Ergebnis 4.101 bis 4.107 von 4107
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Heute, 08:44 #4101Der Schmied von Kochel
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@Eisuke261990 Jup, mit Wüst oder besser noch Röttgen hätten sie mich.
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Heute, 08:54 #4102Sn@keEater
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Ich bete zu Gott das wir kein Merz bekommen. Sein Auftreten und Arroganz und Kriegsgeilheit...wird schon seine Gründe haben das selbt Merkel ihn nicht mochte. Aber Merz als Bundeskanzler...scheiße da würde ich eher Scholz weiter haben wollen :X Aber...ach was die ganze CDU/CSU geht nicht. Leider muss ich auch sagen so richtig Wählbar ist keine Partei und egal was am Ende gewählt wird. Es wird nicht wirklich besser werden.
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Heute, 09:09 #4103Anarky
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Heute, 11:39 #4104daywalker2609
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Sehe ich ähnlich. Irgendwie ist das zum ersten Mal eine Wahl wo man nahezu keine der relevanten Parteien wählen kann. Die Union fällt aufgrund Merz und der sozialen Politik raus, die SPD ist zu machtgeil mit Ministern die bis zum Verrecken an den Posten kleben, die FDP will das Rentenalter auf 70 erhöhen, durch die Grünen ist Alles unfassbar teuer geworden, die BSW ist extrem opportun und die AFD kann man nicht wählen, da sie klare Feinde demokratischer Grundsätze sind.
Theoretisch könnte man ja auch ne kleine Partei wählen, aber da kann man seine Stimme direkt wegwerfen.
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Heute, 13:06 #4105Der Schmied von Kochel
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Naja, Zweitstimme geht bei mir zur Bundestagswahl zumindest immer an Volt.
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Heute, 13:58 #4106Anarky
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Bei der Bundestagswahl kann ich zwar das generelle Stimmungsbild der Unwählbarkeit der etablierten Parteien nachvollziehen (auch wenn ich dieses nicht wirklich teile). Aber es geht ja aktuell schon ein wenig darum, zwischen Demokraten und Demokratiefeinden zu entscheiden. Es wäre schon ganz gut, wenn man im Bundestag eine funktionierende Mehrheit bilden kann, ohne auf die rechtsextremistischen Demokratiefeinde der AfD oder auf Sarah Putinknecht angewiesen zu sein. Das Problem ist leider, dass da wieder sowas wie die Ampel bei rum kommen kann, wo die Grundideen der Koalitionspartner so weit voneinander entfernt sind, dass effiziente Regierungsarbeit nur schwer möglich ist. Und das stärkt natürlich weiter die Populisten für die nächste Wahl. Da liegt die Schuld besonders bei den etablierten Parteien. Die starken Wahlergebnisse der großen Parteien gibt es nicht mehr (auch wenn die CDU aktuell ganz gut abschneidet). Wenn einem ernsthaft etwas am Wohl dieses Landes liegt, muss Parteipolitik bei der Regierungsbildung zurücktreten. Den Luxus, sich seinen Koalitionspartner nach der Kompatibilität mit den eigenen Parteizielen auszusuchen, gibt es nicht mehr. Die Konsequenz ist aber, dass die Wähler der Parteien dann in ihrer Wahlentscheidung enttäuscht werden. Viele Klimaaktivsten haben sich beispielsweise von den Grünen abgewandt, weil man mit der SPD und FDP nicht das Maß an Klimaschutzpolitik durchringen konnte, das man vorher angekündigt hat. Bei der FDP sieht es ja ähnlich aus in Sachen Enttäuschung der eigenen Wähler.
Von allen realistischen Optionen wäre meiner Meinung nach wohl Schwarz-Rot noch am besten. Die Koalition sollte deutlich besser funktionieren als Schwarz-Grün (falls möglich) oder gar Jamaika (falls die FDP überhaupt den Einzug schafft). Hauptsache keine AfD oder BSW in der Regierung.
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Heute, 15:01 #4107
Witzig, habe auch gerade mein Kokowei-Deck vervollständigt, allerdings mit der Smettbo-Linie. :ugly: Mir fehlen leider noch 2 Taubogas, um Tauboss...
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