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  1. #361
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat TriforceMeister Beitrag anzeigen
    Stimmt bei dir isses recht krass! Bei mir ist es irgendwie ziemlich bitter, mit den eingeplanten Bonustore und vllt. 1 2 Siegen mehr bei viel inverstierten Toren, wär ich jetzt fast schon durch
    Ohne die beiden 6:7 Niederlagen wäre ich punktgleich mit dem Tabellendritten! :<
    Aber so ist das ZS halt.

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    AW: Zockerspiel LXXIII

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #362
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Sonntag soll kommen. Will endlich wissen wer Meister wird

  4. #363
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Anarky Beitrag anzeigen
    Sonntag soll kommen. Will endlich wissen wer Meister wird
    Ist ganz klar... Die Banxiis!

  5. #364
    TriforceMeister TriforceMeister ist offline
    Avatar von TriforceMeister

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Viel spannender ist doch der Aufstiegskampf! Nächste Saison dann die Meisterschaft!

  6. #365
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat TriforceMeister Beitrag anzeigen
    Viel spannender ist doch der Aufstiegskampf! Nächste Saison dann die Meisterschaft!
    ganz klar eine frage der perspektive ich hoffe nicht die rote laterne der 2. liga zu gewinnen, das ist spannend

  7. #366
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat TriforceMeister Beitrag anzeigen
    Viel spannender ist doch der Aufstiegskampf! Nächste Saison dann die Meisterschaft!
    Den meine ich doch

  8. #367
    Kanye Kanye ist offline
    Avatar von Kanye

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Wer Meister in der zweiten Liga wird interessiert mich nicht, mir geht es nur darum aufzusteigen. Die Klubs in der ersten Liga haben hoffentlich bessere Stadien als in Wittmund, da ist nicht nur der Rasen schlecht, es gab wegen Umbauten nicht mal eine Gäste-Umkleidekabine.

    Und mit Akohol Nikotina fange ich erst gar nicht an, die rauchen und trinken fröhlich noch kurz vor dem Spiel.

  9. #368
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    ganz klar eine frage der perspektive ich hoffe nicht die rote laterne der 2. liga zu gewinnen, das ist spannend
    Mein Ziel ist es, den 9. PLatz zu halten. ABer ich denke, dass das nichts wird.
    Nächste Saison dann wieder Aufstieg als Ziel.
    Hauptsache du bist hinter mir. Dann werde ich nicht Letzter.

    Zitat Kanye Beitrag anzeigen
    Wer Meister in der zweiten Liga wird interessiert mich nicht, mir geht es nur darum aufzusteigen. Die Klubs in der ersten Liga haben hoffentlich bessere Stadien als in Wittmund, da ist nicht nur der Rasen schlecht, es gab wegen Umbauten nicht mal eine Gäste-Umkleidekabine.

    Und mit Akohol Nikotina fange ich erst gar nicht an, die rauchen und trinken fröhlich noch kurz vor dem Spiel.
    Pff. Dein Gesocks hat einfach keine Umkleide verdient. Für euch muss halt die Abstellkammer reichen.
    Aber ich freue mich auf irgendeine Saison, wo ich mal mit dir, @I am hollywood und @Feuerkerk in einer Liga bin. Werde ich zwar Letzter, aber 6 Spiele mit 8 Toren, die ich setze, sind sicher. :<

  10. #369
    Feuerkerk Feuerkerk ist offline
    Avatar von Feuerkerk

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Aber ich freue mich auf irgendeine Saison, wo ich mal mit dir, @I am hollywood und @Feuerkerk in einer Liga bin. Werde ich zwar Letzter, aber 6 Spiele mit 8 Toren, die ich setze, sind sicher. :<
    Im Zockerspiel MMDCCLXII dann... :D

  11. #370
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Feuerkerk Beitrag anzeigen
    Im Zockerspiel MMDCCLXII dann... :D
    Das liegt dann aber daran, dass @I am hollywood endweder das ZS nicht mehr gut spielt und in Liga 2 versauert oder ich aufsteige und ihr anderen dümpelt in Liga 2 rum... du steigst doch eh bald ab, weil du mal wieder 2x8 von meiner Truppe brauchst.

  12. #371
    ThePrettyReckless ThePrettyReckless ist offline

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Kanye Beitrag anzeigen
    Und mit Akohol Nikotina fange ich erst gar nicht an, die rauchen und trinken fröhlich noch kurz vor dem Spiel.
    Gerade deswegen war Alkohol Nikotina die einzige Mannschaft, die eigentlich immer unter den ersten Drei war!
    Außer stimmt das gar nicht - wir saufen nämlich auch während der Halbzeitpause

  13. #372
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat ThePrettyReckless Beitrag anzeigen
    Gerade deswegen war Alkohol Nikotina die einzige Mannschaft, die eigentlich immer unter den ersten Drei war!
    Außer stimmt das gar nicht - wir saufen nämlich auch während der Halbzeitpause
    Im Hinspiel gegen uns hat euer Torwart sogar während des Spiels (!!!) aus seinem Flachmann getrunken...

  14. #373
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Auswertung!!!

  15. #374
    Feuerkerk Feuerkerk ist offline
    Avatar von Feuerkerk

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Im Hinspiel gegen uns hat euer Torwart sogar während des Spiels (!!!) aus seinem Flachmann getrunken...
    Wieso um alles in der Welt hat Wittmund dann verloren?

  16. #375
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Feuerkerk Beitrag anzeigen
    Wieso um alles in der Welt hat Wittmund dann verloren?
    Weil vor dem Tor durch die ganzen Zigarretten und Zigarren so viel Rauch war, dass man die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte! Geschweige denn den Ball oder überhaupt das gegnerische Tor! Diese Schlingel von Nikotina kippen sich erst während des Spiels ihre Flachmänner rein und qualmen dann alles zu... Wir haben ja 1:0 geführt, aber dann griffen sie zu dieser dreckigen Taktik und alles ging den Bach runter. Zu allem Überfluss dann noch die beiden Schwalben, die fälschlicherweise gepfiffen wurden... Hab meinen Jungs schon gesagt, dass sie im Rückspiel Ventilatoren mit aufs Feld nehmen sollen.

  17. #376
    ThePrettyReckless ThePrettyReckless ist offline

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Feuerkerk Beitrag anzeigen
    Wieso um alles in der Welt hat Wittmund dann verloren?
    Ganz einfach, weil die bis auf das eine Mal, als sie unglücklich in Führung gegangen sind, überhaupt nicht vor unser Tor gekommen sind!

    Ich hab ein seltsames Gefühl, wird noch sehr eng mit dem Aufstieg, nicht dass Nikotina echt noch zum Schluss auf Platz 4 abrutscht

  18. #377
    Halonat Halonat ist offline
    Avatar von Halonat

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Kanye Beitrag anzeigen
    Die Klubs in der ersten Liga haben hoffentlich bessere Stadien als in Wittmund, da ist nicht nur der Rasen schlecht, es gab wegen Umbauten nicht mal eine Gäste-Umkleidekabine.
    Dann darfst du nicht zu Banx, da ist es schlimmer als bei der FrauenWM (also der "Rasen").


    Zitat Banx Beitrag anzeigen
    Auswertung!!!
    Troll dich >_____< Ich bin aber auch schon ganz hibbelig. Ich wünsche dir wirklich den Klassenerhalt, das ZS ist sonst nur noch eine Farce...

  19. #378
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    Dann darfst du nicht zu Banx, da ist es schlimmer als bei der FrauenWM (also der "Rasen").




    Troll dich >_____< Ich bin aber auch schon ganz hibbelig. Ich wünsche dir wirklich den Klassenerhalt, das ZS ist sonst nur noch eine Farce...
    Das Banx Nou hat ja nur ne 5 Sterne Wertung, da du ja selber gern betonst dass wir kein Geld haben, haben wir dafür auch nicht die FIFA bestochen. (falls du behaupten willst dass wir wegen der Bestechung ansich keine Kohle hätten, die ging fürs ebenerwähnte Stadion drauf).

    Das einzige was man uns vorwerfen könnte, ist der miserable Kaffee, aber den Knebelvertrag kennst du ja


    Wird sehr schwer Meuselwitz unter Trainer @Manu hat glaub ich sehr gute chancen auf den Klassenerhalt und Hansa wird wohl auch schwer zu schlagen...
    Aber BANXINHO is BACK!!!!

  20. #379
    Esposito Esposito ist offline
    Avatar von Esposito

    AW: Zockerspiel LXXIII

    15. Spieltag:


    Wuppertal SV - FC Zürich 1896
    Resultat: 4 - 2


    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 32 Favre ---------------------------------
    --------------------------------------------------------------------------------
    -------- 16 P. Koch (C) --- 25 Kecojevic --- 21 Kleiber ----------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ----------------- 26 C. Brunner -------- 29 Sarr -----------------------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    34 Rodriguez ---------------- 37 Yapi ---------- 27 Schönbächler
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------ 14 Etoundi ---------- 11 Sadiku ----------------------




    Tore FC Zürich 1896


    1. Yassine Chikhaoui (Joker / 4)
    2. Dimitri Oberlin (J / 4)


    Der Spielbericht


    Am 15. Spieltag ging es für den FC Zürich 1896 nach Wuppertal. Obwohl die Wuppertaler Fans den Ruf haben, harte Hooligans zu sein (darauf scheint die Clubverantwortlichen durchaus auch Stolz zu sein), reisten viele zürcher Fans, denen ein ähnlicher Ruf vorauseilt, nach Wuppertal. Dementsprechend wurde das Spiel als Hochrisikospiel eingestuft.


    Zockerspiel LXXIII


    Auf dem Platz erwischten die Zürcher mal wieder einen schlechten Start. Wuppertal ging schnell in Führung und konnte noch vor der Pause auf 2:0 und praktisch mit dem Halbzeitpfiff auch noch auf 3:0 erhöhen. Die Defensive wirkte in der ersten Hälfte alles andere als sicher. Auch in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit ging es so weiter, und prompt konnte Wuppertal das 4:0 erzielen. Tak Tik-Fuchs reagierte, indem er neues Personal brachte. Dies schien dem zürcher Spiel gut zu tun. Die Abwehr agierte mit dem neuen Berat Djimsiti plötzlich sattelfest und auch in der Offensive konnte nun Druck auf den Gegner ausgeübt werden. Nach einem Lattenschuss prallte der Ball plötzlich vor die Füsse des eingewechselten Yassine Chikhaoui, der nicht lange fackelte und den Ball im Tor versenkte. Kurze Zeit später wurde der Ball perfekt durch die Schnittstelle der Wuppertaler Abwehr in den Lauf von Dimitri Oberlin gespielt, der ebenfalls von der Bank gekommen war. Dieser schob den Ball flach am Torhüter vorbei und es stand nur noch 4:2. Leider konnte Zürich nicht mehr nachsetzen und verlor dadurch dieses Spiel gegen den Aufstiegskandidaten Wuppertal. Die eigenen Chancen auf den Aufstieg werden leider immer kleiner. Aber wer den FC Zürich 1896 kennt, weiss, dass mit ihm bis zur allerletzten Minute einer Meisterschaft gerechnet werden muss (das war ein kleiner Seitenhieb gegen den FC Basel).


    Bester Zürcher: Berat Djimsiti
    Seine Einwechslung trug bedeutend zur Stabilisierung der zürcher Defensive in der zweiten Halbzeit bei. Er machte auf der rechten Halbposition in der 3er Abwehr eine sehr starke Partie und gewann so gut wie jeden Zweikampf. Auch im Spielaufbau leistete er sich keinen Fehler, was dazu führte, dass die Zürcher nach der Pause viel mehr Zug nach vorne entwickeln konnten.


    16. Spieltag:


    FC Zürich 1896 - EHC Berlin
    Resultat: 5 - 3


    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 32 Favre ---------------------------------
    --------------------------------------------------------------------------------
    -------------- 5 Djimsiti --- 25 Kecojevic --- 19 Alesevic ----------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    -------------------- 20 Kukeli (C) -------- 29 Sarr ----------------------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    8 Schneuwly ------------- 26 C. Brunner ---------------- 18 Rikan
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------ 33 Oberlin ------------- 7 Gavranovic ---------------


    Tore FC Zürich 1896

    1. Dimitri Oberlin (5. Saisontor)
    2. Ivan Kecojevic (2)
    3. Philippe Koch (Joker / 2)
    4. Alain Nef (J / 1)
    5. Mike Kleiber (J / 3)


    Der Spielbericht


    Der EHC Berlin war zu Gast im Letzigrund. Das Resultat aus der Hinrunde (Berlin 0 - 1 Zürich) liess nicht unbedingt auf ein Torspektakel hoffen. Dennoch fanden sich viele Fans im Stadion ein und zündeten im wahrsten Sinne des Wortes ein Feuerwerk.


    Zockerspiel LXXIII


    Und der Besuch sollte sich lohnen. Der EHC Berlin begann stärker und spielte sofort mit viel Zug auf das zürcher Tor. Einige super Paraden von Anthony Favre verhinderten, dass das Spiel bereits nach 15 Minuten entschieden war. Den Führungstreffer der Gäste in der 23. Minute konnte er aber leider nicht verhindern. Nach der Führung versuchten die Berliner sofort nachzulegen und kamen zu einer weiteren Topchance, aber wieder war Anthony Favre zur Stelle. Als dieser nach einem Fehlschuss einen Abstoss vornehmen konnte, ahnte noch keiner, dass in wenigen Augenblicken der Ausgleich fallen würde. Anstelle des üblichen Passes auf einen Verteidiger entschied sich der Torhüter diesmal für einen weiten Abschlag. Etwas zu weit, hätte man auf den ersten Blick gedacht. Auf jeden Fall dachte sich dies auch der Berliner Verteidiger, der den Ball lässig für seinen eigenen Torhüter durchlassen wollte. Er machte aber die Rechnung ohne Dimitri Oberlin, der den Ball nicht verloren geben wollte, zu einem Spurt ansetzte, den Verteidiger überlief und tatsächlich noch an den Ball kam. Die Gelegenheit liess er sich nicht nehmen und erzielte mit seinem 5. Saisontor den Ausgleich. Als die Zürcher kurz darauf einen Freistoss in Strafraumnähe zugesprochen bekamen, sollte eigentlich Alarmstufe Rot im Berliner Strafraum herrschen. Allerdings hatte sich die Kopfballstärke der zürcher Innenverteidiger wohl noch nicht bis in die deutsche Hauptstadt herumgesprochen. Ivan Kecojevic wurde völlig alleine gelassen und brachte Zürich in Führung - natürlich mit dem Kopf. Doch Berlin konnte reagieren. Nachdem zwei Möglichkeiten an Favre gescheitert waren, trafen die Gäste doch noch zum Ausgleich. Kurz vor der Pause gelang ihnen sogar die erneute Führung. Tak Tik-Fuchs reagierte zur Pause. Seine Reaktion sorgte zunächst für Kopfschütteln bei den Zuschauern. Wer erwartet hatte, dass er einen Stürmer bringen würde, sah sich eines besseren belehrt. Eingewechselt wurde der Verteidiger Philippe Koch. Das Kopfschütteln hörte allerdings nach dem nächsten Eckball der Gastgeber auf. Der Corner wurde kurz ausgeführt und in den Rücken der Abwehr an die Strafraumgrenze gespielt, von wo aus Philippe Koch mit einem satten Schuss zum erneuten Ausgleich traf. Was tat Tik-Fuchs? Er brachte den nächsten Verteidiger: den grossgewachsenen Alain Nef. Kurze Zeit später, wieder Eckball Zürich: Diesmal kommt die Flanke in den Strafraum, und wird per Kopfball ins Tor befördert - durch Alain Nef. Zürich lag nun in Führung und liess die Zügel wieder etwas schleifen. Sofort erspielte sich Berlin eine gute Tormöglichkeit, scheiterte aber wieder am hervorragend reagierenden Anthony Favre. Zehn minuten vor Schluss wurde auf zürcher Seite noch Mike Kleiber eingewechselt. Kurze Zeit nach seiner Einwechslung eroberte er sich den Ball auf der linken Seite und legte sofort den Vorwärtsgang ein und erwischte damit die Berliner, die aufrückenden Berliner auf dem falschen Fuss. Kleiber spielte Cédric Brunner im zentralen Mittelfeld an und zog in die Mitte, Brunner spielte den Ball sofort zurück, Kleiber spielte direkt weiter zu Christian Schneuwly, der den Ball butterweich wieder zurückspielte - eine perfekte Vorlage für einen perfekten Schuss der im Berliner Tor einschlug. Damit war das Spiel entschieden. Berlin hatte keine Ideen mehr und schlug in der Schlussphase nur noch hohe Bälle in den Strafraum. Diese konnten die Zürcher aber nicht mehr sonderlich beunruhigen. Ein attraktives Spiel endete 5 - 3 für die Gastgeber.


    Bester Zürcher: Anthony Favre
    Der zürcher Torhüter zeigte einige sensationelle Paraden. Diese waren über das gesamte Spiel hinweg, aber insbesondere in der Druckphase des EHC Berlin zu Beginn des Spiels, nicht nur schön anzusehen, sondern auch eminent wichtig. Ausserdem zeigte er ein glänzendes Beispiel von Strafraumbeherrschung. Jeder hohe Ball wurde sicher hinuntergepflückt. Bei den drei Gegentoren war er chancenlos.


    17. Spieltag:


    Chicago Fire - FC Zürich 1896
    Resultat: 7 - 2


    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 28 Brecher ---------------------------------
    --------------------------------------------------------------------------------
    ------------- 21 Kleiber --- 25 Kecojevic --- 19 Alesevic ----------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ----------------------- 37 Yapi (C) ------- 29 Sarr ----------------------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    34 Rodriguez ---------------- 15 Buff --------------------- 18 Rikan
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------ 14 Etoundi -------------- 33 Oberlin -----------------


    Tore FC Zürich 1896


    1. Raphael Koch (Joker / 2. Saisontor)
    2. Christian Schneuwly (J / 1)


    Der Spielbericht


    Es hatte etwas von einem Klassenausflug, als sich die Spieler zwei Tage vor dem Auswärtsspiel bei Chicago Fire am Flughafen Zürich versammelten. Über das Spiel selbst wurde kaum geredet. Viel mehr freute man sich auf einige nette Tage in den USA, bezahlt durch den Verein. Sätze wie "Chicago ist bestimmt eine tolle Stadt", "Ich war noch niemals in den USA" und "Vielleicht haben wir Glück und können uns ein Spiel der Chicago Bulls ansehen" waren zu hören. Die Fans nahmen die Begegnung deutlich ernster und flogen in grossen Mengen nach Chicago, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Das mit dem "Fire" nahmen sie dann allerdings etwas zu wörtlich.


    Zockerspiel LXXIII


    Diese wähnte sich aber nach wie vor im Urlaub und wurde vom topmotivierten Gegner überrant. Yannick Brecher musste teilweise das Gefühl haben, dass mehrere Bälle im Spiel waren, denn kaum hatte er einen abgewehrt, flog schon der nächste auf ihn zu. Und so nahm das Unglück seinen Lauf. Dem 1-0 folgte sogleich das 2-0, kurz darauf das 3-0, schliesslich das 4-0 und auch das 5-0, bevor der Halbzeitpfiff die Zürcher vorerst erlöste. Was auch immer Tak Tik-Fuchs seinen Spielern in der Halbzeit sagte, es schien nur begrenzt Wirkung zu zeigen. Zwar waren die Gäste deutlich ballsicherer als noch vor der Pause, aber es war immer noch ein Klassenunterschied zu sehen. So erzielte Chicago noch das 6-0 und das 7-0. In der 70. Minute ein weiterer Schock für den FC Zürich 1896. Yanick Brecher zeigte nach einem kleinen Zusammenprall mit einem Gegenspieler an, dass er ausgewechselt werden musst. Andres Malloth ersetzte ihn. Gleichzeitig betraten auch Raphael Koch und Christian Schneuwly den Platz. Nach einigen weiteren Chancen für Chicago, die Andres Malloth vereiteln konnte, kam der Moment, an den man kaum noch geglaubt hatte. Oliver Buff schaffte es, in die Zone 4 einzudringen und wohl das erste Mal in diesem Spiel das gegnerische Tor am Horizont zu erspähen. Allerdings wurde er regelwidrig gestoppt und Zürich erhielt einen Freistoss. Der Ball wurde in den Strafraum geflankt und der eingewechselte Raphael Kopf erzielte per Kopf tatsächlich ein Tor für Zürich. Chicago übernahm danach wieder das Spieldiktat und scheiterte noch einige Male an Andres Malloth. Als sie kurz vor Schluss ein weiteres Tor suchten, wurden sie kalt erwischt: Gilles Yapi eroberte den Ball, spielte ihn sofort weit in den Strafrauf, wohin Christian Schneuwly lief, den Ball herrlich mit der Fussspitze hinunterpflückte und den Torhüter zwischen den Beinen erwischte. 2. Chance - 2. Tor. Kurz darauf war das Spiel zu Ende. Es war ein desaströser Auftritt des FC Zürich 1896, das einzig Positive war die Chancenauswertung. Aber wenn die Mannschaft aufsteigen will, darf sie sich so eine Leistung nicht mehr erlauben.


    Bester Zürcher: Andres Malloth
    Malloth wurde eingewechselt, weil sich Brecher leicht verletzte und Favre, der es versäumt hatte ein Visum für die Einreise in die USA zu beantragen ("Ich dachte, der Verein macht das für mich"), nicht im Aufgebot stand. Aber er machte seine Sache sehr gut und zeigte einige Glanzparaden. Er liess sich nicht bezwingen und verhinderte dadurch, dass es zweistellig wurde.


    18. Spieltag:


    FC Zürich 1896 - FSV Mainz 05
    Resultat: 4 - 0


    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 28 Brecher ---------------------------------
    --------------------------------------------------------------------------------
    ------------- 16 P. Koch ---- 13 Nef (C) ---- 5 Djimsiti ---------------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------- 26 C. Brunner ----- 20 Kukeli ----------------------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    34 Rodriguez ---------------- 37 Yapi ---------------- 8 Schneuwly
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------ 14 Etoundi ------------- 11 Sadiku -------------------



    Tor FC Zürich 1896


    1. Franck Etoundi (1. Saisontor)
    2. Asmir Kajevic (Joker / 3)
    3. Oliver Buff (J / 2)
    4. Amine Chermiti (J / 2)


    Der Spielbericht


    In der Woche nach dem blamablen Auftritt in Chicago lud Fitnesstrainer Kon Dits Jon jeden Tag ein Mal zum Straftraining. Diese Einheiten wurden unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt, anonyme Insider sprachen allerdings von Zuständen an der Grenze des zumutbaren. Umso gespannter durfte man sein, ob der FC Zürich 1896 beim Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Mainz eine Reaktion zeigen würde. Diese Frage lockte auch viele Zuschauer ins Stadion.


    Zockerspiel LXXIII


    Zürich zeigte von Anfang an, dass sie gewillt waren, alles zu geben und dass sie die drei Punkte unbedingt wollten. Sie taten sich allerdings schwer gegen kompakt stehende Mainzer, die sich mit Abwehrarbeit begnügten, und selbst keine Anstalten zeigten, ein Tor erzielen zu wollen. Dementsprechend boten sich kaum Räume für die Gastgeber, weshalb Tormöglichkeiten selten waren. Einzig Christian Schneuwly gelang es mit einem Geniestreich, die gegnerische Abwehr auszuhebeln. Er täuschte an, in die Mitte zu ziehen und spielte den Ball ohne zu schauen über den Verteidiger hinweg auf Armando Sadiku. Dieser brachte ihn zu Mitte, wo Franck Etoundi nur noch sein Knie hinhalten musste, um seine Mannschaft in Führung zu bringen. Mit der knappen Führung ging der FC Zürich 1896 auch in die Pause. In der zweiten Halbzeit bewies Tak Tik-Fuchs wieder mal sein glückliches Händchen mit den Wechseln. Asmir Kajevic bekam noch mal ein wenig Einsatzzeit und bedankte sich dafür mit einem Tor. Begonnen hatte die Szene wieder mit Christian Schneuwly. Dies wollte einen Pass hinter die Abwehr spielen, der allerdings von einem Verteidiger abgefangen wurde. Schneuwly setzte aber sofort zum Gegenpressing an und eroberte sich den Ball zurück, brachte ihn zur Mitte, wo der aufgerückte Kajevic stand und aus ca. 13 Metern einschoss. In der 63. Minute wurde Oliver Buff eingewechselt. Als sich kurze Zeit später eine Freistossmöglichkeit aus guter Position bot, legte er sich den Ball selbstbewusst zurecht und zirkelte ihn über die Mauer hinweg ins Tor. Und auch der dritte Joker, Amine Chermiti, trug sich in die Torschützenliste ein. Nach einem abgefälschten Schuss aus ca. 19 Metern herrschte ein chaotisches Rumstochern im Strafraum der Mainzer, bis Chermiti den Ball endlich über die Linie drücken konnte. Es blieb bei diesem verdienten 4-0. Mainz hatte zu wenig fürs Spiel getan. Zürich hingegen konnte eine Reaktion auf das Spiel in Chicago zeigen und hielt die Hoffnung im Aufstiegskampf am Leben.


    Bester Zürcher: Christian Schneuwly
    Der linke Flügel war der aktivste Spieler der Zürcher und sorgte für viel Unruhe vor dem gegnerischen Tor. Er war an sehr vielen Angriffen beteiligt und setzte seine Mitspieler immer wieder gut in Szene. Schneuwly war an diesem Tag nicht nur spielerisch sondern auch in Bezug auf Kampfgeist und Einsatz ein echtes Vorbild für den Rest der Mannschaft.


    Vorschau:


    Es geht in den Endspurt. In seiner ersten ZS-Saison hat der FC Zürich 1896 gute wie auch schlechte Spiele gezeigt und steht vier Spieltage vor Schluss auf Platz 5. Diese Platzierung bietet noch Aussenseiterchancen auf den Aufstieg. Am 19. Spieltag muss der FC Zürich 1896 beim Tabellenvierten MSV Duisburg antreten. "Aus dem Ruhrgebiet Punkte zu entführen, ist immer schwierig" sagt Präsident Esposito vor diesem Spiel. "Die Mannschaft hat aber gut trainiert und ich bin sicher, dass sie sich für das Logo auf ihrer Brust zerreissen werden. Alles andere werden wir dann sehen."
    Dannach geht gleich wieder zu einem Auswärtsspiel bei einem Tabellennachbarn, diesmal dem Schlechterplatzierten, dem SV Sirchingen. "Auch dies wird ein schwieriges Spiel. Aber wenn wir Chancen haben wollen, aufzusteigen, müssen wir es gewinnen. Ohne wenn und aber." Meint der Präsident. Verlieren verboten heisst es dann auch im Heimspiel gegen den 1. FC Gilligan. "Gilligan hat eine unglückliche Saison gespielt. Der vorletzte Platz spiegelt die Qualität der Mannschaft nicht wieder. Dass sie nicht leicht zu spielen sind, haben wir ja im Hinspiel gesehen. Aber dennoch: Im Letzigrund sind wir so stark, dass Gilligan eigentlich geschlagen werden müsste." Zum Saisonabschluss geht es dann noch zum FC Quahog, der sehr gute Aufstiegschancen hat. "Da sind wir natürlich Aussenseiter. Aber die Rolle mögen wir eigentlich ganz gut. Mal sehen, was dort so drin liegt." Doch zunächst liegt der Fokus auf dem Auswärtsspiel beim MSV Duisburg. Insider, die sehr nahe an der Mannschaft sind, und das Training der letzten Tage intensiv beobachtet haben, gehen davon aus, dass der FC Zürich 1896 in Duisburg mit folgender Aufstellung antreten wird:


    ------------------------------- 32 Favre ---------------------------------
    --------------------------------------------------------------------------------
    ------------- 30 Elvedi ---- 25 Kecojevic ---- 5 Djimsiti -----------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------------- 29 Sarr -------- 37 Yapi ------------------------
    ---------------------------------------------------------------------------------
    18 Rikan ------------------ 26 C. Brunner ---- 10 Chiumiento (C)
    ---------------------------------------------------------------------------------
    ------------------ 14 Etoundi ------------- 33 Oberlin -------------------


    Im Tor erhält damit nach zwei Spielen ohne Einsatz wieder Anthony Favre das Vertrauen. Ivan Kecojevic wird die Abwehr in die Schlacht führen und soll hinten dirigieren. Neben Berat Djimsiti, der schon beim souveränen Sieg gegen Mainz auf dem Feld stand, wird ihn dabei auch Nico Elvedi unterstützen. Im Mittelfeld nehmen Cédric Brunner und Gilles Yapi einen Positionswechsel vor. Der junge Brunner rückt auf die 10er Position, während der routinierte Yapi dessen Platz im defensiven Mittelfeld einnimmt. Sangoné Sarr wird ihm auf dieser strategisch wichtigen Position zur Seite gestellt. Auf den Flügeln sollen Avi Rikan und der Kapitän Davide Chiumiento einerseits für Gefahr sorgen, allerdings auch nach hinten arbeiten. Im Angriff behält Franck Etoundi seinen Startplatz und soll zusammen mit Dimitri Oberlin die gegnerische Defensive auf Trab halten.


    Noch eine Mitteilung in eigener Sache: Da ich ab morgen auf Reisen bin, werden die detaillierten Spielberichte für die Spieltage 19 - 22 wohl leider ausfallen müssen. Unter Umständen werde ich, wenn ich zurück bin, noch Torschützen etc. nachliefern.

  21. #380
    brainless brainless ist offline
    Avatar von brainless

    Cool AW: Zockerspiel LXXIII

    Zitat Esposito Beitrag anzeigen
    16. Spieltag:


    FC Zürich 1896 - EHC Berlin
    Resultat: 5 - 3

    [...]

    Der Spielbericht


    Der EHC Berlin war zu Gast im Letzigrund. Das Resultat aus der Hinrunde (Berlin 0 - 1 Zürich) liess nicht unbedingt auf ein Torspektakel hoffen. Dennoch fanden sich viele Fans im Stadion ein und zündeten im wahrsten Sinne des Wortes ein Feuerwerk.


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    Und der Besuch sollte sich lohnen. Der EHC Berlin begann stärker und spielte sofort mit viel Zug auf das zürcher Tor. Einige super Paraden von Anthony Favre verhinderten, dass das Spiel bereits nach 15 Minuten entschieden war. Den Führungstreffer der Gäste in der 23. Minute konnte er aber leider nicht verhindern. Nach der Führung versuchten die Berliner sofort nachzulegen und kamen zu einer weiteren Topchance, aber wieder war Anthony Favre zur Stelle. Als dieser nach einem Fehlschuss einen Abstoss vornehmen konnte, ahnte noch keiner, dass in wenigen Augenblicken der Ausgleich fallen würde. Anstelle des üblichen Passes auf einen Verteidiger entschied sich der Torhüter diesmal für einen weiten Abschlag. Etwas zu weit, hätte man auf den ersten Blick gedacht. Auf jeden Fall dachte sich dies auch der Berliner Verteidiger, der den Ball lässig für seinen eigenen Torhüter durchlassen wollte. Er machte aber die Rechnung ohne Dimitri Oberlin, der den Ball nicht verloren geben wollte, zu einem Spurt ansetzte, den Verteidiger überlief und tatsächlich noch an den Ball kam. Die Gelegenheit liess er sich nicht nehmen und erzielte mit seinem 5. Saisontor den Ausgleich. Als die Zürcher kurz darauf einen Freistoss in Strafraumnähe zugesprochen bekamen, sollte eigentlich Alarmstufe Rot im Berliner Strafraum herrschen. Allerdings hatte sich die Kopfballstärke der zürcher Innenverteidiger wohl noch nicht bis in die deutsche Hauptstadt herumgesprochen. Ivan Kecojevic wurde völlig alleine gelassen und brachte Zürich in Führung - natürlich mit dem Kopf. Doch Berlin konnte reagieren. Nachdem zwei Möglichkeiten an Favre gescheitert waren, trafen die Gäste doch noch zum Ausgleich. Kurz vor der Pause gelang ihnen sogar die erneute Führung. Tak Tik-Fuchs reagierte zur Pause. Seine Reaktion sorgte zunächst für Kopfschütteln bei den Zuschauern. Wer erwartet hatte, dass er einen Stürmer bringen würde, sah sich eines besseren belehrt. Eingewechselt wurde der Verteidiger Philippe Koch. Das Kopfschütteln hörte allerdings nach dem nächsten Eckball der Gastgeber auf. Der Corner wurde kurz ausgeführt und in den Rücken der Abwehr an die Strafraumgrenze gespielt, von wo aus Philippe Koch mit einem satten Schuss zum erneuten Ausgleich traf. Was tat Tik-Fuchs? Er brachte den nächsten Verteidiger: den grossgewachsenen Alain Nef. Kurze Zeit später, wieder Eckball Zürich: Diesmal kommt die Flanke in den Strafraum, und wird per Kopfball ins Tor befördert - durch Alain Nef. Zürich lag nun in Führung und liess die Zügel wieder etwas schleifen. Sofort erspielte sich Berlin eine gute Tormöglichkeit, scheiterte aber wieder am hervorragend reagierenden Anthony Favre. Zehn minuten vor Schluss wurde auf zürcher Seite noch Mike Kleiber eingewechselt. Kurze Zeit nach seiner Einwechslung eroberte er sich den Ball auf der linken Seite und legte sofort den Vorwärtsgang ein und erwischte damit die Berliner, die aufrückenden Berliner auf dem falschen Fuss. Kleiber spielte Cédric Brunner im zentralen Mittelfeld an und zog in die Mitte, Brunner spielte den Ball sofort zurück, Kleiber spielte direkt weiter zu Christian Schneuwly, der den Ball butterweich wieder zurückspielte - eine perfekte Vorlage für einen perfekten Schuss der im Berliner Tor einschlug. Damit war das Spiel entschieden. Berlin hatte keine Ideen mehr und schlug in der Schlussphase nur noch hohe Bälle in den Strafraum. Diese konnten die Zürcher aber nicht mehr sonderlich beunruhigen. Ein attraktives Spiel endete 5 - 3 für die Gastgeber.


    Bester Zürcher: Anthony Favre
    Der zürcher Torhüter zeigte einige sensationelle Paraden. Diese waren über das gesamte Spiel hinweg, aber insbesondere in der Druckphase des EHC Berlin zu Beginn des Spiels, nicht nur schön anzusehen, sondern auch eminent wichtig. Ausserdem zeigte er ein glänzendes Beispiel von Strafraumbeherrschung. Jeder hohe Ball wurde sicher hinuntergepflückt. Bei den drei Gegentoren war er chancenlos.
    Und da sieht man mal wieder: unserer Angriff ist echt gut, aber unserer Verteitigung ist einfach nur schlecht. Auch wenn es im Verlauf der Saison besser wurde (Hinrunde meiste Gegentreffer), müssen wir da noch einiges machen, um besser zu werden. Dass dann irgendwann in der zweiten Hälfte die Luft raus ist, bei sovielen Gegentoren, die man hätte verhindern müssen, kann ich meinen Angriffspielern nicht wirklich übel nehmen.

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