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Thema: Politik in Österreich
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21.12.2024, 21:11 #701DashEffekt
Politik in Österreich
Das war nun sehr viel Kontext zu einem sehr kleinen Teil meines Beitrags, ich gehe davon aus dass du zu allem anderen nichts zu sagen hast? Es überrascht mich jedenfalls nicht dass du dich auf nur einer einzigen Sache aufhängst um mir genüsslich zu sagen wie falsch ich doch liege, für einen angenehmeren Gesprächsverlauf wäre es unerlässlich sich etwas höflicher auszudrücken.
EDIT:
Nun ich kann auswandern oder mich damit abfinden dass die Mehrheit eben das gewählt hat. Mein Recht auszuwandern wenn das Land in dem ich Lebe nicht meinen Vorstellungen entspricht kannst du mir gewiss nicht absprechen, das wäre auch noch schöner.
Untergang ist relativ, schaden erleidet in erster linie der Mittelstand weil jene die nichts haben auch nichts tun müssen um das nichts zu erhalten während das Vermögen der Reichen auch nicht angetastet wird und wenn dieses nur wieder in sozialen Projekten ausgeschüttet wird.
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21.12.2024, 22:20 #702Jonny Knox
Politik in Österreich
Ich wüsste nicht, was an meiner Korrektur deiner "SPÖ-Analyse" unhöflich gewesen wäre. Außer natürlich, du empfindest das Hinweisen auf inhaltliche unwahre Behauptungen in deinen Beiträgen als unhöflich.
Ich wüsste auch nicht, wo ich das versucht haben sollte? Ist mir doch vollkommen Latte, in welchem Land du lebst oder leben würdest.
Ich finde es nur interessant, dass du für eine Regierungsbeteiligung einer dir genehmen Partei quasi ein nicht durch die Verfassung vorgesehenes Eingreifen des Bundespräsidenten in die laufenden Regierungsgespräche anderer Parteien forderst und darauf pochst, dass nur mit der FPÖ eine starke Regierung möglich ist, aber wenn Parteien aus einem anderen politischen Spektrum in der gleichen Situation wie FPÖ und ÖVP wären, würde das plötzlich nicht mehr gelten (insbesondere mit Hinblick auf ein Zweiparteienbündnis zweier inhaltlich nahe beisammen stehenden Parteien vs. einem Dreierbündnis dreier sich nicht so nahestehenden Parteien) und du würdest lieber auswandern, als eine dann ja nach den vorher bei ÖVP-FPÖ genannten Maßstäben genannten "starken" Regierung zu erleben.
Durch welche Entscheidungen der letzten Regierung wurde denn der Mittelstand in welchem Maße negativ getroffen, und welche Maßnahmen wären von einer neuen Dreier-Regierung zu erwarten, die den Mittelstand betreffen und inwiefern führen diese zu einer Belastung des Mittelstandes, die die Einschätzung, die ÖVP würde in einer Dreier-Koalition "das Land weiter gegen die Wand fahren"?
Doch, aber du hast ja keinen Sinn darin gesehen, mit mir zu diskutieren, also warum mir die Mühe machen, auf deine Meinungen zu reagieren? Aber gut, da du ja offenbar hohen Wert darauf legst:
Das stimmt, aber Kickl ist als Bundeskanzler das Gesicht Österreichs in der Welt und "Erster unter Gleichen" in der Regierung. Wenn du da wirklich der Meinung bist, das wäre nicht so schlimm, wenn den Job ein ausländerfeindlicher Verschwörungstheoretiker macht, dann können wir ja auch die Plenarsaalsputzfrau den Job machen lassen...
Die SPÖ hat sicher einige internen Unruhen und wird die noch ewig haben, solange Doskozil im Burgenland regiert und meint, permanent auf Bundesebene querschießen zu müssen. Allerdings ist es halt auch so, dass keine mir bekannte Regierung in den letzten 30 Jahren von der SPÖ gesprengt oder aufgrund eines massiven Fehlverhaltens aus SPÖ-Reihen durch den Koaltionspartner beendet wurde. Bei der FPÖ hingegen...
Nun, genau wie du argumentiere ich hier natürlich aus meiner speziellen Sicht und schaue mir nicht ausschließlich, aber eben auch an, was welche Regierungsbeteiligung von Parteien für mich bedeuten würde und inwiefern das, was die Parteien vertreten, mit meinen Werten vereinbar ist. Und da gibt es bei der FPÖ halt vieles, was andere Parteien nicht fordern und was dazu führen würde, dass es vllt einem Teil - vllt sogar der Mehrheit - in Österreich zwar besser ginge, dies aber eben auf dem Rücken von anderen passieren würde. Und das ist halt der Selling-Point von rechtspopulistischen (und schlimmeres) Parteien: "Hey, dir, ja genau dir, der mich wählt, wird es besser gehen. Ja, anderen vllt schlechter, aber die kennst du ja dann eh nicht, also ist es nicht so wild". Das ist für mich einfach kein gangbarer Weg, wie man mit einer Gesellschaft in einem Land (und zwar der gesamten Gesellschaft, nicht nur die der eigenen Staatsbürger) umgehen sollte.
Ja gut, behaupten kann jeder viel, inwiefern das immer die Realität widerspiegelt, ist eine andere Frage.
Es ist ja nicht so, als würden zu dieser Frage nicht die Wähler befragt werden...:
https://www.profil.at/umfrage/schwie...ssig/402689746
https://kurier.at/politik/inland/nat...nten/402960890
Von einer "absoluten Mehrheit", die sich eine ÖVP/FPÖ-Koalition wünscht, sehe ich da nichts. Außer unter FPÖ-Anhängern hat eine FPÖ-ÖVP-Regierung nirgends eine Merhehit, nicht mal eine relative. Insofern gehe ich nach wie vor davon aus, dass ÖVP-Wähler wussten, dass sie keine ÖVP-FPÖ oder FPÖ-ÖVP-Regierung bekommen werden, SPÖ'ler und NEOSianer dürfte auch klar gewesen sein, dass sehr wahrscheinlich kein Weg an der ÖVP als Koalitionspartner vorbei führt, da man ja auch die Zusammenarbeit mit Kickl ausgeschlossen hat.
Un wie weit die Wähler am Ende tatsächlic hgedacht haben, oder eben auch nicht, kann ich natürlich nicht abschließend sagen. Klar wäre es auch nicht verwunderlich, wenn manche gar nicht gedacht haben (so ca. 29 % der Wähler ungefähr - just kidding! ). Das ändert ja nichts daran, dass es nicht verwunderlich ist, dass sich bei Koalitionen nie beide Partner mit allen Positionen und Wünschen durchsetzen.
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21.12.2024, 22:42 #703DashEffekt
Politik in Österreich
Das Problem ist nicht der Inhalt sondern wie du es formuliest. Dass du große Freude daran hast kann ich dir deutlich ansehen.
Ich nehme dies zur Kenntnis.
Was du Interessant findest ist mir dann Latte. Ich richte meine politischen Interessen nicht danach aus ob sie für dich einen Sinn ergeben.
Klar, wenn sie als Klubobfrau die meisten Stimmen in der NR Wahl bekommt.
Zu dem Fall Strache habe ich mich bereits geäußert, ich werde dies nicht mehr wiederholen.
Es wird eben Zeit dass wir den Honigtopf verschließen für all jene die nicht bereit sind ihren Beitrag zu leisten. Ja denen kanns meinetwegen schlechter gehen. Vorallem sind wir nicht in der Lage den Wohltäter für jeden Wirtschaftsflüchtling zu spielen.
Zum Letzten Absatz kann ich mich heute nicht mehr äußern. Wenn der Wähler nun berücksichtigen muss welche Koalitionen möglich sind dann hätte dieser praktisch überhaupt nichts wählen können. Ich bleibe dabei, Nehammer soll mal den Stock aus seinem ***** ziehen und sich die Niederlage eingestehen.
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01.01.2025, 00:56 #704Jonny Knox
Politik in Österreich
Wenig überraschend scheint die Koalition zwischen ÖVP und FPÖ in Niederösterreich nicht gut zu funktionieren. Nachdem man sich schon vor der letzten Wahl nichts geschenkt hat in Beschimpfungen, ist es in der Regierung nun offensichtlich nicht besser...
https://www.derstandard.at/story/300...deroesterreich
Das Verhältnis zwischen den beiden Koalitionspartnern in Niederösterreich, ÖVP und FPÖ, scheint einigermaßen angeschlagen zu sein. Es ist nicht der erste Schlagabtausch zwischen den Regierungsparteien, am Montag war der Ton aber schon ungewöhnlich rau. "Die FPÖ zeigt einmal mehr, dass sie den politischen Diskurs mit verrohter Sprache und haltlosen Unterstellungen vergiftet", stellte ÖVP-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner am Montag in einer Aussendung fest.
[...]
Der Landesgeschäftsführer nahm Bezug auf eine Aussendung der FPÖ, in der vor einer Diktatur der ÖVP in Niederösterreich gewarnt wurde. Zauner: "Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die jeden Tag für ihre Gemeinden und deren Menschen arbeiten, als Diktatoren zu bezeichnen ist nicht nur eine bodenlose Frechheit, sondern schlicht letztklassig. Hass und Lügen waren immer schon das bevorzugte Werkzeug der FPÖ." Einen weiteren Seitenhieb konnte sich Zauner nicht verkneifen: "Während sie mit Schreckensszenarien hausieren geht, liebäugelt sie gleichzeitig mit totalitären Regimen wie in Russland. Wer wirklich Demokratie lebt, sollte Respekt und Verantwortung zeigen – beides sucht man bei der FPÖ vergeblich."
[...]
Dem war eine Presseaussendung des freiheitlichen Landtagsabgeordneten Martin Antauer aus dem Bezirk St. Pölten vorausgegangen, die den Titel "Zeit der Diktatur in den Gemeinden ist vorbei" trug. Unterzeile: "Landsleute haben genug von der ÖVP-Überheblichkeit". Antauer freute sich darin auf die Gemeinderatswahl 2025 in Niederösterreich, die für die Bürgermeisterpartei ÖVP eine Zitterpartie werden würde. "Die Bürger haben die Nase einfach voll von der ÖVP-Überheblichkeit." Antauer: "Wenn sich beispielsweise Menschen nicht zu kandidieren trauen, weil sie Angst vor persönlichen Nachteilen oder wirtschaftlichem Druck haben, dann haben wir keine Demokratie, sondern eine Schreckensherrschaft auf Gemeindeebene! Aber die Zeit der Diktatur ist vorbei – jetzt entscheiden wieder die Bürger, was vor ihrer Haustüre passiert."
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03.01.2025, 10:53 #705Jonny Knox
Politik in Österreich
Die NEOS sind heute aus den 3er Koalitionsverhandlungen mit ÖVP und SPÖ ausgestiegen. Offen ist zum aktuellen Stand, wie ÖVP und SPÖ nun weitermachen wollen. Man hätte zu zweit eine hauchdünne 1-Personen-Mehrheit im Parlament, die allerdings als wenig tragsicher gilt. Die Grünen wären nach wie vor bereit, einzuspringen - ob allerdings ÖVP und SPÖ das wollen, steht offen.
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03.01.2025, 15:47 #706DashEffekt
Politik in Österreich
Jetzt wird es interessant, den NEOS rechne ich hoch an dass sie nicht auf Ja und Amen in die Regierung einziehen, das worst-case Szenario was ich mir vorstellen kann ist dass Grün nun deren Platz einnimmt. Die letzten 4 Jahre haben sich deutlich niedergeschlagen in den Wahlergebnissen.
Nach wie vor bin ich der Auffassung dass ÖVP und FPÖ koalieren sollten, als die beiden Stärksten Parteien aus der Wahl mit Interessen die sich einigermaßen decken sollte eine stabile und starke Regierung zu bilden sein.
Zumindest kommt nun seit Wochen endlich mal wieder etwas Bewegung rein.
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Gestern, 00:47 #707Jonny Knox
Politik in Österreich
Karl Nehammer ist nun aufgrund der gescheiterten Koalitionsgespräche als ÖVP-Obmann und Bundeskanzler zurückgetreten.
https://orf.at/stories/3380806/
Wie es nun weitergeht, ist nicht ganz klar. Offenbar soll vo nSeiten der ÖVP soghar Sebastian Kurz wieder angefragt worden sein, dieser habe aber kein Interesse...
Am Sonntag soll sich van der Bellen äußern.
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Gestern, 02:07 #708DashEffekt
Politik in Österreich
Ich verweise hiermit auf meinen Beitrag #690
Und auf meinen Beitrag #691
Das war für mich die einzig logische Schlussfolgerung. Jetzt wo Nehammer zurückgetreten ist wird Kickl Kanzler und die ÖVP darf zusammen mit der FPÖ in die Regierung einziehen. Davon gehe ich zumindest stark aus nun. In jedem Fall bin ich gespannt wie sich BP Van der Bellen dazu äußert.
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Gestern, 07:37 #709Jonny Knox
Politik in Österreich
Dazu muss sich in der ÖVP halt trotzdem noch jemand finden, der unter Kickl den Vize-Kanzler machen will. Zudem vergisst du, dass auch die beiden Parteien erstmal Koalitionsgespräche führen und ein gemeinsames Programm ausarbeiten müssen.
Je nach dem, auf welchen Positionen die FPÖ dabei beharrt, ist die ÖVP vllt auch nicht Willens, den ersten stramm Rechten und Verschwörungstheoretiker als Kanzler mitzutragen.
Ohnehin müsste man in so einer Koalition auf die ÖVP und deren Nationalratsangeordnete als demokratisches Korrektiv vertrauen, um die Allmachtsfantasien von Kickl im Zaum zu halten.
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Gestern, 12:56 #710DashEffekt
Politik in Österreich
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Heute, 15:11 #711DashEffekt
Politik in Österreich
Herbert Kickl durch Bundespräsident Van der Bellen mit dem Regierungsbildung beauftragt:
https://www.krone.at/3644840
Mit der ursprünglichen Begründung Herbert Kickl bekommt ohnehin keine Koalition über 50% zusammen wurde einseitig durch Bundespräsident Van der Bellen nach der Wahl beschlossen den Auftrag zur Regierungsbildung nicht wie gewohnt der Partei zu erteilen welche als Wahlsieger hervorging sondern an den bisherigen Kanzler Karl Nehammer dessen Partei lediglich als Zweiter hervor ging.
Mit Worten von Karl Nehammer während der Koalitionsverhandlungen mit SPÖ und NEOS wie "Wir müssen nicht, wir wollen" wurde nun klar durch das Abspringen der NEOS dass dies wohl nur Heisse Luft war. Letztlich hat dieses traurige Unterfangen Karl Nehammer die kurze aber steile Politik Karriere gekostet.
Währenddessen versammeln sich Demokratiefeinde mit der Forderung an Bundespräsident Van der Bellen „Schmeiß Kickl raus“:
https://www.krone.at/3644729
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Heute, 16:02 #712Jonny Knox
Politik in Österreich
Menschen, die vor einem rechtsextremen Verschwörungstheoretiker als Kanzler warnen, sind also "Demokratiefeinde"...? Und inwiefern wäre es denn antidemokratisch, wenn van der Bellen etwas macht, das ihm die österreichische Verfassung ermöglicht? Und wärst du der gleichen Meinung, wenn Hofer BP geworden wäre und dann z.B. das Rücktrittsgesuchen der damaligen Regierung angenommen hätte, das auch lediglich aus Tradition an den neuen Bundespräsidenten gestellt wird und im Normalfall von diesem abgelehnt wird?
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Heute, 17:04 #713DashEffekt
Politik in Österreich
Können wir uns auf das wesentliche beschränken anstelle dem von dir so beliebten "Was wäre wenn?" Spiel? Der Aufruf der Demonstranten zu einem extremen Eingriff in die Demokratie ist undemokratisch. Wir dürfen nicht zu einer Gesellschaft werden wo Wenige Radikale das Sagen haben. Sowas kann der Demokratie sehr schnell zum Verhängnis werden wie sich anhand einst moderner Staaten im Mittleren Osten ablesen lässt.
Wie stehst du dazu? Soll man wie in einem Stalinistischen Regime Herbert Kickl einfach verhaften damit er nicht gewählt werden kann?
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Heute, 20:39 #714Jonny Knox
Politik in Österreich
Haha, das verlangt ja niemand. Insofern ist die Frage natürlich schön "gespint", weil wir in Österreich heute weiter von einem kommunistisch/stalinistischem Regime entfernt sind, als jemals seit dem 2. Weltkrieg.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass Extremisten weder im Nationalrat, und schon gar nicht in einer Regierung etweas zu suchen haben. Die extremen Positionen der FPÖ gehen ja auch nicht allein von Herbert Kickl aus. Der Clown ist halt nur die peinliche Speerspitze...
Fakt ist, dass es dem Bundespräsidenten frei steht, einen designierten Bundeskanzler nicht anzugeloben. Vielmehr kann er sogar jede beliebige Person zum Bundeskanzler ernennen. Von welchem "undemokratischen" extremen Eingriff sprichst du also? Demnach wäre ja in deine nAugen bereits die Verfassung, die solche Möglichkeiten zulässt undemokratisch.
Und wo bitte haben denn Demonstranten "das Sagen"? Und inwiefern ist deren Forderung nach "Rausschmiss" von Kickl "radikal"? Die Forderung, einen rechtsextremen/-populistischen Verschwörungstheoretiker nicht als Kanzler der Republik zu ernennen ist ja wohl absolut durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
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Heute, 21:13 #715DashEffekt
Politik in Österreich
Ja es stimmt. Der Bundespräsident kann auch einfach einen Kanzler ernennen und der Nationalrat hat die Möglichkeit den Kanzler jederzeit wieder zu stürzen.
Es wäre radikal der Forderung von ein paar Radikalen Folge zu leisten. In dem Fall wird es bei einem Unerfüllten Wunsch bleiben seitens derer die Demonstrieren, schließlich kann der Bundespräsident nicht einfach mal jemanden "rausschmeissen".
Wir werden sehen war nun tatsächlich für eine Regierung entsteht und wie diese regiert. Im Wesentlichen wollte ich einfach SPÖ und die Grünen nicht darin sehen, daher war es auf jeden Fall naheliegend dass ich eine Koalition aus FPÖ und ÖVP favorisiere was auch dem Wahlergebnis am nächstne kommt. Jemand der Herbert Kickl doch verachtet sollte sich glücklich schätzen wenn er in eine Position rückt in der er anderas als in der Opposition sehr verwundbar ist. Wenn er einen schlechten Job macht dann wird sich in 4 Jahren ein Resultat abzeichnen.
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Heute, 21:19 #716Jonny Knox
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Heute, 21:30 #717Anarky
Politik in Österreich
Boa, ein halbes Jahrzehnt den Kickl in der Regierung haben zu müssen... mein Beileid an unsere Nachbarn.
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Heute, 21:59 #718DashEffekt
Politik in Österreich
Nein ich war gedanklich gerade bei "den Deutschen" ._.
Wie ich schon sagte, wir werden sehen. Prinzipiell ist immer leicht zu sagen dass es jemand schlechter macht bevor er denn überhaupt was macht und von dem Mann der für Jörg Haider die Reden geschrieben hat erwarte ich mir etwas mehr als von HC Strache.
@Anarky Deutschland kann dann wählen zwischen Friedrich Merz und Alice Weidel. Vielleicht sogar Beide um den Linksliberalen eins auszuwischen?
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Heute, 22:17 #719Anarky
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Heute, 22:37 #720DashEffekt
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