Thema: Wie viel Geld braucht man als Student zum leben ? Zuschüsse?

CashPhlow

Hm das es diese Unterschiede gibt, liegt wohl daran, dass ich an einer FH studiere. Dass ihr nur 6 Fächer hattet, wundert mich. Wir hatten 8 Fächer und jetzt im zweiten 9. Investition haben wir erst im dritten Semester und statt Mikroökonomie und Makroökonomie nur VWL, aber dafür zwei Semester lang. Für viele Fächer muss man den doppelten Stoff in der gleichen Zeit lernen, da man beide Teile behandelt. Jura wäre gar nichts für mich, besonders seit dem ich Wirtschaftsrecht, Handelsrecht und Steuerrecht kenne. Da hilft beispielsweise auch in keinster Weise das Auswendiglernen. Werden an deiner Uni auch Tutorien angeboten?

Wir haben pro "Fach" 2 Stunden Vorlesung + 2 Stunden Tutorium pro Woche, macht also summa summarum 24 Stunden pro Woche - richtige Stunden.
Naja, der Recht-Teil kommt bei uns erst im dritten Semester, soweit ich den Studienplan noch richtig in Erinnerung habe. BTW: Die Tutorien sind eigl. bei uns an der Uni Pflicht, ohne bestehst du niemals eine Klausur...

D-Ice

Wenn man gerne studieren möchte, sollte man nebenbei arbeiten gehen. So erledigt man das Finanzielle und liegt nicht die nächsten Jahre den Eltern auf der Tasche.

In deinen ausführlichen Überlegungen fehlt aber einiges:
1. Nicht jeder Student, der um die Ecke wohnt, findet auch gleich einen Job
2. Mehr als ein 400 Euro Job ist in der Regel für einen normalen Studenten auch nicht drin, zeitlich. Als Student muss man nämlich auch variabel sein, wenn Vorlesungen verlegt werden oder Tutorien an einem Tag mal nicht angeboten werden oder überfüllt sind (dann muss man sich wann anders sein Tutorium suchen - das geht natürlich nicht während der Arbeitszeit!)
Ist mir persönlich sogar schon oft passiert, da ich immer versuche meine Lücken in meinem Stundenplan bestmöglich zu stopfen, weil ich nicht in Uni-Nähe wohne, wo ich dann halt mal für 2 oder 4 Stunden zurück zu meiner Bude fahr und daheim bin, sondern 50km außerhalb.
3. Von einem 400 Euro Job kann keinesfalls die Rede von Selbstständigkeit oder Unabhängigkeit sein, wenn man z.B. on top dazu nicht daheim wohnt. Da geht dann dementsprechend Geld für Wohnung und Verpflegung drauf, zum Teil auch noch Studiengebühren, je nach Bundesland.

Du wirst auch als Student nach wie vor deinen Eltern auf der Tasche liegen. Hauptberuflich 2 Dinge zu machen funktioniert eben nicht.

Kommt halt dann darauf an wie sehr man seinen Eltern auf der Tasche liegt. Wenn einer nicht den geringsten Willen zeigt selbstständig zu sein, 10 Jahre studiert, sich Wohnung etc. von den Eltern finanzieren lässt, find ich das nicht ok. Wenn aber jemand von den Eltern angemessene Zuschüsse bekommt ist das was anderes.

D-Ice

Kommt halt dann darauf an wie sehr man seinen Eltern auf der Tasche liegt. Wenn einer nicht den geringsten Willen zeigt selbstständig zu sein, 10 Jahre studiert, sich Wohnung etc. von den Eltern finanzieren lässt, find ich das nicht ok. Wenn aber jemand von den Eltern angemessene Zuschüsse bekommt ist das was anderes.

Wieso? Müssen doch die Eltern und er selber wissen, wenn oder was er macht. 10 Jahre Studium können unter Umständen nichtmal so selten sein, wenn man z.B. noch den Doktor hinten dran hängt oder möglicherweise gleich noch den Professor.
Mir persönlich ist es egal, wie lange die Leute studieren. Wenn sie mit 35 noch studieren, studieren sie halt mit 35 noch, wenns ihnen Spaß macht, so viel Freiraum lass ich denen dann doch. Solange sie dann dem Staat nicht auf der Tasche liegen und den Steuerzahler und die Allgemeinheit belasten, ist mir das Schnuppe.

also ich studiere jetzt seit herbst 2008 habe keinen cent von meinen eltern bekommen können, lebe in der eigenen bude und gehe nicht arbeiten, und ging wärend der zeit noch nicht arbeiten, bin einfach zu unflexibel gewesen wegen dem studium und die damit verbundene zeit die "verloren" geht und wegen der wegstrecke, ich wohne rund 80 km von der uni weg.

so lebe ich also von bafög. ist zwar möglich, aber nen hartz 4 empfänger hat deutlich mehr finanzielle spielräume als ein student, der nur von bafög lebt.

Gut, nehmen wir an ich bin 35, bekomme von meinen Eltern alles in den ***** geschoben, habe noch nie in meinen Leben gearbeitet, weil ja mein Studium "achso zeitintensiv" ist, das findest du gut? Hallo? Wach mal auf das hier ist keine Traumwelt, hier wollen die Leute auf eigenen Beinen stehen und unabhängig sein.

Wenn du allerdings mit 35 noch Taschengeld bekommst und das genug ist zum leben, freut mich für dich du überpriviligiertes Bonzenkind. Viele haben es nicht so einfach.

D-Ice

Gut, nehmen wir an ich bin 35, bekomme von meinen Eltern alles in den ***** geschoben, habe noch nie in meinen Leben gearbeitet, weil ja mein Studium "achso zeitintensiv" ist, das findest du gut? Hallo? Wach mal auf das hier ist keine Traumwelt, hier wollen die Leute auf eigenen Beinen stehen und unabhängig sein.

Wenn du allerdings mit 35 noch Taschengeld bekommst und das genug ist zum leben, freut mich für dich du überpriviligiertes Bonzenkind. Viele haben es nicht so einfach.

meine fresse immer diese direkten beleidigungen....

aber ich find die studenten, die alles in den allerwertesten geschoben bekommen, und das auch noch raushängen lassen und meinen sie wären die könige, gerade in der bwl findet man solche schnösel und schnöselinnen ja, auch sehr anstrengend.

und ob man den eigenen kindern damit wirklich einen gefallen tut? das wage ich sehr zu bezweifeln. auch das formt den charakter.

Der 35 jährige Langzeitstudent bildet mehr die Ausnahme, als die Regel.

Gilligan

meine fresse immer diese direkten beleidigungen....

aber ich find die studenten, die alles in den allerwertesten geschoben bekommen, und das auch noch raushängen lassen und meinen sie wären die könige, gerade in der bwl findet man solche schnösel und schnöselinnen ja, auch sehr anstrengend.

und ob man den eigenen kindern damit wirklich einen gefallen tut? das wage ich sehr zu bezweifeln. auch das formt den charakter.

genau das habe ich gemeint, Danke für deinen Beitrag.

D-Ice

Gut, nehmen wir an ich bin 35, bekomme von meinen Eltern alles in den ***** geschoben, habe noch nie in meinen Leben gearbeitet, weil ja mein Studium "achso zeitintensiv" ist, das findest du gut?

Das können die Eltern und der Student doch handhaben, wie sie wollen, oder? Mir persönlich ist das egal, solange er seien Studiengebühren bezahlt und nicht mittels Bafög dem Steuerzahler auf der Tasche sitzt - was er mit 35 sowieso nicht mehr tut, denn Bafög erfordert Regelstudienzeit.
Mir persönlich ist es auch egal, ob der liebe Student von seinen Eltern mit einem Porsche, Bentley oder einem Opel Corsa angefahren kommt. Das liegt in deren Familienpolitik, da misch ich mich doch sicherlich nicht ein oO. Die müssen doch selber wissen, was gut für deren Kinder ist oder nicht. Ob ich es richtig finde oder nicht ist ein anderer Punkt. Ich finde es auch nicht richtig, dass man morgens um 8 und Mittags um 1 kaum die Möglichkeit mehr hat die Schule zu verlassen vor lauter rumfahrenden Eltern vor der Schule, die ihre Kinder, die 200 Meter zur Schule gehen müssten mit dem Auto zur Schule fahren. Aber wenn sie es machen, ist es mir auch schnuppe. Ist deren Geld, deren Erziehung und deren Leben.

Hallo? Wach mal auf das hier ist keine Traumwelt, hier wollen die Leute auf eigenen Beinen stehen und unabhängig sein.

Von seinen eigenen Zielen auf andere zu schließen, ist schon etwas eigen, oder? Wenn es Menschen gibt, die das nicht wollen, sollen sie doch, oder? Müssen ja nicht alle nach deinen Prinzipien leben. Wenn einer mehrmals seine Studienrichtung wechselt, weil ihm bis dato das alles noch nicht gefallen hat, soll er doch meinetwegen. Damit bekommt er dann sowieso kein Bafög mehr bzw. nur noch sehr schwer. Wenn der Student dann einen Doktor oder einen Professor machen will, soll er halt auch? Wo ist da das Problem? Wenn es sich seine Eltern leisten können und ihn dabei unterstützen, dann ist das halt so.

Wenn du allerdings mit 35 noch Taschengeld bekommst und das genug ist zum leben, freut mich für dich du überpriviligiertes Bonzenkind. Viele haben es nicht so einfach.

Ich würde nur zu gerne wissen, wen du mit deiner vorurteilshaften Schreiberei nur meinst...

D-Ice

hmm ehrlich gesagt haben alle Studenten die ich kenne Unmengen an Zeit da ihre Studiengänge anscheinend nicht so zeitintensiv sind. Kommt anscheinend drauf an.

das hängt zum einen vom Studienfach ab und zum anderen kann ein falscher Eindruck dadurch entstehen, dass das Studium anders organisiert ist als die Arbeitswelt.

Die offizielle rechnung lautet 1/3 Kontaktstunden, 2/3 selbststudium.

Letztes semester hatte ich 20 Kontaktstunden, d.h. vorlesungsstunden inklusive labor und Tutorien. Das bedeutet nun gewiss nicht, dass ich eine 20 stunden woche, sondern eine 60 Stunden-Woche habe. Der Vorlesungsstoff wird in einer Vorlesung lediglich vorgetragen. Es ist schließlich kein Unterricht. Außerdem erreicht der Lehrstoff in der Universität ein gewisses Komplexitätsniveau, sodass man natürlich für jede vorlesungsstunde gleich zwei weitere stunden zusätzlich einplanen kann bis sich der lehrstoff einigermaßen gefestigt hat.
Die übrigen 40 Stunden muss man als student selbst organisieren und je nach talent benötigt man weniger oder mehr Stunden. Dass viele Studenten mit dieser Freiheit 2/3 der studienzeit frei zu organisieren nicht umgehen können, manifestiert sich dann in Durchfallquoten von >60%.
Bei den 60 Stunden geht man von einem durchschnittlich begabten Studenten aus.
Im Übrigen geht der Hochschulbetrieb in den Semesterferien weiter. Semesterferien bedeuten in erster Linie keine Vorlesungen zu haben. Abseits der Vorlesungszeit werden aber gern Klausuren geschrieben oder Laborpraktika gemacht.
Insgesamt ist es also so, dass ein Studium anders als z.B. der Tag eines Industriearbeiters organisiert ist. Beides ist nicht miteinander vergleichbar und beim Versuch dies zu vergleichen entsteht der Mythos, dass Studenten zu viel Freizeit hätten.

Natürlich gibt es studenten, die das Studium nicht so ernst nehmen, aber das ist eine andere Sache.

Ein Studium, sofern man es ernst nimmt, ist ein Fulltimejob.

OmegaPirat

Ein Studium, sofern man es ernst nimmt, ist ein Fulltimejob.

Richtig. Du bringst es schon schön auf den Punkt. Aber mal ehrlich: Der Fulltime-Job ist wohl wirklich nur für die einser-Studenten angemessen . Um genauer zu sein für die 1,0. Viele Studenten lassen halt ihr Studium wirklich schleifen und gehen dann eben auch mit schlechteren Noten heim.

Blizzard_Black

Richtig. Du bringst es schon schön auf den Punkt. Aber mal ehrlich: Der Fulltime-Job ist wohl wirklich nur für die einser-Studenten angemessen . Um genauer zu sein für die 1,0. Viele Studenten lassen halt ihr Studium wirklich schleifen und gehen dann eben auch mit schlechteren Noten heim.

das ist wohl wahr. Jeder muss für sich selber entscheiden wie wichtig ihm gute Noten sind und wieviel Zeit er investieren möchte.

@CashPhlow

Studierst du BWL oder woher weißt du, dass man nur auswendig lernt und es nicht um das Verstehen geht? Ich kann dir da nämlich in keinster Weise zustimmen, da es gerade darum geht, sein Wissen anzuwenden und zwar so gut, wie in jedem Fach. Abgesehen davon hat BWL sehr viel mit Mathe zu tun und darum ist wohl doch das Verstehen gefragt. Wirtschaftliche Theorien wie der Cournotsche Punkt sind nicht realistisch, aber dennoch bezweifele ich, dass du weißt, wie es in einem BWL-Studium zugeht.

Wobei man im BWL-Studium i.d.R. mit erhöhtem Mathe-LK Niveau schon auskommt. Wobei die schwierigste mathematische Anwendung mit Wirtschaftsbezug, die mir bisher untergekommen ist, ist das Black-Scholes-Modell, weil die zugrunde liegende Black-Scholes-DGL formale Ähnlichkeiten zur Hamilton-Jacobi-DGl bzw. zu spezialfällen der Hamilton-Jacobi DGL aus der Hamilton-Jacobi-mechanik aufweist. Ob man damit als BWL-Student konfrontiert wird, kommt aber drauf an auf was man sich später spezialisiert.


Edit:
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass das mit den 1/3 Kontaktstunden und 2/3 Selbststudium nur auf der Universität der Fall ist. Auf der FH gibt es mehr Kontaktstunden, wobei man dafür weniger nacharbeiten muss. Die FH ist verschulter als die Uni. Früher hieß die FH schließlich auch Ingenieurschule.

@Blizzard_Black: Das ist eben meine Meinung die ich vertrete, du vertrittst deine ich meine. Denke nicht dass das falsch ist. Wenn es dir egal ist, ok, mir ist es aber nicht egal. Ich muss mich nicht für meine Meinung rechtfertigen. Aber trotzdem, wenn ich das Ganze als Fulltime-Job angehe, brauch ich auch nicht bis 35 bis ich fertig bin.

D-Ice

@Blizzard_Black: Das ist eben meine Meinung die ich vertrete, du vertrittst deine ich meine. Denke nicht dass das falsch ist. Wenn es dir egal ist, ok, mir ist es aber nicht egal. Ich muss mich nicht für meine Meinung rechtfertigen. Aber trotzdem, wenn ich das Ganze als Fulltime-Job angehe, brauch ich auch nicht bis 35 bis ich fertig bin.

Das schon. Nur wie viele studenten sind 10 Jahre am studieren? Ein vernachlässigbar kleiner teil, eher ausnahmen.

Genau das meinte ich ja. Aber laut Black_Blizzard: "10 Jahre Studium können unter Umständen nichtmal so selten sein"

Ich klinke mich mal aus dieser Diskussion aus, wenn man mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde hat man es anscheinend leichter im Leben.

Er hat von Habilitation und Promotion nach dem Studium geredet. Das dauert in aller Regel mindestens 5 Jahre (für den Doktor alleine), wobei man als Doktor natürlich ein Doktorrandengehalt bezieht.


Es tut uns aber wahnsinnig Leid, dass du dich früher um dein Essen prügeln musstest. Kinder suchen sich nicht ihre Eltern aus, merk dir das.

D-Ice

Genau das meinte ich ja. Aber laut Black_Blizzard: "10 Jahre Studium können unter Umständen nichtmal so selten sein"

So ein Unsinn. Wo habe ich das gesagt? Zitiere das doch mal. Ich hab gesagt, es kann vorkommen, wenn man Doktor oder Professor wird. In Deutschland werden jährlich ungefähr 26.000 Leute Doktor.

Ich klinke mich mal aus dieser Diskussion aus, wenn man mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde hat man es anscheinend leichter im Leben.

Wo habe ich gesagt ich wäre mit dem goldenen Löffel im Mund geboren? Ich bin 19 und hab mein Leben lang wahrscheinlich schon mehr gearbeitet als du, schon während meiner Schulzeit am Gymnasium und Studiumszeit im Moment, und zahle wahrscheinlich an Steuern und Sozialversicherungsbeiträge im Monat mehr als du brutto verdienst. Sry, das muss einfach auch mal raus.
Meine Signatur da unten ist btw purer Ernst.
EDIT: Deswegen sagte ich oben auch mal,dass nicht alle Studenten sich auch zeitlich und jobtechnisch nicht ein Studium + fulltime-Job vereinbaren können. Manche können das. Ich tat das schon während meiner Schulzeit, neben der Oberstufe, neben dem Abi und auch neben dem Studium jetzt.

Blizzard_Black

Wir haben pro "Fach" 2 Stunden Vorlesung + 2 Stunden Tutorium pro Woche, macht also summa summarum 24 Stunden pro Woche - richtige Stunden.
Naja, der Recht-Teil kommt bei uns erst im dritten Semester, soweit ich den Studienplan noch richtig in Erinnerung habe. BTW: Die Tutorien sind eigl. bei uns an der Uni Pflicht, ohne bestehst du niemals eine Klausur...

Ja die Tutorien sind schon sehr wichtig, gerade für Finanzmathematik oder Statistik. Ohne die würde ich nicht auskommen. Bei uns dauert eine Vorlesung eineinhalb Stunden. Wie OmegaPirat aber schon sagt, ist eine FH recht verschult, was mir oft auffällt. Ich finde, dass man das in einigen Fächern sogar stark merkt, in anderen dagegen weniger. Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, aber das ist schon ein wesentlicher Unterschied. Dabei stimmt es auch, dass man etwas weniger zu Hause machen muss, da die vielen Tutorien und Vorlesungen eine Hilfe sind. Aber weniger klingt leichter, als es ist^^

@ARRMATEY: Pass mal auf wie du mit mir redest verwöhntes Kind, im Gegensatz zu dir muss ich für mein Geld arbeiten. Was geht dich eigentlich diese Diskussion an du Mitläufer? Kriechst ganz tief in die Ärsche anderer Rein wie du es von zuhause gewohnt bist?

@Blizzard_Black: Deine Signatur interessiert mich nicht, lies dir einfach #43 nochmal durch, ich habe nur deinen Wortlaut zitiert. Geh mal schlafen anstatt in einem Forum klugzuscheissen. In deinem Alter braucht man noch genug Schlaf, vor allem wenn man gerade aus der Pubertät herausgekommen ist.

D-Ice

@ARRMATEY: Pass mal auf wie du mit mir redest verwöhntes Kind, im Gegensatz zu dir muss ich für mein Geld arbeiten. Was geht dich eigentlich diese Diskussion an du Mitläufer? Kriechst ganz tief in die Ärsche anderer Rein wie du es von zuhause gewohnt bist?

@Blizzard_Black: Deine Signatur interessiert mich nicht, lies dir einfach #43 nochmal durch, ich habe nur deinen Wortlaut zitiert. Geh mal schlafen anstatt in einem Forum klugzuscheissen. In deinem Alter braucht man noch genug Schlaf, vor allem wenn man gerade aus der Pubertät herausgekommen ist.

Oh, da kann wohl jemand nicht verlieren? Uneinsichtig sein auch noch. Vom Schreibstil her scheint es ja wohl eher, als wäre hier jemand ganz besonderes noch immer in der Pubertät stecken geblieben. Aber egal - ich zitiere jetzt meinen eigenen Post hier:

"Wieso? Müssen doch die Eltern und er selber wissen, wenn oder was er macht. 10 Jahre Studium können unter Umständen nichtmal so selten sein, wenn man z.B. noch den Doktor hinten dran hängt oder möglicherweise gleich noch den Professor. "

Ich habe es in diesem Post #43 sogar extra noch mit Beispiel versehen gehabt - hast du das etwa überlesen?