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Gestern, 19:17 #10341vieraeugigerZyklop
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Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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Gestern, 19:34 #10342Blizzard_Black
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Wieso? Sie ist doch die Ministerin, der die Behörden unterstehen? Bei jedem CEO oder sonstigen Verantwortlichen eines Konzerns ist der Vorsitzende auch der Verantwortliche? Und das war ja auch unter ihrer Amtszeit? Wegen der Fehlleistung der ihr unterstehenden Behörde wurde die Tat in Aschaffenburg ja erst ermöglicht, sonst wär der auch gar nicht hier? Diese Fehlleistung hat 2 Menschen das Leben gekostet.
Hätte der Bund rechtzeitig gehandelt, wär der Typ erst gar nicht mehr in Deutschland. Das ist der Skandal an der ganzen Debatte. Wenn das noch ein paar mal bis zur Wahl passiert, will ich nicht wissen, wie die AfD dann da steht. Vielleicht würde es helfen, einfach mal seinen Job zu erledigen - Wähler als rechtsextrem zu beschimpfen, die keinen Bock mehr haben, wenn irgendwelche Typen, die hier Asyl beantragen, dann hier Leute abmursken, wird sicher helfen, die AfD klein zu halten...
Aber wie hieß es damals ja: Unser Land wird sich verändern - und ich freue mich darauf. Auf diese Veränderung hätte ich gut und gerne verzichten können .
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Gestern, 21:54 #10343Jonny Knox
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Man könnte natürlich auch einfach Mal sachlich an die Sachen rangehen und hinterfragen, warum hier die Fristen nicht eingehalten wurden, um eine Rückführung im Rahmen von Dublin zu ermöglichen. Denn "der Bund" oder Frau Faeser sitzen halt nicht über der Akte und bearbeiten diese. Das machen halt schon immer noch die einfachen Angestellten.
Und da muss man eben nach den Gründen suchen, warum es innerhalb von 6 Monaten nicht möglich war, den Fall zu entscheiden. Das kann halt im Zweifel auch einfach ein individuelles Verschulden eines einzelnen bearbeitete sein. Das kann Überlastung sein, wo man dann schauen müsste, dass mehr Stellen geschaffen werden, was natürlich auch wieder mehr Geld kostet. War das vllt gerade Urlaubssaison und parallel gab es noch einen Krankenwelle? Das sind alles Themen, die man sich anschauen sollte.
Es stellt sich natürlich dann auch die Frage, wie gut das Controlling und Reporting die Hierarchie hinauf funktioniert.
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Gestern, 22:49 #10344vieraeugigerZyklop
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Populismus hilft uns hier nicht weiter. Wenn ich scheisse baue wird auch nicht der CEO des Konzerns in dem ich arbeite belangt. Oder kennt mich oder wird überhaupt darüber in Kenntnis gesetzt. Der Vergleich hinkt stark.
Das hier Rechtspopulisten wenige Minuten nach der Tat das ganze instrumentalisieren war eh klar und ist richtig armselig. Man kann nur hoffen das Menschen schlauer sind.
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Heute, 01:09 #10345Blizzard_Black
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Wenn du scheiße baust und Leute deswegen sterben, hat niemand außer dir ein Problem? Keiner deiner Vorgesetzten und deren Vorgesetzten? Keine Prüfung auf Organisationsverschulden, nichts dergleichen? Niemand der seinen Posten räumen müsste? Keine Konsequenzen außer bei dir?
Früher konnte man sich als Vorgesetzter in seinem Job wegen sowas - wenn es raus kam - nicht halten.
Lambrecht musste ihren Hut ziehen, weil auch sie unfähig war, ihr Resort zu leiten und zu organisieren. Faeser ist über jede Kritik erhaben bei manchen Leuten - sie kann Beamten aus ihren leitenden Positionen rauswerfen ohne jegliche Basis, nur weil irgendein aufmerksamkeitsbezogener Typ im Fernsehen Bullshit erzählt, die nächste Behörde lässt Fristen verstreichen und unterlässt es damit, eine ausreisepflichtige Person abzuschieben, woraufhin die Leute in diesem Land abstechen kann - und dann gibt es hier noch Spezialisten, die die Schuld allein den Bayern zuschieben wollen, obwohl die Kausalität doch wohl ganz offensichtlich beim Bund liegt: Wäre abgeschoben worden ordentlich (was ja laut einigen hier im Forum schon gemacht wird, man täte ja alles, was man könnte - sieht man hier ja auch wieder, höhö - aber sicher, wieder der drölftausendste Einzelfall) dann wären die Leute noch am Leben. Wie bitter, dass die Behörden nur bei Abschiebungen so überlastet und krankheitsbedingt 6-monatige Fristen verstreichen lassen - bei Blitzerbescheiden funktionierts bei halb so langen Fristen scheinbar reibungslos - zumindest hier in Bayern. Keine 2 Wochen nach dem Verstoß liegt der Bescheid im Postkasten. Kann man von einer Bundesbehörde aber wohl nicht erwarten, in einem der brennenden Themen der letzten Jahre, wo man sogar Angst vorm Fall der Demokratie hat. Vielleicht sollten so ein paar Dorfbehörden dem Bundesministerium mal Nachhilfe in Organisationsfragen erteilen, die bekommen es scheinbar ja nicht gebacken. Und das wo sie ja quasi das Bollwerk gegen den Fall der Demokratie sind… Da kann man von einer Ministerin auch nicht erwarten, zu schauen, dass das „Controlling und Reporting“ reibungslos funktioniert und wenn ew nicht funktioniert, dafür zu sorgen, dass es funktioniert. Aber ich vergaß - Leute kann man ja nur versetzen, wenn irgendein Typ haltlose Anschuldigungen im Fernsehen verbreitet.
Jeder, der da noch Verständnis zeigt für das Bundesministerium, ist der Grund, wieso die AfD weiter an Zustimmung gewinnen wird. Weil Leute an relevanten Stellen ihren Job nicht ordentlich machen und für das Fehlverhalten auch noch verteidigt werden - so wird sich nie was ändern. Und am Ende ist das Geheule groß bei 30% AfD….
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Heute, 06:28 #10346Jonny Knox
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Wo auch immer du "Verständnis für das Bundesministerium zeigen" erkennst, wenn man darauf hinweist, dass man vllt erstmal Ursachenforschung betreiben sollte, was genau schiefgelaufen ist, bevor reflexartig nach Rücktritt der obersten Person geschrien wird. Im Zweifel ändert das am der Arbeitsweise in der konkreten BAMF-Außenstelle nämlich auch nichts.
Aber du willst halt, wie so oft, einfach nur herum meckern. Anders lässt sich dieser Text ja nicht erklären. Oder was genau hat jetzt ein Bußgeldbescheid wegen überhöhter Geschwindigkeit, der vermutlich zu 90% ohnehin automatisiert erstellt und verschickt wird, mit einer Asylfallprüfung zu tun?
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Heute, 10:51 #10347ayu-butterfly
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Eigentlich hätte Enamullah O. im Knast sitzen sollen -
Gesamtstrafenbildung hat zu lange gedauert
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-sollen.html
Demnach hat das Amtsgericht Schweinfurt den Afghanen im Frühjahr 2024 nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Anker-Zentrum Niederwern (Landkreis Schweinfurt) zu einer Geldstrafe verurteilt. Der heute 28-Jährige sollte 80 Tagessätze zu je zehn Euro zahlen.
„Nachdem der Beschuldigte die Geldstrafe nicht bezahlt hatte, lud ihn die Staatsanwaltschaft Schweinfurt am 2. Dezember 2024 zum Antritt einer Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen“, sagte Oberstaatsanwalt Markus Küstner von der Staatsanwaltschaft Schweinfurt demnach. Diese Strafe hätte der Afghane am 23. Dezember antreten sollen und wäre damit erst am 1. Februar wieder freigekommen.
Obwohl O. der Ladung nicht nachkam, erließ die Justiz keinen Vollstreckungsbefehl. Der Grund: eine weitere Straftat. „Parallel zu dem Vollstreckungsverfahren hatte sich aufgrund einer weiteren, am 1. Juli 2024 ergangenen Verurteilung des Beschuldigten durch das Amtsgericht Aschaffenburg wegen versuchten Betrugs zu einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen eine sogenannte Gesamtstrafenlage ergeben“, wird Küstner zitiert.
In solchen Fällen schreibe das Strafgesetzbuch „zwingend vor“, dass ein Gericht über die Bildung einer Gesamtstrafe zu entscheiden habe. Doch zu dieser kam es in den folgenden sechs Monaten nicht. „Unter anderem wegen erforderlicher Zustellungen und Übersetzungen, die Zeit in Anspruch nehmen.“ Es entspreche der „üblichen Vorgehensweise“, dass bei Personen, die sich nicht in Haft befänden, die nachträgliche Gesamtstrafenbildung in die Wege zu leiten, bevor ein Vollstreckungshaftbefehl ergehe[...]
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Heute, 11:19 #10348DashEffekt
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Naja gut hier muss man fairerweise sagen dass er nicht in Haft sitzen sollte weil von ihm eine unmittelbare Gefahr ausging, zumindest hätte man ihn dann nicht zu einer Geldstrafe verurteilt. Diese Tat hätte er genauso davor oder danach verüben können und dass der Vollzug einer Ersatzfreiheitsstrafe nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden muss kann ich auch nachvollziehen.
Mich würde nun mehr das genaue Motiv interessieren, die Herkunft der Opfer spricht nun nicht gegen ein Hassverbrechen gegenüber Deutschen.
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