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Thema: Lohnt sich Windows Vista?
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08.04.2007, 20:14 #121Kroescher
AW: lohnt sich windows vista?
Gestern sollte ich für ne Freundín einige Sachen auf ihrem neuen Laptop instlieren.
Ein einziger Krampf alles ist unsicher und nichts ist gut genug für Vista.
Ich habe den Laptop platt gemacht und XP Pro installiert von da an ging es.
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09.04.2007, 13:09 #122grille77
AW: lohnt sich windows vista?
Ein bissl unpassend diese Aussage. Wie oft soll ich es denn noch sagen.
!!! TREIBER ZUR VERFÜGUNG ZU STELLEN, IST AUFGABE DER HERSTELLER UND NICHT VON MICROSOFT !!! DIE BIS ZUR ERSCHEINUNG VON VISTA VERÖFFENTLICHTEN TREIBER SIND SCHON BESTANDTEIL BEI VISTA, SO WIE ES DAMALS AUCH BEI XP GEWESEN IST. DESAHLB HAT MAN JA SCHON EINE GUTE DVD IN DER HAND UND KEINE CD MEHR !!! BEDENKT DAS ERST EINMAL, BEVOR IHR SOLCHE BEMERKUNGEN HINTERLASST !!!
Zu Punkt 1: Ich glaube kaum, das es nur noch PC's mit Vista zu kaufen gibt. Wenn ja, dann nur von Herstellern wie z.B. DELL, HP, etc. Warum mekern? Kauf Dir doch ein Rechner der Nackt ist und kaufe zudem dann das Betriebssystem. Ach nein, dann wird ja schon wieder gemeckert. Man würde ja teurer kommen als wie mit einem Rechner, wo bereits das Betriebssystem installiert worden ist.
Zu Punkt 2: Sei doch froh. VISTA ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Klar wird man bombadiert mit irgendwelchen Afragen, ob man diese Aktion auch wirklich ausführen will, oder nicht. Aber möchtest Du lieber ein Betriebssystem, welches unsicher arbeitet wie XP? Dann kannst Du Dir gleich den Bundestrojaner auf die Festplatte hauen. Nichts ist leichter als das. Man merkt unter Vista wenigstens, wenn etwas aus dem Internet gekommen ist und möchte sich installieren. Dann kann man wenigstens noch die Notbremse ziehen, bevor etwas kravierenden geschieht.
Zu Punkt 3: Ich wette mit Dir, das wenn Du mir Deinen Rechner mit XP in die Hände gibst, das ich Dir offene Schwachstellen aufzeigen kann, die Du nicht und noch nicht verschlossen hast!?! Na dann weiterhin viel Spass mit dem nächsten gewurm, Pferdchen oder einer Grippe;-))
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11.04.2007, 14:04 #123Abel_
AW: lohnt sich windows vista?
Hallo Leute
Ich muss immer lachen wenn ich hier lese wie die Leute sich ärgern weil Vista schei.... ist oder Microsoft ist schei..... oder Billy ist schei..... .
Das sind meistens die die keine ahnung haben und immer nur die Beta´s Versionen probieren ...
Ganz einfach Trick .
Vista läuft eben nicht sauber auf´ner alter Gurke .
Also PC kaufen der sauber auf´ne Vista läuft .
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11.04.2007, 14:48 #124Asuri
AW: lohnt sich windows vista?
ja aber so gut wie keine games funzen paar aber dann nur die.
giga ein TV sender stellt ja immer welche vor und
als die ihr vista und ihre neuen rechner bekamen (die sind nicht ohne) lief zwar vista einiger maßen gut aber die pc-spiele stürtzten einfach nur ab wobei sie auf XP laufen ...
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01.05.2007, 21:11 #125Marwyc
AW: lohnt sich windows vista?
Also Wie Schon Gesagt Microsoft Wird Niemals Ein Stabiles Betriebsystem Mehr Hinkriegen Die Einziegen Die Annähnert Stabil Waren:
Windows 95 (Dreck)
Windows 98 (Genauso Dreck)
Windows 2000(Naja)
Microsoft Dos (öhhh?)
Sonst ist Linux Und Mac Übelst Stabil
Ich hab Windows XP auch nur weil Die Anderen Betriebsysteme Nicht Kompatiebel genug sind sonst Hätte ich Windows XP schon Lange in die Mülltonne Gehaun
Achja
!!!! BRÜLL HIER NICHT RUM !!!!!
Und Es ist Nicht nur Die Aufgabe der herrsteller -.- Wie sollen die Treiber Rausbringen wenn die Das Betriebsystem nicht kennen Die Von Mircosofty Hätten denn Herrstellern Schon Früher Daten Des Betriebsystem Geben sollen Auserdem Kostet das Die Herrsteller n **sch Voll Geld Das Ihr Hardware Auf Windows Vista Läuft Und da ich Mal Ein Vista User War Und Einige es auch sind Habt ihr Bestimmt diese Nachrichten scheiße Gehabt Und da Stand *Geld Strafe Für Microsoft* *raufklick* (Kurz) Microsoft Hat Zu viel Geld Gevordert Das Hardware Anderer Herrsteller auf Ihrem Betriebssystem laufen soll Wäre Sehr Nett wenn ihr mir das Erkläre Könnt
Und auserdem Ich sags Jezz Einfach mal Wenn mann Keine Ahnung hat einfach mal Die Fr++++ Halten sorry aber das musste raus -.-
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01.05.2007, 21:25 #126Andy85
AW: lohnt sich windows vista?
Ich bin zufrieden mit Vista auch wenn ich schon einige Probleme hatte, aber bei XP war es am Anfang auch so.
Das wird noch alles behoben und Treiber sowie Programme kommen nach und nach, darauf kann es keiner schieben.
Sonst läuft es schon stabil bei mir
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02.05.2007, 22:14 #127CotU
AW: lohnt sich windows vista?
LoL... ich bin weder ein wahrhafter Windows-Verfechter, noch ein Linux oder Mac-Verfechter, und daher sehe ich das ganze aus neutraler Sicht.
FAKT ist nunmal das für Linux und unter Mac weniger Spiele produziert werden. Und ich spreche jetzt nicht von open-Software, sondern von Software die ich mir im Geschäft kaufe. (Welche besser sind, ist eine andere Frage die jeder für sich selbst beantworten muss) Für Windows hingegen wird nahezu jedes Spiel programmiert, auch viele Spiele die für Linux programmiert wurden, sind mittlerweile für Windows portiert worden. Das selbige gillt auch für Software. Bestes Beispiel: The Gimp.
Die ganzen Treiberdiskussionen hier sind ausserdem ebenfalls voll für den Keks. Wenn ich versuche auf meinem komplett neuen PC mit einer WLAN ONBOARD-Karte (es ist ein Asus Mainboard also kein billiges Klump) ins Internet zu kommen mit Linux, kann ich erst mal auf meinem zweitPC oder mit normalem LAN, Treiber suchen und diese irgendwie auf das Linux kompilieren. Bis das erledigt ist, vergehen sicherlich etliche Stunden wenn es überhaupt funktioniert. Unter Windows gibt es eigentlich fast immer für aktuellste Hardware neue Treiber. Was auch damit zu tun hat, das Windows Angekündigt wird, die Linuxkernel hingegen werden weder angekündigt noch sonst irgendwas. Die sind halt mal da, und das ohne irgendwelche Treiber.
Die Stabilität wurde schon von jemand anderem hier genau richtig angesprochen. Wenn ich jetzt einen Pentium 1 mit supergeilen 166MHz und 64MB EDO-RAM und dazu vielleicht noch eine supergeile Matrox G200 habe und da irgendwie Fedora Core 6 raufknalle oder Suse Linux 10 oder sonst etwas, kann man sich sicher sein das der PC auch unter Linux ziemlich bald den Geist aufgibt und abstürzt. Genauso ist es auch bei Windows Vista. Windows Vista fordert nunmal 512 MB RAM und einen P4 sowie eine gute Grafikkarte. Wer das nicht hat und dennoch Vista installiert, braucht sich nicht zu wundern das es nicht wie gewünscht funktioniert. Nicht umsonst sind diese Grenzwerte angegeben.
Ich für meinen Teil habe einen Intel Pentium Core 2 Duo E6400, 2GB 800MHz RAM, und eine GeForce 8800GTX und ich habe mit Windows Vista absolut kein einziges Problem. Weder abstürze noch sonst irgendwas.
Bislang hat jedes Spiel problemlos funktioniert, ausgenommen SpellForce2 - da musste ich erst mal einen Patch für die CD-Verifiziersoftware installieren.
Es gibt auch von der Geschwindigkeit absolut keine Einbuße, ich habe in SpellForce 2 die selben FPS im Spiel wie unter Windows XP.
Das es Probleme mit mancher Software und manchen Spielen gibt, ist etwas vollkommen logisches, denn Microsoft will ja nicht einfach das alte Betriebssystem erweitern, sondern wenn möglich verbessern und erneuern, und das fordert nunmal neue Strukturen und neue Techniken. Und das wiederrum fordert manchmal "kleinere Opfer".
Zum Vergleich:
Zu Beginn von Windows XP hat sich jeder über den kindlichen Look geärgert. Dann haben sich alle aufgeregt über angebliche Treibermängel und das manche Software unter XP nicht mehr funktioniert hat. Mit der Zeit hat sich das alles gelöst, denn es gibt nun zu jeder Hardware Treiber, zu fast jeder Software gibts Problemlösungen/Updates und an den Look haben wir uns alle gewöhnt oder alternative Skins installiert. Und im Endeffekt ist jeder der sich in den letzten 3 Jahren einen neuen PC mit Windows XP gekauft haben auch über die Stabilität erfreut, was damit zu tun hat das die Hardware mittlerweile standardmäßig so gut ist, wie es Windows gefordert hat. Und das war schon zu Windows 95 Zeiten so. Einziges wirklich mieses Windows war Windows 98 da es wirklich viele Bugs hatte, die wurden dann aber von Microsoft mit einer Windows 98 SE behoben.
Ich hoffe das mal die ganzen Linux und Mac-Fans die sich gegen Microsoft stellen einen Klapps auf den Hinterkopf bekommen haben mit meinem Beitrag, und in Zukunft nicht über Windows und Microsoft schimpfen.
LG, CotU
PS: Über positive Bewertungen würde ich mich freuen, denn ich habe mir bei diesem Thread besondere mühe gegeben. =o)
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02.05.2007, 22:24 #128Squido
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03.05.2007, 07:47 #129Torsten
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04.05.2007, 17:20 #130cUrSeRi
AW: lohnt sich windows vista?
Zuerst ist es mal sicher der fall, dass man einen verdammt guten Rechner hat. Wer keinen guten Rechner hat, soll sich schämen und dann sich einen kaufen gehen.
Dann. Windows vista mag vieleicht einige Sachen von OS X kopiert haben, aber was spielt dass für eine Rolle?, Wer hat noch nie etwas von einem anderen abgeschaut?, niemand
Und, wer zukünftige games spielen möchte, der braucht sowieso einen guten Rechner, also warum auf Vista verzichten?
Weiter, dass mit den Sternchen hat media player schon seit Jahren!!
Dazu kommt noch, dass vista überhaupt nicht instabil ist. Es ist nur so, dass eure Rechner scheisse sind. Geschweige denn von den MAC usern, die gar nichts mit dem machen können und sich aus trotz einen neuen kaufen, nur um cool zusein, sie aber total verarscht worden sind. Denn erstens, Vista mag ja teuer sein, aber ein MAC PC ist vom Band aus schon 4 mal teurer als ein guter Vista PC.
Es gibt ja auch die dummen menschen, die sich einen neuen CPU einbauen, extra wegen vista. Obwohl es eigentlich auch mit einem RAM upgrade auf 2 GB geschmiert laufen würde. Solche menschen sind einfach nur doof.
Und das mit der Grafischen oberfläche: Sie ist perfekt, denn sie ist anpassbar, egal wie, und wer es nicht nötig hat, kann es ja ausschalten. Komisch ist, dass dies viele MAC user sagen, da sie ja auf MAC übergegangen sind, wahrscheinlich wegen der Grafischen oberfläche, sooo dumm!!!
Microsoft hat mit Windows Vista wirklich eine gute Arbeit gemacht. Ihr seid nur alle zu feige, um dies zu akzeptieren. Vista ist sogar so gemacht, dass es leichter fällt für Frauen, was noch ein positiver punkt ist. Und antivirensoftware müssen gar nicht kompatibel sein, da man keine braucht. Ich bin seit Release zufriedener Vista user, und hatte noch nie absturz, virenattake oder ähnliches.
und PS: die Betas und RC1 unterscheiden sich extrem von der verkaufsversion, so könnt ihr euch diese ausrede sparen.
Mach zuerst selber ein Betriebssystem, oder wenigstens ein Programm, befor ihr beginnt zu mozzen, über sachen, von denen ihr keinen blassen schimmer habt!!!!
Peace, curseri
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04.05.2007, 23:28 #131Unregistriert
AW: lohnt sich windows vista?
brauchst du probleme???
hol´ dir windows vista!!!
total unübersichtlich und verstrickt! kaum anpassung an die bekannte benutzeroberfläche möglich.
vernetzung mit XP-rechner ein graus!
direkter anschluß über "altes" dsl-modem unmöglich.
bei allem, was man so tut, fragt das system nach, ob man das auch wirklich will. totaler schwachsinn!
hurra!!!!!!!wir verblöden!
ich werd´s wieder canceln und mit meinem xp weitermachen.
M. aus HH
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05.05.2007, 11:26 #132Asuri
AW: lohnt sich windows vista?
Als Mac-Nutzer hab ich das Glück nur noch relativ selten in den Kontakt mit einem Windows PC zu kommen. Trotzdem haben beide Systeme ihre Probleme mit verschiedenen Dingen, die im Alltag immer wieder auftauchen.
Fangen wir mit den einfachsten Dingen an: Dem Kopieren oder Verschieben von Dateien. Warum zum Henker ist die Angabe der verbleibenden Zeit unter Windows so verdammt ungenau? Erst 2 Stunden, dann 10 Minuten und kurze Zeit später wieder 1,5 Stunden? Wo bitte ist da die Logik? Ein bisschen „Geradlinigkeit“ wäre äußerst wünschenswert, vor allem wenn zuvor noch stolz mitgeteilt wird: „Das Kopieren wird vorbereitet“. Im gleichen Zusammenhang kommt mir noch in den Sinn: Warum bricht das Kopieren von 100 Dateien bei Datei 67 ab, obwohl es eben extra „vorbereitet“ wurde?
Womit wir beim Thema Datei-Sperrungen wären. Warum braucht es ein spezielles Tool, um Dateien löschen zu können, die eine Anwendung installiert hat? Oder warum kann ich eine aktuell benutzte Datei, zum Beispiel ein gerade laufendes Video, unter Windows nicht ohne Probleme in einen anderen Ordner verschieben? Wo ist die Schwierigkeit die „Ortsänderung“ der Datei zu verfolgen? Andere Betriebssysteme können das doch auch.
Wer sowohl Mac als auch PC in Kombination nutzt dürfte sich auch schon über eine Datei namens „.ds_store“ gewundert haben. Was auf einer externen Festplatte vielleicht noch als akzeptables Problem geduldet wird, wird spätestens beim Kopieren von Dateien auf das Mobiltelefon zum Ärgernis. Im Daumenkino-Format Dateien und Ordner zu durchsuchen ist schon ohne derartige Füller störend genug. Was will ich also mit den Dateien auf einem Handy? Aber Windows steht dem mit der „desktop.ini, „thumbs.db“ und den Zusatzinformationen beispielsweise bei Musikdateien in Form von kryptisch benannten JPEGs in Nichts nach.
Womit wir bei einem völlig anderen Kapitel wären: Die Synchronisierung zwischen mehreren Geräten – egal ob zwei oder gar mehrere Rechner, oder einem Handy und PC. Die vielerorts erhältlichen Tools machen irgendwie nie das, was man gerade von ihnen erwartet. Schnell sind die mühsam im Handy angelegten Termine oder Kontakte irgendwo zwischen Handy und Adressbuch im Nirwana untergegangen. Auch die sonst tadellos arbeitende Kombination unter OS X aus Adressbuch und iSync hat hier ihre Tücken. Synchronisiert man nur eine Gruppe namens „Handy“ mit den Daten auf dem Telefon und legt dann einen neuen Kontakt auf dem Handy an, wird er zwar synchronisiert, taucht aber nicht in der „Handy“ genannten Gruppe auf, sondern wird lediglich global gesammelt. Nach der Synchronisation ist der Kontakt also nicht in der „Handy“-Gruppe und damit auch nicht mehr im Telefonspeicher. Dumm gelaufen.
Ein weiteres Problem der Synchronisation: Warum können sich die Hersteller nicht einfach mal auf einen Standard einigen, wie zum Beispiel Kontaktdaten ausgetauscht werden? Dann hätte man die Fotos der Kontakte nicht nur im Adressbuch des Rechners, sondern würde beim Klingeln des Telefons auch mit dem zur Nummer passenden Gesicht begrüßt.
Aber Standards sind wohl wie Dateiformate. Es wird sich nie ein Standard für einen bestimmten Zweck durchsetzen, solange auf den unterschiedlichen Seiten gleich wichtige Unternehmen ihre Meinung verteidigen. Immerhin haben wird das Dilemma bei den DVD-Formaten mit Hilfe von Multi-Format-Brennern zum größten Teil in den Griff bekommen. Ein ähnliches Spielchen zeichnet sich gerade auch bei HD DVD und Blu-ray ab. Es bleibt jedenfalls zu hoffen, dass es sich abzeichnet, denn bislang sind Player, die beide Formate mit all ihren spezifischen Features vollständig beherrschen, nur Vaporware, sprich lediglich angekündigt. Ob sie wirklich die Siegel beider Seiten bekommen bleibt abzuwarten.
A propos Dateiformate: Ist es wirklich nötig, den Kunden mit möglichst großen Einschränkungen an das hauseigene Format zu fesseln? Eine Vielzahl der im Internet liegenden Videos liegt nun mal nicht in Microsofts Windows Media Format vor. Und trotz immer beliebter werdenden Video-Podcasts, die, iTunes und iPod sei dank, im QuickTime-Format gespeichert werden, gibt es sehr viele Videos im DivX- oder Xvid-Format. Zum Glück gibt es für alle wichtigen Betriebssysteme den VLC-Player, aber Xbox und Co. mögen nun mal keine Xvids ohne mehr oder weniger umständliche Software-Verrenkungen.
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05.05.2007, 16:25 #133tatsumo
AW: lohnt sich windows vista?
Lohnt sich Vista? Meiner Meinung nach noch nicht. Wer sowieso einen neuen PC braucht oder will wird Vista dabei haben und dass ist auch gut. Doch wer jetzt noch Win2000 oder XP drauf hat sollte leiber noch ein wenig warten bevor er Vista kauft. In der Regel wird Vista nach einem Jahr dann richtig gut laufen. Dass war eigentlich bisher bei allen Betriebssytemen von MS so.
Es gibt ja ein schönes Sprichwort: never change a running system
Ich hatte bisher so gut wie alle Windowsversionen (3.11, Win95, Win98SE, WinME, Win2000 und XP) und sie waren meist besser als ihre vorgänger. so wird es auch mit Vista werden, aber wie gesagt dass braucht noch etwas Zeit.
Zu den anderen Betriebssystemen kann man generel sagen dass Linux ein sehr gutes und vor allem Stabiles OS ist. Treibersupport ist von den Herstellern nicht unbedingt der beste, aber wenn man mit etwas recherche Hardware kauft stellt dass kein Problem dar. Ich hatte bisher noch keine Hardware die ich unter Linux nicht zum laufen bekam. Man daraf aber auch nicht vegessen dass Li nux eigentlich keine konkurenz für MS sein soll, bzw. ist. Es ist ledeglich eine alternative und eine gute noch dazu.
Zu MacOS kann ich nicht viel sagen da ich es nie hatte.
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05.05.2007, 23:20 #134Léon
AW: lohnt sich windows vista?
jetzt sag ich mal, was ich bisher von Vista mit gekrigt habe:
pro:
- stabiles und sicheres System
- zukuftsorientiert, da DX 10 noch nicht für XP kommt
- neues Design
contra:
- Sicherheitseinstellungen oftmals zu hoch
- hohe Systemanforderungen
- ältere Software und Hardware nicht kompatibel
- wenige echte Neuerungen (abgesehen von der Sicherheit)
- noch zu hoher Preis
Mein Fazit:
Vista wird wohl in ein bis zwei Jahren unabdingbar sein, da Microsoft nun mal die weltweite Monopolstellung hat. Für einen Umstieg ist es meimer Meinung aber noch zu früh. Da XP noch bis 2014 unterstützt wird, versuche ich mich noch so lange wie möglich gegen Vista zu wehren. XP ist noch lange kein Auslaufmodel.
Wer mich vor 2014 von Vista überzeugen will, kann das gerne versuchen!
Was mich am meisten stört sind die übertriebenen Sicherheitsbestimmungen. Wenn da mal jemand nen Lösung hat, dann herdamit!
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05.05.2007, 23:21 #135CotU
AW: lohnt sich windows vista?
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05.05.2007, 23:36 #136Squido
AW: lohnt sich windows vista?
Bei mir lief Windows Vista ohne Probleme, bis es auf einmal angefangen hat, in Spielen Bluescreens zu produzieren. Klar, ich hatte zwischendurch neue Treiber installiert. Hab also rumprobiert, aber nichts half. Kurzerhand formatiert und Vista neu drauf. Extra auch wieder die alten Treiber drauf, aber es ging immer noch nicht. Wieder Bluescreens. Sehr misteriös, da es doch knapp 2 Monate ohne Probleme lief. Im Moment hab ich wieder XP drauf und es läuft ohne Probleme.
Von der Bedienung ist Vista sehr einfach, jedoch ist alleine schon das Freigeben von Dateien im Netzwerk eine Farce. Dazu kommt, dass es bei Wlan Verbindungen Probleme gibt. Die Verbindungen in Spielen haben oft gelagt, so dass ich mir erst mit einem inoffziellen Tool names Vista Anti-Lag abhilfe schaffen musste. Schwache Leistung Microsoft! Wenn nicht auf einmal die mir unerklärlichen Bluscreens gekommen wären, hätte ich aber auch nicht wieder zu Windows XP gewechselt.
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05.05.2007, 23:44 #137suse_matti
AW: lohnt sich windows vista?
Ich habe leider nicht so viel Zeit mir die letzten 10 Seiten genau durchzulesen. Ich kann nur soviel sagen, Windows ist gut zum zocken und für alle die zu faul sind umzusteigen. Jeder Profi wird, abgesehen vom zocken, zu Mac für Design und Audio und Linux für alles andere Raten. Und irgendwo in den letzten 10 Seiten hab ich den Begriff "Windows Server" gesehen. Tut mir leid, aber ich kenn keinen gescheiten Win-Server im Netz der ordentlich so läuft wie er soll - da sieht es in der *nix-Welt schon anders aus.
Außerdem kann ich aus Erfahrung sagen, dass ich bei Kunden mit Vista eigentlich nur Stress hatte (gut, sonst hätte ich mit ihnen auch nichts zu tun) und dass Linux (Distribution eigentlich fast egal) jedem Benutzer der sich daran gewöhnt hat, super gefallen hat und alles 1A lief.
Windows Vista wird, wie auch XP und die OS davor, seine Zeit brauchen bis es annehmbar wird und dann kommt schon wieder das nächste System, doch man weiß ja, dass Windows erst 10 Versionen Programmieren muss, bis der größte Software-Konzern der Welt ein OS instabil und technisch uninteressant hinbekommt.
Danke ;-)
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05.05.2007, 23:50 #138
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07.05.2007, 10:01 #139Unregistriert (moser)
AW: lohnt sich windows vista?
Der Rechner (Codename Monster)
- Intel Core Extreme QX6700 Quadcore mit 4x2,66 Ghz
- Gigabyte Board N680 SLI-DQ6
- 4x 1024 MB DDR II Ram von Kingston mit 800 Mhz
- 2x NVidia 8800 GTX mit 768 MB im SLI Modus gekoppelt
- ein Thermaltake 850 W Netzteil
- 2x WD 500 GB Festplatten
und kleinkram
(Also mein Rechner ist nicht scheiße - um den Müll schon im Vorfeld auszumerzen von Leuten, die keine Ahnung haben und einfach mal blöken)
Nun mein Fazit nach 6 Tagen Vista:
Umständlich bis scheiße - weil: Mein Scanner geht nicht, Vista war schon installiert, um den Rechner und den SLI-Verbung zu testen. Da ich aber festplatten anders partitionieren wollte musste Vista also erstmal wieder runter. Das reinste Chaos! Vista bietet einem nur an "drüber" zu installieren, den ganzen alten scheiß aber nicht zu löschen sondern nur in nen Ordner Namens old zu packen, sodass man dann erstmal brav 15 Gig Müll irgendwo ligen hat, die man nicht löschen kann. Also erstmal wieder mit XP formatieren und partitionieren, damit vista überhaupt Platten und Partitionen erkennt... (Umständlicher gehts auch nicht..)
Internet, Netzwerk alles ok, außer Dateifreigabe, die kann man nur Personen aktivieren und die Daten findet dann doch keine Sau und mein Scanner funzt auch nicht mehr. Das größte Manko jedoch ist die beschissene Speicherverwaltung/Erkennung ich hab 4 Gig Ram drin und Vista erkennt nur 2.75 toller scheiß - im Bios werden die vollen 4 Gig Ram angezeigt und Vista hat auch keine Boot.ini mehr, die man modifizieren könnte sondern nur ein neues Programmzeilen-Teil Namens BCDedit, was man aber nicht verwenden kann, es sei denn man hat Informatik studiert, habs über Eingabeaufforderung etc versucht - nix zu machen. Ansonsten muss ich sagen nervt mich der scheiß ziemlich mit dauernden Nachfragen, bestätigen etc. und ob das so sicher ist, lasse ich mal ein Jahr lang dahingestellt. Unter Xp hatte ich eine Hardwarefirewall und eine softwarefirewall sowie Virenscanner laufen und hatte keine Probleme. Die Firewall von Vista nervt mich persönlich tierisch und nach installation und treiberinst. liefen da sage und schreibe 56 Prozesse! Das ist alles andere als ressourcenschonend... Habs dann auf mittlerweile 38 Prozesse reduziert aber bei xp waren es mit Firewall und Scanner etc 28.
Mein Fazit (persönlich):
Wer nicht viel Ahnung hat - Finger weg von Vista. Wer viel Ahnung hat und Bock auf Streß - holt euch Vista. Wer zögerlich ist erst im Vorfeld prüfen, bekomme ich noch Treiber für meine Geräte: Scanner, Drucker, Digicam, Soundkarten etc. und überlegt euch ob 32 oder 64 bit, denn bei 64 bit, läuft noch mehr Software u. Hardware nicht als bei 32 bit Version.
Ich für meinen Teil, werde heut Abend wieder XP installieren, da geht wenigstens meine komplette Peripherie und ich kann meinen volllen Arbeitsspeicher ausnutzen und hab keine Probleme mehr und muss nicht stundenlang suchen, wie ich eine beschissene Datei freigebe etc.
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12.05.2007, 10:44 #140Unregistriert
AW: lohnt sich windows vista?
Welcome to the beautiful world of Microsoft. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie es möglich ist, dass der größte Softwarte Konzern der Welt es nicht auf die Reihe bekommt ein einigermaßen ordentliches System zu programmieren und wenigstens könnten die sich vorher mit Grafikartenherstellern (gibt ja soooo viele ^^) auf ein Treiberkonzept festlegen. Ich mein ich hab nen Kunden mit einer GeForce 6200LE unter seinem Vista Ultimate 64 nicht zum laufen bekommen, weil nur BETA Treiber vorhanden sind und die Karte unter Windows zwar auftaucht, aber selbst die M$-Treiber einen Konflikt auslösen?! Hallo?! Das sind die eigenen Treiber?! Unter XP geht alles 1a unter Linux eh!!! Aber Vista ist zu blöd. Außerdem frisst das scheiß System Resourcen wie nix und das kotzt mich tierisch an! Soll ich etwas meinen Kunden sagen: "Wenn ihr Word mit dem neuen XML-Format und dem neuen System benutzen wollt, damit ihr Up-To-Date bleibt, müsst ihr so 1000,- ? in einen neuen PC investieren und am besten noch den Server für einige 1000 ? upgraden und das Netzwerk auf GBit bringen, etc." -> WTF?! Das kanns nicht sein. Ich rate meinen Kunden jetzt zu SuSE. Da ham se was von!
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