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11.04.2010, 16:31 #1Aidan
Tipps für den Digitalkamerakauf
Vorweg gilt auf jeden Fall, dass man sich anfangs beim Preis keine zu genaue Grenze setzen sollte. Wer sagt "mehr als 200€ geb ich nicht aus", sollte sich erst richtig informieren. Für 220€ z.B. kann es schon viel mehr für's Geld geben als gedacht. Daher Preisgrenze ungefähr setzen, z.B. höchstens ~ 200€ (240€ wären dann auch noch drin).
Bei mir persönlich war's nach dem Informieren so, dass ich meine Preisgrenze um stolze 100€ erhöht habe und mich letztendlich für eine ganz andere Kamera entschieden habe.
→ Erst informieren und nicht zu sehr an alten Vorstellungen hängen. Gilt besonders für diejenigen, die überhaupt keine Ahnung haben.
Apropos "keine Ahnung": Die Ahnungslosigkeit der Kunden wird oftmals ausgenutzt! Es wird mit vielen Megapixeln geworben, mit geringem Preis und großem Touchscreen. Doch was bringt mir das alles? Wofür brauch ich das? Brauch ich das überhaupt? Was will ich eigentlich?
Die erste Frage: Was will ich überhaupt und was brauche ich?
Die Frage klärt nicht nur, was die Kamera beherrschen soll, sondern auch, was für eine "Art". Hier mal eine kurze Aufklärung:
Man unterscheidet bei Digitalkameras grob in 3 "Arten" - Kompaktkamera, Bridge und Spiegelreflex.
Die Kompaktkamera:
Eine Kompaktkamera ist (wie der Name schon sagt) kompakt. Sie lässt sich meist gut verstauen, ist leicht und handlich und schnell griffbereit. Bei "Neulingen" eigentlich der beliebteste Kameratyp. Für Schnappschüsse meist gut geeignet. Kompaktkamera → günstig, handlich, einfach
Die Bridge:
Das Wort "Bridge" entstammt dem Englischen. "Bridge" = "Brücke". Diese Kamera bildet sozusagen die Brücke zwischen der Kompaktkamera und der Spiegelreflex, die "Goldene Mitte". Sie kann meist mehr als eine Kompaktkamera, aber nicht so viel wie eine Spiegelreflex. Es gibt sowohl handlichere Bridgekameras als auch etwas komplexere. Bridge → etwas teurer, oft etwas unhandlicher, komplexer
Die Spiegelreflex:
Die Spiegelreflex arbeitet etwas "anders" als die beiden anderen Kameratypen. Wer ganz grob ist, unterscheidet sowieso nur zwischen Spiegelreflex und Kompakter (Bridge zählt dann zu den Kompakten), da hier der größte Unterschied besteht.
Reflexkameras werden mit viel größeren Sensoren gebaut, was zu besserer Bildqualität führt (dazu später mehr). Diese werden meist auch erst im Moment der Aufnahme aktiviert, um z.B. den Energieverbrauch zu mindern. Nachteil: Meist muss man auf Vorabvisualisierung einer Aufnahme verzichten. Man guckt durch einen optischen Sucher - kennt jeder von den "alten" Analogkameras. Heutzutage haben aber auch Spiegelreflexkameras meist eine "Life-View-Funktion". Das heißt, man sieht die Aufnahme direkt auf dem Sucher, so wie bei den vielen Kompaktdigitalkameras auch.
Spiegelreflexkameras bieten außerdem die Möglichkeit, das Objektiv auszutauschen, die meisten Kompakten nicht. Erst einige der neueren (teureren!!) Kompakten bieten diese Möglichkeit.
Also die Vorteile liegen klar auf der Hand, wer sich für eine teure Spiegelreflex entscheidet:
Bessere Bildqualität, hohe Lichtempfindlichkeit, hohe dynamische Bandbreite, Austausch des Objektivs möglich, großer Sensor!!
→ Was passt zu mir? Kompaktkamera? Spiegelreflex? Oder einen Mittelweg gehen mit einer Bridge?
Letztendlich auch eine Frage des Preises. Wer nur gelegentlich Fotos macht und sich auch in der Bildbearbeitung nicht unbedingt versuchen will, wählt wohl eher eine gute Kompakte. Ab und zu mal ein Schnappschluss und gut ist.
Wer sich eher professionell mit unterschiedlichen Bildkompositionen, Lichtempfindlichkeiten und Verschlusszeiten sowieso Objektiven beschäftigen will, greift zu einer Spiegelreflex.
nd wer sich vielleicht schon für die Fotografie interessiert und etwas Besseres haben möchte, kann sich ja mit einer Bridge heranwagen (so hab auch ich es getan).
→ Preisfrage: Wie viel will ich ausgeben? Was soll meine Kamera noch können?
Zusätzlich bieten die meisten Digitalkameras die Möglichkeit der Videofunktion. Kommt auf den Kunden an. Will ich wirklich Videos machen? Und wenn ja, wie gut soll die Funktion sein? Oder reicht auch ein kurzer Dreh aus Spaß? HD?
Viele Bridgekameras bieten heutzutage schon sehr gute Funktion im Videobereich. Von HD bis Full-HD, von der Windgeräuschreduktion über Stereomikrofon bis hin zu kreativen Aufnahmefunktionen. Da bieten einige teilweise mehr als einige Camcorder. Der Kauf kann sich also lohnen. Besonder für diejenigen, die gerne auch mal ein Video drehen.
→ Kleine Stichpunktliste als Kaufhilfe:
Wie wichtig sind Qualität und Neuwertigkeit der Digitalkamera?
Zukunftssichere Kamera? Oder lieber alle 2 Jahre neu?
Wie viel Geld soll maximal ausgegeben werden?
Achtung: Zubehör miteinberechnen!
Wie handlich soll die Kamera sein und wie schwer?
Schnappschusstauglich?
Welche Art von Fotos sollen gemacht werden? (Landschaftsaufnahmen, Sport, Portraits, Makro)
Vielseitigkeit?
Unter welchen Umständen werden die Fotos gemacht? (Drinnen, Draußen, wenig Licht, viel Licht)
Dynamikbereich beachten!
Automatikfunktionen oder kreatives Ausprobieren?
Einstellmöglichkeiten beachten!
Bildbearbeitung?
Aufnahmeformate beachten! (JPG, RAW)
Extras? (großer Zoom, großes Display, Megapixel, Fähigkeit zu Nahaufnahmen)
2. Die Werbungspropaganda: Viele Megapixel = bessere Bilder!
Achtung! Absoluter Blödsinn! Meist bedeuten viele Megapixel höheres Bildrauschen. Denn: Je mehr Megapixel auf den Sensor "gequetscht" werden, desto weniger Platz haben sie auch! Folge: Bildrauschen.
Wozu sind viele Megapixel dann gut? Ganz einfach: Je mehr Megapixel, desto größer das Bild letztendlich. Posterausdrucke sind möglich. Als kleiner Tipp: Für Postkartenformatausdrucke (10x15cm) reichen 3 Megapixel locker aus. Wozu also 12 Megapixel??!
Spiegelreflexkameras bieten einen viel größeren Sensor, wodurch mehr Megapixel erlaubt sind. Leider werden die Sensoren bei Kompakten auch immer kleiner.
→ Nicht auf die Werbung hören! Selbst informieren! Wie viele Megapixel brauch ich eigentlich?!
3. Der Zoom:
Viele Hersteller werben z.B. mit hohem Digitalzoom. Andere hingegen mit hohem optischen Zoom.
Hier gilt: Optischer Zoom > Digitalzoom
Der Grund: Optischer Zoom erfolgt durch das Objektiv. Kann man sich wie bei einem Fernglasvorstellen. Die Linsen erzeugen einen Zoom.
Digitalzoom hingegen erfolgt digital. Die Vergrößerung wird berechnet, Pixel werden "künstlich" vergrößert. Folge: Bildqualität leidet!!!
→ Nicht auf den Digitalzoom achten! Ist zwar ganz nett, aber nicht immer gut einsetzbar. Lieber auf den optischen Zoom achten!
4. Der Bildstabilisator:
Auch hier gibt's verschiedene Arten: digital, optisch, mechanisch.
Lange Rede kurzer Sinn: Digital kann man vergessen, hier wird meist nur die Belichtungszeit verringert, damit ein Verwacklen weniger wahrscheinlich ist. Nützt einem letztendlich aber nichts, wenn man nichts erkennt, aufgrund von weniger Licht. Weitere Möglichkeit: Das Hochsetzen der ISO-Zahl. Dadurch wird die Lichtempfindlichkeit erhöht. Eigentlich 'ne nette Sache, wenn dadurch das lästige Bildrauschen nicht entstehen würde. Spiegelreflexkameras bekommen dies eindeutig besser in den Griff als Kompakte (größerer Sensor ftw!).
→ Also auf einen optischen/mechanischen Bildstabilisator achten!
Achtung: Ein Bildstabilisator kann auf keinen Fall unscharfe Aufnahmen vermeiden. Dieser kann ja nichts dafür, wenn das Auto nun mal während der Aufnahme fährt. Dieser versucht nur zu verhindern, dass durch eigenes Verwackeln der Hand eine unscharfe Aufnahme möglichst vermieden wird. Doch Vorsicht bei hohen Zoomfaktoren: Hier wird die Aufnahme leichter unscharf als aus dem Telebereich heraus.
5. Das Objektiv:
Austauschbar soll es sein? Nimm ein Spiegelreflex! Oder einfach eine teure gute Kompakte/Bridge. Die Neuesten können das auch.
Beim Objektiv unbedingt auch auf den Brennweitenbereich achten! Das heißt: Teleobjektiv vs. Weitwinkelobjektiv. Viele Bridgekameras bieten beides in einem. Also z.B. 27mm Weitwinkelobjektiv und trotzdem einen 18fachen Zoom - nicht schlecht.
Weitwinkelobjektiv:
Man bekommt viel mehr auf's Bild. Der Bereich vor der Kamera von links nach rechts gesehen ist viel größer. Super für Gruppenfotos!
Teleobjektiv:
Hoher Zoomfaktor! Yeah, aus weiter Entfernung etwas ganz nah heranholen!
6. Extras/Zubehör:
Makrofotografie (Nahaufnahmen), Blitz, Speicherkarten, Aufnahmeformate, Akku, Stativ, Bedienung, ...
Hier kommt es wieder auf den Kunden an. Was brauch ich? Und wozu brauch ich die Kamera?
Gruppenfotos? Gesichtserkennungsfunktion ist hier ganz nett. (Bieten inzwischen sehr viele Hersteller an)
Fotos innerhalb dunkler Räume? Auf Partys? Blitz!!! Ein guter Blitz ist alles... (Bridge, Reflex!)
Akkus? Oder Batterien? Akkus halten oft länger, müssen aber auch aufgeladen werden. Im Urlaub nicht immer so einfach. Batterien können hier leichter ausgetauscht werden. Handlichkeit beachten. (Kompakte?!)
JPG? Oder RAW? Btw: Was ist RAW? RAW ist ein Format, das nichts ändert. Die Speicherung der Aufnahme erfolgt ohne weitere Bearbeitung. JPG komprimiert oft. Bildqualität geht so verloren. Wer Bilder bearbeiten will, wählt RAW. (Bridge und Reflex!)
Bedienung? Hab ich große Hände und Finger? Brauch ich eigentlich einen Touchscreen oder ist das nur 'n netter Schnickschnack? Kamera unbedingt vorher ausprobieren. Kompakte sind oft sehr klein.
Wie groß soll der Bildschirm sein? Nun ja, solange man alles gut darauf erkennen kann, ist er groß genug. Übergröße ist nur 'n netter Schnickschnack.
Alles zusammengefasst, bleibt die Entscheidung trotzdem dem Kunden überlassen. Die Entscheidung kann man niemandem abnehmen, aber man kann sie erleichtern!
Und vorher immer über Kameras informieren. Zahlen können nicht so verlockend klingen. Wenn sie nicht halten, was sie versprechen, nützt das alles nichts. Tests im Internet durchstöbern - auf mehreren Seiten! Kundenrezensionen lesen!
Auch mal auf was verzichten. Wer sagt: "Ich hätte gern das und das und dies und jenes, aber ich will nur ... ausgeben" hat zwar nette Vorstellungen, doch lassen sich diese auch realisieren?!
Bildqualität ftw! Eine Kamera mit schlechter Bildqualität kann noch so viel Zoom und Megapixel haben - schlechte Fotos machen das nicht wieder gut.
Ansonsten immer schön über alles informieren und nicht voreilig handeln. Fehlkäufe sollen schließlich vermieden werden. Und: Lieber mehr Geld für etwas Besseres ausgeben als 2 Mal zu kaufen.
Ich hoffe, ich konnte euch einigermaßen mit meinen Tipps weiterhelfen. Ansonsten einfach nachfragen, dazu ist der Thread da.
MfG,
Incii
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13.04.2010, 05:03 #2Octuman
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
hey inci , ich hab bundstifte XD und mal mir ein bild!!
nein ohne flax , sehr guter wegweiser , ich mach meine fotos noch mit ner canon ae1 ,aber die bilder sind ein traum .... back 2 the roots
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08.10.2010, 15:13 #3Darthdavi
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
Vielleicht könnt Ihr mich ein paar Beratung für Foto?
Ich möchte gerne, nah den Objekt fotografieren, HDR Einstellung für Hintergrund bis Lichteffekt, aber ist welcher Fotomodelle für mich am besten? Als nicht gerne Minikamera sowie Sony bis Canon.
Ich denke, Kodak oder Nikon gut für Foto-Hobby weil ich andere Forum den Fotobewettwerb oft verloren wurde deswegen schlechtes Foto.
Andere sind Voll-Profi-Fotografe, bin total neidisch und gefragt, welche ist Modelle für HDR den Hintergrund?
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16.10.2010, 22:54 #4Darthdavi
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
schade wisst keine Vorschlag?
Ich weiss, jeder Kamera kostet über 500 bis 2000 Euro, wenn ein Weihnachtsgeld würde ich gerne neuer Kamera kaufen, am besten ist Spiegelflex...
Hier gibt Tipps finde ich auch gut, weil nicht alles infomatieren, Berichte für Vorteile bis Nachteile, pro gegen Kontra...
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20.10.2010, 13:56 #5Aidan
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
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20.10.2010, 14:36 #6Darthdavi
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
nein leider nicht, ich versuche gerne das Hintergrund weg machen, weil so ähnlich aus langweilige Bilder zu sehen. Normalerweise steht HDR , hinten sind schwarzer Hintergrund zu sehen und Lichtspiele verschönert..
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20.10.2010, 14:48 #7Aidan
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
Naja. Also HDR bedeutet "High Dynamic Range". Also umfasst das Bild einen hohen Dynamikumfang.
Das ist schwer, so zu erklären. Ich geb Dir mal ein Beispiel:
Bei einem Sonnenuntergang z.B. gibt es ja einen hellen Bereich und einen dunklen Bereich (sehr helle Bereiche und sehr dunkle Bereiche → hoher Dynamikumfang). Meistens fotografierst Du dann den Himmel und nimmst die helleren Bereiche auf. Da die Kamera nicht gleichzeitig auch die dunklen Bereiche möglichst hell aufnehmen kann, bleiben diese Bereiche dunkel, was auch von der Belichtungszeit abhängt.
In Räumen gibt's auch oft helle Bereiche und dunkle Bereiche. Bei einer kurzen Belichtungszeit hast du die hellen Bereiche gut aufgenommen, die dunklen Bereiche sind aber zu dunkel. Nimmst Du eine zu hohe Belichtungszeit, sind die hellen Bereiche überbelichtet und die dunklen Bereiche aber gut aufgenommen.
Ein HDR-Bild umfasst die "perfekte Mitte" aus mehreren Bildern. Du nimmst ein und das selbe Motiv mehrmals auf, allerdings mit unterschiedlichen Belichtungszeiten. Diese Bilderreihe fügst Du dann zusammen. Dadurch werden die Bereiche alle recht gleichmäßig belichtet zu sehen sein. Bei dem Sonnenuntergang ist der Himmel perfekt belichtet und auch die sonst zu dunkle Umgebung gut zu erkennen. Bei Räumen sind auch dunkle sowieo helle Bereiche ausreichend belichtet und gut zu erkennen. Der hohe Dynamikumfang wird also sozusagen ausgeglichen.
Hier mal ein paar gute Beispiele:
Normalerweise wären die Lichter (helle Bereiche) gut zu erkennen, der ganze Rest wäre aber zu dunkel. Durch das HDR-Bild ist alles gut zu erkennen.
Hier eine Art Sonnenuntergang. Der untere Bereich wäre normalerweise viel dunkler.
Und hier sieht man das auch noch mal sehr gut. Alle Bereiche sehr gut belichtet.
HDR-Bilder sind etwas Besonderes. Oft sehen sie unrealistisch aus. Sie sind eigentlich perfekt. Besser als die Realität.
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21.10.2010, 08:10 #8Darthdavi
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
mensch, schöne Foto! Dafür möchte ich gerne dieser Appart kaufen, welcher ist egal.
ich verstehe, was du schreibst.
Kann auch hintergrund decken weil oft hinten viele Dinge zu sehen, einfach zu mit schwarzer hintergrund, wie heisst das Ding für Kamera?
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21.10.2010, 19:52 #9Rebirth
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
Du meinst einen perfekten, einfarbigen Hintergrund & Gegenständei m Vordergrund?
Das hat wenig mit der Kamera zu tun, dass kann jede aktuelle Kamera ab 100€. Wichtig ist ein Studio (wie bei Passbildern, etc.), die professionell beleuchtet werden. Und die sind WESENTLICH teurer.
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24.10.2010, 15:48 #10Darthdavi
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
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14.09.2011, 21:02 #11Unregistriert
AW: Tipps für den Digitalkamerakauf
ich möchte mir gerne eine digitalkamera kaufen! möchte nur schnappschüsse machen also eine praktische camera für unterwegs kenne mich aber leida nicht aus jetzt wollte ich fragen wie sich diese beschreibung anhört?? danke!!
PictBridge: ja
Kameratyp: digitale KompaktkameraBei einer Kompaktkamera handelt es sich um eine kleine digitale Fotokamera.
Sensor- Auflösung: 10,1 MegapixelBei der Bildauflösung ist ein Megapixel die Maßeinheit für eine Million Bildpunkte (Pixel).
Effektive Auflösung: 10.100.000 PixelEin Pixel, auch bekannt als Bildpunkt, stellt die kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik dar und bezeichnet gleichzeitig deren Wiedergabe auf einem Bildschirm.
Speichermedium: MicroSD-Karte; MicroSDHC-Karte
Zoombereich: 4,1 - 12,3 mm (Kleinbild 28 - 84mm)
Optisches Zoom: 3
Digitaler Zoom: 5
mögliche Dateiformate: JPEG, DPOF 1.1, EXIF 2.21, WAVWAV (oder WAVE) ist ein Standardformat zum Speichern von digitalen Audiodateien auf dem Computer. , AVI
Suchertyp: nein
Bildschirmgröße (cm): 6,0 cm (2,4 Zoll)
Integrierter Blitz: ja
Blitz min. Aufnahmeabstand: 2,0 m
Blitz max. Reichweite: 3,0 m
Blitzeinstellungen: Auto, Blitz-Aus, Aufhellblitz, Rote-Augen Reduction, Slow Synchro
Autofokus: TTL-Autofokus
Computer Anschlüsse: USBUSB ist die wohl gängigste Schnittstelle am Computer, mit der sich Peripheriegeräte wie Drucker oder auch externe Speichermedien anschließen lassen. 2.0, AV-Anschluss
rote Augen Korrektur: ja
Gesichtserkennung: ja
Lichtempfindlichkeit:ISO Auto, 80, 100, 200, 400, 800, 1600, 3200 (bei 3M Bildgröße)
Display-Auflösung: 112.000 PixelEin Pixel, auch bekannt als Bildpunkt, stellt die kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik dar und bezeichnet gleichzeitig deren Wiedergabe auf einem Bildschirm.
Display-Typ: TFT-Aktivmatrix
Max. Verschlussgeschwindi gkeit: 1/1.400 Sek.
Min. Verschlussgeschwindi gkeit: 1/8 Sek
Anzahl Motivprogramme: Porträt, Frame GuideWenn Sie als Fotograf selbst mit auf das Bild möchten, ist die Frame Guide-Funktion hilfreich. , Sonnenuntergang
Sensor-Größe: 6.1 mm ( 1/3 Zoll )
Manueller Weißabgleich: ja
Videoformate: AVI
Bildwiederholrate: 30 Bilder pro Sekunde, 15 Bilder pro Sekunde
Videoauflösungen: 640 x 480 PixelEin Pixel, auch bekannt als Bildpunkt, stellt die kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik dar und bezeichnet gleichzeitig deren Wiedergabe auf einem Bildschirm.
Bluetooth: nein
Maximale Blende: F/3.3-5.9
Mindestabstand (Makro): Weitwinkel: 5 cm ~ 80 cm, Tele: 50 cm ~ 80 cm
Tonaufzeichnung: ja
Audio/ Videoausgang: ja
Selbstauslöser: 2 Sek., 10 Sek., Zweifachaufnahme
Objektivhersteller: Samsung
Touchscreen: nein
Nachtaufnahme Funktion: ja
Bildstabilisator: Digital (DIS)
Batterie-/ Akkutyp: Li-Ion-Akku: BP-70A
Besondere Merkmale: Ultrakompakt, Smart Auto, Multi Diaschau, Smart Album
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