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Thema: Alternative für Deutschland
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05.01.2025, 20:09 #7881Blizzard_Black
Alternative für Deutschland
Norwegen hebt Steuern für Superreiche – und die fliehen aus dem Land
[...]
Ende vergangenen Jahres reichte es Kjell Inge Røkke. Der viertreichste Norweger, geschätzte 1,7 Milliarden Euro schwer, zog nach Lugano in die Schweiz
[...]
denn Røkke ist einer von rund drei Dutzend Superreichen mit Vermögen von mindestens mehreren hundert Millionen Euro, die Norwegen seit vergangenem Jahr den Rücken gekehrt haben.
Als Superreicher kann ich überall hin - als Bürgergeldempfänger halt nicht. Das ist nicht wertend oder abwertend gemeint, aber kehren Reiche und Superreiche einem Land den Rücken, dann entfallen auch andere Steuereinnahmen wie Einkommensteuer - und ebenfalls die Kaufkraft dieser und sich darauf erstreckende andere Steuern - Umsatzsteuer, Alkoholsteuer, Mineralölsteuer, ...
Es ist nichts anderes als ein weiteres Gesetz, das Leistungsträger dann aus dem Land vertreibt. Wir bräuchten genau das Gegenteil - Leistungsanreize.
Warum tun sies dann nicht jetzt schon oder die letzten Jahre über? Ist das Spenendenkonto der Bundesrepublik Deutschland so schwer auffindbar, oder sind sie geistig nicht fähig, eine SEPA-Überweisung zu tätigen?
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05.01.2025, 20:22 #7882daywalker2609
Alternative für Deutschland
Das wäre ein Zehntel des gesamten Bundeshaushalts. Damit könnte man das Defizit von knapp 70 Milliarden Euro mal ebenso deckeln.
https://www.destatis.de/DE/Themen/St...n/_inhalt.html
Es wird natürlich nicht alle Probleme lösen, dafür wurde zu lange schlecht mit dem Geld gewirtschaftet.
Im Moment wird ja in den Medien viel gegen die faulen Arbeitslosen gehetzt. Es gibt Schätzungen wenn 100.000 Bürgergeld Empfänger arbeiten gehen würden, dann würde man zwischen 60 und 100 Millionen Euro im Jahr sparen. Würden wir innerhalb kurzer Zeit alle knapp 5,5 Millionen Bürgergeld Empfänger in Lohn und Brot bringen macht das Einsparungen von 5,5 Milliarden Euro. Selbst wenn man das aufs Jahr rechnet kommt man auf 66 Milliarden Euro.
Aber klar 100 Milliarden ist dagegen natürlich nichts.
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05.01.2025, 21:21 #7883DashEffekt
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05.01.2025, 21:37 #7884David007
Alternative für Deutschland
Wenn man den noch Ärmeren etwas wegnimmt, fühlt man sich selbst gleich viel weniger arm.
Ich finde es auch immer wieder spannend, wie das normale Volk die Superreichen verteidigt. Als würde man ihnen selbst damit etwas wegnehmen. Es gibt genug Reiche, die allein durch Zinseinnahmen und gute Geldanlage mehr Geld einnehmen, als sie überhaupt ausgeben können. Hier in Form von zusätzlichen Steuern oder meinetwegen über das Erbschaftsrecht etwas zu machen, halte ich für mehr als sinnvoll. Es werden nicht gleich alle das Land verlassen und Reiche, die maßgeblich zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen, kann man auch gerne weniger stark besteuern. Diejenigen, die den Hals nicht vollbekommen und wegen kleinen Abgaben das Land verlassen würden, kann man sowieso nicht mehr helfen und die meisten parken ihr Geld eh schon wo anders. Fakt ist, es geht nicht darum, den Superreichen alles wegzunehmen, aber es geht darum, eine fairerer Geldverteilung herzustellen. Und fakt ist eben auch, dass die Schere immer weiter auseinander geht und die Reichen immer reicher werden.
Aber die verteidigt man ja lieber, als die armen Leute, die kaum das Brot für den nächsten Tag haben. Und eines ist gesagt, diejenigen, die arbeiten könnten, es aber aus Faulheit nicht tun, sollte man wirklich härter bestrafen und weniger Sozialleistungen zahlen. Nur diese eine Maßnahme rettet uns aber eben auch nicht. Am Ende macht es eine gesunde Mischung aus verschiedenen Maßnahmen.
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05.01.2025, 21:48 #7885vieraeugigerZyklop
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05.01.2025, 22:07 #7886DashEffekt
Alternative für Deutschland
Dir ist schon klar dass die Inflation meist höher ist als jeder Sparzins der einen von einer Bank angeboten wird? Von Zinsen Leben setzt voraus dass die Inflation nicht das bestehende Vermögen entwertet.
In Österreich beispielsweise gibt es seit 2008 keine Erbschaftssteuer mehr und die Frage ist doch mit welchem Recht nimmt sich der Staat überhaupt etwas? Einkünfte wurden Versteuert, Ausgaben werden Versteuert und nun soll es nochmal versteuert werden weil es im Zuge eines Ablebens den Besitzer wechselt? Mag sein dass die Reichen immer reicher werden und die Armen immer Ärmer, das "Problem" lässt sich leider in absehbarer Zeit nicht in den Griff bekommen es sei denn du bringst alle zur Abwanderung.
Die vielen Projekte welche im Ausland finanziert werden wo man meinen könnte Geld ist ja vorhanden bis dann eine Brücke einstürzt und Habeck mal beiläufig erwähnt dass ein paar Milliarden im Budget fehlen und jeden der auf der Suche nach einem besseren Leben illegal ins Land einreist um eine ruhige Kugel schieben zu können.
Mir ist schon klar dass die ganzen Sozialversager mit Deutscher Staatsbürgerschaft auch ein Problem darstellen, auch hier muss man über lang oder kurz etwas die Daumenschrauben festziehen.
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05.01.2025, 22:15 #7887vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Die Projekte die im Ausland finaziert werden sind Kredite der KfW in der Regel. Somit kommt dieses Geld mit Zinsen zurück. Das hat mit dem was Habeck sagt und den Brücken Null zu tun. Und hier sehe ich wie sehr du qmscheinend Post völlig ignorierst oder überliest. Die "Illegalen" schieben im Löwenanteil keine ruhige Kugel. Wie erwähnt gehen die männl. Flüchtlinge der letzten 8 Jahre zu 86% einer Sozialbersicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Das sind 6% als dt. männl. Mitbürger. 64% aller Flüchtlingen bzw Migranten gehen einer Arbeit nach.
Asylanten sind übrigens nicht illegal. Sie sind eben Asylanten mit eben jenem Status.
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05.01.2025, 22:22 #7888Blizzard_Black
Alternative für Deutschland
Wo die Leute ihr Geld parken, ist doch scheißegal. Einkommenssteuerpflichtig sind sie, wenn sie hier leben, nunmal hier. Einkommenssteuerpflichtig sind sie, wenn sie hier nicht mehr leben, dann nicht mehr hier. Das war ja auch das Thema vor Ewigkeiten, als Steuer-CDs die Besitzer wechselten.
Es ist auch kein Verteidigen von Superreichen, sondern einfach denklogisch. Wenn ich dafür bestraft werde, weil ich Vermögen in Deutschland angehäuft habe, dann gehe ich mit meinem Vermögen halt aus Deutschland weg. Es geht hier auch nicht um Steuergerechtigkeit, weil meiner einer hat über die letzten Jahre den Höchstsatz in der Einkommensteuer bezahlt und es geschafft, ein ordentliches Vermögen aufzubauen. Ich hab hier eine Firmenimmobilie, PV auf dem Dach und für meine spätere Rente Eigentumswohnungen neu geschaffen, die vermietet sind. Da bezahlen dort wohnende Pärchen in einem 85qm Neubau mit Wärmepumpe und KFW 40 Standard ca. 650 kalt. So eine Wohnung würde steuerlich wohl vermutlich mit 4000 Euro Wert angesetzt werden als QM Neubauwert - das sind dann 340.000 Euro. Wenn eine Vermögenssteuer von 1% fällig wird, sind das 3400 Euro pro Jahr, die der Fiskus dann von den 7800 Euro Mieteinnahmen einnehmen möchte. Das völlig unabhängig davon, ob der Mieter gerade seine Miete nicht zahlt, Mietnomade ist, ein Räumungsverfahren gegen ihn läuft, er sich nach eineinviertel Jahren entschließt, doch wieder auszuziehen und ein neuer Mieter gefunden werden will, der vielleicht dann nicht gleich einzieht und ein gewisser Leerstand passiert - und unabhängig von sonstigen Instanthaltungs- und Reparaturkosten.
Und das ist nur die Vermögenssteuer. Die 7800 Euro Miete pro Jahr sind ja auch Einnahmen. Da werden natürlich auch Einkommensteuer drauf fällig. Mein Grenzsteuersatz in der Einkommensteuer lag die letzten Jahre über nur so nebenbei bei 42%.
Oder aber: Ich verkauf den ganzen Bums, nimm die Kohle, leg das in weltweit tätigen Unternehmen an und verbringe meinen Lebensabend dann auf Zypern, der Schweiz oder irgendwelchen anderen Steueroasen, wo kaum Steuern zu entrichten sind und man mit der Kohle als Privatier leben kann - wofür würdest du dich dann entscheiden?
Und ich bin mittlerweile allein - ohne Mitarbeiter. Ich hab keinen Produktionsbetrieb, keine 30, 40, 50 Mitarbeiter, die jeden Monat brutto 4000, inkl. Arbeitgeberanteil also dann 5000 Euro im Monat verdienen wollen und damit allein für die Löhne jeden Monat 250.000 Euro am Bankkonto liegen wollen. Und vom Gebäudewert, Warenwert, Forderungen und natürlich dem hypothetischen Firmenwert an sich reden wir dann noch gar nicht - einschließlich dessen, dass das fortlaufend bewertet werden müsste und überprüft werden müsste - ist ja nicht so, dass Vermögen in Form von Bankeinlagen auf dem Konto liegt. Das sind Gemälde, Uhren, Edelmetalle, Unternehmen, Patente/Lizenzen, ...
Lol. Wir sind die ganzen letzten Jahre aber nicht in einer Zeit gewesen, wie in den 90ern, wo Arbeitslosigkeit ein Problem war und Leute gerne gearbeitet hätten, aber keine Stelle gefunden haben. Heute steht überall "Suchen Verstärkung" und wir haben Millionen von Arbeitslose und Aufstocker, die wir durchfinanzieren. Die Arbeit ist da, sie wird nur nicht gemacht, weil viele eben keine Lust haben, mehr als das Nötigste zu tun - und das zeigen die oben angeführten Statistiken von Arbeitszeit und Krankheitstage doch eindeutig.
Ich hab mir mein Vermögen nicht erarbeitet, indem ich 32 oder 35 Stunden die Woche gearbeitet hab. Das war meine Arbeitszeit von Freitag bis Sonntag - und von Montag bis Freitag bin ich auch arbeiten gegangen. Man ist doch selbst dafür verantwortlich, was man schafft im Leben. Es ist immer die Entscheidung: Geh ich heute Nachmittag zum See, oder geh ich arbeiten. Geh ich heute Nachmittag zum See, oder lern ich. Geh ich zum Fußball oder lern ich. Schau ich DSDS oder arbeite oder lern ich. Und genauso ist es andersrum: Kauf ich mir von den 200 Euro Lohnerhöhung ein schickeres Auto, die nächsten Nike Schuhe oder flieg in den nächsten Urlaub - oder investiere ich die Kohle. Wer sich für See, Fußball, DSDS und nicht-investieren entscheidet - ja sorry, dann muss derjenige halt auch die Konsequenzen tragen, dass er in der Regel nicht zu den Reichen gehören wird denklogisch, denn von nichts kommt nichts.
Wieso ich aber irgendwelche jungen, Single lebende Leute mit Sozialleistungen unterstützen soll, weil die nur 25 oder 30 Stunden die Woche arbeiten wollen und den Rest macht die Aufstockung, teilweise dann noch für 5 Stunden irgendwo schwarz arbeiten gehen, das hab ich nie kapiert. Und heute, wo an allen Ecken das Geschrei groß ist, dass man keine Leute mehr zum Arbeiten findet, während Millionen Leute in Bürgergeld sind, die einer Arbeit nachgehen könnten, statt Sozialleistungen zu beziehen, kapier ich das noch viel weniger. Überall sonst setzt der Staat nämlich auch auf Eigenverantwortung und verpflichtet einen erstmal selbst, bevor er in letzter Instanz unterstützend hinzukommt.
Das Grundprinzip des Sozialstaates war es nämlich mal, dass die 80% der starken Schultern die 20% der schwachen Schultern tragen. Das sind Alte, Schwache, Behinderte und Kranke. Nicht dazu zählen Leute, die lieber an den See gehen.
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05.01.2025, 22:40 #7889vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Wie sagt ein Freund von mir mal: Es bringt mir nichts der Reichste auf dem Friedhof zu sein
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05.01.2025, 23:00 #7890Blizzard_Black
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05.01.2025, 23:02 #7891vieraeugigerZyklop
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05.01.2025, 23:10 #7892Blizzard_Black
Alternative für Deutschland
Ich vertrau da Statistiken zur Lebenserwartung . Es spricht auch nichts dagegen, zum See zu gehen bzw. halt eben Freizeit haben zu wollen. Das kann man gern so machen und gern so fabrizieren, wenn man sein Leben selbst finanziert. Dann darf man aber auch nicht beleidigt sein, wenn man im Leben nicht so viel hat, wie andere.
Nur, was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass man keinen Bock hat zum Arbeiten, obwohl man könnte, und man wird durchfinanziert. Wie viele Leute haben ihr Leben lang gearbeitet und sind mit 50, 55, 60 krank geworden und haben ihren Job verloren - oder der Betrieb hat dicht machen müssen - und die mussten dann ihr Häuschen verkaufen und rutschten in Hartz 4, wofür sie aber ihr Leben lang gearbeitet haben. Dafür ist der Sozialstaat eigentlich da - weil der kann nix dafür, dass er in die Situation gekommen ist.
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Gestern, 00:35 #7893DashEffekt
Alternative für Deutschland
@vieraeugigerZyklop den Post #7871? Den habe ich dich drum gebeten ein paar Korrekturen bzgl. der BB Codes durchzuführen weil nicht alles was du von mir Zitiert hast richtig verschachtelt ist. Vorher werde ich darauf nicht eingehen. Leider liegt der bereits auf der vorherigen Seite.
Was die illegale Migration betrifft. Ja wenn ein illegaler Migrant Asyl bekommt weil er ein Doktor oder ein Ingeneur ist und gleichzeitig in Gefahr dann ist er legalisiert. Das ändert aber nichts daran dass er illegal eingereist ist.
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Gestern, 00:40 #7894Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Den Beitrag kann er nicht mehr editieren - geht nur glaube ich 2 Stunden nach Erstellung. Falls du darauf eingehen wölltest, würdest du die zwei fehlenden Zitatanfangs-Tags gedanklich wohl sicherlich für dich setzen können. Du weißt ja schließlich, was du geschrieben hast... Alle anderen, die Zyklops Beitrag gelesen haben, haben das ja auch geschafft - nehme ich an.
Also werden Bauarbeiter, Busfahrer oder gar Arbeitslose nicht politisch verfolgt? Oder woher kommt diese seltsame Einschränkung auf "Doktoren und Ingenieure"?
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Gestern, 01:24 #7895DashEffekt
Alternative für Deutschland
Verstehe. Ich habs mal überflogen, ich will mich jetzt nicht zu Dexit oder anderen Kommentaren was ein einzelner Politiker abgegeben hat äußern.
Das war darauf bezogen dass das ja angeblich alles gut ausgebildete Fachkräfte wären. Die sogenannten Doktoren und Ingeneure welche im Land fehlen.
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Gestern, 01:26 #7896vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Also dazu fällt mir nun echt nichts mehr ein
@Jonny Knox ja 2h
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Gestern, 02:20 #7897DashEffekt
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Gestern, 06:13 #7898daywalker2609
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Gestern, 09:50 #7899David007
Alternative für Deutschland
Mir ist ebenso klar, dass dies nicht unser Hauptproblem lösen wird. Im Kontext ging es allerdings darum, dass eben bei den Reichen deutlich mehr zu holen wäre, sich die Politik der AfD aber im Kern auf die Asylanten und Nehmer von Sozialleistungen bezieht, wo in Relation viel weniger zu holen ist.
Auch in diesem Punkt bin ich bei dir und hatte das in meinem vorherigen Beitrag auch schon angerissen. Wer arbeiten kann, es aber aus Faulheit nicht tut und einfach keine Lust hat, darf definitiv nicht die Möglichkeit haben, sich auf den Sozialleistungen auszuruhen. Zumal der Unterschied zwischen Arbeit in schlecht bezahlten Jobs und dem Bezug von Sozialleistungen kaum noch gegeben ist und das muss sich dringend ändern. Wir hatten bei meinem alten Arbeitgeber, Mitarbeiter in der Logistik, die nach Abzug ihrer Kosten kaum mehr als ein Arbeitsloser hatten.
In meinen Augen ist es aber auch hier wieder ein Mix mehrerer Gründe. Einerseits die Disziplin- und Bocklosigkeit, andererseits aber auch die schlechte Ausbildung der Menschen. Die Anzahl der Jobs, die der klassische Hartz4ler übernehmen kann, sind dann eben doch sehr überschaubar. Hier muss im Bildungssystem schon viel früher mehr gemacht werden, um die Menschen in der Breite besser auszubilden.
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Gestern, 09:58 #7900
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