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26.11.2012, 13:23 #21JokerofDarkness
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
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26.11.2012, 19:41 #22SurviveX
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Es hängt ganz davon ab wo und wer unterrichtet wird. Das ist sehr unterschiedlich. Ich hab öfters von 7'000 Fr. (+/- 500 Fr.) als Einstieg in der Sekundar- und Berufsschule gelesen/gehört. Es ist aber nicht so leicht wie du denkst. Die Ferien sollten dafür genutzt werden um den Unterricht vorzubereiten. Du arbeitest mehr als 100% in der Woche und wirst nicht richtig entschädigt. Hängt natürlich nun davon ab, wie stark du deine Verantwortung als Lehrer wahrnimmst. Ich hatte überqualifizierte Lehrer, die mit dem Stress nicht umgehen konnten und unterqualifizierte Lehrer, die fast gar nichts machten und deshalb leider heute noch ihren Beruf ausüben.
Ein Beruf der glaube ich noch nicht erwähnt wurde: Müllmann (unterbezahlt).
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26.11.2012, 20:01 #23Millzpaffen
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
@Big ?
Und ich kenne keinen Film, wo die Schauspieler nur "ein paar Monate" gedreht haben.
2-3 Monate Drehzeit ist für ein durschnitts Film (90min) völlig normal, fast schon zuviel, oftmals kann man das Drehen auch unter oder in einemMonat schaffen.
Hängt aber natürlich von der Art des Filmes, und des Budgets ab.
Im Übrigen kriegen Schauspieler, sofern sie nicht bei Hollywood sind, auch nicht soo viel Geld, das unterscheidet sich von Land zu Land.
In den USA und Canada zB. kriegen (wollen) Schauspieler oftmals weniger Geld als hier in Deutschland. - aber wie gesagt, ich red hier von durschnittsfilmen, mit nicht so bekannten Schauspielern.
Da haben sich die ganzen Uwe Boll Interviews mal gelohnt
Und zu der Bezahlung der Lehrer sagt auch jeder irgendwie was anderes, hängt wohl von den Bedingungen ab.
Edit: Beachte, ich rede hier vom reinen Drehtagen, also ohne Nachsynchronisierung, Postproduktion etc, sollte jedem klar sein dass man als Schauspieler nicht nur zu den Drehtagen erscheint, sondern auch den Film auf Festivals etc. repräsentiert.
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27.11.2012, 06:49 #24Aurel-
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Und dann hat der Staat mehr Geld und die Leute nichts mehr zu Essen - oder wie ? Ich denke zwar nicht das die Rechnung aufgeht, wäre aber generell mit solchen Aussagen sehr vorsichtig, denn nicht jeder der arbeiten will, kann einen Job bekommen von dem er/sie leben kann. Auch wenn es im Fernsehen anders aussehen mag, es gibt tatsächlich viele Hürden zu nehmen bevor man überhaupt irgendwelche Leistungen beziehen kann. Und wenn es ein paar Schmarotzer unter den Deutschen gibt, was solls? Wir sollten lieber froh sein, dass wir uns einen Sozialstaat leisten können.
Bei manchen habe ich das Gefühl, einfach auf der falschen Seite geboren zu sein, ob um die Probleme ärmerer Menschen nachvollziehen zu können.
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27.11.2012, 23:27 #25JokerofDarkness
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Und dann hat der Staat mehr Geld ... - oder wie ?
Ich denke zwar nicht das die Rechnung aufgeht, wäre aber generell mit solchen Aussagen sehr vorsichtig, denn nicht jeder der arbeiten will, kann einen Job bekommen von dem er/sie leben kann. Auch wenn es im Fernsehen anders aussehen mag, es gibt tatsächlich viele Hürden zu nehmen bevor man überhaupt irgendwelche Leistungen beziehen kann.
Und wenn es ein paar Schmarotzer unter den Deutschen gibt, was solls?
Wir sollten lieber froh sein, dass wir uns einen Sozialstaat leisten können.
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28.11.2012, 01:45 #26AndiBcool
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Man man was Du so vom Sockel lässt ist wirklich unter aller Kannone. Hast Du überhaupt eine Ahnung was Verkäufer bzw Einzelhandelskaufman / frau ausser kassieren und Regale einräumen noch machen ?
Nicht umsonst müssen die meines wissens als Einzelhandelskaufman/frau 3 Jahre lernen.
Die müssen sich schon um weitaus mehr kümmern auch wenn Du das vieleicht nie mitbekommst.
Besonders in Fachgeschäften müssen die Mitarbeiter diverse Schulungen mehrfach im Jahr besuchen um Kunden richtig beraten zu können.
Alleine die Arbeitszeiten im Einzelhandel haben sich so verschlechtert, das die Leute gar keine Freizeit mehr haben oder gar ein Familienleben.
Ich lönnte dir nun aufzählen was die so alles machen, nur will ich mir die Mühe gar nicht machen, stattdessen solltest Du dich mal besser informiren und bestimmte Berufszweige nicht abwerten oder abfällg bewerten.
Fakt ist leider, das Deutschland zum Billiglohnland verkommt. Viele Arbeitgeber besonders kleinere Firmen bezahlen nicht nach Tarif oder stellen nur 400€ Kräfte ein.
In manchen Supermärkten werden zum einsortieren der Ware gar stundenweise Billiglöhner gemietet.
Der Trend geht hin zum ausbeuten, sogar bei Fachkäften. Es wird ständig über fachkräftemangel gesprochen, dabei liegt es einfach an den schlechten Gehältern das die Firmen niemanden bekommen und auf die Bluecard setzten. Nur Fachkräfte aus dem Ausland sind auch nicht blöd und kommen auch kaum.
Wer in Deutschland was kann geht eher ins Ausland weil dort der Verdienst viel besser ist.
Nebenbei bin ich zudem erschrocken wie schlecht der Bildungsstand bei Jugendlichen heutzutage ist, mit denen kann man nichts anfangen noch wissen die was. Das trifft glücklicherweise nicht auf alle zu aber leider auf einen großen Teil.
Wenn ich bedenke das Die mal später für meine Rente sorgen sollen, na dann gute Nacht.
Was die Harz 4 Empfänger angeht, was passiert denn wenn man denen kein Geld mehr gibt ? Bist Du so naiv und denkst die finden sich damit ab, gehen betteln und schlafen unter der Brücke ? Die werden natürlich einbrechen, betrügen und Leute ausrauben, so das Du dich nicht mehr sicher fühlen kannst. Glaubst Du ernsthaft die Polizei könnte dich und andere davor schützen ?
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28.11.2012, 04:41 #27Hogan88
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Dem kann ich zustimmen, habe selbst ein Kumpel der das macht und der Rackert sich Kaputt besonders in der Firma wo er arbeitet ist er sehr stark eingebunden, er verlässt morgens um 5 Uhr das Haus und ist meistens nicht vor 18 uhr Zuhause. Und wie du es ansprachst, nicht Tariflich geregelt, er hat im durchschnitt 1250€ im Monat.
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28.11.2012, 06:48 #28vieraeugigerZyklop
@AndiBcool:
Im Grunde gebe ich dir Recht. Nur Verkäufer un Einzelhandelskaufleute sind zwei versch. Berufe. Nur wird zweiteres im Volksmund halt als ersteres bezeichnet weil man von dessen gesamter Arbeit,wie du schon sagst, nur das sieht.
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28.11.2012, 07:32 #29Gilligan
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
das ist aber ein spruch aus längst vergangenen zeiten. das du keine rente mehr bekommen wirst, liegt sicher nicht an der jugend.
leider ist es ja auch heute so, dass man den beruf nicht nur danach wählen darf, was einem spaß macht. der wichtigere faktor, wenn auch der falsche, ist heute wohl die bezahlung. das ist falsch, weil es wohl nichts schlimmeres gibt, als sein leben lang in einem job tätig zu sein, der einem eigentlich nicht gefällt oder befriedigt. aber leider muss man heute wohl deutlicher auf die verdienstmöglichkeiten achten. das sollte jedem bei der berufswahl klar sein. letztendlich ist keiner gezwungen frisör oder verkäufer zu werden. das problem dabei ist, dass es dann früher oder später zu wenige generell, aber auch zu wenige gute kräfte in unterbezahlten jobs gibt. somit hat die niedrige lohnniveau nicht nur für den tätigen konsequenzen, sondern direkt eben auch für die gesellschaft. als erstes in form der belastung der sozialkassen (beispiel rente), als auch im konsumbereich.
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28.11.2012, 08:05 #30Aurel-
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Aus finanzieller Sicht halte ich das für ein Gerücht. Wenn ich mir ansehe, wofür die Städte so alles geld ausgeben. Erst letztens wurde bei uns wieder eine Brücke gebaut damit Paarungswillige Borkenkäfer sicher die Fahrbahn überqueren können. Mit dem Geld hätte man 1 Jahr lang 24.000 Menschen H4 bezahlen können. Und das geht hier ja am laufenden Meter so - bevor ich Menschen aus Hass und Überheblichkeit mit dem Deckmantel das "armen Staates" (nichts anderes ist das für mich) die Existenzgrundlage raube, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man das Geld nicht an anderer Stelle einkürzen kann - Geld scheint ja per se genug da zu sein.
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28.11.2012, 09:07 #31vieraeugigerZyklop
@Aurel-
Bestes Beispiel ist hier doch die "Fern-bleib-Prämie" (^^)
Anstatt das Geld in den Auf und Ausbau von Kindergärten zu stecken werden Leute nich ermutigt wegen des Geldes zu Hause zu bleiben?
Unnötig verschwendetes Geld.
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28.11.2012, 09:42 #32JokerofDarkness
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Wenn mir der Deutsche Arbeitsmarkt nur die Zeitarbeit zu bieten hat, würde ich auch nicht arbeiten gehen wollen - schließlich gehe ich arbeiten damit ich meine Familie ernähren kann und nicht um des arbeitswillen. Zeitarbeit ist für mich nichts anderes als moderne Sklaverei. Nicht jeder der möchte kann in ein fests Arbeitsverhältnis wechseln - egal wie engagiert oder motiviert. Dafür gibt es schlicht nicht genug Stellen. Ich persönlich finanziere gerne die Verlierer dieses abartigen Systems mit ~ würde ich mir doch selbiges Wünschen, wenn ich nicht soviel Glück im Leben gehabt hätte.
Im Übrigen hat es nicht ausschließlich mit Glück zu tun, ob man einen gut bezahlten Job hat. In erster Linie liegt das an einem selbst. Dieser Staat bietet etliche Möglichkeiten sich zu bilden. Sicherlich ist nicht alles perfekt, aber nur fordern, rumheulen oder sich auf die faule Haut legen, bringen einem sicherlich nicht weiter.
Aus finanzieller Sicht halte ich das für ein Gerücht. Wenn ich mir ansehe, wofür die Städte so alles geld ausgeben. Erst letztens wurde bei uns wieder eine Brücke gebaut damit Paarungswillige Borkenkäfer sicher die Fahrbahn überqueren können. Mit dem Geld hätte man 1 Jahr lang 24.000 Menschen H4 bezahlen können. Und das geht hier ja am laufenden Meter so - bevor ich Menschen aus Hass und Überheblichkeit mit dem Deckmantel das "armen Staates" (nichts anderes ist das für mich) die Existenzgrundlage raube, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man das Geld nicht an anderer Stelle einkürzen kann - Geld scheint ja per se genug da zu sein.
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28.11.2012, 11:13 #33Aurel-
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Im Übrigen hat es nicht ausschließlich mit Glück zu tun, ob man einen gut bezahlten Job hat. In erster Linie liegt das an einem selbst. Dieser Staat bietet etliche Möglichkeiten sich zu bilden.
Dieser Staat ist was Bildung angeht ganz unten - wird ja auch regelmäßig von diveren Instituten kritisiert. In anderen Ländern ist die Förderung der bildungswilligen Menschen eindeutig besser.
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28.11.2012, 11:57 #34AndiBcool
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Das sehe ich auch so, selbst gut ausgebildete Leute werden heute schlechter bezahlt als noch vor 10-15 Jahren, da ebend viele Firmen nicht mehr nach Tarif bezahlen und alles immer für lau haben wollen.
Auch wenn Du dich selber weiterbildest und dein Arbeitgeber wesentlich mehr davon hat, bekommst Du dennoch nicht mehr Geld. Oft ist der einzigste Weg über klagen oder Jobwechsel.
Wer klagt mag zwar recht bekommen, kann aber auch schnell gehen oder der Arbeitgeber sucht etwas um Dich los zu werden ( das ging ja schon öfters bei verschiedenen Supermärkten so durch die Medien ).
Jobwechsel gut und schön nur muss man erstmal etwas passendes finden.
Schlimm finde ich auch inzwischen diese Unart von befristeten Verträgen, es gibt nicht umsonst eine Probezeit von bis zu einen halben Jahr ( oder etwa noch mehr ? ).
Mal ernsthaft wer nach 6 Monaten nicht erkennen kann was der neue Mitarbeiter alles kann und wie er sich so gibt, der erkennt es auch nicht nach 2 oder 4 Jahren. Das ist alles nur Schikane.
Was heutzutage auch bei Vorstellungsgesprächen abgeht passt auch auf keine Kuhhaut mehr, das sind inzwischen Casting shows in der es auch mehrere Recalls gibt oder riesige Runden mit allen Bewerbern in der man intime Sachen vor allen Leuten ausplaudern soll oder dumme Fragen beantworten soll.
Was die Harz 4 Leute angeht, nach einem Jahr bekommen die nichtmal mehr Jobs in Ihrem erlernten Beruf angeboten vom Jobcenter. Sicherlich kann man die stellen vom Jobcenter eh vergessen, da tummeln sich meist nur Firmen die Leute unter komischen Bedingungen einstellen und sobalt man diese nicht einhalten kann muss man als Strafe hohe Lohneinbußen hinnehmen oder es wird gar nicht erst Lohn bezahlt.
Dann kann man klagen, bekommt Recht, muss die Gerichtskosten zahlen und bekommt danach dennoch kein Geld. Werder vom Jobcenter noch vom ehemaligen Arbeitgeber.
Anstatt Harz 4 Leute in 1 Euro Jobs zu stecken um Sklavenarbeit zu verichten, sollten diese lieber besser ausgebildet oder weitergebildet werden vom Staat und den Firmen die Fachkräftemangel haben und dann auch in den Firmen beschäftigt werden nach bestandener Prüfung.
Stattdessen wird eine Bluecard gemacht um billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu bekommen.
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28.11.2012, 12:42 #35JokerofDarkness
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Das ist für mich einfach nur Gewäsch sorry.
Einhergehend mit Leistungsbezug von ALG2 gibt es laut SGB keinen Berufsschutz mehr. Von daher ist das auch völlig korrekt so.
Ich frage mich woher Du Deine ganzen fundierten Aussagen hast.
Ich denke Dir ist überhaupt nicht klar, wieso es sogenannte 1€ Jobs gibt. Hier geht es nicht um Sklavenarbeit, sondern um Aktivierung, Schaffung einer Struktur und Verbindlichkeiten. Wir reden hier von Langleistungsbeziehern, die sich seit Jahren erfolgreich mit dem System Hartz IV arrangiert haben. Gerade in diesem Personenkreis findest Du überwiegend Leute mit Migrationshintergrund und damit einhergehenden schlechten Deutschkenntnissen. Deutschkenntnisse sind aber heute unabdingbar, wenn es um die weitere Qualifizierung geht. Es werden etliche Maßnahmen zur Förderung durchgeführt, aber diese Leute entziehen sich gekonnt solchen Angeboten.
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28.11.2012, 12:50 #36iSimulacron3
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
*naserümpf* - mag in 2 von 100 Fällen stimmen.
Aber im Grunde geht es schon um Sklavenarbeit - doch.
Andererseits finde ich unser Sozialsystem ebenfalls sehr korrekt. Man muss nichts tun und bekommt seine Miete + Lebensunterhalt gezahlt. Wenn man sich nichts zu schulden kommen lässt, kann man das jahrelang durchziehen. Sowas ist beinahe einmalig auf der Welt. Und klar... wird auch OFT ausgenutzt.
Im Grunde könnte das Sozialsystem so bleiben, aber es kann nicht sein, dass ein z.B. Maler & Lackierer, der morgens um 5 aufsteht und 8 Stunden ackert, gerade mal 300 Euro mehr bekommt als einer der im Bett liegen bleibt! DAS kann es nicht sein. Arbeit muss sich lohnen.
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28.11.2012, 12:55 #37JokerofDarkness
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28.11.2012, 13:14 #38iSimulacron3
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
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28.11.2012, 13:17 #39wheelz
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Diese Leute sind hier, zumindest der groesste Teil, schon seit Generationen in Deutschland...hier geboren sind teils schon die Eltern. Sie gingen auf deutsche Schulen, mit deutschsprachigem Unterricht.
Warum dann mangelnde Deutschkenntnisse? Gerade Kinder lernen bis ca. zum 7. Jahr Fremdsprachen absolut natuerlich, akzentfrei. Ich bin auch bi-lingual aufgewachsen und spreche beide Sprachen (Englisch und Deutsch) akzentfrei, habe spaeter dazu noch Spanisch gelernt.
Der Wille muss natuerlich auch dasein aber selbst wenn ich es nicht darauf anlege eine Sprache zu erlernen, nehme ich schon soviel davon auf, wenn ich mich in dem Land dauerhaft aufhalte das man eigentlich gar nicht anders kann...wenn man sich nicht mit Haenden und Fuessen dagegen wehrt.
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28.11.2012, 13:37 #40JokerofDarkness
AW: Unter- und überbezahlte Berufe
Wie ich oben schon erwähnt habe, ist es nicht das Ziel eines 1€ Jobs, den Langleistungsbezieher darüber in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen.
Warum das so ist, hat verschiedenste Gründe, aber leider ist dies bei oben genanntem Klientel leider so. Das hat auch nichts mit Sutzbehauptungen zu tun, sondern mit der Realität an der Basis.
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