, die vor ca. 20-30 Jahren noch notwendig war, um überhaupt daran zu denken, in die Gaming-Industrie zu gehen. Schon allein deswegen, weil es damals ja kaum Möglichkeit für die Ausbildung gab. Heute gibt es Studiengänge, Praktika, unzählige Lernmöglichkeiten im Internet... Spiele-Entwickler ist doch inzwischen ein fast normaler Job, wie jeder andere. Entsprechend zieht es halt "durchschnittliche" Leute an... Die "7/10"-Mitarbeiter...
Nur im Indie-Bereich sieht man noch viel von dieser Leidenschaft... die Risikobereitschaft seinen Lebensunterhalt für eine Idee "aufs Spiel zu setzen".
Aber im AAA-Bereich? Die Leute gehen in die Arbeit um Geld zu verdienen, nicht weil sie die Welt verändern wollen.
Und das ist auch der Grund, warum wir momentan so viel "Politik" in Videospielen sehen. Die Leute, die das in Spiele pushen, sind leidenschaftlich, sie sind hartnäckig und sie wollen die Welt verändern (ob zum Guten, darf jeder für sich selber entscheiden) und Videospiele bieten nunmal ein gigantisches Publikum! Es steht aber halt nicht unbedingt in deren Interesse oder in deren Können, dass die Spiele dabei auch gut sind. Und schon gar nicht wollen sie, dass "die Message" nicht eindeutig, sondern in eine gute Story verwoben ist und daher nicht auffällt.
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