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  1. #8021
    DashEffekt DashEffekt ist gerade online
    Avatar von DashEffekt

    Alternative für Deutschland

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Es würde 2 bis 3 Jahre dauern diese wieder in Betrieb zu nehmen und wäre sehr wahrscheinlich beim Uran direkt wieder vom Russen abhängig. Wobei es auch Alternativen gibt.

    Manche Betreiber sehen das wiederhochfahren aber als Unsinn an. Bei EnBW sind 5 AKW irreversibel abgebaut. Bauzeit neuer AKW wäre lqut deren Einschätzung sogar eher 10 Jahre.
    Es hätte mich auch gewundert wenn man mit dem Rückbau nicht schon begonnen hätte. Mich hätte auf jeden Fall interessiert wie dies umgesetzt werden soll aber wenn es da einen Plan gibt dann lassen die sich offensichtlich nicht in die Karten schauen. Auf der anderen Seite ist Frankreich ja auch in der Lage neue zu bauen von daher wird es schon irgendwie zu finanzieren sein wenn auch durch staatliche Subventionen.

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    Alternative für Deutschland

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #8022
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Zitat DashEffekt Beitrag anzeigen
    Es hätte mich auch gewundert wenn man mit dem Rückbau nicht schon begonnen hätte. Mich hätte auf jeden Fall interessiert wie dies umgesetzt werden soll aber wenn es da einen Plan gibt dann lassen die sich offensichtlich nicht in die Karten schauen. Auf der anderen Seite ist Frankreich ja auch in der Lage neue zu bauen von daher wird es schon irgendwie zu finanzieren sein wenn auch durch staatliche Subventionen.
    Die neuen in Franlreich stagnieren und kosten mehr Geld als geplant

  4. #8023
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Alternative für Deutschland

    Zum Thema Wiederinbetriebnahme von stillgelegten AKWs:

    https://www.ingenieur.de/technik/fac...-reaktivieren/

  5. #8024
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Zum Thema Wiederinbetriebnahme von stillgelegten AKWs:

    https://www.ingenieur.de/technik/fac...-reaktivieren/
    Das witzige ist ja das kurz vorm Ukraine Krieg seöbst Habeck nachfragte wie ein Wiederimnetriebnahme passen könnte ind die Betreiber sagten "Ne...ne....lass mal"

  6. #8025
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Alternative für Deutschland

    Zitat DashEffekt Beitrag anzeigen
    gemessen an dem Eingriff in die Natur und der Ästhetik in der Landschaft wird Windkraft nicht mehr erforderlich sein wenn Alice Weidel tatsächlich die planbare und konstante Atomkraft wieder reaktiviert welche damals nach dem Vorfall in Fukushima aus Sorge um die Sicherheit dass auch in Deutschland erst ein Erdbeeben und anschließend ein Tsunami in Folge von Ausfällen von Notstromgeneratoren zu einer Kernschmelze führen könnten. Ich gebe zu das war nicht im Video aber die Eingriffe in der Landschaft haben mich schon etwas erschüttert.
    Nein. Die Atomkraft hat in 2021 in Deutschland auch nur 5,9% des Primärenergiebedarfs gedeckt.

    https://www.pv-magazine.de/2021/12/2...ls-im-vorjahr/

    Ich bin zwar auch der Meinung, wir hätten lieber länger AKWs laufen lassen sollen und allgemein zur Überbrückung deutlich länger und intensiver auf AKWs setzen sollen, dann wäre die Kohleverstromung massiv rückläufig gewesen und wir wären unseren Klimazielen deutlich näher - zumal die Kohle ja auch intensive Landschaftseingriffe verursacht und ganze Dörfer weggebuddelt werden - aber die AKWs allein können den Energiebedarf unserer Industrienation nicht decken. Es braucht einen bunten Mix an Energieträgern - schon damals und auch weiterhin.

    Was mich - persönlich - an den erneuerbaren stört, speziell an der PV, ist der Flächenverbrauch. Bei uns hier in Bayern sprießen Freiflächen PV-Anlagen seit einigen Jahren geradezu wie Pilze aus dem Boden - während auf Parkplatzdächern, Parkplätzen, Lagerhallen, Lärmschutzwänden an Autobahnen oder Bahnstrecken keinerlei PV zu erkennen ist. Freiflächen-PV im großen Stil sollte meiner Ansicht nach erst dann als letzte Konsequenz gemacht werden, wenn alles andere schon voll ist. Da gibt es sonst sinnvollere Wege, mit den Flächen etwas anzufangen...

    Zitat DashEffekt Beitrag anzeigen
    Ich will mich da jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, in Österreich spielt im wesentlichen die Wasserkraft eine Rolle was leider auch ein gewissen Eingriff in die Natur darstellt aber denke ich deutlich sauberer ist als Wind- oder Sonnenenergie.
    Auch in Österreich deckt die Wasserkraft nur ungefähr 1/3 des Primärenergiebedarfs. Gas, Öl und Kohle sind auch in Österreich relevante Energieträger.

    https://de.statista.com/statistik/da...elaequivalent/

  7. #8026
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Zitat Blizzard_Black
    Was mich - persönlich - an den erneuerbaren stört, speziell an der PV, ist der Flächenverbrauch. Bei uns hier in Bayern sprießen Freiflächen PV-Anlagen seit einigen Jahren geradezu wie Pilze aus dem Boden - während auf Parkplatzdächern, Parkplätzen, Lagerhallen, Lärmschutzwänden an Autobahnen oder Bahnstrecken keinerlei PV zu erkennen ist. Freiflächen-PV im großen Stil sollte meiner Ansicht nach erst dann als letzte Konsequenz gemacht werden, wenn alles andere schon voll ist. Da gibt es sonst sinnvollere Wege, mit den Flächen etwas anzufangen...
    Da bin ich voll bei dir. Autobahnen weiss ich nicht wie sicher das wäre aber Dächer oder Supermarktparkplätze wären bestimmt ne feine Sache. Gut, es wäre recht duster vllt auf so einem Psrkplatz aber im Sommer spendet es Menschen und Autos auch noch Schatten und schützt auch gegen Regen je nach Winkel ( da weiss icht ob so eine PV immer angeschrägt sein muss oder auch flach sein kann. Also sehr viel Win eigentlich.

  8. #8027
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Alternative für Deutschland

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Da bin ich voll bei dir. Autobahnen weiss ich nicht wie sicher das wäre
    Jede Lärmschutzwand hat automatisch 2 Seiten. Die eine Seite zur Fahrbahn hin, die Rückseite von der Fahrbahn weg.

    aber Dächer oder Supermarktparkplätze wären bestimmt ne feine Sache. Gut, es wäre recht duster vllt auf so einem Psrkplatz aber im Sommer spendet es Menschen und Autos auch noch Schatten und schützt auch gegen Regen je nach Winkel ( da weiss icht ob so eine PV immer angeschrägt sein muss oder auch flach sein kann. Also sehr viel Win eigentlich.
    Eine PV muss nicht zwangsläufig angeschrägt sein, die kann auch flach liegen. Wenn sie flach liegt, kann im Winter halt kein Schnee abrutschen. Man braucht auch nicht zwangsläufig ein Dach, man kann theoretisch auch Stützen verbauen, Schienen und dort einfach die Module drauflegen - dann sind die Module das "Dach". Als Glas-Glas Module sind die auch durchsichtig und lassen etwas Sonnenlicht auch noch durch - das könnte dann so aussehen:

    https://solarscout-eifel.de/2024/01/18/pv-carports/

  9. #8028
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Jede Lärmschutzwand hat automatisch 2 Seiten. Die eine Seite zur Fahrbahn hin, die Rückseite von der Fahrbahn weg.



    Eine PV muss nicht zwangsläufig angeschrägt sein, die kann auch flach liegen. Wenn sie flach liegt, kann im Winter halt kein Schnee abrutschen. Man braucht auch nicht zwangsläufig ein Dach, man kann theoretisch auch Stützen verbauen, Schienen und dort einfach die Module drauflegen - dann sind die Module das "Dach". Als Glas-Glas Module sind die auch durchsichtig und lassen etwas Sonnenlicht auch noch durch - das könnte dann so aussehen:

    https://solarscout-eifel.de/2024/01/18/pv-carports/
    Carports wären ja auch noch mal ne Möglichkeit. Stimmt. Wie haben noch einen langen Weg. Der allerdings mit CDU und vor allem mit AfD nicht zu schaffen ist.

  10. #8029
    DashEffekt DashEffekt ist gerade online
    Avatar von DashEffekt

    Alternative für Deutschland

    @Blizzard_Black für mich relevant ist der Anteil der Kernenergie im Jahr 2011 vor dem Beschluss des entgültigen Atom Aus und da waren die denke ich bei 17,8% lt. der nachstehdenen Quelle:
    [URL="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29295/umfrage/anteil-der-atomenergie-an-der-stromerzeugung-in-deutschland/[/URL]

    PV Anlagen sehe sieht man heute fast auf jedem Einfamilienhaus wobei ich die wirtschaftlichkeit in Frage stelle. Die Leute machen das hauptsächlich weil es gefördert wird, das einspeisen lohnt sich praktisch nicht und der Anteil den man aktiv nutzen kann hängt davon ab was man beim schönen Wetter zuhause alles bedienen will. Ich kenne aber auch jemanden der davon überzeugt ist, der hat auch einen Speicher und meint er lädt damit seinen Elektro Scooter und wenn nicht 2 Tage Regen ist kommt er in der Regel auch aus mit dem Strom. Ich sehe sonst eigentlich nirgendwo solche Anlagen aber ich wohne auch irgendwo in den Bergen da wo die Fläche einfach nicht zur Verfügung steht.

    Was mich etwas nervt ist wenn man versucht die Verantwortung auf den Einzelnen zu schieben. Ein E-Auto macht für mich nur dann Sinn wenn ich es zuhause laden kann, wenn ich aber in einer Wohnung lebe die Hausverwaltung mir keine Ladestation ermöglicht weil es beispielsweise keine zugewiesenen Parkplätze gib dann mache ich mich abhängig dass ich irgendwo laden muss. Da ist mir dann deutlich lieber die Öffentlichen Verkehrsmittel werden besser ausgebaut dann fahr ich gleich mit Bus oder Bahn.


    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Auch in Österreich deckt die Wasserkraft nur ungefähr 1/3 des Primärenergiebedarfs. Gas, Öl und Kohle sind auch in Österreich relevante Energieträger.
    Das ist schon ziemlich viel wenn man bedenkt dass die Wasserkraft noch deutlich sauberer ist als PV oder Windkraft.


    An der Stelle vielleicht kurz angemerkt dass wir diese Unterhaltung vielleicht in ein anderes Topic auslagern sollten?

  11. #8030
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Alternative für Deutschland

    Zitat DashEffekt Beitrag anzeigen
    @Blizzard_Black für mich relevant ist der Anteil der Kernenergie im Jahr 2011 vor dem Beschluss des entgültigen Atom Aus und da waren die denke ich bei 17,8% lt. der nachstehdenen Quelle:
    Auf die Statistik habe ich keinen Zugriff. Wenn du aber sagst, das sind 17,8% der Stromerzeugung, dann musst du berücksichtigen, dass die Stromerzeugung nur ein Teil des Primärenergiebedarfs ist und auch nur ein Teil des Energiebedarfs. Da sind Verkehr und Heizenergie für Gebäude nunmal zum Großteil vollkommen ausgeklammert.

    PV Anlagen sehe sieht man heute fast auf jedem Einfamilienhaus wobei ich die wirtschaftlichkeit in Frage stelle. Die Leute machen das hauptsächlich weil es gefördert wird, das einspeisen lohnt sich praktisch nicht und der Anteil den man aktiv nutzen kann hängt davon ab was man beim schönen Wetter zuhause alles bedienen will. Ich kenne aber auch jemanden der davon überzeugt ist, der hat auch einen Speicher und meint er lädt damit seinen Elektro Scooter und wenn nicht 2 Tage Regen ist kommt er in der Regel auch aus mit dem Strom. Ich sehe sonst eigentlich nirgendwo solche Anlagen aber ich wohne auch irgendwo in den Bergen da wo die Fläche einfach nicht zur Verfügung steht.
    Ich hab bei mir ja relativ viel PV installiert und mittlerweile auch einen Speicher, weil die Speicherpreise ordentlich nach unten gekracht sind. Der 10kwh Speicher von mir hat keine 1800 Euro gekostet, mit Wechselrichter und Installation komme ich wohl unter 3000, und das führt dazu, dass ich jetzt auch tatsächlich von wohl Anfang/Mitte Februar bis Mitte/Ende Oktober autark vom Stromnetz bin. Im Winter reicht der erzeugte Strom für E-Autos und PV dagegen nicht aus, weil die PV dann viel zu wenig Strom liefert.
    Für mich war das eine ganz simple Rechnung. Ich hab früher jeden Monat zwischen 300 und 500 Euro für Sprit ausgegeben und Strom und Gas kosteten mich auch Geld - allein für Strom und Gas ist man ja schon ein paar 100 Euro Grundgebühr im Jahr los. Das Gebäude von mir ist energetisch jetzt nicht so schlecht, weil ich damals schon Wert gelegt hatte auf 3-fach verglaste Fenster und son Quark - also hat die Grundgebühr schon einen relevanten Teil der Gasrechnung ausgemacht. Das hat mich schon immer genervt.
    Seither bezahle ich noch exakt eine Grundgebühr: Die für Strom. Und für Heizung mit Wärmpumpe und Autos werde ich wohl im Jahr vielleicht noch 1000, in einem schlechten Jahr vielleicht noch 1500kwh Strom aus dem Stromnetz beziehen müssen - das sind dann vielleicht 500-600 Euro im Jahr, die ich noch an Kosten hab. Davor hatte ich iwas zwischen 3600 und 6000 Euro im Jahr nur an Spritkosten und mit der Gasheizung hat das Gebäude von mir im Jahr trotzdem wohl um die 1000kwh Strom gebraucht.
    Für mich war das also ein No-Brainer, das zu machen.

    Was mich etwas nervt ist wenn man versucht die Verantwortung auf den Einzelnen zu schieben. Ein E-Auto macht für mich nur dann Sinn wenn ich es zuhause laden kann, wenn ich aber in einer Wohnung lebe die Hausverwaltung mir keine Ladestation ermöglicht weil es beispielsweise keine zugewiesenen Parkplätze gib dann mache ich mich abhängig dass ich irgendwo laden muss. Da ist mir dann deutlich lieber die Öffentlichen Verkehrsmittel werden besser ausgebaut dann fahr ich gleich mit Bus oder Bahn.
    Ja, das ist natürlich ein Kritikpunkt. Als ich damals mein Mehrfamilienhaus zum Vermieten geplant und gebaut hatte Endes des letzten Jahrzehnts, stand ich vor genau der gleichen Überlegung, und ich hatte dann zu jeder Wohnung zum Sicherungskasten gleich ein Kabel verlegen lassen, dass ein späterer Mieter einmal eine Wallbox installieren kann auf seinen schon bestehenden Zähler (ohne erneute Grundgebühr) zu seinem zugehörigen Stellplatz. Das scheint mir also doch ein lösbares Problem zu sein, gerade im Neubau oder in Kernsanierungsobjekten.

    Was viele nicht sehen derzeit, ist, dass ab 2027 - also bereits in 2 Jahren - Verkehr und Gebäude mit in den europäischen Zertifikatehandel aufgenommen werden. Es kann sich theoretisch noch um ein Jahr verzögern, wenn Energiekrise oder ähnliches passiert, aber spätestens zum 01.01.2028 ist es soweit. Es wird derzeit damit gerechnet, dass der CO2 Preis für eine Tonne dann bei 200-300 Euro liegen könnte und das zu Preiserhöhungen bei einem Liter Benzin/Diesel/Heizöl/... von 50-70ct/Liter kommen könnte.
    Wer sich also heute noch eine neue Ölheizung, Gasheizung oder einen neuen Verbrenner kauft, der kauft sich etwas, dessen Betrieb sich in wenigen Jahren immer weniger Leute werden leisten können - und die Menge an Zertifikaten reduziert sich ja natürlich im Laufe der Zeit.
    Insofern ist es mir unverständlich, wieso sich in der Bevölkerung so wenig in Sachen Effizienzsteigerungen tun will. Wer glaubt, seine Hütte mit Ölheizung, unsaniert ist in 5 Jahren noch ne halbe Million wert, obwohl er das Ding vor 20 Jahren für 200.000 gekauft hat und seither nie eine Mark in das Ding investiert hat und zeitgleich rumplärrt, dass Energieeinsparung und Wärmepumpe so scheiße sind, der wird in wenigen Jahren aufwachen und sein blaues Wunder erleben, wie die Nachfrage nach so einem Objekt zusammenbrechen wird - weil sich die Nebenkosten keiner mehr leisten können wird. Ein Ölpreis von 1,50-2,00 Euro wird in den hochpreisigen Zertifikateszenarien zum Standard - das ist das Preisniveau für Energie von vor zweieinhalb Jahren, als Russland die Ukraine überfallen hat - und das dann nicht nur für ein paar Monate, sondern fortwährend, Tendenz jedes Jahr teurer werdend.
    Man kann sich dieser Realität stellen oder die Augen davor verschließen. In letzterem Fall wird das Gejammere dann groß werden. Und da werden wir uns auch nicht rauswinden können, weil das ist auf europäischer Ebene beschlossen und wird so kommen, unweigerlich.

    Zitat DashEffekt Beitrag anzeigen
    An der Stelle vielleicht kurz angemerkt dass wir diese Unterhaltung vielleicht in ein anderes Topic auslagern sollten?
    Naja, nachdem es ja hieß, die Windräder wolle man abreißen, ist so eine energiepolitische Überlegung natürlich auch an der Stelle thematisch passend. Entscheiden muss das aber natürlich die Moderation.

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