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03.12.2012, 16:35 #1Jacky89
Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfunden?
ich eröffne heute mal einen Thread über ein Thema, das es hier sicher noch nicht gegeben hat. Ein Thema über den Unterricht an Schulen. Ich würde gerne mal eure Eindrücke von der Schulzeit wissen, egal, ob ihr noch Schüler seid oder schon mit der Schule fertig seid. Ich werde auch mal ein wenig aus dem eigenen Nähkästchen plaudern.
Ich empfand Unterricht immer als sterbenslangweilig, nervtötend und belastend. Schule hat mir nie Spaß gemacht und dem Rest in meiner Klasse ging es merklich genau so. Mit dem Unterschied, dass sie, statt das zu erdulden, verachtenswertes Vehalten gezeigt haben, um die Zeit zu "versüßen". Jedenfalls für sich selber.
Ich denke, es hängt sehr viel davon ab, was für einen Lehrer man hat und wie er/sie den Unterricht gestaltet. Bei uns war es meistens nur so, dass man dasitzen, zuhören und seitenweise Notizen im Hefter machen musste. Es wurde sich kein bisschen bemüht, überhaupt das Interesse der Schüler an den Themen zu wecken, sondern man hat größtenteils der Reihe nach reizlos den Stoff durchgenommen. Manche Lehrer hatten selbst keine richtige Lust (in der späteren Berufsschule, wo ich war, war dieses Phänomen ganz besonders stark vertreten) und es interessierte sie auch nicht, was so in der Klasse passierte. Einige, die ihren Beruf völlig verfehlt hatten und überhuapt nicht mit Jugendlichen umgehen konnten, wurden sogar selbst Opfer von Mobbing. Ziemlich krank sowas, aber in gewisser Weise kein Wunder, da sie den Unterricht durch ihre langeweilige und irgendwie "verkommen" wirkende Art, wie sie nunmal drauf waren, zu einer Nervenfolter machten und man wollte nur noch eins: Raus da. Und ich will hier keineswegs Mobbing schönreden. Ich verachte jeden Mensch zutiefst, der sowas tut! Egal, gegen wen.
Was ich zum Ausdruck bringen will, ist, dass ein gutes Klima in einer Klasse oft von einem guten Lehrer ausgeht. Da liegt der Anfang. Und solche hat es während meiner Schulzeit nur sehr wenige gegeben, wo sich die Klasse dann auch ordentlich benahm und der Unterricht nicht ganz so öde war, wie sonst.
Wie war/ist es bei euch?
Habt ihr Spaß am Schulunterricht? Was würdet ihr euch theoretisch anders wünschen?
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Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfunden?
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03.12.2012, 16:44 #2Gungrave
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Ich mache aktuell eine Schulische Ausbildung und naja ... Spaß macht das sicher nicht. Es gibt zwar einige Lehrer die man mag - kommt aber meist auch auf das Fach an, aber im großen und ganzen langweile ich mich auch nur den ganzen Tag lang.
Es gibt auch Lehrer die einfach keinen Plan haben. Wir haben z.B. eine, die das Fach das erste mal in ihrem Leben Unterrichtet. Sie kommt rein, teilt n Blatt aus und liest es nur vor, erklärt also rein garnix! Dadurch passiert es desöfteren, dass wir binnen 1-2 Unterrichtstunden 10-15 Din A-4 Blätter hingeklatscht bekommen die wir dann lernen müssen.
In der Berufsschule wars eig. noch schlimmer ... hatte Duales System, sprich 2x in der Woche Schule und 5 x Arbeiten (1 Berufsschultag nur bis 12:15 - den Rest vom Tag dann arbeiten). Man konnte einfach nicht lernen weil man keine Zeit hatte! Ich musste von 9-20 Uhr täglich arbeiten, Mittwoch hatte ich immer frei, Samstag war ebenfalls arbeiten angesagt. Da war man dann immer so fertig, dass man froh war auch mal sein privatleben n bisschen Auskosten zu können! Hab das ganze auch nur 3 1/2 Monate durchgehalten, dann war Sense.
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03.12.2012, 17:39 #3Aidan
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Also....
Natürlich habe ich in der Schule positive als auch negative Erfahrungen gemacht. Insgesamt kann ich jedoch sagen, dass ich viele Lehrer hatten, die sich auch wenigstens etwas Mühe gegeben haben. Es hat auch viele lustige und interessante Momente gegeben, aber eben auch die langweiligen und uninteressanten.
Das kommt, wie du schon sagtest, auf die Lehrer drauf an. Besonders die älteren verlieren schnell mal die Lust oder Geduld und geben sich kaum noch Mühe. Ich hatte in der 12. Klasse einen Lehrer, der uns nach der 12 verlassen hat und in Rente gegangen ist. Blöd für uns, weil uns kurz vor dem Abitur ein Lehrerwechsel anstand (G9). Jedenfalls hat man ihm deutlich angemerkt, dass er kaum noch Lust oder Motivation hatte. Meistens haben hat er uns einfach über gewisse Themen diskutieren lassen. Und den eigentlichen Stoff mussten wir uns selbst zu Hause als Hausaufgaben erarbeiten. Wirklich besprochen haben wir ihn aber nicht. Meistens ist die Diskussion in eine andere Richtung gelenkt worden oder teilweise eskaliert. Zwar ist der Unterricht dann locker gewesen, aber was bringt mir das, wenn ich nicht wirklich was dabei lerne?!
Dann gab's da noch andere Lehrer, die ihren Unterricht einfach streng durchgezogen haben. Sich zwar schon Mühe gegeben haben, dass wir es verstehen und dass sie den Stoff durchkriegen, aber interessante Arbeitsmethoden fehlten dann einfach. Aber diese Art von Unterricht ist in Ordnung. Nicht sonderlich interessant, aber auch nicht total ätzend, so dass man ganz leicht abschweift. Einfach normal.
Es gab aber natürlich auch den Unterricht, der eben genau dies war: Langweilig und ätzend. Wenn ich da an Philosophie und eine gewisse Lehrerin denke... Wurde auch selbst zum Mobbingopfer... manche Menschen sollten einfach keine Lehrer werden.
In meinem Bekanntenkreis empfinde ich es teilweise so, dass viele, die nicht genau wissen, was sie nach dem Abi machen sollen, einfach auf Lehramt studieren! Und das sind oft diejenigen, die in der Schulzeit schon gewisse Schwächen aufwiesen. Und solche Leute landen dann später an den Schulen und unterrichten andere Schüler. Und dann braucht man sich über den Unterricht nicht wundern...
Das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Es gibt natürlich auch diejenigen, die einfach unglaublich gerne unterrichten wollen und eine gewisse Motivation an den Tag legen. Aber leider werden auch viele Lehrer, die gar nicht das Zeug dazu haben... Viele wollen sich das Leben einfach machen und denken sich "hey, Lehrer sein ist voll cool! Viel Freizeit, Ferien und einfacher Job!"....
Ich habe selbst mal eine Unterrichtsstunde gemacht. Nicht weil ich wollte, sondern weil es Pflicht gewesen ist. Gehörte einfach bei der Lehrerin dazu. Wir waren ein kleiner Kurs und jeder sollte zu einem Thema mal eine Unterrichtsstunde geben. Man stellt sich das immer ziemlich einfach vor - einfach vorne hinstellen, irgendwas erzählen, Fragen stellen und der Rest läuft. So einfach ist das aber leider nicht. Man muss sich auf das Thema konzentrieren, andere drannehmen und ihren Gedankengang dabei verfolgen und sie ggf. in die richtige Richtung lenken und die richtigen Fragen stellen. Das ist schwieriger als gedacht gewesen. Letztendlich hab ich's aber gut gemeistert. Aber seitdem weiß ich zu 100%: In der Schule will ich auf keinen Fall unterrichten. Das überlasse ich dann doch denjenigen, die sonst nichts mit sich anzufangen wissen. Dann lieber an einer Hochschule o.ä. unterrichten. Da stimmt das Niveau wenigstens!
Ich als Student kann einfach nur bestätigen: Dozenten und Professoren sind einfach wesentlich besser als alle Lehrer, die ich bisher hatte. Auch hier gibt es Unterschiede - aber insgesamt sind sie einfach deutlich besser. Und das habe ich auch viel von anderen gehört... Kommt also auch immer auf die Schulform an.
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03.12.2012, 21:45 #4Cyanwasserstoff
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Also in der Realschule kam ich mit den Lehrmethoden unserer Lehrer , relativ gut klar. Ich muss allerdings gestehen, dass einige Lehrer Glueck hatten, dass meine Klasse zumindest sich waehrend des Unterrichts, gut zusammenreissen konnte. Ihnen fehlte eindeutig das Durchsetzungsvermoegen und auch versuchten sie ihren Lehrplan im Standardstile durchzuarbeiten. Damit meine ich, dass sie sich auf ihre Lehrziele und die Probleme der Schueler konzentrierten, weniger allerdings darauf, es irgendwie interessant rueber kommen zu lassen. Dennoch konnte ich besonders schnell, in dem naturwissenschaftlichen Bereichen, mein Interesse finden. Es lag nicht unbedingt an die Lehrer, sondern viel mehr daran, dass es mich persoenlich ansprach.
Dann ging es weiter nach erfolgreichem, erweiterten Realabschluss, mit der 11. Klasse und Eintritt in die gymnasiale Oberstufe.
Nun hatten wir einen Informatiklehrer, der den Unterricht mit Komikstunden kombinierte. Es kam sehr gut an und das war besonders an der Leistung unserer Klasse erkennbar.
Er hatte seinen Lehrplan durchziehen koennen und doch immer wieder auf witziger Manier vermittelt. Besonders sein "English for runaways" kam besonders gut an und sorgte fuer eine heitere Stimmung innerhalb der Klassengemeinschaft.
Unser Informationsverarbeitungslehrer in der 12. Klasse erzaehlte waehrend des Unterrichts gerne Witze. Er konnte zwar die Stimmung nicht in dem Masse erzeugen, wie unser Informatiklehrer, aber auch er vermochte es, den trockenen Lehrstoff gut zu vermitteln.
Dann hatte ich noch einen Chemielehrer, der ebenfalls Ernaehrungskunde auf der Berufschule unterrichtete. Dies war ein besonderer Vorteil fuer uns, weil er uns zu einer gemeinsamen Kochstunde einlud.
Dann gab es den Lehrer mit dem Dr. Titel. Er war an sich sehr freundlich, allerdings hatte er sehr oft die Klasse verlassen und uns eigenstaendige Auftraege gegeben. Er unterrichtete das Fach Automatisierungstechnik.
Und dann gab es den besonders strengen Lehrer, welcher strikt seinen Lehrstoff durchzog.
Und tja, unser Mathelehrer im Kurs fuer erhoehte Anforderung. Er war einfach zu langsam und konnte seinen Lehrplan nicht komplett durchziehen, da die zentrale Abipruefung anstand.
Im Deutschkurs mit erhoehten Anforderungen, war ich der einzige Junge in der Klasse. Dazu kamen von meiner Lehrerin auch mal maennerfeindliche Witze, welche allerdings nicht ernst gemeint waren. Sie war eine sehr nette Lehrerin und kam auch gut mit der Klasse zurecht. Kurz vor der zentralen Abipruefung hatten allerdings ein Grossteil der Maedels kaum bis garnicht die verlangten Auftgaben zuhause ausgearbeitet und so verweigerte unsere Lehrerin den privaten Crashkurs mit der Klasse.
Und nun waehrend des Studium habe ich auch die besten Karten gezogen. Ein Dozent ist zwar besonders streng , aber man kann bei Problemen gut mit ihm reden.
Die Vorlesungen werden auch ziemlich problemorientiert gestaltet und bei unser sehr kleinen Gruppe (Studiere Life Science Richtung Chemie in den Niederlanden) wird auch gut auf Probleme eingegangen. Natuerlich wird nur das Noetigste waehrend der Vorlesungen behandelt und eigenstaendiges aufarbeiten vorausgesetzt.
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03.12.2012, 22:15 #5Rufflemuffin
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Ja, das finde ich auch richtig bescheuert. Zumal ich Lehramt studiere, weil ich es wirklich will und fast meine Fächerkombi nicht bekommen hätte, da sich soviele darauf bewerben und der NC in die Höhe schießt. Studiere auch mit einigen, die nur deshalb Lehrer werden wollen, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen. Sie können aber die einfachsten Dinge nicht erklären und erzählen mir, dass sie ihren Schülern später nur die Formeln hinklatschen wollen. Während des ersten Praktikums heulte mich eine sogar voll, dass die Schule nichts für sie ist und sie einen Schüler angebrüllt hat, weil er eine Sache nach mehrerem Erklären nicht verstanden hatte. Macht man sie aber mal darauf aufmerksam, sich nochmal Gedanken über die Berufswahl zu machen, bekommt man als Antwort, dass man bei einem Studiengangwechsel nochmal länger studieren müsste und man das nicht wolle. Richtig dumm.
Ich hatte auch gute und schlechte Erfahrungen mit Lehrern. Einige sehr kompetente und engagierte Lehrer und einige, die wirklich gar nichts hinbekommen haben.
Finde den Thread übrigens super. Welche Unterrichtsmethoden haben euch in der Schule denn am meisten geholfen und Spaß gemacht? Darf bald wieder ein Praktikum machen und würde gerne ein paar Sachen ausprobieren, solange ich es noch kann.
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04.12.2012, 08:58 #6Kakashi Hatake
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
und die haben wir dann in der berufsschule bekommen, was wir da an lehrern hatten war die härte...
der lehrer, der uns programieren beibringen sollte hatte selber keinen plan von, dachte aber er wäre der größte... das war schon echt peinlich
dem zufolge sahen dann auch die arbeiten und tests aus, die aufgaben waren meist schlechte kopien aus büchern, und alles, was von der musterlösung abwich war bei ihm falsch, auch wenn dennoch die aufgabe erfüllt wurde. er hat grundsätzlich nie fragen selbst beantwortet, sondern entweder gesagt wir sollens googlen oder hat die frage von der klasse beantworten lassen. bei problemen mit aufgaben das selbe.
und in anderen fächern sahs auch so aus. bei allen technischen fächern hatten wir lehrer, die keine ahnung hatten, in den gesammten 3 jahren habe ich null dazugelernt (zumindest was das fachwissen anging)
vorallem immer dieser stress, wen man wieder eine falsch korregierte arbeit wieder bekommt... und der betrieb war auch nicht gerade begeistert.
alles in allem hätte ich mir da die berufsschule auch sparen können...
die einziegen, die den anschein machten, als wüssten sie wovon sie reden waren unsere wirtschaftslehrer, wenigstens ein lichtblick
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04.12.2012, 09:04 #7Cao Cao
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Auf den Berufsschulen, waren die Lehrer super nett, genau so wie die Schüler/innen
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08.12.2012, 00:08 #8nxz Chronic
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Ich habe nur so welche Lehrer. Das ist der Horror! Wir kriegen jede, wirklich JEDE Unterrichtsstunde am Tag mehr als 4-5 Blätter. Immer wieder.
Ich hab nicht mal ein Tag, an dem wir keine Blätter bekommen, alleine schon für die Blätter hab ich ein Extra Ordner, den ich mitschleppen muss.
Und das Tollste ist, wenn die Lehrer die Blätter austeilen und dann ganz cool: Du, jetzt erklär mal uns wie man das macht" sagen und man gezwungen ist zu sagen
"Ich hab keine Ahnung". Man kann nichts machen! Wären das Erklärungen würde man es erklären können, aber es sind ja Aufgaben.
Ist wirklich schlimm. Ich langweile mich auch nur jeden Tag 8 h durch, da uns sowieso nichts erklärt wird, sondern wir Aufgaben machen müssen.
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08.12.2012, 00:25 #9iHook
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
So ging es mir in der Schule größtenteils auch - einziger Lichtblick war ein recht großer Freundeskreis zur Unterhaltung und Ablenkung zwischen und während den Stunden. Am schlimmsten fand ich den Religions-, Deutsch- und Musikunterricht.
Das wird an der Uni besser, da fragt dich niemand mehr irgendwas. Generell empfand ich das System Schule als sehr unfair und absolut willkürlich. Das fängt bei den mündlichen Noten an und hört beim Deutsch-Test auf - Paradebeispiel dafür war auch mein Deutsch Abi, das in der Erstkorrektur 6 und in der Drittkorrektur 10 Punkte hatte. Ich bin froh nicht mehr in die Schule zu müssen.
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08.12.2012, 12:27 #10Shakki
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Schule fand ich auch eher langweilig, die Oberstufe war mein einziger Lichtblick weil mich die lehrer fuer einmal nicht gehasst haben
Dort hatten die wenigstens etwas Geduld mit den Schuelern und flippen nicht wegen jeder Kleinigkeit aus, auch ein paar Witze durften waehrend des unterrichts gemacht werden waehrend ich in der Mittelstufe deswegen schon Briefe nachhause bekommen hab...
Und es wird auch nicht besser, die lehrkraefte werden immer Juenger wenn ich schon die ganzen Lehramtsstudenten sehe... die werden doch voellig ueberfordert... naja
Uni ist da doch schon ein wenig anders, da kann man das so machen wie man es fuer richtig haelt und ggf aus seinen Fehlern lernen.
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08.12.2012, 15:42 #11Gungrave
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09.12.2012, 14:17 #12OmegaPirat
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Manchmal kann Unterricht recht unterhaltsam sein. Zum Beispiel bei meinem Informatikprof:
BWL vs. Physik - YouTube
Das praktische ist, dass man ganz bequem von zuhause aus die Informatik-Vorlesungen verfolgen kann, weil jede Vorlesung aufgezeichnet wird. Das sollte man überall einführen.
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09.12.2012, 21:06 #13CMMeista
AW: Unterricht in Schulen/Berufsschulen - Wie habt ihr ihn empfun
Also ich bin 32 und muß sagen was heute alles an Unterricht ausfällt ist schon hammer.
Also ich 14, 15 war da waren wir echt froh wenn mal die eine oda andere Stunde ausgefallen ist.
Zum Unterricht selber war es früher glaube ich auch besser. Die Lehrer haben sich mehr zeit genommen. Heute müssen Sie den Stoff in der und der Zeit durchbringen egal ob einer mitkommt oda nicht.
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10.12.2012, 07:55 #14Shakki
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10.12.2012, 11:31 #15Kakashi Hatake
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