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  1. #81
    -NOIR- -NOIR- ist offline
    Avatar von -NOIR-

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Damals bei meinem ersten Studium waren die Skripte sogar gratis. Man musste nur 500 € Studiengebühren zahlen. Das waren noch Zeiten. ;-)

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    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

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  3. #82
    Aurel-

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat InZendi Beitrag anzeigen
    Das sind aber Anwendungsaufgaben. Da gibt's nicht so viel Drumherum, das man auswendig lernen muss. Kann man auch mit den Abiprüfungen vergleichen: Mathe ist vom Auswendiglernen her wesentlich weniger als z.B. Geschichte!
    Wenn du auf der Uni bist, sind es nicht nur Anwendungsaufgaben. Du kannst ein MINT Studium nicht mit den Abiprüfungen vergleichen. Solche Dinge wie "5 Formeln auswendig lernen und dann damit die ganze Abiklausur schreiben" gibts im Studium nicht. Es müssen höchst komplexe Zusammenhänge verinnerlicht und verstanden werden. Wenn ich einen Vergleich ziehen müsste (Bachelor IT Sicherheit + Bachelor Philosophie) dann hatte die Mathematik von allen Modulen beider Studiengänge zweifellos den höchsten Lernaufwand. Bei uns hatte jedes Matheskript ca. 450 Seiten.

  4. #83
    Insight Insight ist offline
    Avatar von Insight

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat -NOIR- Beitrag anzeigen
    Die Bücher sind aber auch schon teuer genug. Ich habe mich nur auf die grundlegendsten Werke beschränkt und bin jede Menge Geld losgeworden.
    Über die Anschaffung der empfohlenen Bücher wird in der Facebook-Gruppe meines Studiengangs gerade heiß diskutiert. Die aus den höheren Semestern sagen zum Teil, dass man sie eigentlich gar nicht benötigt. Aus Interesse am Fach ist es natürlich in Ordnung, oder wenn man sich genauer informieren möchte. Bis auf zwei Fächer soll die Literatur für gutes Bestehen der Prüfungen aber nicht nötig sein.

    Muss mal sehen, wie ich das mache. Zur Not steht ja auch alles in der Bib ...

  5. #84
    Aurel-

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat Insight Beitrag anzeigen
    Die aus den höheren Semestern sagen zum Teil, dass man sie eigentlich gar nicht benötigt..
    Rückblickend auf meine Studienzeit würde ich das bestätigen.

    Die Profs. prüfen nur das Wissen, dass sie selbst in den Vorlesungen behandelt haben. Weitere Literatur macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man aus den Skripten nicht schlau wird. Die Vorlesungen sind ja teils im Stoff auch so komplex, dass man allein Aufgrund der Nacharbeitungszeit garkeine Zeit hat, sich noch weitere Bücher durchzulesen. Bei Büchern im MINT-Bereich wäre ich sehr vorsichtig. Dort gehen die meisten Details in der ganzen Prosa unter.

    Letztendlich läuft es dann darauf hinaus: Die übermotivierten Studenten kaufen sich dutzende Bücher und benutzen vielleicht eines davon zum nachschlagen. Würde erstmal abwarten. Bücher kann man notfalls immer noch kaufen.

  6. #85
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat Insight Beitrag anzeigen
    Die aus den höheren Semestern sagen zum Teil, dass man sie eigentlich gar nicht benötigt.
    wie auch Aurel- kann ich das rückblickend auch bestätigen. nach nun 8 semestern habe ich mir insgesamt 5 bücher gekauft. davon 2 "pflichtbücher", da es keine skripte etc. gab. die restlichen 3 bücher sind solche, die ich auch im späteren berufsleben nutzen werde und mit denen ich auch schon 2 hausarbeiten geschrieben habe. sonst habe ich generell nur aus den skripten und den übungsunterlagen/tutorien gelernt.

    aber das muss natürlich auch jeder für sich selber entscheiden.

  7. #86
    Insight Insight ist offline
    Avatar von Insight

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat Aurel- Beitrag anzeigen
    Die Vorlesungen sind ja teils im Stoff auch so komplex, dass man allein Aufgrund der Nacharbeitungszeit garkeine Zeit hat, sich noch weitere Bücher durchzulesen.
    Ja, genau, auch einer der Punkte, die genannt wurden. Sehr viele aus den höheren Semestern bieten ihre Bücher auch gerade zum Verkauf an. Die sagen natürlich, sie sind unbedingt nötig. Aber ich werde definitiv abwarten. Einzig das Psychologie-Buch habe ich mir gekauft, weil mich die Thematik sehr interessiert.

  8. #87
    DK06 DK06 ist offline
    Avatar von DK06

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    So, ich melde mich hier dann mal im Namen meiner Freundin. Und zwar studiert sie seid Oktober Jura und hat auch Bafög beantragt. Sie wohnt auch seid Oktober bereits an dem Ort wo sie studiert dieser ist knappe 70km von zuhause entfernt. So nun hat sie heute bescheid bekommen wie viel bafög sie bekommen würde und zwar sage und schreibe 37€. Ihre Eltern sind geschieden, sie hat vorher bei ihrem Vater gewohnt, der gut verdient. Ihre Mum verdient durchschnittlich ist es da nicht ein bisschen wenig bzw. schon lächerlich sie mit 37€ abzuspeisen? Gibt es weitere Unterstützungsmöglichkeiten abgesehen vom bafög für studierende?

    Sie ist jetzt so ziemlich verzweifelt, es heißt doch nicht nur dadurch das die Eltern einigermaßen verdienen, dass diese auch vollkommen für alle Kosten aufkommen müssen, zumal sie sogar eine eigene Wohnung hat.

    Freu mich auf eure Antworten und bedanke mich schon mal im voraus.

  9. #88
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat DK06 Beitrag anzeigen
    So, ich melde mich hier dann mal im Namen meiner Freundin. Und zwar studiert sie seid Oktober Jura und hat auch Bafög beantragt. Sie wohnt auch seid Oktober bereits an dem Ort wo sie studiert dieser ist knappe 70km von zuhause entfernt. So nun hat sie heute bescheid bekommen wie viel bafög sie bekommen würde und zwar sage und schreibe 37€. Ihre Eltern sind geschieden, sie hat vorher bei ihrem Vater gewohnt, der gut verdient. Ihre Mum verdient durchschnittlich ist es da nicht ein bisschen wenig bzw. schon lächerlich sie mit 37€ abzuspeisen? Gibt es weitere Unterstützungsmöglichkeiten abgesehen vom bafög für studierende? Sie ist jetzt so ziemlich verzweifelt, es heißt doch nicht nur dadurch das die Eltern einigermaßen verdienen, dass diese auch vollkommen für alle Kosten aufkommen müssen, zumal sie sogar eine eigene Wohnung hat. Freu mich auf eure Antworten und bedanke mich schon mal im voraus.
    37 eur ist jedenfalls besser als nix. dabei soll das jetzt nicht reißerisch klingen nach dem motto seid froh dass sie überhaupt was bekommt.natürlich kann man damit nix reißen, aber offenbar verdient der vater zu gut.auf der rückseite findet sich ja die zu grunde gelegte berechnung, da vielleicht mal genauer hin schauen. mir wurde auch schon zwei mal ein fehlerhafter bescheid ausgestellt. vielleicht mal umhören, ob noch andere in gleicher oder ähnlicher situation sind.aber ich sag mal, es isp nichts ungewöhnliches, dass aufgrund des elterlichen einkommens kaum förderung fließt, kenn da auch den ein oder anderen fall. daher die 37 eur mitnehmen, nach konntrolle.was als fehler seitens amt mir schon passiert ist, ist nichtbeachtung der eigenen haushaltsführung, das wirkte sich deutlich zu meinem ungunsten aus.wie siehts mit ihrem nebeneinkünften und vermögen aus, da vielleicht zu viel vorhanden?auf jeden fall bescheid mal prüfen. aber so kleine beträge müssen nicht falsch sein.

  10. #89
    Mr. Burns Mr. Burns ist offline
    Avatar von Mr. Burns

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Ich schließe mich da Gilligan an. Normalerweise wird das schon einen Grund haben, dass sie so wenig Bafög bekommt. Ich finde es gut, dass sich das Bafög vor allem am Gehalt der Eltern orientiert. Wer gut verdient, sollte seine Kinder auch bei der Finanzierung des Studiums unterstützen. Die Bildung der Kinder sollte den Eltern schon etwas wert sein.
    Ich bekomme relativ viel Bafög, da meine Eltern nicht so viel verdienen und mir kaum unter die Arme greifen können.

  11. #90
    Aurel-

    AW: Tipps für Studienanfänger ?!

    Zitat Mr. Burns Beitrag anzeigen
    Ich schließe mich da Gilligan an. Normalerweise wird das schon einen Grund haben, dass sie so wenig Bafög bekommt. Ich finde es gut, dass sich das Bafög vor allem am Gehalt der Eltern orientiert. Wer gut verdient, sollte seine Kinder auch bei der Finanzierung des Studiums unterstützen.
    Normalerweise hast du Recht, die Realität sieht aber leider oft anders aus. Das Bafögamt betrachtet nur die positiven Einnahmen der Eltern. Es gibt aber Ausgaben, die sich nicht einfach "abwenden" lassen wenn Sohnemann / Töchtern sich entschließt zu studieren.

    Beispiele wären:

    - Beide Elternteile sind berufstätig und haben hohe Ausgaben weil sie zum arbeiten pendeln müssen.
    - Es wurde ein Kredit aufgenommen (nicht selten noch bevor das Kind geboren wurde) um ein Eigenheim zu finanzieren.

    Es gibt sicherlich noch vieles mehr.
    Wer fällt seinen Eltern schon dermaßen in den Rücken und stellt einen Vorleistungsantrag beim Bafögamt und lässt das Geld dann bei seinen Eltern per Gericht "eintreiben"? Was ja im Falle eines Eigenheims schon herbe familiäre Konsequenzen haben kann. In der Regel gehen diese Kinder dann neben dem Studium arbeiten.

    Ich finde das Bildung generell Eltern unabhängig gefördert werden sollte, damit wirklich JEDER die gleichen Chancen hat.

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