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Thema: Alternative für Deutschland
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Gestern, 21:24 #7681Dark E
Alternative für Deutschland
14.10.2024 - Höcke will Wagenknecht vor Gericht bringen wegen Falschzitat.
https://www.t-online.de/nachrichten/...-vorgehen.html
17.10.2024 - Wagenknecht gibt zu, Höcke irrtümlich falsch zitiert zu haben.
https://www.welt.de/politik/deutschl...Zitat-ein.html
Ich finds gut, dass Wagenknecht diesen Irrtum zugibt. Sie hält ihn zwar noch für einen Rechtsextremisten aber diese Einschätzung teile ich lange nicht mehr.
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Gestern, 21:46 #7682Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Ist auch total abwegig, jemanden für einen Rechtsextremisten zu halten, der schon mehrfach klar rechtsextremistische Aussagen getätigt hat und ausländerfeindliche Politik machrt/machen würde, wenn er denn gelassen würde.
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Gestern, 22:20 #7683Anarky
Alternative für Deutschland
Wagenknecht hatte in dem Duell mit Weidel erklärt, wenn Höcke beim Thema Remigration „von 20 bis 30 Millionen Menschen“ spreche, dann „wird mir übel“. Doch diese Zahlen hat Höcke offenkundig nie verwendet. Stattdessen hatte er 2023 im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel erklärt: „Wir werden auch ohne Probleme mit 20, 30 Prozent weniger Menschen in Deutschland leben können.“
Dazu sagte Wagenknecht: „Den Fehler habe ich gemacht. Das Zitat ist tatsächlich korrekt mit Prozent. Dann würden wir nicht über 30 Millionen, sondern ‚nur‘ über 24 Millionen sprechen.“ Sie bezweifelte, „ob das jetzt für die Menschen einen sehr großen Unterschied macht“.
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Gestern, 22:36 #7684Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Dass Höckes Thüringen-AfD bei der Wahlparty einen Gerichtsbeschluss ignoriert und statt allen Medien gleichermaßen nur stramnmrechten Parteifreunden Zutritt gewährt hat, ist natürlich auch gar kein Indiz dafür, wie es die AfD und Höcke persönlich mit der Pressefreiheit und der Akzeptanz einer unabhängigen Justiz hält.
https://www.welt.de/politik/deutschl...terbunden.html
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Gestern, 23:00 #7685Dark E
Alternative für Deutschland
Ich finde auch nicht alles gut wie Höcke sich äußert aber wenn man das schon rechtsextrem oder Nazi nennt, wertet das den Begriff Nazi nicht ab? Echte Nazis haben Massenmorde begangen, deshalb finde ich das problematisch AfD mit Nazis gleichzusetzen nur weil man bestimmte Inhalte nicht teilt.
Rechtsextrem ist auch so ein Begriff. Wenn die AfD rechtsextrem sein soll was ist dann die NPD oder der Dritte Weg ? Die sind weit weit weit rechter als die AfD.
Die AfD ist nur so politisch rechts wie die CDU von vor 30 Jahren.
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Heute, 07:31 #7686Eisuke261990
Alternative für Deutschland
Mir wärs lieb, wenn du nicht wieder diese Pseudodiskussionen hier anfängst. Damit betreibst du ja genau das was Nazis tun - das Verwässern von Grenzen. Das Verwässern von "erlaubtem" und "verbotenem", das Verwässern von Definition der politischen Flügeln und ihren Ansichten ... dabei sind diese klar definiert.
Und die AfD ist ein Sammelsurium für sehr viele Nazis.
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Heute, 08:31 #7687daywalker2609
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Heute, 09:32 #7688DashEffekt
Alternative für Deutschland
Illegale Migranten welche auf Kosten der Steuerzahler leben demonstrieren öffentlich gegen die Demokratie und fordern Kalifat und Sharia? Viele Menschen sehen ihre Freiheit und Sicherheit bedroht zumal die amtierende Regierung dies einfach billigt. Mein Gott denken sich mittlerweile sehr viele Leute, dann bin ich halt ein Nazi. Der Begriff wurde derart missbraucht die letzten Jahre dass er jegliche Bedeutung verloren hat. Aber nein die Gefahr kommt von Rechts, ein Blick nach England genügt um zu sehen wie radikal die Linke Regierung vorgeht gegen jeden der Kritik äußert.
Ja auch bei der AfD gibt es NSDAP Sympathisanten, genauso wie bei der FPÖ in Österreich. Trotzdem sind die Parteien legal denn man kann sie legal wählen und es besteht sogar die Möglichkeit dass der Wähler kein Nazi ist.
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Heute, 10:20 #7689Dark E
Alternative für Deutschland
Doch doch, ich erinnere mich damals wurde auch abgeschoben. So Anfang 2000er. Zum Beispiel Albaner. Meiner Meinung nach unnötig weil die keine Probleme gemacht haben aber so hart war das damals.
Diejenigen die nur aus Protest AfD wählen sind nur dafür Straftäter abzuschieben. Es mag sein das viele in der AfD (wie die CDU damals) generell für Abschiebungen sind wer keinen deutschen Pass hat, aber viele der Protestwähler sind nicht generell für Abschiebungen sondern nur da wo es nötig ist.
Oder das Thema "Ehe für Alle" bzw "Homo-Ehe" die CDU war viele Jahre dagegen bis 2018. Dagegen sein gilt doch auch als Rechts. AfD hingegen war zwar auch gegen den Begriff Ehe für Alle aber für steuerliche Gleichstellung.
Auch was Friedenspolitik betrifft. Die CDU damals unter Helmut Kohl und Willi Wimmer das waren damals keine so Hardliner wie die heutige CDU unter Merz, Kiesewetter und v.d.Leyen.
Somit ist die AfD wie die CDU damals vor rund 30 Jahren.
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Heute, 10:23 #7690Capt. Clark
Alternative für Deutschland
Nein, da muss ich klar dagegen stimmen und Dark E recht geben. Begriffe wie "rechtsextrem" und "Nazi" wurde eben erst in den letzten Jahren verwässert durch inflationärem Gebrauch von diversen Gruppen. Meistens durch Menschen, denen ein ganz bestimmes Weltbild vorschwebt und jegliche Kritik daran sowie andere Weltansichten nicht tolerieren. Ganz schlimm ist es, wenn man es wagt über Migrationspolitik zu sprechen und dabei fordert, dass gegen Straftäter und bei nachgewiesenen Verbindungen zu terroristischen Gruppen auch hart durchgegriffen wird und vom Abschiebungsgesetz auch Gebrauch gemacht wird. Wer solche, eigentlich liberale Forderungen stellt, wird oft schon als rechts oder Nazi bezeichnet. Daher kommt die Verwässerung. Die Definition von Rechtsextremen und Nationalsozialisten ist klar geregelt und daran sollte man sich auch halten und den Begriff nicht Jedem um die Ohren hauen.
Ich sehe die AfD als kritisch an, nicht nur aufgrund der Putin-nähe. Sondern auch weil es einzelne Personen in der AfD gibt, die gefährliche, menschenverachtende Äußerungen tätigen. Ausländerfeindlichkeit kann man einem Höcke und auch anderen Einzelpersonen locker unterstellen. Aber man muss die Begriffe eben auch nach Definition klar abgrenzen. Ein Ausländerfeind ist nicht automatisch ein Nazi. Ich will bei Weitem die AfD nicht in Schutz nehmen. Früher, vor 10-12 Jahren, da war die AfD noch wählbar, als sie noch nicht unterwandert wurde. Aber auch eine Partei und deren Mitglieder sind keine homogene Masse, die man einfach alle als rechts oder Nazis bezeichnen kann. Auch innerhalb der Partei wird es wie bei anderen Parteien auch unterschiedliche Ansichten, Meinungen und auch Spannungen geben. Der ausländerfeindliche Teil der AfD macht mir auch sorgen, aber nicht die "gesamte Partei" ist ausländerfeindlich.
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Heute, 10:51 #7691daywalker2609
Alternative für Deutschland
Mir ist völlig bewusst das die CDU damals anders aufgetreten ist und weitaus konservativer war. Begriffe wie "Asyl Missbrauch beenden " sind mir da absolut geläufig.
DOCH hat die CDU damals nie gegen die Pressfreiheit gekämpft wie die AFD.
Die AFD tritt viel destruktiver und radikaler auf als die CDU es jemals gemacht hat. Sicherlich waren die Christ-Demokraten früher auch weitaus mehr rechts einzuordnen, dennoch im Sinne der Demokratie, bei weitem nicht so wie die AFD. Ich kann mich auch an keine Wahl erinnern, wo die CDU jemals von Wahlbetrug gesprochen hat, weil sie nicht die erwünschten Stimmen erreichen konnte. Das ist bei der AFD ja gefühlt immer der Fall...
Die Alternative für Deutschland ist eine rechtsradikale Partei und für die Demokratie brandgefährlich.
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Heute, 11:02 #7692DashEffekt
Alternative für Deutschland
Daher versuchen wir sie zu verbieten und erklären allen welche sie demokratisch wählen für Demokratiefeinde? Wo genau ist denn das radikale bezogen auf die gesamte Partei? Soweit mir bekannt wollen die erstmal die Gesetze durchsetzen die bereits existieren welche die Probleme mit der illegalen Migration beheben sollten. Dies beispielsweise betrachte ich als eine gesunde Mitte ._.
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Heute, 11:10 #7693Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Und trotzdem ist die AfD dort besonders stark, wo diese ausländerfeindlichen und eben auch rechtsextremistischen Teile besonders stark vertreten sind. Das hat man doch zuletzt bei den Landtagswahlen in Sachen, Thüringen und Brandenburg gesehen.
https://www.tagesschau.de/inland/inn...g-afd-100.html
https://extremismusmonitor-thueringen.de/#belege
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/me...t-rechtsextrem
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Heute, 11:33 #7694Capt. Clark
Alternative für Deutschland
Sag ich doch auch garnicht, dass aus der Mitte niemand diese Position vertritt. Aber wie laut ist die politische Mitte denn noch? Ich wollte mit meinem Beitrag ja genau darauf hinaus, dass gefühlt es in Diskussionen nurnoch um Extreme geht. Die Mitte geht wie so oft einfach unter und damit auch deren Werte. Und dadurch, das ist meine Ansicht, werden extreme Begriffe eben verwässert. Ich sage gar nicht, dass das von rechter Seite nicht auch passiert. Wenn man moderate Ziele für Umwelt und Frieden vertritt, wird man von Rechten auch gerne mal als "linksgrün versifft" bezeichnet. Das ist für mich das gleiche, wie wenn ein Linker einen Liberalen als Nazi betitelt, weil man z.B. für besseren Grenzschutz ist oder weil man sich für Israel stark macht. Dadurch entsteht für mich Verwässerung, weil die extremen Haltungen immer lauter werden und die gemäßigte Mitte darin untergeht.
Ja, sie mag dort stark sein, dagegen sage ich ja auch nichts. Und es macht mir Sorgen. Aber das spiegelt trotzdem nicht die gesamte Partei wieder, darum geht es mir. Und das bezieht sich auch auf die Wähler. Da werden bei Weitem nicht alle ausländerfeindlich sein. Und es ging ja ursprünglich auch hier um die extremere Form von Ausländerfeindlichkeit, also Rechtsextremismus. Ich finde man sollte das nicht einfach so vermischen, auch wenn es einfach ist.
Ich bleibe bei meiner Haltung, um die AfD unschädlich zu machen, dafür zu sorgen dass der ausländerfeindliche Teil nicht doch oberhand gewinnt und die AfD sich evtl. radikalisiert, sollten die anderen Parteien "einfach" mal wieder Politik machen, die für den Großteil der Bevölkerung auch vertretbar ist. Nicht mit Verboten. Auch nicht damit, die AfD einfach als rechtsextrem und demokratiefeindlich zu bezeichnen, damit stachelt man diese doch nur an, damit sorgt man dafür, dass sich Leute tatsächlich radikalisieren, durch Trotz, durch "Jetzt erst Recht" Mentalität. Würde man wieder die politische Mitte vertreten, dann wäre die AfD garkein so großes Thema.
Man sieht es ja auch an der FDP. Ich mache keinen hehl daraus, dass ich schon immer zur FDP stand. Auch jetzt beim Thema Waffengesetz und Messerverbote. Die einzeige Partei, die da Gegenwind bringt und auf Seiten der Jäger, Sportschützen usw. ist und sich für ein liberales Waffengesetz einsetzt ist die FDP. Sie war für mich immer die Mitte zwischen allen politischen Strömungen. Ich finde die FDP hat noch immer gute Politiker wie Strack-Zimmermann. Aber wo ist die FDP jetzt? In der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
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