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23.11.2012, 15:16 #1Ezio
PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
SHIN MEGAMI TENSEI - PERSONA 4
I am thou, thou art I
the time has come
to open thy eyes
to call for what is within
KURZINFO:
Erscheinungsdatum: 13. März 2009
Entwickler: Atlus
Publisher: Atlus, Square Enix
Genre: Rollenspiel
Sprache: Englisch
Sprachausgabe: Englisch mit englischen Bildschirmtexten
Plattformen: Playstation 2
Editionen: Das Spiel kommt mit einer Soundtrack-CD
USK: Freigabe ab 12
Die Geschichte
Ihr schlüpft in die Rolle eines 16jährigen Schülers. Ihr könnt den Namen frei wählen. Kenner der Reihe werden sich möglicherweise des Namens aus dem gleichnamigen Mangas Souji Seta bedienen.
Eure Eltern haben mal wieder einen Auslandsjob angenommen und ihr müsst die Schule wechseln. Ihr werdet von eurem Onkel und dessen Tochter aus dem kleinen verschlafen Nest Inaba aufgenommen. Schon kurz nach eurer Ankunft häufen sich merkwürdige Todesfälle und ruck zuck befindet ihr euch mitten im Geschehen und ermittelt auf eigene Faust.
Die Opfer, wie ihr recht schnell herausfinden werdet, werden nicht von Menschen getötet sondern von den sogenannten Shadows, die die „TV-Welt“ bevölkern und in die die Opfer entführt werden, bevor sie sterben. Die Opfer werden nicht einfach getötet. Sie sterben letztendlich an ihrer eigenen dunklen verborgenen Seite. Einer Seite die wir nur zu oft beiseite schieben und von der wir lieber behaupten es gäbe sie gar nicht. Das sind die Shadows. Ihr nehmt den Kampf gegen diese Shadows auf um den Drahtzieher für diese Morde zu finden. *Nur der Hauptprotagonist hat als einziger aus seinem Freundeskreis die Fähigkeit einen Eingang in diese Welt zu erschaffen. Also muss es noch jemanden geben, denn in diese Parallelwelt gelangt niemand von alleine.
Unterstützt werdet ihr nicht nur von euren neuen Freunden sondern von mächtigen Personas. Persona sind Abspaltungen der eigenen Persönlichkeit, sozusagen immer neue Facetten eurer selbst. Jede Persona hat andere Fähigkeiten. Einige sind besonders gut im Heilen, andere wiederum für Magie oder für physische Attacken. Stellt euch selbst ein individuelles Team zusammen. Doch dazu später mehr.
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Spiels ist der Aufbau der sogenannten Social-Links, von Freundschaften. Sie sind nötig um euren Personas mehr Kraft zu verleihen. Baut ihr die Freundschaften aus, so seid ihr in der Lage mächtigere Personas zu fusionieren bis hin zu den ultimativen Personas, die eine unzerstörbare Freundschaft darstellen.
Ein weitere Besonderheit, die auch schon in anderen Teilen der Shin Megami Tensei eine Rolle gespielt hat, sind die verschiedenen Enden des Spiels. Persona 4 hat drei davon.
Charaktere:
Hauptcharakter, Souji Seta:
Den namenlosen und stets „schweigsamen“ Hauptcharakter könnt ihr selbst benennen. Wie eingangs schon erwähnt greift der ein oder andere vielleicht auf den Namen aus dem Manga zurück. Zu ihm gibt es wenig zu sagen. Im Prinzip seid ihr „er“. Doch...eine kleine Anmerkung habe ich noch. Gelegentlich werdet ihr in Kämpfen seine Stimme hören. Synchronisiert wurde der gute von Johnny Yong Bosch den einige möglicherweise aus der Serie „Power Rangers“ kennen werden.
Yosuke Hanamura:
Yosuke ist euer bester Freund. Er ist ein fröhlicher Junge und immer zu Späßen aufgelegt. Leider ist er nicht grad der beste Schüler und die Tatsache, dass seinen Eltern die Leitung des Einkaufscenters übernommen haben, macht ihn nicht grade beliebt bei den anderen.
Chie Satonaka:
Chie ist eine Sportskanone und liebt Kung-Fu-Filme über alles. Sie ist mit Yukiko befreundet und beneidet sie insgeheim um so ziemlich alles. Chie ist ein echter Kumpel und ist immer da, wenn ein Freund hilfe braucht. Yosuke geht ihr gehörig auf die Nerven.
Yukiko Amagi:
Yukiko ist die beste Freundin von Chie und eine hervorragende Schülerin. Im Familienbetrieb ist sie stark eingebunden. Sie fühlt sich verpflichtet, hat aber insgeheim doch andere Wünsche. Anfangs wirkt sie leicht abwesend. Yukiko beneidet ihre Freundin um ihr Selbstbewusstsein und wäre sehr gern mehr wie sie.
Igor und Margaret:
Diese zwei Personen findet ihr im Velvet Room. Igor lehrt euch den Umgang und das Verständnis von Personas und erläutert euch die Wichtigkeit von Freundschaften. Später wird er euch in die Personafusion einweihen und er ist auch ansonsten eine Quelle für Informationen. Seine Assistentin ist Margaret. Sie erteilt euch die Fusionsvorhersage und überwacht das Personakompendium (Sammelalbum).
Das soll es erstmal zu den Freunden des Hauptcharakters gewesen sein. Ihr werdet noch mehr Freunde im Laufe der Geschichte finden. Jedoch möchte ich hier nichts spoilern und somit dieser Geschichte vorgreifen.
Kampfsystem
Auch Persona 4 hat genau wie sein Vorgänger ein rundenbasiertes Kampfsystem. Die Gegner sind auf dem Spielfeld zu sehen. Attackiert ihr die Shadows zuerst, so ergattert ihr ein Player Advantage und ihr dürft zuerst angreifen. Welches eurer Teammitglieder zuerst am Zug ist, entscheiden die Skills. Greift der Shadow euch zuerst an, hat der Gegner diesen Vorteil. Ihr habt einen Supportcharakter, der euch nützliche Hinweise während des Kampfes gibt und sich die Schwächen der Gegner merkt. Trefft ihr eine dieser Schwächen oder seid ihr im Vorteil, so kann es passieren, dass ihr am Ende des Kampfes ein Shuffle Time bekommt. Hier könnt ihr neue Persona sammeln. Manchmal werdet ihr das Glück oder auch das Pech haben eine Arcana Chance zu erhalten. Grob gesagt kann man sagen, dass wenn die Karte auf dem Kopf steht stehts negative Effekte folgen (z.b. keine Karte oder die HP der Charaktere sinken gegen Null) oder wenn sie richtig herum steht stets positive Effekte haben (z.B. eine Statusverbesserung einer Persona oder starke Gegner verschwinden einfach). Zu guter Letzt: Werft ihr alle Gegner zu Boden habt habt ihr zum Schluss noch die Möglichkeit einen Gruppenangriff auszuführen der ordentlich HP abzieht.
Die Standardbefehle sind *Angriff, Blocken, Skill, Item oder Flucht einsetzen. Habt ihr euer Team so eingestellt, dass sie von selbst agieren, habt ihr hier keinerlei Möglichkeiten einzugreifen. Für meinen Geschmack ist die KI hier zwar wesentlich ausgereifter als noch im 3ten Teil der Persona-Reihe. Dennoch kommt es hier oftmals zu Fehlentscheidungen und die Rate, dass ihre einen Charakter verliert ist immer noch recht hoch. Ich persönlich habe es so eingestellt, dass ich die Befehle für die gesamte Truppe manuell eingebe. Das ist zwar manchmal etwas mühsam, aber definitiv der bessere Weg.
Beim Hauptcharakter kommt noch der Standardbefehl „Persona“ dazu. Er ist als einziger in der Lage mehrere Personas hervorzubringen. Und das ist wichtig. Er allein ist in der Lage strategisch und taktisch zu agieren um die möglichen Schwächen eurer Partymitglieder auszugleichen.
Zu Anfang könnt ihr lediglich 6 Stück bei euch tragen. Was allerdings schon ziemlich großzügig ist. Die Anzahl erweitert sich im Laufe des Spiels.
Zum Kamfpsystem ist eigentlich auch schon fast alles gesagt. Nach einem erfolgreichen Kampf könnt ihr Erfahrungspunkte, Geld und Items erhalten. Hattet ihr ein Shuffeltime so habt ihr eventuell auch das Glück gehabt eine neue Persona zu ziehen.
Anfangs ist es nicht ganz einfach sich mit der Benennung der Attacken zurecht zu finden. Man hat jedoch zu Beginn gut die Möglichkeit sich auszuprobieren. Angriffe gibt es zum einen magische (Zio, Bufu, Garu, Mudo, Hama etc), physische Attacken (Bash, Skewer etc.) und natürlich auch die statusverbessernde für das Team und das Gegenteil für die Gegner. Stellt euch ein ausgewogenes Persona-Team zusammen um all diese Bereiche abzudecken. Hier eine kleine Einstiegshilfe
Zio-Elektrizität
Bufu-Eis
Agi-Feuer
Garu-Wind
Hama-Licht
Mudo-Finsternis
Ähnlich wie in Final Fantasy haben auch die Attacken im späteren Verlauf Steigerungen. So wird aus Zio dann z.B. Zionga ein Verstärkung der Attacke auf einen Gegner oder Mazio eine Standardattacke die aber nun alle Gegner auf dem Spielfeld trifft.
Gameplay:
Persona gehört wohl mit zu den Spielen die sehr komplex sind. Zum Einen habt ihr jeden Tag einen festgelegten „Stundenplan“. Vormittags werdet ihr in aller Regel die Schule besuchen so es kein Sonntag, Feiertag oder Ferien sind. Entweder lauscht ihr den Lehrern, was auch angeraten ist, oder ihr müsst eventuell selbst Fragen beantworten. Mittags habt ihr gelegentlich die Möglichkeit mit euren Freunen gemeinsam zu essen, was im allgemeinen die Freundschaft steigern wird. Nachmittags finden dann verschiedene Kurse statt. Zum Beispiel könnt ihr euch einer Theater-AG anschließen, zwischen zwei Sportarten wählen oder Musik machen. Auch werden am Nachmittag und in den Abendstunden die angebotenen Nebenjobs auch eine wichtige Rolle spielen.
Persona ist ähnlich einer Ren´ai-Simulation (Aufbau einer Liebesbeziehung zu einer von mehreren angebotenen Charakteren). Bei Persona sind dies Freundschaften. Die sogenannten Social-Links.
Ihr werdet im Laufe viele Charaktere kennenlernen die sich zu Social-Links entwickeln können. Oben genannte Tätigkeiten sind dafür absolut notwendig. Verbringt ihr mit diesen Personen Zeit so werden sie sich euch nach und nach öffnen und euch ihre Geschichte erzählen. Das Interagieren mit diesen Personen ist wichtig. Durch richtige Antworten und durch den Kontakt steigert sich das Level dieses Social-Links bis auf sein Maximum.
Jede dieser Personen/Social-Links den ihr kennenlernen werdet werden einer bestimmten Arcana zugeordnet. Insgesamt gibt es 21 Arcana in diesem Spiel, also auch 21 Freundschaften die zu pflegen sind. Nur wenn ihr eine unzerstörbare Freundschaft aufgebaut habt, seid ihr in der Lage die ultimative Persona dieser Arcana zu fusionieren. Auf die Fusionierung komme ich später noch mal zurück.
Bis jetzt hört es sich noch recht einfach an. Dies ist aber nicht so. Manche Freundschaften können erst durch bestimmte Events etabliert werden. Öfter wird jedoch euer Skill für neue Freundschaften benötigt.
Skills sind Expression, Knowledge, Courage, Diligence und Understandig. Diese Skills baut ihr unter anderem aus durch korrekte Antworten in der Schule (dort werden auch Prüfungen durchgeführt), durch Besiegen von besonderen Shadows und durch den Umgang mit den Social Links. Das Zeitmanagement wird in diesem Spiel also eine große Rolle spielen. Man sollte sich also genau überlegen ob man lieber die Abendstunden fürs Lernen aufbringt, oder ob man einem Nebenjob nachgeht. Da dieses Game aber unbedingt auch einen zweiten Durchgang wert ist, kann man sich durch die Übernahme von erledigten Skills sich den zweiten Durchgang leichter machen und alle Social-Links komplettieren.
Ein kleiner Hinweis noch mal in Sachen Zeitmanagement. Euch wird vor jedem neuen Tag ein Kalender eingeblendet. Ist die Zeit nah, dass wieder ein neues Opfer in die Parallelwelt gezogen wird, so wird sich dies durch den Hinweis von mehreren Regentagen auf dem Kalender zeigen, beim Betreten eures Zimmers erhaltet ihr zudem dann die Möglichkeit „Watch Midnight Channel“. Danach bleibt euch zum Retten der Person nicht so wirklich viel Zeit. Ihr müsst nämlich auch bedenken, dass ihr auch eure Freizeit durchaus in der Parallelwelt verbringen müsst um euch und eure Kameraden zu leveln.
Eingangs bin ich schon kurz auf das Fusionieren von Personas kurz eingegangen. Diese Besonderheit ist wichtig, da man die starken Personas nur durch Fusionierungen erhalten kann. Am Anfang ist man nur in der Lage maximal zwei oder drei Persona zu einer neuen Persona zu verschmelzen. Ihr könnt nur Persona erhalten, die euren eigenen Level nicht übersteigen. Dazu kommen durch das Fusionmaterial noch diverse zufällige Effekte zustande. So ergeben bereits gelevelte und weiterentwickelte Basispersona wesentlich besseres Fusionmateria ab. Sie können nämlich erhaltene Fähigkeiten weitervererben. So ist es gar nicht so abwegig eine Persona mit der Haupteigenschaft Zio mit Attacken aus dem Bereich Eis oder Feuer zu erhalten. Für die Verschmelzung sind auch hier die Social-Links sehr wichtig. Wenn ihr eine Persona fusioniert, deren Arcana mit einem Social-Link übereinstimmt, den ihr bereits gelevelt habt, so wird diese Persona ordentlich Erfahrungspunkte erhalten und somit aufleveln. Ihr könnt, bevor ihr fusioniert Margaret befragen. Möglicherweise hat sie in ihrer Fusionvorhersage ein Goodie versteckt. So kann eine fusionierte Persona eine bestimmte Attacke erlernen oder bekommt mehr Erfahrungspunkte gutgeschrieben. Im Laufe des Spiels könnt ihr bis zu 6 Persona miteinander verschmelzen. Eventuell erhaltet ihr sogar die Möglichkeit zu einer ganz besonderen Persona...? Lasst euch überraschen.
Steuerung:
Die Steuerung ist wie in den meisten RPGs doch eher simpel. Die X-Taste dient zum Auswählen von Aktionen und zum Interagieren mit Personen. Mit der Viereck-Taste könnte ihr zurück zum vorhergehenden Menüpunkt. Mit den Richtungstasten könnt ihr das Menü durchschalten.
Den Hauptcharakter steuert ihr aus der Third-Person-Perspektive durch eine festgelegte Umgebung. Das heißt ihr habt keine Möglichkeit die Kamera zu drehen. Die Umgebung steht fest. Dies gilt für die folgenden Locations: Yasogami High School, Central Shopping District, Junes Department Store, Samegawa Flood Plain und Dojima Residence.
In den Dungeons habt ihr dann allerdings die Möglichkeit die Kamerawinkel zu verändern und alle Seiten der Umgebung zu betrachten.
Präsentation, Atmosphäre und Motivation:
Soviel Zeit und Mühe man sich mit der Darstellung der Charaktere und ihren Geschichten gegeben hat, so abwechslungsarm kommen die Locations und Dungeons daher. Ich erwähnte ja bereits, dass die Kameraperspektive, abgesehen von den Dungeons, festgelegt ist. Es ist auf den Straßen Inabas nur wenig los. Nur wenige Gebäude lassen sich betreten und eine freie Interagieren gibt es gar nicht. Betrete ich ein Geschäft, so bekomme ich das Menü für den Ein- und Verkauf eingeblendet. Betrete ich Junes um den Nachmittag mit meinen Freunden dort zu verbringen, so lande ich in dem Dachcafe und kann mich durch das Sprechblasen-weiterklicken mit weiteren Informationen oder Planungen versorgen. Die Dungeons sind recht einfach aufgebaut. Man sieht einen nett gestalteten Eingangsbereich, z.B. ein Schloss oder einen Bunker. Das Innere ist zwar ein wenig dem Thema nachempfunden (Schlossgänge etc), aber es gibt optisch keine Abwechslung. Da wäre durchaus sehr viel mehr drin gewesen. Immerhin ist Persona 4 schon interessanter als Persona 3, wo jedes Level absolut gleich dem vorherigen war, nur die Gegnerstärke varierte.
Damits dann nicht so arg langweilig wird (Achtung Ironie), hat man sich dafür entschieden, dass der Gang der im letzten Betreten nach rechts geführt hat nun geradeaus geht, oder nach links, oder in einer Sackgasse endet.
Atmosphärisch ist Persona 4 aber sicher kein langweiliges Spiel. Die Charaktere bieten genügend interessante Geschichten und die Hauptstory ist auch nicht ohne mit überraschenden Wendungen.
In Sachen Motivation bietet das Spiel an, bereits gewonnen Skills und Personas mit in eine neue Spielrunde zu übernehmen. Das macht das Ganze nicht nur leichter, sondern man hat auch so die Möglichkeit das Personaalbum zu vervollständigen oder eben schon von Anfang an mit seinen Lieblingspersonas spielen zu können.
Musik:
Wer auf orchestrale Musikuntermalung steht, wird hier nicht fündig werden. Die Musik ist eher popig ausgelegt. Mir persönlich gefällt sie sehr gut. Sie ist stets den aktuellen Begebenheiten angepasst und grade in Bosskämpfen ist sie sehr dynamisch.
Ergänzend möchte ich erwähnen:
Die Sprache des Spiels ist Englisch. Viele mögen hier zurückschrecken, aber ich denke, dass das gar nicht so schwer ist. Mir ging es zumindest so und mein Englisch ist nicht das Beste. Zu 99 % könnt ihr den Text auf dem Bildschirm mitlesen. Das meiste ergibt sich aus dem Zusammenhang und meistens konnte die Internetseite Leo mit einer passenden Übersetzung aufwarten, wenns mal gar nicht anders geht. Schon nach kurzer Zeit war es gar nicht mehr schwer der Geschichte zu folgen und ich kann nur empfehlen das einmal auszuprobieren.
Was mir nicht wirklich gut gefallen hat, ist die sehr lange Einführungsdauer des Spiels von ca. 4 bis 4,5 Stunden. In dieser Zeit beschränkt sich eure Tätigkeit auf das Mitlesen, X-Knopf drücken und Abspeichern. Das ist doch sehr hart für diese Zeit. Aber danach erwartet euch ein wirklich tolles Spiel.
Fazit:
Das Spiel lohnt sich auf jeden Fall und meiner Meinung nach gehört es zu den besten RPGs die ich jemals gespielt hab.
Ein Schmackerl zum Einstimmen...
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PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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23.12.2012, 17:32 #2Cao Cao
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Hab ich garnicht gesehen. Danke Ezio für diesen wunderbaren Review. Du weißt wa ein stilvolles Spiel ist. ich bin unwürdig
Hat @Dr. Cox schon das hier gesehen?
Btw.: Das Spiel ist noch besser als der böde Anime (der aber funny ist )
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23.12.2012, 17:34 #3Ezio
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Keine Ahnung ^^" Aber das Spiel ist echt geil. Ich hab das schon mehrfach durchgespielt. Ist immer wieder klasse.
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23.12.2012, 17:34 #4Dr. Cox
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Jo, ich hab ihn dafür auch bewertet mit der Begründung "SMT ftw, mehr Leute müssen davon erfahren" oder so.
Aber auch hier noch mal, tolles Review. Kann die Goldenversion für die Vita kaum noch erwarten. Hab das importieren extra gelassen um die EU-Publisher zu unterstützen, also wehe die verschieben das Release nach hinten!
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23.12.2012, 17:38 #5Cao Cao
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23.12.2012, 17:42 #6Ezio
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
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23.12.2012, 17:51 #7Cao Cao
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23.12.2012, 18:01 #8Ezio
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Mir fehlt meines Wissens nur noch dieser optionale Gegner. Ansonsten dürfte ich alles fertig haben oO. Du bringst mein Hirn aber grad gewaltig ins Grübeln ^^. Das ist schon so lang her, dass ich das letzte Mal gespielt hab... War das nicht das Viech, was gelegentlich in den Dungeons aufgetaucht ist... dieses Übermonster? Wenn ja, dann hab ich den auch ^^ (oder verwechsel ich das grad mit P3...?) Ich weiß wie ich mich abgequält hab alle Social-Links zu meistern. Wasn Stress ^^ Ohne Notizheft ging da gar nix mehr.
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23.12.2012, 18:04 #9Cao Cao
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23.12.2012, 18:05 #10Dr. Cox
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Zitat aus dem MegaTen-Wiki:
The Reaper is an exclusive boss that can only be fought in the second playthrough of the game. In the second cycle, the Reaper can be found in ordinary chests, and upon examining it, the Protagonist is forewarned that a powerful force dwells within the chest and repeatedly asked whether he is ready to open it. Should the Protagonist choose to open it, the Reaper will attack the Protagonist, engaging the party to a battle. Similar to its predecessor, the Reaper can be challenged multiple times as long as the Protagonist manages to locate the treasure chest he dwells within.
Defeating the Reaper grants the respective characters their strongest weapons per defeat; however, should all of the in-battle characters have received their strongest weapons, The Reaper instead drops the strongest armor. If all of those have already been received as well, the Reaper drops the Omnipotence Orb, an accessory which voids all attacks excluding Almighty.
He will only drop a character's weapon if they are in the team that fights him. One must re-organise their team if they want to gain every weapon. Also, he is most frequently encountered in Magatsu Inaba/Mandala, most likely because he suits that dungeon the most.
EDIT: Mist, Cao Cao war schneller!
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23.12.2012, 18:07 #11Cao Cao
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
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23.12.2012, 18:13 #12Ezio
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
Hehehehe. Ja diese Übermonster sind echt fies. Beim ersten Mal hat der mich auch überrumpelt. ^^
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23.12.2012, 18:14 #13Cao Cao
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23.12.2012, 18:24 #14Ezio
AW: PS2: Shin Megami Tensei Persona 4 - Review von Ezio
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24.12.2012, 15:45 #15Cao Cao
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