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27.03.2015, 21:07 #1Cinnalemon
Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
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Der Winter 2013 ist schon lange her, dennoch begeistert Battlefield 4 und zählt für viele nach wie vor als Hauptspiel. Ich persönlich bin kein Battlefield Fan der ersten Stunde, da ich erst seit Battlefield 3 mit dieser Serie vertraut bin, doch ich konnte den Erfolg dieser Serie immer nachvollziehen, denn Battlefield hat kaum Alternativen, anders als andere Multiplayer Shooter. Wieso ich das so finde und weshalb mich das Spiel so beeindruckt, werde ich den Lesern in diesem verspäteten Review erzählen. Mein Erfahrungsbericht bezieht sich allein auf den Multiplayer aus der PS4 und Xbox One Version. Gespielt habe ich BF4 bisher knapp 400 Stunden.
Das ist Battlefield:
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Das Kriegsszenario = dahin soll das Spiel den Spieler hineinversetzen. Mit insgesamt 70 Spielern (davon zwei Kommandeure und vier Zuschauer), den riesigen Karten, einer wunderbaren Zerstörung, einem akustisch kriegsmäßigem Klang und den vielen Vehikels, schafft es der Entwickler DICE auch. Anders als in den meisten Online Multiplayer, geht es in Battlefield (4) darum, nicht nur die gegnerische Mannschaft zu eliminieren, sondern auch hauptsächlich bestimmte Ziele zu erreichen. Es gibt sehr viele und abwechslungsreiche Spielmodis, in denen man immer verschiedene Taktiken anwenden muss. Battlefield 4 ist ein Spiel für jedermann, es kombiniert fast alles, was man benötigt um vor dem Bildschirm hängen zubleiben.
Gameplay
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Egal ob Nahkämpfer, Distanzkämpfer, Pilot oder Drohnensteuerer: für jeden ist was dabei. Hauptsächlich geht es neben dem Schießen um Panzer-, Helikopter, Jet- Schlachten. Ich weiß nicht wie, aber das Spiel schafft es in der Tat actionreich und zur selben Zeit dennoch taktisch zu sein. In BF4 ist immer überall was los – kein Wunder, bei so vielen Spielern! (ausgenommen ist die PS3 & Xbox 360 Version). Man kann ruhig und strategisch heran gehen, aber auch den inneren Rambo zum Leben erwecken und große Unruhe im Schlachtfeld anrichten.
Man kann also sehr kreativ in das Kriegsfeld einsteigen und so spielen, wie man es auch gerne hätte. Die Spielabläufe können sehr dynamisch sein, man kann sich fast überall auf den großen Karten frei umher bewegen und fast so ziemlich alles anstellen, worauf man Lust hat – auch lustige Sachen! Man kann tauchen, mit dem Fallschirm auf Dächer gleiten, Aufzüge benutzen, Straßensperren aktivieren, Rollläden schließen, den Strom abschalten, Tore schließen, mit Booten und Jetski fahren, durch die Wolken fliegen und so weiter.
Das Spiel zu beherrschen ist zwar nicht ordentlich schwer, jedoch erfordert es dennoch Können, um in den meisten Phasen gegen die Mitstreiter zu bestehen. Es sei denn, man befindet sich in einem Panzer oder Kampfhelikopter, dann wird der Sieg gegen Infanterie zu einfach. Wem die ganzen Vehikels mal tierisch auf die Nerven gehen (so wie mir), der kann auch ein Spielmodus spielen, indem alle Spieler nur als Soldaten herumlaufen. Blöd ist: der Team Deathmatch Modus in BF4 ist zu nahkampfbasiert, also eng und klein für blitzschnelle Gefechte ausgelegt….. In BF3 waren die Schlachten etwas offener und freier, wo das präzise Zielen bedeutsamer war.
Das Waffensystem funktioniert recht gut und funktioniert sehr komplex (siehe dazu mein Artikel hier: <<<---- klick mich ), man ist auch – egal welche Klasse gewählt wird – niemals nur auf eine Waffenart beschränkt. Im Spiel ist alles dabei: Schrotflinten, Karabiner, Sturmgewehre, leichte & schwere Maschinengewehre, DMR’s und Scharfschützengewehre. Alle Arten erfüllen ihren Zweck und sind mit Ausrüstungen beschmückbar. Gegen Vehikel gibt es Sprengstoff, Lasermarker und viele verschiedene Raketenwerfer. Allein der Sturmsoldat kann sich leider leider nicht effektiv gegen Panzer, Helikopter und co währen. Ansonsten gibt es lauter nützliche Ausrüstungen, die in bestimmten Situationen ganz hilfreich sein können.
Der Spieler besitzt unten links eine Minikarte, die weniger für die Orientierung dient, als für Feinde. Denn sobald jemand mit der Waffe schießt (oder gesichtet/markiert wird), erscheint der Spieler für alle Feinde auf der Karte. Somit weiß der Gegner immer wo man sich befindet, es sei denn man benutzt einen Schalldämpfer. Es ist blöd, exakt zu wissen wo sich ein Spieler aufhält, dies verdirbt gerne mal die Laune und beeinflusst das Spielerlebnis zu intensiv. Ein sehr großer Minuspunkt aus meiner Sicht. Ach ja: es gibt zahlreiche lustige Easter Eggs, darf man nicht vergessen ^^
Umfang und Individualisierungen
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Die spielerischen Inhalte von Battlefield 4 in einem Satz zu beschreiben ist nahezu unmöglich. Mir selber fällt kein Ego Shooter ein, der so unglaublich viele Dinge bietet. 100 Waffen, 40 Waffentarnungen in vielen Farben, sehr viele Waffenausrüsten & Visiere, mindestens 10 verschiedene Handgranaten, Soldaten-Fertigkeiten, Klassen-Gadgets, hunderte von Hundemarken, viele Aufträge, selbst erstellbare Embleme, 4 Charakterklassen, Soldatenoutfis und ja, selbst die Vehikels wie Boote und Panzer lassen sich optisch ändern. Lauter Kampfobjekte, Transportmöglichkeiten, kooperative Elemente und und und…..
Schon allein um sich mit allen Orten, Modis, Gadgets, und Klassen vertraut zu machen, benötigt ein Neueinsteiger viele viele Stunden. Leider ist das Freischaltungssystem in Battlefield 4 mal wieder alles andere als motivierend. Für die knapp 100 Waffen muss man mit sogenannten Battlepacks erst einmal die ganzen Visiere und Griffe, sowie Läufe und Lasertacs usw freischalten. Dies erfordert mehrere hundert Stunden(!) Zeit und ist somit nur für sehr aktive Spieler von Nutzen. Spieler, die es nur für zwischendurch spielen, haben sowieso Schwierigkeiten bei den ganzen Systemen und Elementen noch durchzublicken, denn wer nicht ganz erfahren mit dem Spiel ist, wird regelrecht mit lauter Fragezeichen bombardiert….. Somit ist Battlefield eher an Leute gerichtet, die auch Zeit & Geduld dafür investieren.
Insgesamt gibt es ohne kostenpflichtige Erweiterungen 10 große Maps. Bisher gibt es mit DLCs/Add-ons stolze 30 Karten, sowie mehr Modis, Hundemarken, Aufträge, Waffen usw. Doch dies war es noch längst nicht, bald geht es mit neuen Nachtkarten, einem neuen Spielmodus und neuen Waffen nämlich weiter.
Grafik
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Die Optik…… Eines der größten Stärken dieses Spiels. Obwohl Battlefield 4 am allerersten Tag, (als die PS4 und Xbox One erschienen ist) erschien, kann das Spiel optisch dennoch locker aktuelle Spiele weghauen! Es ist bemerkenswert, was die Entwickler optisch schon damals so schnell auf die Reihe bekommen haben.
Die Orte in BF4 sind nicht nur groß, sondern auch hübsch anzusehen – bis auf wenige Ausnahmen, die etwas unliebevoller aussehen als andere Karten. Das Spiel läuft auf der PS4 mit einer Auflösung von 900p und 60FPS (Xbox One=720/60p). Bei so einer großartigen Grafik ist es verzeihbar, wenn ein Spiel nicht in FullHD läuft, allerdings stört das Kantenflimmern bei der Weitsicht ein wenig. Die Texturen sind im Allgemeinen sehr hochauflösend, die Next Gen Versionen heben sich grafisch stark von den älteren Konsolen ab und zeigen, was in der heutigen Zeit machbar ist.
DIE PHYSIK! Der Höhepunkt der Videospielbranche, ein Punkt, auf die jeder Battlefield Spieler stolz ist. In Sachen Physik in BF4, haben EA & DICE jedes zuvor erschienene Konsolenspiel nach hinten gedrängt, denn sie ist mehr als nur großartig und verdient volle Aufmerksamkeit. Das dynamische System in BF4 ist der größte Unterschied im Vergleich zum Vorgänger: während des Spielens wird eine ganze Stadt in Echtzeit von Wasser überflutet, ein Sturm zieht auf und ein großes Schiff fährt unkontrolliert auf eine Insel zu, riesengroße Satellitenschüssel & Hochhäuser stürzen ein, ein großer Damm zerbricht, eine wunderschöne Morgendämmerung tritt ein, es beginnt zu regnen und die Wolken verdunkeln sich. Die FrostBite 3 Engine zeigt was sie kann, noch nie wahren Windeffekte so schön: Palmen, Bäume und Wiesen bewegen sich realistisch von Windeffekten, oder wenn Jets und Helikopter über sie fliegen. Noch nie die Beleuchtung so sehenswürdig: Licht & Schatteneffekte funktionieren sehr präzise und harmonieren mit noch so den kleinsten Details. Noch nie die Zerstörung so fortgeschritten: Herumfliegende Teile, unzählige zerstörbare Objekte, zerstörbarer Boden, Vandalismus-Freiheit pur! Und von den Wellen auf den Meeren kann man auch nur schwärmen: Die großen und anschaulichen Wellen im See synchronisieren sich bei jedem Spieler zur selben Zeit, bisher sah ich kein Spiel, das Seeschlachten auf diese Art präsentieren konnte, selbst Piraten/Schiff-Spiele haben dies nicht geschafft. Ich bin noch heute fasziniert von der Physik, die wohl erst nur mit Battlefield 5 übertroffen werden kann.
Das Mapdesign ist jedoch irgendwie eigenartig, mir persönlich gefällt der Aufbau der Karten nicht so sonderlich und da fand ich Battlefield 3 in dem Punkt überlegen. Gut ist aber, dass das Spiel hauptsächlich in chinesischen, schönen Orten stattfindet. Mich spricht das Setting an, ich mag die natürliche Atmosphäre des Spiels. Übrigens: Seit den neusten Updates lässt sich der HUD am Bildschirm exzellent bearbeiten. Man kann die Farben, Skalierungen und Größe des Fadenkreuzes, der Symbole sowie der Minikarte ändern. Hier ein kleiner Ausschnitt zu 6 Karten:
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Sound
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Neben der Physik ist auch der Sound in der Battlefield Serie die beste, die man in einem Shooter nur finden kann. Schon damals (Battlefield 3) hat die Soundqualität die Spieler sehr erfreut, denn die Tonaufnahmen zum Spiel wurden 1A aufgenommen und abgemischt. Man muss nicht die besten Lautsprecher besitzen, um zu hören, dass Battlefield um Welten schöner klingt als die Konkurrenz (Call of Duty zum Beispiel). Der Sound versetzt den Spieler in die Kriegsstimmung, er ist knackig, laut, aber auch natürlich und kristallklar. Die Abmischung der Tonspuren ist ebenso grandios gelungen, die Töne überlappen sich im Spiel auch sehr realistisch: wenn über einem Spieler ein Jet fliegt, hört man die meisten Geräusche auch nicht. Wenn auch nur völlige Stille herrscht, hört man die Schritte von einem Feind dann auch, der sich euch von hinten nähert.
Die Akustik wird realistisch dargestellt: In geschlossenen Räumen gibt es Nachhall, in freien Gegenden weniger. In Gebäuden haben die Entwickler sehr schlechte Arbeit geleistet. Denn wenn man sich in einem Gebäude befindet und ein Geräusch ein Stock tiefer/höher oder im Nebenzimmer entsteht, klingt es so, als ob es dazwischen keine Wände gäbe und der Ton/ das Geschehnis, direkt neben euch stattfindet. Dadurch wird man meistens sehr verwirrt. Die Geräusche der halbautomatischen Snipergewehre hatten ziemlich gestört, diese sind mit einem Patch zum Glück geändert worden. Die deutsche Synchronisation ist okay, zwar nichts besonders, allerdings ganz normal.
Steuerung
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Zu der Handhabung lässt sich nicht viel sagen. Es spielt sich wie ein gewöhnliches Ego Shooter. Die Tasten sind im Menü änderbar. Weder etwas positives, noch negatives kommt mir hierbei in die Sinne. Fahrzeuge lassen sich einfacher bedienen als zuvor, ich selber komme jedoch nie dazu mit einem Jet ein Kill zu erzielen ^^ Ein nettes neues Feature allerdings ist, dass seit dem neusten Patch sich nun die Empfindlichkeit auch bei gezielter Waffe einstellen lässt. Das bedeutet, man kann zum einen die Empfindlichkeit der allgemeinen Kamera einstellen und zum anderen die der gezoomten Waffe. Somit kann man dafür sorgen, sich blitzschnell umzudrehen und dabei dennoch im normalen Tempo zielen zu können, sobald man die Waffe hoch nimmt. Zum Glück gibt es diesmal keine so hohe Eingabe-Verzögerung, wie noch in den alten Battlefield 3 Zeiten……
Technisches
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Wer könnte schon bisher nichts davon gehört haben: in den ersten Monaten nach dem Erscheinen des Spiels war sowohl im Internet, als auch im Spiel die Hölle los. Grund dafür waren die sehr schlimmen Fehler / Probleme in den Servern, die das Spielerlebnis stark beeinflussten. Es hat lange, sehr sehr lange gedauert bis die wichtigsten Bugs behoben wurden. Heute, nach so langer Zeit ist das Spiel wieder richtig spielbar.
Das was Battlefield vor allem so einzigartig macht ist, dass das Spiel auch auf allen Konsolen mit echten, dedizierten, teuren Servern (auf allen Kontinenten) läuft. Dies hatte zu der Zeit kaum ein anderes Spiel zu bieten. Durch diesen Vorteil steht dem Spieler ein Server-Browser zur Verfügung, ebenso kann er auf die Serverdaten zugreifen. Wichtig ist auch, dass die Server keine so hohe Internetbandbreite benötigen.
Patchs, Updates, Serveraktualisierungen: Noch heute zählt das Spiel zu den am meist geupdatetsten Spielen. Die Entwickler kümmern sich noch immer um technische Schwierigkeiten & Balance-Anpassungen und hören auf die Spieler. BF4 wird weiterhin von Quartal zu Quartal verbessert.
Fazit
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Um es grob zusammenzufassen: Battlefield 4 ist ein großes Spiel, mit dem man sich jahrelang beschäftigen kann. Oftmals wirkt es frustrierend, oder man entdeckt ein Fehler, oder aber man verliert für gewisse Zeit die Lust auf das Spiel. Vergessen wir bitte nicht, dass wir hier von einem sehr komplexen und sehr aufwendigen Titel sprechen, das dadurch mehr dunkle Seiten zeigen kann als ein gewöhnlicher 0815 Shooter, indem es nur darum geht, sich in kleinen Gebieten stinknormal abzuschießen. Die Battlefield Serie hat seine Höhen und Tiefen, nun ist BF Hardline erschienen und weicht vom Kriegssetting intensiv ab, doch spätestens wenn Battlefield 5 angekündigt wird, werde ich Luftsprünge machen. Bis Ende 2016 (wenn dann der Nachfolger erscheint) hoffe ich, dass mich Battlefield 4 und Star Wars Battlefront noch unterhalten können.
Gameplay: 8/10
Grafik: 9/10
Sound: 9/10
Steuerung: 8/10
Gesamt: 8.5 / 10
Kontra : Pro :
- Sturmsoldaten können sich
nicht gegen Vehikel währen
- Kantenflimmern
- Absurdes Freischaltungssystem
- Extreme technischen Probleme
in den ersten Monaten
- Manche Maps sehen "naja" aus
- Keine konstanten 60 FPS
- Deathmatch erfordert wenig Skill
- Manchmal frustrierend
+ Insgesamt 70 Spieler auf einem Server
+ Langer Spielspaß, großer Umfang
+ Manche Orte sind wunderschön
+ Geniale Physik, genial genial !
+ Atemberaubende Soundkulisse
+ Viiieelleee Waffen
+ Fesselndes Gameplay
+ Dedizierte Server
+ Weiterhin Patch Unterstützung
+ Lustige Easter Eggs
Danke für das Lesen !
Mein Assassin's Creed III Review: http://www.forumla.de/f-user-reviews-244/t-testbericht-zu-assassins-creed-3-von-lemoniku-208227
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Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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28.03.2015, 18:46 #2Sn@keEater
AW: Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
Schön Geschrieben Lemone
Mich würde es mal interessieren was eine gesamt Wertung du BF3 gegeben hättest Ich hab damals immer oft gehört: ja BF3 ist kein richtiges BF mehr. Viel zu Cod Lastig bla bla. Lustiger weise fand ich das richtig gut Ja am Anfang mochte ich das auch nicht und könnt ihr euch noch an den input Lag erinnern auf der Ps3? Schrecklich! Trotz allen fand ich BF3 als das "rundere" Spiel.
BF4 ist zwar technisch 1A aber das Spiel spricht mich leider wneiger an :/ Vor allem das Map Design finde ich persönlich Unblanced. Viele Maps wirken auf mich irgendwie meh und teilweise Lustlos gemacht ( ich rede nur von Hauptmaps. Die DLc kenn ich nicht) Was sich die Entwickler bei Operration Spind? gedacht haben.....64Spieler auf engsten Raum Das war irgendwie ein metro Klon Aber na gut kennste ja meine Meinung zu BF^^
Als nächstes bitte ein FFX HD Review liebe Lemone
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28.03.2015, 22:41 #3Cinnalemon
AW: Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
ich bedanke mich für dein Kommentar und deine Zeit, die du für das Lesen meines Berichts investiert hast
Battlefield 3 hätte ich auf der Konsole viel viel schlechter bewertet, da die PS3 und 360 Version auf keinster Weise an die wenigen 24 Spielern angepasst wurde. (außer Team Deathmatch war das Spiel für mich unspielbar). Aber ansonsten fand ich Battlefield 3 besser, da es einzigartigere Waffen besaß und ein (wie du selber sagtest) viel besseres Mapdesign hatte. BF3 war atmosphärischer, größer, freier......
Diese "Battlefield ist wie Call of Duty" Kommentare finde ich ebenfalls lächerlich, selbst Battlefield Hardline weicht noch stark von CoD ab. Aber die Map Operation Spind ist ziemlich grauenvoll, ja.... wie kann man überhaupt nur auf die Idee kommen, 64 Spieler in so schlauchartiges Level hineinzustopfen? Das ist die Hölle, nahezu unglaublich Da ist Operation Metro sogar noch deutlich besser!
Selbstverständlich wird es ein Review zu Final Fantasy X von mir geben, ich warte schon seit 5 Jahren darauf, wird langsam mal Zeit dafür Diesmal werde ich mir auch etwas mehr Mühe geben
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28.03.2015, 23:24 #4medeman
AW: Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
Grundsätzlich geht das Review schon in Ordnung^^ ich äußere aber mal etwas Kritik:
Bei der zusammenfassenden Wertung würde ich mir noch wünschen, wenn du die Punkteverteilung der einzelnen Bereiche genauer erklärst. So frage ich mich teilweise, wie du auf die Punktzahl kommst (ein 9/10 bei der Grafik trotz Framedrops, 900p und Kantenflimmern z.B.), bei der Steuerung könntest du z.B. dazuschreiben:
"Präzise und durchdachte Steuerung, deren Konsistenz leider teilweise unter den Framerate-Einbrüchen leidet."
Metro Redux, Unreal Tournament, Quake und viele weitere sind denke ich keine "0815 Shooter" und haben wesentlich weniger "dunkle Seiten" als BF4 (gerade auch was das Balancing, Map-Design und die Gameplay-Mechanismen angeht sind UT und Q3 sehr durchdacht, mal schauen wie das neue UT wird).
Die lassen sich die aber auch gut bezahlen, ich behaupte die kosten EA gar nicht so viel^^
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28.03.2015, 23:30 #5Sn@keEater
AW: Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
Naja wenn er eine 9/10 gibt bedeutet das für mich das ihn die Grafik fast "Perfekt war" Nur das halt die Sache wie 900P/Framedrops ect gestört haben. Daher eine 9/10. Ob es in Allgemeinen immer noch zu hoch ist, lässt sich streiten. Aber es ist ja Lemons Review. Ich finde die Grafik von BF4 auch durchaus beeindruckend. Auch wenn ich sagen würde das ein Killzone Shadow Fall irgendwo ein Tick schöner aussieht. Aber liegt halt im Auge des betrachters wie halt auch hier.
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28.03.2015, 23:37 #6
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01.04.2015, 17:18 #7medeman
AW: Battlefield 4 - Testbericht von Cinnalemon
@Cinnalemon falls meine Kritik falsch ankam: das sollte sie nicht. Grundsätzlich ist das Review wie gesagt gut, ich habe mich nur zu einigen Punkten äußern wollen (gerade der erste Punkt war mehr ein Verbesserungsvorschlag für dein nächstes Review).
Deswegen nochmal, falls das komisch ankam, sei das hiermit richtiggestellt.
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