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Thema: Zockerspiel LXXIV
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09.07.2015, 19:36 #141Halonat
AW: Zockerspiel LXXIV
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09.07.2015, 20:20 #142
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09.07.2015, 22:18 #143Feuerkerk
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09.07.2015, 22:27 #144Kanye
AW: Zockerspiel LXXIV
Nachdem ich deine Rasenqualität vollkommen zurecht bemängelt habe, kommst du mir mit solchen völlig abstrusen Vorwürfen an? Da hat jemand die 2 Niederlagen gegen mich in der letzten Runde aber nicht verkraftet!
Ganz schäbige Nummer hier von dir. Sollte dein Team doch irgendwann mal wider Erwarten aufsteigen, weil die gegnerischen Teams nicht gewohnt sind auf so einem Acker zu spielen, dann gibt es 2x8 von mir. Das verspreche ich dir, Kollege! http://www.ugly-smilies.de/data/uglymadcat.gif
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09.07.2015, 22:37 #145Halonat
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09.07.2015, 22:38 #146Anarky
AW: Zockerspiel LXXIV
Ohohoho @Kanye schwing keine großen Rede, weil ich dich diese Woche so vernichten werde.
Werde sowohl Quahog und Springfield ausschalten und somit 2 Serien auf einmal vernichten
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09.07.2015, 22:43 #147
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09.07.2015, 22:57 #148Halonat
AW: Zockerspiel LXXIV
Herr @Kanye, Sie sind ebenfalls raus!
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09.07.2015, 23:01 #149
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09.07.2015, 23:25 #150Halonat
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10.07.2015, 08:43 #151Sturmgeweihter
AW: Zockerspiel LXXIV
Ich habe dich durchschaut. Und auch das Rückspiel wirst du verlieren. ^-^
Wieso? Er ist ja nicht blind. Die Abwehr hat sich mit dem neuen Keeper Manuel Alter deutlich verbessert.
Pff. Versprich nichts, was du nicht halten kannst. Am Ende ziehst du doch eh den Schwanz ein.
Diese 8-Tore-Drohungen von dir sind ja sehr niedlich. Aber @Halonat hat tatsächlich die Eier dafür, 8 Dinger zu verteilen. Am Ende haut sein Team deine Waschlappen mit 8:0 aus dem Stadion.
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10.07.2015, 12:23 #152Banx
AW: Zockerspiel LXXIV
Als obs ne Leistung wär 8 dinger einzuschieben :P
Schafft mal 9 in einer Partie! @Halonat hat das die ganze letzte Saison probiert und ist daran kläglich gescheitert!
Jeder hier kann 8 machen aber wenn einer von euch mal 9 hinbekommt, dann habt ihr wirklich mal was erreicht aber so, ist das doch nur traurig @Sturmgeweihter
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10.07.2015, 12:27 #153Sturmgeweihter
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10.07.2015, 15:44 #154Banx
AW: Zockerspiel LXXIV
Mir wars egal was bei deinem Match rauskommt, einfach nicht wichtig dein "Team"
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10.07.2015, 15:49 #155Sturmgeweihter
AW: Zockerspiel LXXIV
Mir egal, obs dir egal ist, denn meinem Team wars nicht egal, das Bündnis mit @Halonat durch diese Aktion zu stärken. Letztendlich waren mir die 8 Tore egal, denn durch die habe ich die Gewissheit, dass Okara leiden muss!
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10.07.2015, 16:12 #156Banx
AW: Zockerspiel LXXIV
Dann sind die anderen 8er wiederum unnötig:P
Ich mein sich in der ersten Liga 8 Dinger zu trauen ist was anderes, da könntest ja noch absteigen aber in Liga 2 ist das halt Lame außerhalb von Derbys!
Zeigt doch nur wieviel Strategie und mühe bei euch wittmunder-Psycho-Junkies drinnen steckt!
Wir Banxiis sind dafür viel gemäßigter! Wir nehmen brav unsere Mentats und gelegentlich, wenn gegen den grottigen Kaffe geht, einen Schlitzer dazu!
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10.07.2015, 21:17 #157Anarky
AW: Zockerspiel LXXIV
8 Tore gegen @Kanye #promise
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10.07.2015, 21:20 #158
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10.07.2015, 21:32 #159Esposito
AW: Zockerspiel LXXIV
Spielfrei
7. Spieltag:
FC Zürich 1896 - EHC Berlin
Resultat: 5 - 0
Aufstellung FC Zürich 1896
------------------------------- 31 Baumann ------------------------------------
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21 Kleiber -------- 13 Nef (C) ------- 5 Djimsiti --------- 19 Alesevic
-------------------------------------------------------------------------------------
---------------------------------- 20 Kukeli ------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
23 Simonyan ---- 26 Brunner ---- 6 Cabral ----- 27 Schönbächler
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--------------------------------- 11 Sadiku --------------------------------------
Tore FC Zürich 1896
1. Armando Sadiku (1. Saisontor)
2. Armin Alesevic (1)
3. Ivan Kecojevic (Joker / 2)
4. Avi Rikan (J / 1)
5. Davide Mariani (J / 1)
Der Spielbericht
Nach einer zusätzlichen Woche Pause stand das Heimspiel gegen den EHC Berlin auf dem Spielplan. Die Fans des FC Zürich 1896 hatten richtig Lust auf Fussball, füllten den Letzigrund dementsprechend und bereiteten auch eine Choreo vor.
Erfreut durften sie zur Kenntnis nehmen, dass auch ihr Team Lust auf Fussball hatte. Zürich wollte von Beginn an zeigen, dass sie in der spielfreien Zeit gut trainiert hatten. Konzentriert und engagiert gingen sie ans Werk, was man von den Gästen aus Berlin leider nicht behaupten konnte. Hinzu kam noch, dass das Konzept von Tak Tik-Fuchs voll aufging: In der Defensive standen sie sehr kompakt, im Spielaufbau zeigten sie sich flexibel und variantenreich. So kam es, dass die Berliner den Gastgebern die Herrschaft über das Mittelfeld überlassen mussten. Dies sollte sich schnell rächen. Bereits in der 4. Minute ging Zürich in Führung: Marco Schönbächler spielte den Ball zu Cabral und suchte sofort die Tiefe, wo er von Cabral auch gleich wieder angespielt wurde. Schönbächler liess einen Verteidiger aussteigen und legte den Ball quer in den Strafraum, wo Armando Sadiku stand und die Vorarbeit problemlos verwerten konnte. Für den Rest der ersten Hälfte liessen die Zürcher Ball und Gegner laufen, ohne aber allzu häufig in den Abschluss zu gehen. Erst kurz vor dem Pausenpfiff wurde es nochmals brenzlig vor dem Berliner Tor. Artem Simonyan kam über die rechte Aussenbahn und flankte zur Mitte. Sadiku war mit dem Kopf zur Stelle und brachte den Ball aufs Tor. Mit einem tollen Reflex konnte der Keeper der Berliner das zweite Gegentor vorerst verhindern. Ein Verteidiger wollte klären, spedierte den Ball aber direkt in die Füsse des aufgerückten zürcher Abwehrspielers Armin Alesevic. Dieser reagierte schnell, zog sofort ab und traf zum 2:0. In der zweiten Halbzeit war Zürich darauf bedacht, keine unnötigen Risiken einzugehen. Da Berlin kaum am Spiel teilnahm, kontrollierten die Gastgeber das Geschehen unspektakulär aber souverän. Erst in der Schlussphase kam wieder Bewegung ins Spiel. Dabei spielten die vom zürcher Trainer eingewechselten Spieler eine zentrale Rolle. Als der FC Zürich 1896 in der 80. Minute nämlich einen Freistoss aus gefährlicher Position zugesprochen bekam, rückten die grossgewachsenen Innenverteidiger wie gewohnt auf. Darunter war auch der eingewechselte Ivan Kecojevic. Es kam, wie schon so oft gesehen: Der Ball wird in den Strafraum geflankt, Kecojevic setzt zum Kopfball an - und trifft. Nur fünf Minuten später stach bereits der nächste Joker: Wieder setzte sich auf links Marco Schönbächler durch und brachte den Ball flach zur Mitte. Dort verpassten aber sowohl Zürcher als auch Berliner, so dass Ball parallel zur Grundlinie am Tor vorbeiging, bis doch noch einer zur Stelle war. Avi Rikan traf aus spitzem Winkel zum 4:0. Nach dieser Szene durfte sich Schönbächler seinen verdienten Applaus abholen, den er sich für zwei Assists verdient hatte. Für ihn wurde Davide Mariani eingewechselt. Mariani stand dann auch gleich in der nächsten Szene im Mittelpunkt. Die Zürcher, die erkannt hatten, dass sie die gegnerische Abwehr am besten über die Flügel aushebeln können, kamen wieder über die Aussenbahn, diesmal wieder über rechts. Simonyan brachte einen weiteren Querpass zur Mitte, wo Cabral lauerte und zum Schuss kam. Der Berliner Torhüter konnte zwar noch abwehren, war aber beim Nachschuss von Mariani, der völlig unbedrängt abstauben konnte, schliesslich machtlos. Es war ein ungefährdeter Heimsieg des FC Zürich 1896, der auch selbstvertrauen in Hinblick auf kommende Spiele geben sollte.
Bester Zürcher: Adilson Tavares Varela "Cabral"
Cabral war die prägende Figur im Mittelfeld des FC Zürich 1896. Defensiv unterstützte er Kukeli nach Kräften, offensiv leitete er viele Angriffe ein und spielte viele öffnende, präzise Pässe. Er war überall präsent und trug viel dazu bei, dass die Zürcher über weite Strecken des Spiels die Kontrolle im Mittelfeld für sich beanspruchen konnten.
8. Spieltag:
Chicago Fire - FC Zürich 1896
Resultat: 3 - 5
Aufstellung FC Zürich 1896
----------------------------------- 32 Favre ------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
16 Koch ---------- 13 Nef (C) ------- 5 Djimsiti --------- 19 Alesevic
-------------------------------------------------------------------------------------
----------------------------------- 22 Grgic -------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
18 Rikan -------- 6 Cabral ------- 26 Brunner ---- 27 Schönbächler
--------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------- 11 Sadiku --------------------------------------
Tore FC Zürich 1896
1. Marco Schönbächler (1. Saisontor)
2. Armin Alesevic (Elfmeter / 2)
3. Yassine Chikhaoui (Joker / 1)
4. Burim Kukeli (J / 1)
5. Amine Chermiti (J / 1)
Der Spielbericht
Am 8. Spieltag machte sich die Mannschaft aus Zürich wieder einmal auf den langen Weg nach Chicago. An das Auswärtsspiel der letzten Saison haben die Zürcher keine guten Erinnerungen, setzte es doch eine hohe Niederlage ab. Zumindest die Fans liessen sich davon allerdings nicht verunsichern und zeigten sich wieder einmal reisefreudig.
Und auch die Mannschaft schien aus der Klatsche der Vorsaison gelernt zu haben, und war deutlich fokussierter. Dennoch ging Zürich wieder in Rückstand: In der 19. Minute traf Chicago zum 1:0. Wer nun ein déja-vu befürchtete, durfte sich schnell wieder beruhigen. In der 26. Minute fiel nämlich schon der Ausgleich. Philippe Koch flankte den Ball von der rechten Seite an die linke Strafraumgrenze, wo Marco Schönbächler den Ball gekonnt mit dem Oberschenkel annahm und anschliessend Volley in die weite Ecke beförderte. In der 31. Minute gingen die Gäste sogar in Führung. Ein Verteidiger von Chicago wehrte im Strafraum einen Schuss mit der Hand ab - Der Schiedsrichter zeigte folgerichtig auf den Elfmeterpunkt. Der junge Verteidiger Armin Alesevic trat an und versenkte den Strafstoss souverän wie ein Routinier. Es sah so aus, als könnte Zürich mit der Führung in die Pause gehen. Doch in der 44. Minute gelang den Gastgebern doch noch der Ausgleich. Es ging also wieder von vorne los - Eine spannende 2. Halbzeit war garantiert. In der Tat gestaltete sich diese 2. Hälfte sehr eng. Die Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Den Unterschied sollten einmal mehr die Auswechslungen seitens Tak Tik-Fuchs machen. Während Chicago keine frischen Impulse von der Bank bringen konnte, wurde Zürich durch die Einwechselspieler spürbar verstärkt, so dass das Spiel ab der 70. Minute spürbar in Richtung der Gäste kippte. Dies zahlte sich in der 73. Minute schliesslich aus. Eine Flanke von Rechts, wiederum von Koch, konnte von der Fire-Abwehr nicht geklärt werden. Der Versuch, den Ball aus der Gefahrenzone zu köpfen, endete in einer Bogenlampe, die von der Strafraumgrenze durch einen Dropkick vom eingewechselten Yassine Chikhaoui flach ins Tor spediert wurde. Nur zwei Minuten später setzten die Gäste nach. Brunner legte einen Freistoss als Vorlage für Burim Kukeli, ebenfalls ein Joker, auf, der den Ball perfekt traf und via Innenpfosten ins Tor schoss. Das Spiel schien entschieden. Chicago gab sich aber nicht auf und kam in der 80. Minute noch zum Anschlusstrefer. Sämtliche aufkeimenden Hoffnungen wurden aber gleich im Gegenzug wieder zunichte gemacht. Der eingewechselte Stürmer Amine Chermiti spielte sich mit einer sehenswerten Einzelleistung durch die gegnerische Abwehr, tunnelte den Torhüter und entschied das Spiel damit endgültig. In einem spektakulären Spiel setzten sich die starken Zürcher gegen den Tabellenführer durch und holten sich drei wichtige Punkte.
Bester Zürcher: Philippe Koch
Obwohl er, wie die ganze Abwehr der Zürcher, sehr beschäftigt war, räumte Koch auf seiner rechten Seite so gut wie alles ab. Auch nach vorne setzte er Akzente und war bei zwei Toren massgeblich beteiligt. Seine Vorstösse über rechts sorgten immer für Unruhe und auch mit seinen Flanken erwischte er die Defensive des Gegners das ein oder andere Mal auf dem falschen Fuss.
9. Spieltag:
FC Zürich 1896 - SV Sirchingen
Resultat: 5 - 0
Aufstellung FC Zürich 1896
-------------------------------- 31 Baumann ---------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
16 Koch (C) ---- 19 Alesevic -------- 5 Djimsiti ------ 2 di Gregorio
-------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------ 29 Sarr -------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
4 Mariani ----------- 15 Buff --------- 22 Grgic ---- 27 Schönbächler
--------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------- 11 Sadiku --------------------------------------
Tore FC Zürich 1896
1. Davide Mariani (2. Saisontor)
2. Leandro di Gregorio (Elfmeter / 1)
3. Mario Gavranovic (Joker / 2)
4. Amine Chermiti (J / 2)
5. Franck Etoundi (J / 1)
Der Spielbericht
Nach den zuletzt starken Leistungen herrschte so etwas wie Euphorie beim FC Zürich 1896 und seinen Fans. In den Medien wurde sehr viel positives über die Mannschaft geschrieben. So kam es, dass auch das Heimspiel gegen Sirchingen von sehr vielen Leuten gesehen werden wollte.
Die anwesenden Zuschauer sollten ihr Kommen nicht bereuen. Es ging gleich rasant los, vor allem in eine Richtung: Das Tor der Gäste. Eine sehenswerte Kombination aus Kurzpässen brachte den Gastgebern in der 4. Minute schon den Führungstreffer. Sangoné Sarr passte den Ball zu Davide Mariani, der ihn gleich in die Mitte weiterleitete zu Oliver Buff. Dieser spielte Armando Sadiku an und kreuzte gleichzeitig mit Mariani, der schliesslich, von Sadiku eingesetzt, im Strafraum frei zum Schuss kam und das 1:0 erzielte. In der 11. Minute kams noch schlimmer für Sirchingen, als der Schiedsrichter richtigerweise ein Handspiel im Strafraum erkannte. Leandro di Gregorio schnappte sich den Ball und schoss den fälligen Elfmeter sicher unter die Latte. Zürich war nun fürs erste zufrieden und überliess den Gästen etwas mehr Spielanteile. Diese versuchten, gefährlich vors Tor zu kommen, scheiterten aber immer wieder an der starken zürcher Defensive. Insbesondere an Berat Djimsiti war kein Vorbeikommen. Und wenn doch mal ein Ball aufs Tor kam, war er eine leichte Beute für den Keeper Novem Baumann. So endete die erste Halbzeit ohne weitere Höhepunkte. In der Pause machte Tak Tik-Fuchs seinen Spielern wohl klar, dass sie wieder vermehrt nach vorne spielen sollten. Um dies zu unterstreichen, nahm er personelle Änderungen in seiner Offensivabteilung vor. Zunächst brachte er Mario Gavranovic anstelle von Armando Sadiku in der Sturmspitze. Wie gewohnt zeigten die Wechsel von Tak Tik-Fuchs auch in diesem Spiel Wirkung. In der 62. Minute traf Gavranovic zum 3:0. Mariani brachte den Ball von der rechten Seite zur Mitte, wo ein Verteidiger knapp vor Oliver Buff klären konnte. Sein Rettungsversuch prallte aber an Buff ab und sprang Gavranovic genau vor die Füsse, der keine Probleme bekundete, einzuschiessen. Nur drei Minuten später schlug es wieder ein, im Sirchinger Gehäuse. Leandro di Gregorio legte einen Freistoss aus etwas mehr als 16 Metern auf für Amine Chermiti, der auf der linken Aussenbahn für Marco Schönbächler gekommen war und den Ball an der Mauer vorbei ins nahe Eck schoss. Das Spiel war ab diesem Moment entschieden und plätscherte so vor sich hin. Einzelne Vorstösse der Gäste blieben im Abwehrverbund der Zürcher stecken. In der 82. Minute sorgte dann Franck Etoundi für den Schlusspunkt. Er war auf der für ihn ungewohnten Position im zentralen offensiven Mittelfeld für Oliver Buff ins Spiel gekommen. Dies hinderte ihn aber nicht daran, nach einer Flanke von rechts durch Davide Mariani, die Anto Grgic mustergültig per Kopf für ihn auflegte, das 5:0 zu erzielen. Nach Berlin wurde auch Sirchingen mit einer Packung nach Hause geschickt. Es scheint so, als ob die Zürcher langsam auf Betriebstemperatur wären. Die kommenden Spiele werden zeigen, ob der Trend fortgesetzt werden kann.
Bester Zürcher: Berat Djimsiti
Djimsiti spielte eine sehr starke Partie in der Innenverteidigung. Wie eine Wand blockte er jeden Angriffsversuch der Gegner und köpfte jeden hohen Ball sicher aus der Gefahrenzone. Auch seine Angriffsauslösung war sehr stark und trug viel zum wirbligen Offensivspiel der Zürcher bei. Es handelte sich wohl um eines der besten Spiele seiner Karriere.
10. Spieltag:
KFC Uerdingen - FC Zürich 1896
Resultat: 0 - 2
Aufstellung FC Zürich 1896
---------------------------------- 1 Brecher -----------------------------------
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2 di Gregorio ---- 25 Kecojevic ------- 13 Nef (C) ------- 5 Djimsiti
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----------------------------------- 20 Kukeli ------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
34 Rodriguez -------- 15 Buff --------- 22 Grgic ----------- 4 Mariani
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---------------------------------- 9 Chermiti -------------------------------------
Tore FC Zürich 1896
1. Ivan Kecojevic (3. Saisontor)
2. Armando Sadiku (Joker / 2)
Der Spielbericht
Am 10. Spieltag musste der FC Zürich 1896 beim KFC Uerdingen antreten. Obwohl der Gegner nach eigener Aussage in der ZS-Liga keine grossen Ambitionen mehr verfolgt, reisten wieder zahlreiche zürcher Fans mit, um ihre Mannschaft in der Ferne zu unterstützen.
Das Spiel wollte lange nicht richtig in die Gänge kommen und wirkte zäh. Uerdingen schien nicht gewillt, etwas reissen zu wollen und Zürich agierte uninspiriert und ideenlos. Folgerichtig waren Chancen Mangelware. Lediglich bei Standardsituationen in Tornähe, die aber ebenfalls Seltenheitswert hatten, wurde es ab und zu ein wenig gefährlich. So auch in der 32. Minute, als die Gäste aus Zürich eine Freistoss treten durften. Jeder Uerdinger ahnte wohl schon böses, als sich Ivan Kecojevic in den Strafraum schlich. Und tatsächlich verwertete er die Hereingabe von Oliver Buff per Kopfball zur Führung für die Zürcher. Das Kopfballungeheuer hat wieder zugeschlagen, bereits zum 3. mal in dieser Saison. Wer gehofft hatte, dass dieses Tor dem Spiel neue Impulse verleihen würde, sah sich enttäuscht. In der ersten Hälfte passierte nichts nennenswertes mehr. Neue Impulse kamen dann aber doch, nämlich von der Bank der Zürcher. Tak Tik-Fuchs stellte auf ein 4-4-2 System um, und brachte Franck Etoundi als zweiten Stürmer. Für ihn verliess Oliver Buff das Feld. Zürich wurde nun aktiver und begann, das Spiel an sich zu reissen. Der Gegner wurde früh gestört und in die eigene Hälfte zurückgedrängt. Mitte der zweiten Halbzeit zahlte sich dies in Form des zweiten Treffers aus. Zürich griff über Rodriguez auf der rechten Aussenbahn an. Schnell verlagerten sie das Spiel via Kukeli hin zur Mitte, wo Grgic den Ball erhielt. Mit einem überraschenden Steilpass auf Armando Sadiku, der für Amine Chermiti eingewechselt worden war, überwand Grgic die sich verschiebende Abwehrreihe und Sadiku traf, frei vor dem Torwart stehend, rechts ins Tor. Die restlichen 25 Minuten hatten die Gäste problemlos im Griff, ohne sich weitere gute Gelegenheiten herauszuspielen. Mit einer soliden Leistung, die aber nicht über die gesamte Spielzeit zufriedenstellend war, sicherten sich die Zürcher somit weitere 3 Punkte.
Bester Zürcher: Franck Etoundi
Nach seiner Einwechslung und der damit verbundenen Umstellung auf einen 2-Mann-Sturm, spielte der FC Zürich 1896 viel besser und bekam das Spiel vollständig in den Griff. Etoundi rieb sich im Pressing auf und zwang die Uerdinger damit oftmals schon in ihrer eigenen Hälfte zu Fehlern. Er übte, sowohl mit als auch ohne Ball, sehr grossen Druck auf seine Gegenspieler aus. Insbesondere kämpferisch eine Top-Leistung.
Vorschau:
Nach der Pause am 6. Spieltag lief der FC Zürich 1896 zur Hochform auf und konnte seitdem sämtliche vier Spiele gewinnen, drei davon zu null. Dank dieser Serie konnten die Zürcher in der Tabelle auf Platz 3 vorrücken und sind wieder mittendrin im Aufstiegsrennen. Nach 10 Spielen kann man davon ausgehen, dass die Positionen einigermassen bezogen sind und die meisten Teams klarheit darüber haben, in welche Richtung es gehen soll. Der FC Zürich 1896 kann wohl auch diese Saison für sich beanspruchen, nach vorne zu schauen. Der Kampf um den Aufstieg wird aber hart. "Wir haben gezeigt, dass wir vorne mitspielen können. Aber es gibt einige Mannschaften, die das auch können" sagt der Verteidiger Berat Djimsiti, zuletzt eine absolute Teamstütze und essentieller Bestandteil des Erfolgs. "Wir müssen in jedem Spiel absolut alles geben, wenn wir bis zum Ende Chancen auf den Aufstieg haben wollen. Das wird noch eine sehr schwierige Saison für uns. Aber wir haben die Qualität, um es zu schaffen."
Eine gute Gelegenheit, um die starke Form zu bestätigen bietet sich am nächsten Spieltag, wenn der SV Wittmund zu Gast ist. Wittmund belegt zur Zeit den 2. Tabellenplatz. Berat Djimsiti meint dazu: "Wittmund hat auf jeden Fall eine starke Truppe. Das wird ein Spiel auf Augenhöhe, da bin ich mir sicher. Ein Vorteil für uns könnte es sein, dass sie in den vergangenen Wochen ein etwas härteres Programm und intensivere Spiele hatten als wir. Aber darauf dürfen wir uns nicht verlassen. Wir müssen alles geben und vor allem konzentriert auftreten, sonst wird das nichts." Auch die darauffolgenden Spiele werden nicht einfacher. Nach dem Spitzenspiel gegen Wittmund geht es zum Tabellenfünften 1. FC Gilligan, bevor man den viertplatzierten SC Paderborn empfängt. Zu Beginn der Rückrunde spielt man dann gleich wieder zu Hause, diesmal gegen den VfB Lübeck, der zur Zeit auf Rang 10 positioniert ist. "Das hört sich nach einem leichten Spiel an, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir im Hinspiel dort ziemlich schlecht ausgesehen haben. Das wird auch alles andere als ein Selbstläufer" meint Djimsiti und erinnert an die 1:5 Pleite in Lübeck. "Wenn wir aus diesen vier Spielen acht Punkte holen, können wir schon mehr als zufrieden sein" gibt sich der gebürtige Zürcher mit albanischen Wurzeln vorsichtig. "Aber solche Rechenspiele bringen uns letzten Endes auch nicht weiter, wir müssen Spiel für Spiel angehen." In diesem Sinne konzentriert man sich vor allem auf die wegweisende Begegnung mit dem SV Wittmund. Beobachter der Mannschaft gehen davon aus, dass der FC Zürich 1896 mit folgender Aufstellung antreten wird.
----------------------------------- 32 Favre ------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
2 di Gregorio ---- 25 Kecojevic ------- 13 Nef (C) ------- 5 Djimsiti
-------------------------------------------------------------------------------------
---------------------------------- 20 Kukeli -------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
18 Rikan -------- 26 Brunner --------- 6 Cabral -------------- 29 Sarr
--------------------------------------------------------------------------------------
-------------------------------- 7 Gavranovic -----------------------------------
Die Aufstellung deutet darauf hin, dass Tak Tik-Fuchs angesichts der starken Wittmunder Offensive vor allem defensiv stabil stehen will. Im Tor setzt er auf den erfahrenen Anthony Favre. Dieser soll die Mannschaft von hinten dirigieren, um Stellungsfehler möglichst zu vermeiden. In der Abwehr wird die selbe Viererkette auf den Platz geschickt, die sich gegen Uerdingen bewährt hat: In der Mitte stehen mit Ivan Kecojevic und Alain Nef grossgewachsene Spieler, auf den Aussenpositionen spielen Leandro di Gregorio und Berat Djimsiti, die durchaus auch nach vorne Akzente setzen können. Im Mittelfeld greift der Zürcher Trainer wieder auf das gleiche Grundprinzip wie beim Spiel gegen Berlin zurück. Allerdings geht er noch einen Schritt weiter und stellt auch auf den Flügeln mit Avi Rikan und Sangoné Sarr Akteure auf den Platz, die es gewohnt sich, und insbesondere auch die Fähigkeit haben, im defensiven Zentrum eng zu stehen und Räume zu schliessen. Gemeinsam mit Burim Kukeli, Cédric Brunner und Cabral sollen sie wohl die Mitte komplett dicht machen, gleichzeitig aber flexibel bleiben und zahlreiche Möglichkeiten im Spielaufbau eröffnen. Als Sturmspitze wird Mario Gavranovic auflaufen. Er wird in der Offensive wohl weitgehend frei von taktischen Anweisungen sein und versuchen müssen, sich innerhalb der sehr defensiven Grundausrichtung möglichst optimal zu entfalten. Dies wird viel Laufarbeit und die von ihm gewohnte Abschlussstärke benötigen. Man darf gespannt sein, wie gut dieses Konzept aufgehen wird.
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10.07.2015, 23:52 #160brainless
AW: Zockerspiel LXXIV
http://replygif.net/i/843.gif
Ohja, Berlin hat die letzten Spieltage einfach zu unkonzentriert gespielt und zu viele Fehler gemacht. Extrem schwachse Leistung der Offensive und auch die Defensive war nicht viel besser. Das muss besser werden.
Hab mir jetzt doch mein erstes Wasserdeck gebastelt: 1x Tentacha 2x Tentoxa 2x Knirfish 2x Arktos (+ Items und Unterstützer) Lapras ist ja...
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