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23.11.2012, 15:14 #1Ezio
Game Cube: Tales of Symphonia - Review von Ezio
Tales of Symphonia
Once upon a time,
there existet a giant tree
that was the source of all mana.
A war however,
caused this tree to wither away,
and a hero´s life was
sacrificed in order to take it´s place.
Grieving over the loss,
the goddess disappeared unto the heavens.
The goddess left the angels with the edict:
„You must wake me, for if I should sleep,
the world shall be destroyed“
The angels bore the Chosen One,
who headed towards the tower that reached up unto the heavens.
And that marked the beginning of the
"Regeneration of the World".
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ooOoo~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
KURZINFO:
Erscheinungsdatum: 19. November 2004
Entwickler: Namco
Publisher:
Genre: Rollenspiel
Sprache: deutsch, englisch
Sprachausgabe: englisch
Plattformen: in Europa nur GameCube, ursprünglich erschien das Spiel in Japan auch für die Playstation2
Die Geschichte:
Die Story dieses Rollenspiels ist ziemlich klischeehaft
Der Spieler schlüpft in die Rolle von Lloyd Irving, einen jungen und ziemlich naiven, dafür aber umso entschlosseneren Schwertkämpfer. Die Geschichte dreht sich um Colette, der Auserwählten, die dazu auserkoren ist die Welt zu retten. Zusammen mit der Lehrerin Raine, seinem besten Freund Genis, seinem Hund Noishe und dem geheimnisvollen Leibwächter Kratos machen sich die zwei auf den Weg zur Erneuerung der Welt um den versiegenden Mana-Strom wieder zum Fließen zu bringen. Colette hat eine lange Reise vor sich, denn bevor sie im Tower of Salvation ein Engel werden kann, muss sie Prüfungen bestehen. Während der Reise zur Welterneuerung wird Lloyd langsam klar, was es bedeutet ein Engel zu werden und er will sich nicht damit abfinden. Auch das plötzliche Auftauchen der Assassinin Sheena und eine Parallelwelt namens Tethe´alla macht das Ganze nicht einfacher, doch Lloyd setzt sich in den Kopf beiden Welten zu helfen und Colette zu retten.
Während des fesselnden Spiels, dass ca 80 Stunden umfasst, taucht der Spieler in eine fantastische Welt voller langer Dialoge, einer komplexen Story, überraschenden Wendungen und Geständnissen der einzelnen Charaktere ein, die ihn nicht mehr loslassen werden. Das Spiel ist stark von moralischen Grundsätzen geprägt, denn dem Spieler wird eine rassistisch orientierte Welt vor Augen geführt, in der Halbelfen diskriminiert werden und es Menschen zweiter Klasse gibt. Im Kampf Gut gegen Böse stellt man immer wieder fest, dass der Böse eigentlich gar nicht böse ist, sondern im Prinzip eigentlich das gleiche Ziel verfolgt.
Die Charaktere:
Von Rechts nach Links: Zelos, Presea, Sheena, Colette, Lloyd, Genis, Kratos, Raine
Lloyd Irving:
Dieser etwas flatterhaft erscheinende Schwertkämpfer ist die Hauptperson des Spiels. Er hat als Kleinkind seine Eltern verloren und wuchs deshalb bei einem Zwerg auf. Als er aus seinem Dorf verbannt wird, beschließt er, Colette auf ihrer Reise zu begleiten. Aufgrund seines speziellen Expheres ist er sehr stark, wird deshalb jedoch von den Desians verfolgt.
Colette Brunel:
Dieses junge Mädchen ist die Auserwählte des Mana. Als Tochter eines Engels ist es ihre Pflicht, zur Reise der Weltenerneuerung aufzubrechen und selbst zu einem Engel zu werden. Obwohl sie unselbständig und naiv ist, hat sie ein gutes Herz.
Genis Sage :
Obwohl er noch ein Kind ist, verfügt er über eine überdurchschnittliche Intelligenz. Er ist Lloyds bester Freund und setzt im Kampf Magie-Attacken ein.
Raine Sage:
Professor Raine ist Lehrerin und Archäologin und ebenso wie ihr kleiner Bruder Genis überaus klug. Ihre Heilzauber sind für das Team von unschätzberem Wert. Ihren Ruinen-Mode werdet ihr lieben. Kochen gehört nicht zu ihrer Stärke
Kratos Aurion:
Ein mysteriöser Söldner der zur Zeit der Reise der Auserwählten zur Welterneuerung nach Iselia reist. Nachdem Kratos Colette vor dem Angriff der Desians rettete wurde er von Colettes Großmutter engagiert die Auserwählte zu beschützen.
Sheena Fujibayashi:
Eine Assassinin, die versucht Colette, die Auserwählte von Sylvarant, zu töten. Durch sie erfahren Lloyd und die anderen zum ersten Mal von der Parallelwelt Tethe'alla. Sheena kämpft mit Wächterkarten, außerdem kann sie Elementargeister beschwören, wenn sie zuvor einen Pakt mit ihnen eingegangen ist.
Zelos Wilder:
Er ist der Auserwählte von Tethe'alla. Von der Kirche ursprünglich als Beobachter der Gruppe mitgeschickt, wird er bald zu einem guten Freund. Seine Fähigkeiten ähneln denen von Kratos.
Presea Combatir:
Obwohl sie aussieht wie ein Kind hat die schweigsame Presea schon viel durchgemacht. Durch ein Cruxis-Kristall-Experiment ist ihr ganzen Wesen stark verändert. Im Kampf hantiert sie mit einer riesigen Axt, die zwar eine hohe Durchschlagskraft hat, aber auch langsam ist.
Regal Bryant:
Ein verurteilter Mörder, den die Gruppe in Tethe´alla trifft und versucht die Auserwählte zu töten. Nach dem misslungen Versuch schließt er sich der Gruppe an, doch war ist er der schweigsame Mann eigentlich? Da Regal gefesselt ist kämpft er nur mit den Füßen.
Kampfsystem:
Das Kampfsystem von Tales of Symophonia ist komplex und sehr actionreich. Die Kämpfe finden in Echtzeit statt und der Spieler steuert ausschließlich einen Charakter. Welcher das ist, bleibt dem Spieler überlassen. Es ist sogar möglich während des Kampfes einen anderen Teamkameraden zu steuern. Insgesamt können vier Charaktere gleichzeitig an einem Kampf teilnehmen. Einmal der Spieler selbst (in der Regel wird der Spieler sich wohl für Lloyd entscheiden) und drei weitere. Die Steuerung der anderen drei wird von der KI übernommen. Es sei denn ihr schließt noch weitere Controller an. So habt ihr die Möglichkeit mit Freunden die Kämpfe gemeinsam zu bestreiten. Allerdings kann man die Strategie vorher festlegen. So würde man zum Beispiel bei Raine wohl eher den Fokus auf das Heilen legen und Genis wegen seiner starken Magieattacken und schwachen physischen Angriffe eher aus der Ferne angreifen lassen, während man Kratos an die Front stellen kann mit Nahangriffen, aber auch mit Heilzauber, wenn es mal eng wird. Die Einstellungen sind recht komplex und man hat jede Menge Möglichkeiten. Im Groben kann man sagen, dass die Einstellungsmöglichkeiten dem Gambitsystem aus Final Fantasy 12 ähneln, wenn auch in abgespeckter Version. Dafür ist die KI die dahinter steht und die Handlungen festlegt entsprechenend intelligent.Zum Beispiel: Stellt ihr bei Raine ein, dass ihre vorrangige Aufgabe das Heilen ist, so wird dies auch absolut zuverlässig tun. Dabei ist es völlig egal, ob es sich dabei um *eine KP-Heilung, eine Status-Heilung oder eine Wiederbelebung handelt. Eine weitere Einstellungsmöglichkeit eröffnet man sich durch die Verwendung von sogenannten Gemmen. Mit ihnen kann der Spieler bestimmen welche Attackengruppe der Charakter erlernen wird. Grundsätzlich ist aber eine bestimmte Richtung voreingestellt. Um weitere Attacken lernen zu können müsst ihr die einzelnen Techniken zuvor perfektionieren.
Eine weitere Spezialtechnik wird im Verlauf des Spiels möglich. Die sogenannte Unisono-Attacke. Ist die Leiste für den Unisono-Angriff gefüllt, kannst du mit Z eine mächtigen Gemeinschaftsangriff einleiten (der auch verdammt schön anzusehen ist). Es können zwei bis vier Charaktere daran teilnehmen. Es gibt verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von Spezialattacken, aber nicht alle ergeben automatisch eine Unisono, da muss man ein wenig rumprobieren oder einen ToS-Experten fragen *Im Menü hat man dazu die Möglichkeiten die vier Game Cube Tasten (A B Y X) damit zu belegen. Leitet man mit Z dann die Unisono ein drückt man schnell die vier Tasten um die Attacke auszulösen.
Steuerung:
Die Steuerung in diesem Spiel ist recht simpel. Mit der Stick könnt ihr euch in Dungeons, Städten oder auf der Oberflächenkarte bewegen. Mit A wird interagiert, z. B um einen NPC anzusprechen oder um eine Tür zu öffnen.
Die Steuerung im Kampf gestaltet sich ebenfalls recht einfach. Der normale Angriff wird über die A-Taste ausgeführt. Durch mehrfaches Drücken kann man eine Schlagcombo (Tetra-Slash) auslösen, auch eine Combo aus Standard und Spezial ist möglich. Mit Z wird bei vollem Balken die Unisono-Attacke eingeleitet, so die Kombination von den 4, auf die A, B, Y, und X-Taste gelegten, Attacken der Kameraden, eine solche Gemeinschaftsattacke ergeben.
Werdet ihr in die Luft geschleudert so könnt ihr, wenn ihr im richtigen Moment die X-Taste drückt, verhindern, dass ihr stürzt und euch mühsam wieder aufrappeln müsst. Mit X und einer Richtungsbewegung am Stick könnt ihr ausweichen.
Gameplay:
Wie oben schon beschrieben ist die Bedienung des Spiels einfach und intuitiv erlernbar. Insgesamt gibt es 9 spielbare Charaktere von denen sich allerdings maximal 8 in der Party befinden können. An den Kämpfen hingegen nehmen lediglich 4 davon teil. Zu Anfang möchte ich mal auf die Besonderheiten des On-Screen-Charakters eingehen. Außerhalb von den Kämpfen ist nämlich lediglich nur ein Charakter sichtbar. Dieser Charakter ist aber wechselbar. Und hier hat sich Namco was Tolles einfallen lassen. Die NPC reagieren nämlich unterschiedlich auf die unterschiedlichen On-Screen-Charas. Colette zum Beispiel gibt Hunden einen Namen, Zelos flirtet mit den Frauen und bekommt Items geschenkt. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, z. B. bewegen sich Lloyd, Kratos und Zelos wesentlich zügiger über den Bildschirm, während Charaktere wie Presea oder Colette eher zu den langsamerern Charakteren gehören.
Ein weiteres nettes Feature sind sogenannte Skit-Punkte auf der Oberflächenkarte welche besondere Gespräche unserer Kameraden auslösen. Im Laufe dieses Gespräches muss man sich zwischen Antwortmöglichkeiten entscheiden, welche die Freundschaft zum Gesprächspartner erhöhen oder vermindern können.
Gelegentlich wird unten am Bildrand die Aufforderung Z drücken. Das Betätigen dieser Taste löst ebenfalls ein Gespräch aus. Manche Gespräche kann man auf jeden Fall sehen, andere werden nur durch bestimmte Events ausgelöst und manche können einen Fortschritt zu einem perfekten Spielstand bedeuten.
Während ihr euch auf der Oberweltkarte bewegt sind Gegner und Schatztruhen sichtbar. Durch berühren wird die Truhe geöffnet oder der Kampf ausgelöst.
Auf der Karte findet ihr ebenfalls Monumente wodurch ihr die Fernsicht aktivieren könnt. Ein wesentlich größerer Bereich wird einsehbar und ihr könnt in diesem Gebiet nun auf Noishe reiten. Während ihr Noishe reitet könnt ihr trotzdem angegriffen werden. Allerdings bleiben Skits und Truhen unsichbat. Noishe hat den Vorteil, dass ihr wesentlich schneller vorwärts kommt. Was *besonders vorteilhaft ist, wenn ihr ein Gebiet durchqueren wollt, wo die Gegner einfach zu schwach sind um euch noch genügend EXP zu liefern. Den Gegnern kann man auch recht gut ausweichen.
In den Städten halten NPC für euch häufig Informationen, Items und Nebenaufgaben für euch bereit. Also sollte man sich schon die Zeit nehmen mit ihnen zu sprechen.
Wie in vielen Rollenspielen spielt auch in Tales of Symphonia Magie und Elemente eine große Rolle. Elemente können sein Wasser, Wind, Erde, Feuer, Eis, Blitz, Finsternis und Licht. Und wie in jedem guten Rollenspiel ist es wichtig die Schwächen und Stärken seines Gegners zu kennen. Selbst wenn man mit Charakteren in dem Kampf zieht, die eher keine Magie verwenden, denn auch hier können Waffen und Ausrüstung elementare Eigenschaften besitzen. Manchmal ist das ganz offensichtlich, manchmal muss man ausprobieren. Die Kommentare der Partymitglieder helfen einem ob man auf der richtigen Spur ist (I found a weakness, Didn´t like it oder It´s ineffectiv). Nach einem Kampf erhaltet ihr natürlich Erfahrungspunkte und Geld. Mit speziellen Items lassen sich die Statuswerte wie Abwehr weiter ausbauen. Mit dem erworbenen Geld könnt ihr natürlich in neue Waffen und Ausrüstung investieren.
Die Dungeons bieten unglaublich viel Abwechslung und keines gleicht dem anderen. Ergänzt wird das Ganze durch teilweise recht knifflige Rätsel und einen abschließenden, zumeist genialen und spannenden Bossfight.
Präsentation, Atmosphäre, Motivation:
Tales of Symphonia ist der erste Tales of-Teil, der hierzulande erschienen ist und schlug ein wie eine Bombe. Die Entwicklung der Geschichte wird langsam und liebevoll inszeniert. Das ganze Spiel ist recht detailverliebt und jemand, der gerne untersucht und entdeckt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Die Geschichte in Tales of Symphonia ist eine typische „Weltrettungsgeschichte“, die aber durch ihre Vielseitigkeit und überraschenden Wendungen immer wieder überrascht und auch zum Nachdenken anregen kann. Gerade wenn man über die doch recht vorherrschende Themen Rassismus und Zwei-Klassen-Gesellschaft stolpert. Nichts desto trotz ist das Ganze in sich sehr stimmig und harmonisch miteinander verwoben. Auch für die Langzeitmotivation wurde gesorgt, so stehen nach Beenden des ersten Durchgangs doch eine recht große Auswahl an Goodies zur Verfügung. Auch das Spiel selbst bietet doch auch mehrere Schwierigkeitsgrade. Kombiniert man zum Beispiel den Schwierigkeitsgrad Mania Mode mit dem Goodie „1/2 EXP“ so kann man sich auf doch sehr herausfordernde Kämpfe gefasst machen. Ansonsten bietet dieses Rollenspiel sehr viele optionale Aufgaben und Gegner, so dass einem garantiert nicht langweilig wird. Die Tatsache, dass der Spieler durch gewissen Handlungen sogar ein wenig auf das Spiel an sich Einfluss nehmen kann, macht das Spiel noch lohnender.
ToS gehört zu den Spielen mit den meisten Sidequests. So hat man die Möglichkeit seine Kochfähigkeiten auszubauen und Rezepte zu finden. Das Kochen ist nach den Kämpfen eine tolle Möglichkeit um wieder zu Kräften zu kommen. Über die Sidequests findet man nicht nur noch mehr tolle Charktere und Geschichten sondern auch neue Waffen und Ausrüstung oder geheime Dungeons und optionale Bosse. Zudem kann man ein Itemalbum, das Figurienenalbum, die Monsterliste und Titelliste für die Charaktere vervollständigen.
Musik:
Die Musik ist ja immer wieder ein beliebtes Thema in Games. Musikalisch hat Tales of Symphonia so einiges zu bieten. Die Musik ist wunderbar zum jeweiligen Geschehen abgestimmt und stets angenehm. Sie unterscheidet sich natürlich von Ort zu Ort oder von den Kämpfen. Der OST von Tales of Symphonia gehört für mich zu den schönsten der Gamegeschichte. Die Musik geht einfach nur unter die Haut. Genretypisch fröhlich und an den entsprechenden Stellen packend dramtisch. Die Musik in den Kämpfen ist sehr dynamisch. Einige mögen sie vielleicht als etwas nervös bezeichnen. Das ist in diesem Fall geschmackssache. Ich finde, dass die Musik das ganze schön unterschreicht.
Grafik:
Die Grafik von Tales of Symphonia ist in der bunten Celshade-Optik gehalten, die aber ganz wunderbar zu diesem Spiel passt. *Teilweise wurde ein Unschärfeeffekt eingesetzt und die doch recht kantigen Figuren etwas weicher erscheinen zu lassen. Grafisch fällt lediglich die Oberflächenkarte aus dem Rahmen. Die Monster werden dort lediglich als sich bewegene schwarze „Kriechdinger“ dargestellt. Ebenso die Sichtweite und der Detailgrad ist hier eingeschränkt. Da wäre echt mehr drin gewesen wie man ja anhand der Städte, Dungeons und Kämpfe sehen kann. Aber ansonsten hat man grafisch hier nichts zu meckern.
Vergleich Oberweltkarte und Örtlichkeit:
Persönliches Fazit:
Tales of Symphonia ist und bleibt ein ganz besonderes Spiel. Gerade das Kampfsystem kann mit seinen Möglichkeiten unglaublich punkten. Was anfangs etwas wirr erscheint wird schon nach kurzer Zeit durch taktisches Vorgehen abgelöst. Die Dungeons warten mit einer Fülle von Rätseln auf, zahlreiche Städte und Örtlichkeiten mit vielen Händlern, Gesprächspartnern und wunderschöne, storyfördernden Zwischensequenzen machen das Spiel perfekt. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht zu leicht und nicht zu schwierig. Je nachdem ob man sich zwischendurch ein wenig Zeit zum Leveln nimmt. Aber an sich hat man dazu viel Gelegenheit ohne explizit Levelpausen einlegen zu müssen. Mir ganz persönlich liegen die vielen schönen Sidequests am Herzen die uns die Charaktere in einer unglaublichen Tiefe näher bringen und auch durchaus mal Anlass sind das ein oder andere Tränchen zu zerquetschen. Die Hauptgeschichte kann man durchaus in ca 40 Spielstunden durchhaben. Ist man an den ganzen Nebenaufgaben interessiert kann man gut auf das doppelte bis dreifache kommen. Und eigentlich sollte man sich diese nicht entgehen lassen.
Tales of Symphonia ist ein Muss für jeden RPG-Fan und sollte unbedingt in jede Sammlung gehören.
Hier als kleiner Leckerbissen das Opening:
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Game Cube: Tales of Symphonia - Review von Ezio
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.11.2012, 14:58 #2Aidan
AW: Game Cube: Tales of Symphonia - Review von Ezio
Ein Zitat, das mir seitdem ich das Spiel gespielt habe, immer in Erinnerung geblieben ist:
Courage is the Magic that turns your dreams into reality...
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25.11.2012, 15:04 #3Dr. Cox
AW: Game Cube: Tales of Symphonia - Review von Ezio
Aber auf jeden Fall schönes Review @Ezio, Symphonia ist auch heute noch ein tolles Spiel.
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25.11.2012, 15:15 #4Ezio
AW: Game Cube: Tales of Symphonia - Review von Ezio
"Dwarven Vow Number 7 ... Justice and Love will always win"
Das andere ist tatsächlich aus dem Teil über den wir nicht sprechen
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25.11.2012, 15:18 #5Aidan
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