Thema: Was verbindet ihr mit dem Begriff "Traum"/ "Träumerei"?

Hi ich mache von der Schule aus ein Projekt zum Thema "Träumerei". Wollte mal Fragen was ihr mit dem Begriff so verbindet. Mir würden auch schon Themen ausreichen (wie zB. Kindheit, Urlaub, Natur...)

MFG Ico

ich verbinde damit iwie wolken XD

Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes und wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist, woran sich der Betroffene nach dem Erwachen meist nur teilweise erinnern kann. [1] Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität (…)“, „(...) die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als „(…) eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt den Traum als „(…) a form of madness“ (1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung) statt. Fantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden, werden als Tagtraum bezeichnet.

Träume werden in allen Phasen des Schlafes (Einschlafen, Aufwachen, REM-Schlaf und NREM-Schlaf) erlebt, bleiben aber nur selten als solche in Erinnerung. Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die physikalisch unmöglich oder in der Wachrealität unwahrscheinlich sind. Träume unterliegen nicht der Steuerung des Ichs und sind oft mit starkem emotionalem Erleben assoziiert. Kognitive Fähigkeiten wie begriffliches Denken und kausal-logisches Erinnern treten in den Hintergrund. Auch das Bewusstsein ist meist aufgehoben. Erschreckende und angstauslösende Träume werden als Albträume bezeichnet.

Die Häufigkeit des Träumens scheint bei allen Menschen in etwa gleich ausgeprägt zu sein, wenngleich die Erinnerbarkeit individuell sehr verschieden ist. Als sogenannte Non-dreamers[2] werden in der Fachliteratur Menschen beschrieben, die angeben, niemals zu träumen. Dieses Phänomen ist oft mit dem Schlaf-Apnoe-Syndrom assoziiert oder ist bei Patienten im Zustand nach einem aufgetretenen Hirnschaden (Frontalhirn) anzutreffen. Auch durch die Einnahme bestimmter Psychopharmaka kann das Träumen unterdrückt werden.

Träume und deren Deutung hatten im Altertum eine zentrale Stellung in Bezug auf die Zukunft und das Schicksal der menschlichen Existenz. Ursache und Funktion des Traumes sind auch heute noch nicht umfänglich erforscht. Es sind verschiedene Hypothesen bekannt, die je nach wissenschaftlichem und weltanschaulichem Hintergrund zu unterschiedlichen Aussagen kommen: So werden Träume von der Hirnforschung ausschließlich als physiologische Antwort neuronaler Prozesse betrachtet, während sie die Tiefenpsychologie als Reflexionen des Unbewussten ansieht.


Würde aber vll. sowas machen wie bereits gesagt hast...

Vll. von nem schönen Urlaub geträumt oda einer besseren welt.

WiiPlayer26

Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes und wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist, woran sich der Betroffene nach dem Erwachen meist nur teilweise erinnern kann. [1] Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität (…)“, „(...) die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als „(…) eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt den Traum als „(…) a form of madness“ (1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung) statt. Fantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden, werden als Tagtraum bezeichnet.

Träume werden in allen Phasen des Schlafes (Einschlafen, Aufwachen, REM-Schlaf und NREM-Schlaf) erlebt, bleiben aber nur selten als solche in Erinnerung. Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die physikalisch unmöglich oder in der Wachrealität unwahrscheinlich sind. Träume unterliegen nicht der Steuerung des Ichs und sind oft mit starkem emotionalem Erleben assoziiert. Kognitive Fähigkeiten wie begriffliches Denken und kausal-logisches Erinnern treten in den Hintergrund. Auch das Bewusstsein ist meist aufgehoben. Erschreckende und angstauslösende Träume werden als Albträume bezeichnet.

Die Häufigkeit des Träumens scheint bei allen Menschen in etwa gleich ausgeprägt zu sein, wenngleich die Erinnerbarkeit individuell sehr verschieden ist. Als sogenannte Non-dreamers[2] werden in der Fachliteratur Menschen beschrieben, die angeben, niemals zu träumen. Dieses Phänomen ist oft mit dem Schlaf-Apnoe-Syndrom assoziiert oder ist bei Patienten im Zustand nach einem aufgetretenen Hirnschaden (Frontalhirn) anzutreffen. Auch durch die Einnahme bestimmter Psychopharmaka kann das Träumen unterdrückt werden.

Träume und deren Deutung hatten im Altertum eine zentrale Stellung in Bezug auf die Zukunft und das Schicksal der menschlichen Existenz. Ursache und Funktion des Traumes sind auch heute noch nicht umfänglich erforscht. Es sind verschiedene Hypothesen bekannt, die je nach wissenschaftlichem und weltanschaulichem Hintergrund zu unterschiedlichen Aussagen kommen: So werden Träume von der Hirnforschung ausschließlich als physiologische Antwort neuronaler Prozesse betrachtet, während sie die Tiefenpsychologie als Reflexionen des Unbewussten ansieht.


Würde aber vll. sowas machen wie bereits gesagt hast...

Vll. von nem schönen Urlaub geträumt oda einer besseren welt.

Na, das haben wir aber schön von Wikipedia kopiert. In einem solchen Fall immer die Quelle angeben...

ich bin immer am träumen bin sozusagen ein daydreamer träume von allem wie das leben anders sein könnte oder schöne erinnerungen die man durch so und so viele jahre gewonnen hat
und urlaub wo ich noch hin möchte wie es da wohl sein wird und ob ich jemals die urlaubs orte erreichen werde (weltreise)^^

Incendie

Na, das haben wir aber schön von Wikipedia kopiert. In einem solchen Fall immer die Quelle angeben...

okay sorry... mach dich bei nächsten mal

Traum und Traeumerei sind fuer mich zwei verschiedene Dinge. Den Traum beziehe ich auf das Erlebnis im Schlaf und Traeumerei auf entfernte surreale Dinge die man sich vorstellt.

Frueher hatte ich den Hang zur Traeumerei. Gerne hab ich abgeschaltet und mich voellig irgendwelchen Vorstellungen hingegeben. Diese handelten von unerreichten Zielen, der Zukunft oder gern auch mal von Erotik. Heute bin ich leider nicht mehr dazu in der Lage, denn meine Umwelt hat mir diese Faehigkeit genommen. Zieviel Laerm, Beeinflussung und Beschaeftigung zerstoerten dieses doch kindliche Benehmen, welches ich zunehmend vermissse. Selbst im Urlaub ohne jegliche Attraktion faellt es schwer ueberhaupt los zu lassen und sich von der Umwelt zu entfernen (geistig). Schade, aber so etwas nennt man wohl erwachsen werden...

Ich habe 2 verschiedene Arten, in meinen Gedanken.

Erstmal verbinde ich Träume mit dem alltäglichem Träumen, im Schlaf oder in der Schule. Das Träumen, wo ich mir nur etwas vorstelle, etwas zu sein was ich nicht bin, oder etwas anderes.

Und die Art Träume, ein Ziel zu haben. Wofür man sich wirklich in den ***** kneift, und den Traum verwirklichen will.