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18.12.2012, 02:03 #81Der Schmied von Kochel
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Nebenbei noch, in Grossstaedten umfasst das Arbeitbild des Feuerwehrmannes noch eine spezielle Note. Bedingt durch die Hochhäuser müssen Feuerwehrmänner häufig einen Fitnesstests absolvieren, denn im Brandfall müssen sie u.U. 40 Stockwerke nach oben laufen. In den Staaten gibt es direkt Meisterschaften, so z.B. in New York wo man das Empire State Building hoch rennen muss. Aber das nur am Rande.
Der Friseur hat auch seine Daseinsberechtigung. Er bedient eine Dienstleistung die durchaus anspruchsvoll sein kann. Ich persönlich möchte keinen Zicken Highlights setzen und mir dabei die Tausendste Geschichte über ihren Ehemann anhören, 9 Stunden am Tag an der gleichen Stelle stehen und fettigen Schmierlappen den Nacken ausrasieren. Jeder Beruf hat seine Für und Wieder und irgendeinen Grund werden die Ausübenden schon gehabt haben diesen zu ergreifen. Aus dem Stehgreif fällt mir jedenfalls keine Arbeit ein auf die es sich herab zusehen lohnt.
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18.12.2012, 12:42 #82Kakashi Hatake
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18.12.2012, 22:27 #83Blizzard_Black
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
@vieraeugigerZyklop:
Guck doch mal in die Supermärkte von nebenan. Was steht da: Haarfarbe zum Kaufen. Die nimmt man mit nach Hause und färbt sich die Haare selber. Macht heutzutage ein Großteil aller Jugendlichen und war mal die Aufgabe des Friseurs. Ist also nicht sonderlich schwer, das zu tun. Mit dem Wissen,dass einige Friseure wie gesagt nichtmal ein simples Mischungsverhältnis ausrechnen können.
Ganz frühers war es übrigens noch die Aufgabe des Friseurs, dass man sich den Bart dort schneiden lässt. Macht heute keiner mehr, kann schließlich auch jeder selbst. Und manch ein 5mm Maschinenschnitt kann man auch selbst mit einer Haarschneidemaschine machen - wie er von manchen getragen wird.
Andere schneiden sich selbst die Haare oder lassen sich die Haare von ungelernten Leuten schneiden. Es gibt Leute, die als Friseure arbeiten, aber gar keine abgeschlossene Lehre als Friseur haben. Der Beruf ist quasi leicht substituierbar. Genauso,wie jeder eine Kasse bedienen kann. Es ist kein Beruf, der eine !enorme! Qualifikation erfordert. Um das geht es.
Hättest du genau gelesen, dann wüsstest du, dass ich nicht geschrieben hab, dass man in dem Beruf nix können muss. Ich hab nur geschrieben, dass das Qualifikationslevel gering ist. Jeder Beruf, bei dem der Otto-Normalbürger die beruflichen Aufgaben selbst ohne die jeweilige Berufsausbildung meistern kann, sind eher Berufe geringer Qualifikation. Mein Bad z.B. wurde in Eigenleistung erbracht. Fliesen hingemacht, verputzt, gestrichen. Unser Keller daheim wurde in Eigenleistung erbracht. Fliesen gelegt, verfugt, gestrichen. Fliesenleger war quasi unnötig - den Beruf gibts aber heute noch.
Denkst du Müllentsorger ist ein hoch qualifizierter Beruf? Jeder kann Mülltonnen hin oder wegschieben und in einem Müllwagen entleeren. Das soll nicht abwertend gegenüber gewissen Berufen klingen, denn so ist das nicht gemeint. Nicht, dass das jemand hier falsch versteht. Ist Kassierer ein hoch qualifizierter Beruf? Auch nicht.
Dass Friseure Rückenprobleme und Bandscheibenvorfälle bekommen, ist mir auch bewusst. Das passiert auch Maurern, Zimmermännern und anderen Berufsleuten. Wer Fahrschullehrer ist und 10 Stunden am Tag im Auto sitzt kann von Rückenproblemen auch ein Lied singen.
@keldana: Die Leerlaufquoten sind schon auch zum Teil von Arbeitnehmern selbst verschuldet. Wenn sich die jeweiligen Arbeitnehmer bemühen würden, könnte man auch Auslastungen von 90% erziehlen - ohne Probleme. Firmeninteresse ist nur leider in solchen Berufen kaum mehr anzutreffen.
Des Weiteren: Das Argument Leerlaufquote hatte ich auf "Anstrengenden Job" bezogen. Ist wohl offensichtlich, oder? Dass der Job nicht enorme Qualifikationen erfordert, hatte ich ja weiter im Text dann erklärt, indem ich erwähnte, dass manche nichtmal ein simples Mischungsverhältnis ausrechnen können. Oder Einkaufspreise. Simple Mathematik eben.
@Gilligan: Die meisten niedrig entlohnten Berufe sind im Dienstleistungssektor. Friseur. Bedienung... Meistens Berufe, in denen Trinkgeld hergegeben wird und Trinkgeldfreundliche Preise bestehen. Im Wissen der Arbeitgeber. Auch hier in meinem Selbstständlerkreis, den ich kenne, fürchtet man sich vor einem Mindestlohn nicht. Die IHK hat ausgerechnet, dass die Preise um 35-45% angehoben werden müssen und 10-15% der Mitarbeiter entlassen werden bei einem bestimmten Mindestlohn. Ich glaub 10 Euro/Stunde war das. Außerdem würden die Preise umgestellt werden. Auf glatte Zahlen. 10 Euro. 15 Euro. 20 Euro. Alles was in Scheinen hergegeben wird und nichtmehr der "passt schon" oder "den Rest können Sie behalten"-Philosophie unterliegt. Eventuell wird auch komplett auf Kartenzahlung umgestellt, dass die Angestellten kein Trinkgeld mehr bekommen. Leidtragende diesen Mindestlohns sind dann nunmal leider die Angestellten. Einige Friseure - allen voran die Kleinen werden Pleite gehn. Leute werden weniger zum Friseur gehn und sich wegen den teureren Preisen seltener die Haare schneiden lassen und wenn dann wohl öfter schwarz am Säckel der Steuerleute vorbei - aber auch in der Branche wird es weitergehen mit einem Mindestlohn. Die Leute, die ich in der Branche kenne, sind alle sehr gut gestellt und von einer Pleite nicht betroffen. Ich kenne aber auch manch eine finanzielle Konkurrenzlage - und da werden sicherlich einige Pleite gehen. Aber ist der Zyklus der Wirtschaft, damit muss man dann eben leben.
Dass Justin Bieber so viel Geld verdient, ist auch logisch. Er greift mit seiner Musik Millionen von Menschen an, die diese dann kaufen. Er macht einen Millionenumsatz durch sich selbst. Dass er dann auch Millionen verdient, ist ganz normal.
Ein Bäcker, der 5.000 Euro Umsatz bringt, kann es logischerweise nicht zu einem Millionenverdienst bringen. So viel Realitätsbewusstsein sollte man doch haben.
Wenn du eine Idee hast, die Millionen von Euros umsetzt, wirst du auch eine fette Gage davon abbekommen.
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19.12.2012, 07:14 #84vieraeugigerZyklop
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
@Blizzard_Black
Ja gut...dann habe ich das wohl falsch verstanden.
Aber das Justin Bieber mit seiner Musik Millionen angreift triffts eigentlich genau...
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19.12.2012, 14:49 #85Pat-Cologne
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Möbelpacker/Möbelmonteur:
Absolut unterbezahlt für diesen Knochenjob.
Gehalt netto ca. 1200€-1500€
Köbes(Kellner in Kölschen Brauhäusern, niemals zu verwechseln mit einem "normalen" Kellner!
Gehalt schwankt stark, netto ca. 1000€-1600€
in großen Brauhäusern(nicht Wirtschaften oder Kneipen!) verdient ein Köbes zusätzlich zum Gehalt pro Tag/Schicht aber nochmal locker 80€-100€. So kommen zum Gehalt nochmal ca. 1800€ dazu .
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19.12.2012, 20:57 #86Gilligan
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19.12.2012, 21:39 #87Pat-Cologne
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20.12.2012, 01:46 #88Der Schmied von Kochel
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Absolut, wichtig ist hier auch Versorgung im BU Fall. Die Jungs springen im Regelfall im Alter nicht gerade herum vor Agilität.
Heißes Eisen, vor allem wenn man sich auf das Trinkgeld verlässt. Im Zuge der Euroumstellung oder bspw. der BSE Krise sind die Umsätze/Gästezahlen in der Gastronomie dramatisch zurückgegangen und damit auch das Trinkgeld. Selbst wenn die Gäste zurückkommen wird weniger Tip gegeben, da weniger in den Taschen ist. Jüngstes Beispiel ist auch die Raucherdiskussion die ebenfalls zum Rückgang führte. Köln ist da eine Ausnahme, denn dort spielt noch ein großer Teil Touristen mit ein.
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20.12.2012, 09:52 #89Pat-Cologne
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Der Köbes ist hier ein hoch angesehener Beruf, den es so auch nur in Köln gibt. Ich kenne einige die Köbes sind, mein Bruder unter anderem auch. Ich selbst habe es auch mal eine Zeit lang gemacht. Aber wie gesagt, ich spreche nicht von kleinen Kneipen oder Wirtschaften! In den großen Brauhäusern in der Altstadt hat ein Köbes immer mindestens 80€ Tip am Tag!
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20.12.2012, 23:58 #90Aurel-
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
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22.12.2012, 11:57 #91Pat-Cologne
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
LOL kann man nur zu deinem Post sagen. Typisch, sowas kommt von Leuten die Null Ahnung haben. Aber man kann es auch nur wissen wenn man aus Köln kommt oder es halt öfters selbst erlebt hat!
1. Hat ein Köbes rein GARNICHTS mit einem Kellner in dem Sinn zu tun.
2. Köbesse gibts nur in Köln! Düsseldorf und Bonn? LOL das sind billige "Imitate". Geh da mal in ein Brauhaus, den Unterschied merkt man sofort!
3. 200-300 Gäste am Tag? Nochmal LOL! Die großen Brauhäuser wie Gaffel zB., wo mein Bruder arbeitet, haben ca. 800 Plätze. 1-2 Stunden nach Öffnung ist der Laden jeden Tag rappel voll. Und das bleibt so bis ca. eine Stunde vor der Schliessung! Gäste kommen und gehen den ganzen Tag, aber es ist andauernd voll. 200-300 Gäste? LOL
4. Und natürlich ist dieser Beruf sehr hoch angesehen! Es ist was komplett anderes als Kellner! Allein die Art wie ein Köbes einen bedient, man muss es erlebt haben! Aber wie gesagt...... du hast eben Null Ahnung.
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22.12.2012, 21:16 #92Aurel-
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Mit den 200-300 wollte ich nur sagen, dass es keine Kunst ist mit der Masse an Leuten an 80€ Trinkgeld zu kommen. Wenn da selbst für 800 Platz ist, frag ich mich wie du darauf kommst das Trinkgeld käme durch das Ansehen des Berufes Zustande ...
Hauptsache du glaubst daran. Ich will darüber nicht streiten, vor allem weil ich niemanden diffamieren will der diesen Beruf ausübt - oder ausgeübt hat. Jeder Beruf hat ein Recht darauf respektiert zu werden. Aber ich tue mich mit der Aussage "sehr hoch angesehen" schwer, denn angesehene Berufe sind für mich z. B. Ärzte, Richter o.ä. Sprich: Wofür man auch eine höhere Schulbildung braucht und auch Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen muss. Ein Kobes hat keine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft (außer die das der Gast immer nachgeschenkt bekommt). Kobes werden nur Leute, die entweder wirklich darin ihre Berufung sehen oder jene die in der Schule lieber die Stifte nach Farben sortiert haben statt zu lernen (also nichts anderes wie beim Koch, Friseurin o.ä).
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22.12.2012, 21:29 #93Pat-Cologne
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Wo habe ich gesagt das das Trinkgeld durch das Ansehen des Berufes zustande kommt?
Nochmal, du kommst aus Berlin und hast eben keine Ahnung
Hier ist Köbes, nicht Kobes, ein angesehener Beruf. Ist eben so, es ist ein spezieller Beruf, nicht wie Kellner oder so. Aber lassen wir es. Man merkt du hast keine Ahnung, willst aber trotz Unwissen etwas so darstellen wie du es gerne hättest.
Und noch was, es kann nicht jeder Depp in Köln Köbes werden........
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22.12.2012, 21:34 #94Aurel-
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23.12.2012, 11:01 #95Pat-Cologne
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24.12.2012, 09:40 #96Der Schmied von Kochel
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Ach was, na dann erkläre mal den Unterschied.
Na da hat aber jemand ein Ego. Lokalpatriotismus ist fast noch merkwürdiger als Patriotismus auf nationaler Ebene.
80 Euro bei 800 Gästen, nicht unbedingt ein Kunstwerk. Selbst eine alleinerziehende 200 kg Kellnerin kurz vor den Wechseljahren die ihre Tage hat kriegt das hin. 50 Euro Trinkgeld bei 10 Gästen, da würde ich mal sagen, Hut ab.
Nana, da schwingt schon ein bisschen Arroganz bzw. Respektlosigkeit mit. Nur mit Häuptlingen lässt sich kein Krieg führen.
Manchen ist es eben nicht vergönnt einen (in der Gesellschaft) "hoch" angesehenen Beruf auszuleben, ist ihnen halt die Bildung oder die Möglichkeit nicht in die Wiege gelegt. Diese finden manchmal durchaus Erfüllung in ihrem Beruf; sei es durch ein Aufgabengebiet das sie gern tun oder durch Selbstständigkeit. Die These des hohen Ansehens ist dünnes Eis in einer Gesellschaft mit Werteverlust im Lawinentempo. Noch vor 40 Jahren hieß es, oh sieh an - ein Offizier! Heute heißt es, sieh an, ein Babymörder.
Noch ne' Stammtischparole: Wer nichts wird wird Wirt, wer gar nichts wird wird Bahnhofswirt.
Noch ein Standardspruch: ein schlechter Koch kann immer noch ein guter Kellner sein. Lustiges Voelkchen diese Gastronomen.
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24.12.2012, 15:03 #97Nicoletta
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Man sollte bei all der Situation von gerecht und ungerecht entlohnten Tätigkeiten aber eins nicht vergessen: An Hunger sterben muss hier niemand! Und niemanden wird es verboten sich so zu qualifizieren dass es nicht für eine besser dotierte Anstellung genügt. Wer hier heute über sein Gehalt motzt und mit den Finger auf die Politik zeigt, der sollte sich mal umsehen wie hier und heute Nichtstun alimentiert wird. Und vor allem von wem! Ich muss gar nicht Sachbearbeiter im Arbeitsamt sein um die Meinung zu hören, dass man für 1.500€ nicht arbeiten gehen würde. Das war zu Zeiten unserer Großeltern noch etwas anders - und auch wenn ich kein Verfechter davon bin "alte Zeiten" zu heroisieren - vor 60 Jahren gab es noch einen ganz anderen Arbeitsethos und auch eine andere Einstellung zur Arbeit generell.
Die heute ach so viel gescholtene "Gesellschaft" hat sich damals aus den Arbeitern rekrutiert die noch von Hand Schiffe beladen haben, in die Gruben eingezogen sind, Stahl stechen mussten oder als Bauarbeiter so manche Siedlung hochgezogen haben. Geh mal einer heute in die Schulen oder in Arbeitsämter und biete solche Jobs an. Die meisten schütteln mit dem Kopf, gehen nach Hause und sehen sich Nachmittagssoaps an, finden die Piraten oder die Linke unnötig geil uns palavern was von ungerecht verteilten Geldern. Sorry, dabei kommt mir das Kotzen! Zumal gerade meist jene am lautesten lamentieren die am wenigsten für eben jene Gesellschaft zu bieten haben.
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24.12.2012, 16:01 #98Aurel-
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
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24.12.2012, 21:37 #99Engel
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Ich selbst arbeite seit gut drei Monaten als Rettungssanitäterin im Rettungsdienst - und ist eindeutig ein unterbezahlter Beruf (mehr oder weniger, anerkannt ist nur der Rettungsassistent). Ich "durfte" mich jetzt mit Tag- und Nachtdienst abfinden; habe heute, an Weihnachten, 12 Stunden arbeiten dürfen und morgen 12 Stunden Nachtdienst vor mir .. wenn es keinen Spaß machen würde, wäre ich dort schon längst fort. Wenn man nicht ein bisschen Energie in das Ganze steckt, bleibt man auf der Strecke. Es ist belastbar, z.B bei Verkehrsunfällen, oder hatte ich jetzt schon wieder eine Fahrt einer älteren Dame, die danach im Krankenhaus verstarb.. wer denkt wir retten nur - ich glaube im Endeffekt sterben einem viel zu viele Menschen unter den Händen weg, und diese Erlebnisse kann kein Geld der Welt ausgleich, noch dazu ist es einfach schlecht bezahlt. Überstunden kriegen wir nicht ausgezahlt, sondern werden diese gesammelt - ich habe jetzt schon weit über 40 und will gar nicht wissen, wie das in ein paar Monaten aussieht, weil die abzubauen gar nicht so einfach ist bei Personalmangel.. allein im letzten Monat habe ich 200 Stunden gearbeitet mit einer durchschnittlichen 50 Stunden Woche - und man weiß eben nie, was kommt. Das ist es, was mich reizt - und das noch aushalten lässt. Aber es ist kein Beruf für die Ewigkeit. Es ist auch körperlich sehr anstrengend.. z.B ist es echt eine goldene Regel: Die immobilsten Patienten wohnen grundsätzlich im ersten, zweiten oder dritten Stock ohne Aufzug und sehr schmalen Treppen. Und der Rücken/Knie gehen schnell kaputt.
In der Schweiz soll man im Rettungsdienst wohl wesentlich besser verdienen - aber das weiß ich nur vom hören sagen.
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