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09.10.2012, 03:20 #1Capt. Clark
Hell Yeah! Mein Review zu Wrath of the Dead Rabbit
Ich gebe mal ein kurzes Review:
Den größten Unterschied zu anderen 2D-Spielen in Sachen Gameplay machen die Waffen und Gadgets, welche im Verlauf des Spiels aufgerüstet werden. Zudem besteht die Möglichkeit in Shops die Waffen aufzurüsten. Dazu können aber auch Skins gekauft werden um das Karnickel zu verschönern. Diese Shops befinden sich in den einzelnen Levels, es geschieht also nicht über das Hauptmenü sondern ist direkt im Spiel und dem Leveldesign mit eingebunden. Um kaufen zu können braucht man natürlich Geld, welches wie in anderen Jump and Run-Spielen üblich aufgesammelt wird. Es gibt aber nicht nur einzelne Coins sondern auch Diamanten welchen logischerweise einen viel höheren Wert haben.
Ein besonderes Feature von Hell Yeah ist die Säge mit dem sich das höllische Karnickel fortbewegt, diese erlaubt uns nicht nur höher zu springen, man könnte es auch schon fast fliegen nennen, nein man kann damit auch andere Levelgebiete freisägen welche von Wänden abgesperrt sind. Doch auch die Wände haben unterschiedliche "stärken" somit muss für eine stärkere Wand, erst eine stärkere Säge freigespielt werden, logisch oder? Dadurch ermöglicht man einen gewissen Wiederspielwert, denn somit kann man ältere Level erneut spielen um andere Gebiete zu erspielen und weitere Coins oder Diamanten zu sammeln. Es gibt aber auch noch andere kleine nette Features, wie z.B. die Insel, auf die Insel werden alle Monster verdonnert die man im Spiel besiegt, egal ob das kleine Zwischengegner oder Bosse sind. Auf der Insel kann man ihnen Arbeit zuweisen und dabei zu gucken, doch gelegentlich brauchen auch die Monster Urlaub, es wartet also etwas Verwaltungsarbeit auf euch.
Schade finde ich das es keine Platin-Trophäe gibt, aber es ist ja auch eig. nur ein kleiner PSN-Titel. Wirklich schwer sind die insgesamt 12 Trophäen auch nicht. Von den 12 Trophäen sind 4 Silber- und 1 Goldtrophäe, der Rest ist Bronze.
Die Steuerung geht leicht von der Hand und ist nicht zu überladen. Aufgrund der 2D-Optik lässt es sich ganz simpel mit den Sticks steuern und zielen. An die Steuerrung hat man sich schnell gewöhnt und man muss sich auch keine Finger beim spielen verrenken.
Neben einer verrückten Story, abgedrehten Monstern, coolen Gadgets und Waffen bietet Hell Yeah eine ordentliche Portion Humor und Absurdität. Wer also auf etwas 2D Jump and Run Action in der Hölle steht darf gerne zuschlagen!
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Hell Yeah! Mein Review zu Wrath of the Dead Rabbit
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