Thema: Tipps für Studienanfänger ?!

Müsst ihr Mitschriften erstellen? Bei mir an den Uni's war es immer so, dass sich die Professoren 1zu1 ans Script gehalten haben - somit war das anfertigen von Mitschriften nicht nötig - im Gegenteil, es hat total abgelenkt vom lernen.

Aurel-

Müsst ihr Mitschriften erstellen? Bei mir an den Uni's war es immer so, dass sich die Professoren 1zu1 ans Script gehalten haben - somit war das anfertigen von Mitschriften nicht nötig - im Gegenteil, es hat total abgelenkt vom lernen.

bei mir mal so mal so. manche vorlesungsskripte kannste komplett in den mülleimer werfen. oft genug habe ich die vorlesungsunterlagen völlig ignoriert, nichtmals ausgedruckt. bei uns in köln kann man aber mitschriften kaufen für ein paar euro. die werden von studenten erstellt und verkauft. ne ganz nette angelegenheit.

Moin,

danke an alle, für die Tipps, ich werde bei nem Besuch in der Uni mal versuchen ein paar der aktuellen STudenten dort zu dem Thema etwas auszuquetschen, evtl. werd ich was.
Es wird wohl vor dem Studium ein riesen Packet Blöcke gekauft werden udn dann gehts los

Gruß
ABC

Ich habe im Moment etwa eine Millionen Fragen zum Studium im Kopf. Alleine das Erstellen des Stundenplans war ein Krampf. Geht Online auf der Seite der Uni und obwohl es dort auch eine "Tipps und Tricks" Rubrik rund um den Stundenplan gibt ( samt Anleitungsvideo ) mussten wir Erstis in der Facebookgruppe Teamwork leisten, um das Rätsel "Stundenplan" zu lösen.

Am kommenden Freitag ist eine Willkommensveranstaltung. Der Rektor und andere wichtige Persönlichkeiten werden wohl einige allgemeine Worte an uns richten, danach teilt sich alles auf die Fakultäten auf, wo der jeweilige Dekan dann auf die Fachrichtung bezogen sprechen wird. Hoffentlich klären sich dabei die meisten Fragen.

Freue mich auch, hier ein paar erprobte Systeme bzgl. Mitschriften währender Vorlesung gesehen zu haben. Muss da mal rumtüffteln, ich bin da nämlich auch nicht sonderlich ordentlich und das kann vermutlich schnell ein Problem werden.

Vielleicht, kannst du dann ja auch als "frischer Student" deine Erfahrungen dazu teilen. Denn der Punkto Notizen-Ordnuung könnte bei mir grade über die Zeit echt zum Abenteuer werden ;D

Viel Spaß und natürlich erfolg in deinen Studium wünsch ich dir dann gleich auch nochmal

Gruß
ABC

Insight

Ich habe im Moment etwa eine Millionen Fragen zum Studium im Kopf. Alleine das Erstellen des Stundenplans war ein Krampf. Geht Online auf der Seite der Uni und obwohl es dort auch eine "Tipps und Tricks" Rubrik rund um den Stundenplan gibt ( samt Anleitungsvideo ) mussten wir Erstis in der Facebookgruppe Teamwork leisten, um das Rätsel "Stundenplan" zu lösen.

Das kommt mir bekannt vor. Zwar habe ich es letztlich allein geschafft, den Stundenplan zu erstellen, aber dennoch hatte ich teils enorme Schwierigkeiten. Was mich total genervt hat, war, dass ich diverse, angeblich zuständige Personen, angeschrieben und gebeten hatte, mir Auskunft zu geben. Person A verwies mich an Person B, diese verwies mich an Person C usw. Vor allem den Tipp, ich möge mich an die Fachschaft wenden, fand ich goldig (als hätte ich das nicht schon längst getan). Wenn man allerdings nach 4 Wochen keine Antwort bekommt, muss man selbst schauen, wie man klar kommt. Eine FB Gruppe gibt es bis heute leider nicht. Entweder handelt es sich um Erstsemestergruppen aus dem Jahr 2011, oder die Gruppen sind fachspezifisch. Übrigens fehlt mir immer noch eine Veranstaltung, die nicht im Vorlesungsverzeichnis vorhanden ist = eine der zu klärenden Fragen.

Nun beginnt morgen die O-Woche bei mir. Ich habe dazu einen kleinen Terminplan erstellt (was?, wann?, wo?), damit ich den Überblick nicht verliere. Aber auch hier stört mich, dass einige Termine noch nicht feststehen bzw. einem die genauen Zeiten erst ab Donnerstag mitgeteilt werden. Denn meinem Chef muss ich auch mitteilen, wann und wie ich arbeiten kann. Das wird sich aber sicherlich noch legen, wenn der "normale" Alltag beginnt. Zumindest denke/hoffe ich es.

Abgesehen von dem Dienstag*, der katastrophal ist, bin ich mit meinem Stundenplan ganz zufrieden. *Die erste Veranstaltung beginnt um 8:00 Uhr, von 14:00 bis 18:00 Uhr habe ich Pause und anschließend bis 20:00 Uhr wieder eine Veranstaltung. Ergo habe ich dienstags einen zwölfstündigen Uni-Aufenthalt vor mir. Hier und da eine Freistunde zu haben, finde ich ganz sinnvoll. So nutzt man (zumindest denke ich mir das so) die Zeit zum Lernen. Gleich vier Freistunden hintereinander finde ich aber nervig, da ich aus einer anderen Stadt komme und sich die Fahrt nach Hause nicht lohnen würde.

Trotz allem bin ich sehr positiv gestimmt und freue mich auf die ersten Vorlesungen.

Was mir ein bisschen Angst macht, ist der Einstufungstest in Spanisch. Zwar müssen wir "nur" die Stufe B1 bestehen, aber ich hatte seit 1 1/2 Jahren keinen Unterricht mehr und auch nicht viele Möglichkeiten, meine Kenntnisse anzuwenden. Daher lerne ich seit ein paar Wochen wieder fast jeden Tag ein bisschen, um mein altes Wissen wieder aufzufrischen. Ich werde ja sehen, ob es was gebracht hat. :-)

-NOIR-

Übrigens fehlt mir immer noch eine Veranstaltung, die nicht im Vorlesungsverzeichnis vorhanden ist = eine der zu klärenden Fragen.

Ja, solche Fehlerchen gibt es auch bei uns im Online-Stundenplan. Die machen dann zusätzlich unsicher, aber jetzt müsste alles passen.

Mein Plan gefällt mir so weit sehr gut, ist nahezu perfekt. Ich habe noch keine Wohnung in der Nähe gefunden und bin daher ca. 90min mit Zug und Bus unterwegs, bis ich bei der Uni bin. Da ich aber außer Mittwochs nie vor 11 an der Uni sein muss, bedeutet das trotzdem keine zu kurzen Nächte. Mittwochs geht es um 8 los, da fahre ich wohl mit dem Auto. Diese Vorlesung wird allerdings auch aufgezeichnet und dann ins Netz gestellt, wenn es mal blöd läuft und ich nicht anwesend sein kann, kann ich darauf zurückgreifen. Je nachdem wie ich mir meine Vorlesungen lege, habe ich außerdem Montag, Donnerstag oder Freitag keine Vorlesungen.

Dir viel Glück für den Spanischtest. Was passiert, wenn du diesen nicht bestehst?

-NOIR-

Abgesehen von dem Dienstag*, der katastrophal ist, bin ich mit meinem Stundenplan ganz zufrieden. *Die erste Veranstaltung beginnt um 8:00 Uhr, von 14:00 bis 18:00 Uhr habe ich Pause und anschließend bis 20:00 Uhr wieder eine Veranstaltung. Ergo habe ich dienstags einen zwölfstündigen Uni-Aufenthalt vor mir. Hier und da eine Freistunde zu haben, finde ich ganz sinnvoll. So nutzt man (zumindest denke ich mir das so) die Zeit zum Lernen. Gleich vier Freistunden hintereinander finde ich aber nervig, da ich aus einer anderen Stadt komme und sich die Fahrt nach Hause nicht lohnen würde.

das hatte ich auch häufig. ich wohne auch ca. 85 km von der uni weg und hab nen fahrtweg von rund 2 stunden je fahrt. da lohnt es bei längeren pausen nicht, diesen weg anzugehen.
wenn du die freie zeit dann wirklich mit lernen verbringst, respekt. bei mir klappte das nur manchmal. meistens resultierte daraus, dass ich die anschließende oder vorangegangene veranstaltung hab sausen lassen um die pause zu umgehen. oder man hat sonst andere beschäftigungen gefunden, wie in die stadt gehen, im sommer auf die wiese knallen oder mal ein bierchen trinken.

Insight

Ja, solche Fehlerchen gibt es auch bei uns im Online-Stundenplan. Die machen dann zusätzlich unsicher, aber jetzt müsste alles passen.

Mein Plan gefällt mir so weit sehr gut, ist nahezu perfekt. Ich habe noch keine Wohnung in der Nähe gefunden und bin daher ca. 90min mit Zug und Bus unterwegs, bis ich bei der Uni bin. Da ich aber außer Mittwochs nie vor 11 an der Uni sein muss, bedeutet das trotzdem keine zu kurzen Nächte. Mittwochs geht es um 8 los, da fahre ich wohl mit dem Auto. Diese Vorlesung wird allerdings auch aufgezeichnet und dann ins Netz gestellt, wenn es mal blöd läuft und ich nicht anwesend sein kann, kann ich darauf zurückgreifen. Je nachdem wie ich mir meine Vorlesungen lege, habe ich außerdem Montag, Donnerstag oder Freitag keine Vorlesungen.

Dir viel Glück für den Spanischtest. Was passiert, wenn du diesen nicht bestehst?

Vorlesungen habe ich an eigentlich jedem Tag.

Mein Stundenplan sieht so aus:

Mo: 08:00 - 14:00 Uhr (3 Veranstaltungen)
Di: 08:00 - 14:00 Uhr und 18:00 - 20:00 Uhr (4 Veranstaltungen)
Mi: 08:00 - 12:00 Uhr (2 Veranstaltungen)
Do: 08:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr (3 Veranstaltungen)
Fr: 12:00 - 14:00 Uhr (1 Veranstaltung) *wobei mir an diesem Tag noch eine fehlt. Die, die nicht aufzufinden ist. ^^

Die Uni ist "nur" ca. 40 Kilometer von mir entfernt. Die Strecke lege ich innerhalb von ca. 30 - 35 Minuten mit dem Zug zurück. Aaaaaber dieser Zug fährt nur einmal pro Stunde - das ist das Problem. D. h., wenn ich um 8 Uhr eine Vorlesung habe, bin ich spätestens gegen halb 8 an der Uni. Ok, die halbe Stunde kann ich auch noch verkraften. Je nachdem, wie es auskommt, kann ich auch einen anderen Zug nehmen. Wenn ich mit diesem fahre, dauert die Fahrt ca. 1 Stunde. So sieht es auch bei der Rückfahrt aus. Der eine Zug braucht nur 25 Minuten. Wenn ich die andere Verbindung wähle, benötige ich mehr als eine Stunde, weil ich in Duisburg umsteigen muss und mir der Anschlusszug IMMER vor der Nase wegfährt. Die Deutsche Bahn eben; was soll man dazu noch sagen? Und selbst wenn ich nach Hause fahren würde, wüsste ich, dass ich nicht wieder zur Uni fahren würde.

Wenn ich den Test nicht bestehe, muss ich in ein Aufbauseminar und darf die Veranstaltung "Gramática B2" nicht besuchen - damit würde sich bei mir schon alles nach hinten verschieben.

Gilligan

das hatte ich auch häufig. ich wohne auch ca. 85 km von der uni weg und hab nen fahrtweg von rund 2 stunden je fahrt. da lohnt es bei längeren pausen nicht, diesen weg anzugehen.
wenn du die freie zeit dann wirklich mit lernen verbringst, respekt. bei mir klappte das nur manchmal. meistens resultierte daraus, dass ich die anschließende oder vorangegangene veranstaltung hab sausen lassen um die pause zu umgehen. oder man hat sonst andere beschäftigungen gefunden, wie in die stadt gehen, im sommer auf die wiese knallen oder mal ein bierchen trinken.

Nun, mein Studium hat ja noch nicht begonnen. Klar nimmt man sich am Anfang vor, die Zeit zum Lernen zu nutzen. Ich weiß jetzt schon, dass ich mich damit selbst belüge. Mir haben schon einige geraten, die letzte Veranstaltung sausen zu lassen. Leider handelt es sich hierbei um "Sprachwissenschaften". Eins der wenigen "Fächer", wo ich kaum Vorkenntnisse habe.

Darüber hinaus muss ich unbedingt in bestimmte Gruppen, um überschneidungsfrei studieren zu können. Damit prahlt die UDE ja ganz öffentlich, also sollte dies, theoretisch, auch gewährleistet werden. Zumal diese speziellen Veranstaltungen auch keine Belegungspflicht haben und die Teilnehmerzahl (angeblich) nicht begrenzt ist.

Erfreulicherweise kam ich letzte Woche Donnerstag doch noch an eine Wohnung in Nähe der Uni, das Hin- und Hergefahre war erfreulicherweise nicht nötig.

Ist auch echt gut so, denn ich war jeden Abend nach der Uni total kaputt. Noch eine gute Stunde Autofahren muss da echt nicht sein. War ich vom Plan in der Theorie noch sehr angetan, hätte ich nun in der Praxis lieber einen etwas anderen. Nicht so spät zur Uni, dafür früher weg. Erst um 12 c.t. die erste Vorlesung haben mag einen lange schlafen lassen, erst um 18 Uhr fertig sein ist aber auch Mist. Und wenn ich dann eine Viertelstunde später in die Wohnung komme, ist die Lust noch was nachzuarbeiten gering. Muss mir wohl angewöhnen, das morgens zu machen.

Toll ist natürlich, dass ich Freitag frei habe, deshalb bin ich seit heute Mittag wieder zu Hause. Die Zeit bis Montag nutze ich jetzt zum Stoff durchgehen und Aufgaben machen. Und ich muss sagen, dass das echt eine Menge ist. In den vier Tagen habe ich fast den halben Block vollgeschrieben, nur durch die Mitschrift bei der Vorlesung!

Wo wir beim Thema wären: Wie am Besten mitschreiben?

Unsere Profs haben begleitend zu ihren Vorlesungen immer eine PPT laufen, dort stehen dann Stichpunkte, Aufgaben, Definitonen, etc. und sie erläutern das dann genauer. Alle Folien, die sie auf diese Art durch das Semester auflegen werden, konnten wir in Form von "Skript-Büchern" kaufen. Sind dann einfach die ausgedruckten Folien zu einem Buch geformt. Ist eine super Sache, dort kann man sich dann direkt kleine Notizen ergänzen.

Neben dieser PPT schreiben die Profs noch an die Tafel oder auf einem Overheadprojektor. Das schreibe ich auf dem Block mit und in diesen schreibe ich auch alles, was sie sonst an aus meiner Sicht wichtigem von sich geben. Beim Umsehen im Saal hatte ich den Eindruck, dass nur wenige ähnlich schreibfreudig sind wie ich. Aber zum Schaden wird es mir nicht! Die PPT Folien sind in dem Skript natürlich alle durchnummeriert, wenn ich zu einer Folie was auf meinem Block ergänze, schreibe ich dann die Nummer der Folie dazu, dass ich es später leicht zuordnen kann.

Ordnen werde ich meine Mitschrift wohl einfach durch einen Ordner pro Fach.

Wird sicher noch optimiert über die Zeit, aber fürs Erste glaube ich, dass das passt.

Insight

Toll ist natürlich, dass ich Freitag frei habe, deshalb bin ich seit heute Mittag wieder zu Hause. Die Zeit bis Montag nutze ich jetzt zum Stoff durchgehen und Aufgaben machen. Und ich muss sagen, dass das echt eine Menge ist. In den vier Tagen habe ich fast den halben Block vollgeschrieben, nur durch die Mitschrift bei der Vorlesung!

das ist auch viel. simmt. man sagt oder hört oft, dass eine prüfung in der uni vom umfang her genauso sei, wie die komplette abi-prüfung.

Insight

Alle Folien, die sie auf diese Art durch das Semester auflegen werden, konnten wir in Form von "Skript-Büchern" kaufen. Sind dann einfach die ausgedruckten Folien zu einem Buch geformt. Ist eine super Sache, dort kann man sich dann direkt kleine Notizen ergänzen.

find ich aber doof. bei uns werden die folien immer ins netz gestellt, zum selber ausdrucken. dann muss man nix kaufen. reine geldmacherei wie ich finde.

Gilligan

find ich aber doof. bei uns werden die folien immer ins netz gestellt, zum selber ausdrucken. dann muss man nix kaufen. reine geldmacherei wie ich finde.

Wird bei uns auch öfter so gehandhabt. Eine bodenlose Frechheit, wenn man bedenkt, dass wir hier in München eh schon 500€ Studiengebühren zahlen müssen.

Bei uns konnte man sich die Skripte ausgedruckt über die Fachschaft bestellen , kostenlos. Ansonsten halt selbst ausdrucken.

Gilligan

das ist auch viel. simmt. man sagt oder hört oft, dass eine prüfung in der uni vom umfang her genauso sei, wie die komplette abi-prüfung.

Kommt auch immer auf's Fach an. Kann mir nicht vorstellen, dass das bei Naturwissenschaften so ist, höchstens bei irgendeiner Sozialscheiße, wo man eh nur auswendig lernen muss.

InZendi

Kommt auch immer auf's Fach an. Kann mir nicht vorstellen, dass das bei Naturwissenschaften so ist, höchstens bei irgendeiner Sozialscheiße, wo man eh nur auswendig lernen muss.

das stimmt natürlich, wobei ich naturwissenschaften doch eher in die etwas umfangreichere ecke setzen würde. wenn ich nur mal an den matheanteil in meinem studium denke, diese fächer waren nicht grad wenig an inhalt.

Gilligan

das stimmt natürlich, wobei ich naturwissenschaften doch eher in die etwas umfangreichere ecke setzen würde. wenn ich nur mal an den matheanteil in meinem studium denke, diese fächer waren nicht grad wenig an inhalt.

Das sind aber Anwendungsaufgaben. Da gibt's nicht so viel Drumherum, das man auswendig lernen muss. Kann man auch mit den Abiprüfungen vergleichen: Mathe ist vom Auswendiglernen her wesentlich weniger als z.B. Geschichte!

Gilligan

find ich aber doof. bei uns werden die folien immer ins netz gestellt, zum selber ausdrucken. dann muss man nix kaufen. reine geldmacherei wie ich finde.

Wir finden die Folien, Aufgaben und mehr auch im Internet. Die Plattform dazu nennt sich kurz "ILIAS". Ausdrucken könnten wir also auch. Tatsächlich habe ich für fünf Skript-Bücher aber 2,30€ gezahlt. Da wäre mich das Ausdrucken tausender Folien teurer gekommen.

Insight

Wir finden die Folien, Aufgaben und mehr auch im Internet. Die Plattform dazu nennt sich kurz "ILIAS". Ausdrucken könnten wir also auch. Tatsächlich habe ich für fünf Skript-Bücher aber 2,30€ gezahlt. Da wäre mich das Ausdrucken tausender Folien teurer gekommen.

Ich hab für ein paar Skripte 4,50€ gezahlt. Das waren aber nicht alle Skripte. Den Rest musste ich selbst ausdrucken. Bin dann zum Copyshop gegangen und hab die das dort machen lassen. Waren 500-600 Seiten, hat mich über 40€ gekostet. Ist nicht unbedingt zu empfehlen.

Normalerweise können wir die Folien ausdrucken. Bislang hätte ich mir nur in dem Fach "spanische Literaturwissenschaften" einen Reader besorgen müssen. Aber eine Kommilitonin, die sehr nett ist, stellt mir ihren zum Kopieren zur Verfügung. :-)

Die anderen Skripte werde ich Zuhause ausdrucken. Einfach aus dem Grund, weil ich noch einen tollen Drucker habe, dessen Patronen man ganz old school mit der Spritze nachfüllen kann. So kosten mich ein paar tausend Seiten nicht mehr als 10 - 15 €. Die Bücher sind aber auch schon teuer genug. Ich habe mich nur auf die grundlegendsten Werke beschränkt und bin jede Menge Geld losgeworden.

Darüber hinaus habe ich mir nun ein Galaxy Note 10.1 angeschafft, sodass ich die Folien während der Vorlesung bekrickeln und anschließend so ausdrucken kann. Hoffentlich hat sich die Investition gelohnt.

Insight

Wir finden die Folien, Aufgaben und mehr auch im Internet. Die Plattform dazu nennt sich kurz "ILIAS". Ausdrucken könnten wir also auch. Tatsächlich habe ich für fünf Skript-Bücher aber 2,30€ gezahlt. Da wäre mich das Ausdrucken tausender Folien teurer gekommen.

ilias heißt es bei uns auch, ich hasse diese plattform, bei uns total instabil, gerade wenn das semester begonnen hat .
na für den preis lohnt das selberdrucken aber auch wirklich nicht. ich hatte jetzt mit 10-15 eur pro skript gerechnet. dann ist das alles natürlich was anderes und meine kritik bzgl. der geldmacherei passt da natürlich auch nicht mehr. wenn es bei uns mal ein skript zu kaufen gab, war man mit mind. 10 eur dabei.