Ergebnis 1 bis 9 von 9
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26.04.2013, 23:53 #1Sentinel
The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
Also dieses Spiel ist auch sehr Schwer und besitzt sehr viele Nebenquests welches einfach nur Spaß macht es zu meistern. Noch dazu wird einem klar so am laufe der Story das manche Völker es sehr Schwer haben und die Menschen ebenfalls wegen den Bösewicht so wird halt der Spieler gezwungen sein dem ein Ende zu setzten. Also diesesmal habe ich vor etwas mehr von der Story zu verraten damit auch manche Wissen wie das Ziel von Link aussieht und was er am besten tun sollte daher wenn ihr das Spiel noch nicht so gespielt hat dann überspringt einfach diesen teil. Und ich erkläre euch mal etwas mehr von der Overworld, denn dieses ist wirklich wunderbar ausgesetzt.
Und wenn ihr paar Fehler oder sonstiges gefunden habt, dann sagt es mir Ruhig damit ich weiß was ich beim nächsten Review besser machen kann.
Handlung:
Die Story wird schon direkt am Anfang erzählt wo Link zusammen mit sein Pferd Epona in den Verlorene Wälder nach Navi sucht die nach dem Kampf gg Ganondorf verschwunden ist. Aber plötzlich wird Epona von 2 Feen erschreckt und Werft dabei Link unbewusst auf den boden und da kam auch aus dem nix ein Horror Kid mit einer Seltsamer Maske und Klaut Link seiner Okarina und versucht abzuhauen mit Links Pferd Epona. Link nimmt die verfolgung auf und als er den Horror Kid getroffen hatte wurde er schon von ihn in einen Deku verwandelt. Link findet sich kurze Zeit später innerhalb eines Uhrturms in Unruhstadt wieder, einer zentral in Termina gelegenen Ortschaft. Hier trifft er auf einen reisenden Maskenhändler, der sich als eigentlicher Besitzer von Majoras Maske zu erkennen gibt und Link anbietet, ihm im Tausch gegen seine gestohlene Maske in seine ursprüngliche Gestalt zu verhelfen. Der Maskenhändler gewährt für diese Aufgabe einen Zeitraum von drei Tagen. Im weiteren Verlauf stellt sich heraus, dass das Horror Kid den Mond auf einen Kollisionskurs mit Unruhstadt beschwört und der Einschlag mit dem Ablaufen der vom Maskenhändler vorgegebenen Frist zusammenfällt.
In der letzten Nacht vor der Endzeit gelingt es Link, das Horror Kid zu konfrontieren und sich seine Okarina wieder anzueignen. Mit dem Instrument ist es ihm möglich, drei Tage durch die Zeit zum Zeitpunkt seines ersten Treffens mit dem Maskenhändler zurück zu reisen. Der Maskenhändler lehrt Link, wie er sich mit seiner Okarina aus seiner Deku-Gestalt befreien kann und erwartet, im Gegenzug Majoras Maske von Link zu erhalten. Als er feststellt, dass Link diese nicht bekommen hat, fleht er ihn an, die Maske zu beschaffen, um größeres Unheil abzuwenden.
In seiner menschlichen Form als Waffenträger ist es Link nun gestattet, die Stadt zu verlassen. Er erkundet das Land und sucht vier großangelegte Tempel auf, in denen es jeweils einen Wächter zu besiegen gilt, um einen von vier Giganten zu erwecken. Ab da muss sich Link viele gefahren stellen und muss auch vielen Völkern bei deren Probleme helfen die der Horror Kid verursacht hat. Link wird es aufjedenfall nicht einfach haben bei seinen neuen Abenteuer.
Charakterguide:
Link:
Link ist der Protagonist dieser Geschichte und man hatte schon Geschichten über ihn gesagt wie er Hyrule gerettet hatte vor Ganondorf. Und in diesem Spiel versucht Link seine Freundin Navi wieder zu finde, aber er wird halt von 2 Feen und einem seltsamen Horror Kid aufgehalten und wird schließlich bestolen, nicht das er noch genug Pech hatte wurde er auch noch von diesem Horror Kid in einen Deku Kerlchen Verwandelt. Aber einer der 2 Feen wird halt zurückgelassen und hilft wohl Link bei seinen Problemen.
Taya:
Taya ist einer der 2 Feen die dem Horror Kid geholfen haben Link zu bestehlen. Aber im etwas späteren Verlauf wird sie von dem Horror Kid zurückgelassen und als sie schließlich nicht mehr klargekommen ist musste sie Link Fragen ob er sie helfen könnte, und im gegenzug half sie ihm. Sie wird auch im laufe des Spiels dem Spieler immer so paar Tipps geben wenn derjenige nicht mehr klarkommt und hinterlässt meistens immer Kommentare ab.
Tael:
Tael ist wohl der jüngere Bruder von Taya. Er und seine Schwester haben auch den Horror Kid geholfen Link zu beklauen indem die den Pferd erschreckt haben, sodas Link die Balance verliert und schließlich auf den Kopf fällt. Im späteren Verlauf erklärt er dem Protagonisten wie er den Mondabsturz stoppen kann indem er die Giganten herholt die in allen 4 Himmelsrichtungen verteilt sind.
Horror Kid:
Der oben erwähnten Horror-Kids spielt eine Hauptrolle in Majora's Mask. Aus irgendeinem Grund ist es von Hyrule nach Termina gereist und findet sogar Erwähnung in den Legenden über die vier Giganten. Jene Legende spiegelt teilweise die Ereignisse in Majora's Mask wieder. Bereits im Vorspann zu Majora’s Mask trifft Link auf das Horror Kid, welches zu diesem Zeitpunkt schon Majoras Maske trägt und Link zwar wiedererkennt, dennoch seine Okarina stiehlt und mit Epona flüchtet. Kaum hat Link das Horror Kid eingeholt, verwandelt es ihn in einen Deku und flieht erneut. Er hat 2 Feen, Tael und Taya, Taya jedoch wird von ihrem Bruder getrennt und ist ab sofort an Links Seite. So hilft Taya Link nach Unruh-Stadt zu gelangen, wo Link im letzten Moment das Horrorkid stoppen kann und somit verhindert, dass der Plan des Horrokids, den Mond auf die Erde herabstürzen zu lassen, von diesem in die Tat umgesetzt wird. Durch Taya erfahren wir auch, wie die beiden Feengeschwister dem Horrorkid begegneten und dass dieses von seinen früheren Freunden schlecht behandelt wurde. Dieser Umgang der anderen mit dem Horrorkid hat dieses dazu gebracht so viele Schandtaten zu vollbringen, zu denen unter anderem auch das Klauen von Majoras Maske vom Maskenhändler zählt. Im Laufe des Spiels erfährt man mehr über das Horror Kid und trifft in ganz Termina auf die Auswirkungen seiner Taten, wovon sein Plan, den Mond auf die Erde herabstürzen zu lassen, bei weitem der schlimmste ist.
Maskenhändler:
In Majora's Mask begegnet man ihm gleich zu Beginn und er bietet Link an ihn von seiner Deku Gestalt zu befreien, wenn Link ihm Majoras Maske zurückbringt, die vom Horror Kid gestohlen wurde. Nach der ersten Begegnung mit dem Horror Kid verwandelt der Maskenhändler Link schließlich mithilfe des Lieds der Befreiung zurück. Link kann seinen Teil der Abmachung jedoch nicht erfüllen und der Maskenhändler schickt ihn abermals auf die Suche.
Gameplay:
Das Gameplay hat sehr viel Potenzial finde ich. Du kannst zwar noch immer diese normalen Schwert Schnitte machen aber wenn du Masken erhälst die einem besondere Fähigkeiten geben dann kann man damit immer was tolles machen. Man kann sich auch Verwandeln bzw in einen Goronen oder einen Zora und man kann natürlich auch deren Fähigkeiten mit einsetzten, aber man wird auch merken das diese tollen Fähigkeiten auch nachteile haben werden. Aber aufjedenfall ist die Auswahl sehr Groß und man kann Gegner auf verschiedenen Art und Weise besiegen.
Overworld:
Also die Welt von Majora's Mask ist mit abstand eins der besten Overworlds die ich jemals in einen Zelda Spiel gesehen habe, wie man so in der Story erfahren wird muss man halt diese Giganten finden, und die befinden sich nunmal in den 4 Gebieten: Der Sumpf, die Berge, der Ocean, und der Canyon. Und in diesen Orten gibts soviele sachen die du erledigen musst und auch in der Stadt selber muss man verschiedene Aufgaben Erledigen um so manche Masken zu kriegen, nebenbei gibt es auch sehr viele Nebenquests welche manche Leicht sind und manche Schwer sind. Aber aufjedenfall ist man Gut belohnt. Und die Dungeons selbst sind auch sehr toll finde ich. Besonders der letzte Tempel hat es insich. Und das ganze gibt auch noch so ein Zeitdruck weil man den Dungeon in 3 Tagen durchkriegen will. (natürlich kann man auch durch die Zeit zurückgehen und auch die Zeit Verlangsamen aber mit der Zeit werden die Aufgaben so Schwer das es für Anfänger sogar sehr Knapp werden kann.)
Soundtracks:
Die Soundtracks sind ehrlich gesagt ziemlich Gut, es wird immer in den richtigen stellen benutzt und die meisten Osts Hören sich zum teil sehr toll an als auch Traurig. Im Verlauf der 3 Tagen verändert sich die Musik in der Stadt so etwas weil die Situation wo die sind immer Schlimmer wird, nur so mal als Beispiel zu nennen. Ich denke diese Meinung habe nicht nur ich sondern es denken auch andere bestimmt so. Um mal manchen den Vorgeschmack zu zeigen die dieses Spiel noch nicht kennen:
Boah, da kriegt man einfach nur ein Ohrwurm.
Fazit:
Einfach nur ein Meisterwerk! Noch nie habe ich jemals ein Spiel gesehen welches mich so gefesselt hat von der Virtuellen Welt. Alles ist immer gut umgesetzt worden und die Story selbst war auch Grandios und man hatte auch noch so ein Extra "WOW" Gefühl als man die Parallelwelt zum erstenmal betretet. Es gibst einfach soviele Sachen die man machen kann. Und es handelt sich auch größenteils um Masken und jeder dieser Masken oder auch die meisten bringen tolle Fähigkeiten. Aber manche sind auch sehr Schwer zu kriegen und man muss Schwierige Nebenquests erledigen welches aber auch zum teil Spaß machen. Ich finde das Spiel macht es auch wegen den vielen Nebenaufgaben aus weil die immer so Gut sind. Und man hat auch was zutun und muss was nachdenken. Es gabst immer Situationen wo man nichtmehr weiter weiß, und deswegen sogar immer die Zeit zurückdrehen musste. Achja ich finde dieser Zeitdruck ist auch was tolles in sich, manche Mögen es zwar nicht aber ich finde eben dieser Zeitdruck ist auch Wichtig damit klar wird wie die Situation um den Mond liegt und das es diesmal wirklich ein Wettlauf gg die Zeit ist. Allgemein gebe ich diesem tollen Spiel 10/10 Punkten, und man muss auch bemerken das dieses Spiel eig ein Nebenprojekt war und nur eine Entwicklergruppe hat dieses Spiel gemacht, das es sich dennoch so gut abgeschnitten hat ist es doch mal Erstaunlich.
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The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.05.2013, 12:37 #2Kibaku
AW: The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
4 Tage ist es her, und ich sehe das Review erst jetzt. Mich wunderts dass niemand was dazu geschrieben hat oder so, was eigentlich sehr schade ist. Nichtsdestotrotz finde ich dein Review Klasse, und deine Meinung teile ich aufjedenfall. Majoras Mask ist nicht nur irgendein Zelda Spiel, es hat ein komplett neues Feeling mitsich gebracht, wenn man davor Zelda OoT gespielt hat. Ich würde sagen beide Zelda Spiele haben was Einzigartiges: Zelda OoT hat mehr Ausrüstungen, darunter zähle ich die 3 Gewanden, Kraftarmbänder und die 3 Medaillen (Feuer, Schutz und Speicherstandpunkt: Rot, blau und grün) die man jeweils von einer speziellen Fee bekommt. Majoras Mask jedoch hat sehr viele Masken zur Auswahl, die man bei OoT garnicht, bis nur einmal haben kann. Auch ist es interessant dass man ein Nebenquest erst machen kann, wenn ein bestimmter Tag, oder Zeit angebrochen ist. Nicht nur das: Man muss z. B. für einen Quest erst ein anderes Quest machen damit du eben erst diesen Quest machen kannst. Und die Themen sind einfach fcking awesome. :awesome
Selbst wenn das Spiel mittlerweile Uralt ist, ist es dennoch immer noch ein Sahnehäufchen!
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01.05.2013, 12:46 #3Kami Burn
AW: The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
Was mir an Majoras Mask sehr gefallen hat war eben die Verwandlungsmasken,mit denen du dich in Deku,Gorone und Zora verwandeln konntest. Aber das war schon alles was mir daran gefiel, da du immer diesen Zeitdruck hattest (ja ich weiß man konnte die Zeit zurückdrehen,das machte es aber in meinen Augen nicht besser) deshalb fand ich OoT immer besser als MM.:P
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01.05.2013, 13:06 #4Sentinel
AW: The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
Danke das du mein Review gut fandest.
Hmm, wobei so manche Nebenquesties in OoT auch sehr Geil waren, zb auch das Tauschspiel wo man am Ende das Biggoron Schwert bekommt. Aber ich finde MM hat die meisten und besten Nebenquesties die ich jemals in einem Zelda teil gesehen habe, und wie du schon sagtest, gabts dort auch so ne bestimmte Zeit wo man die Aufgabe lösen musste. Das unterscheidet zu den meisten anderen Zelda Spielen und ich finde es persöhnlich sehr blöd das man sowas nichtmehr aufgebaut hat... Die heutige Generation sollte sich mal eine Scheibe von den alten Spielen abschneiden. Es ist ja nichtmehr zu fassen das die meisten Macher sich nurnoch um die Grafik und so kümmern.... Ach das waren mal Zeiten.
@Kami Burn
Wobei es zu der Zeit was neues war mit dem Zeitdruck, und das hat eben dieses Spiel um ein ticken Schwieriger gemacht als es schon ist. Das ist aber auch natürlich deine Meinung.
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02.05.2013, 08:06 #5vieraeugigerZyklop
AW: The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
Ich habe ganze 9 Jahre gewartet bis ich es das erste mal spielte. 2009 habe ich es mir auf die Wii geladen und war echt begeistert von dem Spiel. Mich hat bis dahin nämlich immer das zeit feature hier abgeschreckt. Aber da ich in dem Jahr mal alle meine Nintendosterne zusammengesucht habe , das waren nicht wenig , habe ich mir davon unter anderem Majoras Mask runtergeladen. Und ich finde es wirklich sehr gut. Vor allem die kleinen liebevollen Nebenquests haben es mir angetan. Nur bei dieser Alienquest auf der Farm bin ich fast verzweifelt^^
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06.05.2013, 14:25 #6Xastor
AW: The Legend of Zelda: Majora's Mask: Review von MaDaRa4EveR
Kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern das Taya jemals männlich war O.o Naja ansonsten ein gutes Review.^^ Muss aber das Spiel mal selbst holen (habe das auch vor, wann ist unklar, da mir das Geld noch fehlt).^^
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07.05.2013, 13:52 #7Sentinel
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07.05.2013, 13:55 #8Xastor
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07.05.2013, 14:09 #9Sentinel
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