Thema: Schlechte Noten - Was macht ihr?

isscchh.... ich bin eigentlich ganz gut in der schule und wenn ich ne schlechte note schreibe dann sag ichs meinen eltern und joo...dann discussen wir warum das so kam llaangweilig

is mir voll egal

Naja, Mathe ist sone Sache. Ich hatte da früher in der Grundschule meistens 1sen und 2en, aber das ist laaaange her. Der Lehrer und meine Mutter meinen ich kann das, ich sei nur faul, aber das ist nicht war. Ich kann es einfach nicht, deswegen waren meine Noten in Mathe im letzten Jahr 5,4,3,4,4,5. Ich hatte aber zum Glück eine 4 im Zeugnis. In diesen Naturwissenschaftssachen bin ich ziemlich schlecht, sprich, Bio, Physik, Chemie u.s.w.. Was mich in meinem Zeugnis jedoch gewundert hat, ich hatte eine 3 in Religion Ich hatte im Halbjahreszeugnis eine 4(-). Und dann eine 3. Das war ziemlich überraschend. Welche Fächer ganz gut laufen sind Englisch, Deutsch und Musik (Ich spiel E-Gitarre).

Also wenn ich ne schlechte Note hab, dann sagt meine Mutter eigentlich nichts, sondern guckt mich nur böse an, mein Vater sagt, das es beim nächsten mal besser ist. Verbote habe ich noch nie gekriegt, nur einmal, wo wir über die Herbstferien glaub ich, ein eigenes Buch lesen, und eine Zusammenfassung drüber schreiben sollten. Das hab ich nich gemacht, ich hab meinen Eltern aber gesagt das ich es gemacht hat. Und dann beim Elternabend meiner Schwester hat meine Mutter dann meine Deutschlehrerin gesehen und dann fragte sie... Ihr könnt euch sicher vorstellen was dabei rauskam. Meine E-Gitarre würde eingesackt und ich hab sie erst an Weihnachten gekriegt (Das war alles so... mitte November).

lg Billy Talent

...Naja..wenn es eunmal passiert , dann sagen meine eltern nichts.
wenne s häufiger vorkommt..werden die manchmal ziemlich sauer. aber das ist auch richtig so ! ich meine, wenn ich dafür ne standpauke kriege, ist das natürlich lästig, aber ich habs mir ja i-wie auch verdient...^^
und lange dauert das dann auch ncith an...so 3 tage...also,wenn es schleachte rals ne 3 ist, außer in mathe..da sagen meine eltern sogar bei einer 4 nix...und im notfall, schieb ich meine schwester vor^^

Naja, eigentlich bekomme ich eher selten schlechte Noten (3,4,5,6)...
Das Problem ist, dass für mich eine "gute" Note in einem Fach nciht immer gut ist.: Wenn ich in Mathe eine 2 bekomme, bin ich kurz vorm Ausrasten. Wenn ich in Latein eine 3 habe... Dann bin ich für das nächste Wochenende depressiv (jaaa, so bin ich ^^).

Ich zeige meinen Eltern eigentlich immer, was ich habe. Ist auch das beste wie ich finde. Verbote? Na klar! Gibt es meistens. Aber wenn meine Eltern wissen, dass ich lange für eine Arbeit gelernt habe und dennoch eine schlechte Note bekomme, geben sie mir auch keine Verbote.

Das Problem ist, dass ich mir selbst immer den Kopf über Noten zerbreche. Und, ob meine Eltern eine Note gut finden oder nicht, interessiert mich meistens nicht. Es ist für mich eine Strafe genug, die schlechte Note zu BEKOMMEN.


LG, euer Gastuser

Schlechte Noten waren immer ein kleiner Dämpfer, aber dann hab ich für die nächste Arbeit einfach ein bisschen mehr getan. Dann gab es noch so Fächer wie Latein und ein Jahr lang Englisch, wo ich einfach nicht über eine 3 hinauskam, egal wie sehr ich mich angestrengt habe. In den Fächern hab ich mich mehr um das Mündliche gekümmert, Hausaufgaben abgegeben, Referate, etc.
Bis zur 10. Klasse haben meine Eltern alle Arbeiten gesehen, in der Oberstufe dann nur noch die Zeugnisse.

Naja was soll ich man da großartig darauf tun?

Ich denk halt nach was man beim nächsten Mal besser tun kann, um es definitiv zu verändern sodass schlechte Note vermieden werden.
Am sonsten muss ich halt die schlechte Note akzeptieren & damit halt weiter Leben

MfG

In manchen Fächern freu ich mich über z.B. ne 4 oder ne schlechte 3 und in anderen nehm ich mir fest vor mehr zu machen.
Schlußendlich mach ich aber wieder nix bzw nicht genug und deshalb schreib ich eigentlich pro Fach immer die gleichen noten xD

Ich sag meiner Mutter immer, dass es irgendwie am Lehrer lag.. oder so.. xD

Wenns mal zu einer schlechten Note kam, hab ich einfach die Fehler analysiert und mir vorgenommen, dass mir die gleichen Lernfehler nicht nochmal vorkommen. hat eigentlich immer geklappt und so is mein Schnitt pro Jahr 0,3 besser geworden

Leute, Leute und nochmal Leute

4=ausreichend
ausreichend=Gut
Gut=2

das beste argument für schlechte noten

...und Gut ist fast schon Sehr Gut

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Ich schaue mir meine Fehler an und überlege, wieso ich den Fehler gemacht habe. Dann wenn mich mein Ausbilder anspricht sage ich ihm das ich es mit einer praktischen Aufgabe beweisen könnte, das ich es kann. Dann mache ich halt die Aufgabe und jeder ist zufrieden ^^

MfG

Ich hab sie während meiner Schulzeit auch immer verzögert vorgezeigt, sie haben sich meistens nur Aufgeregt sonst nichts...
Einmal habe ich meine Unterschrift gefälscht, aber wirklich nur einmal und durch den Lehrer ist es nicht aufgeflogen aber wir hatten damals ne Petze in der Klasse die gerade einsammeln musste und dann hat sie gemeint, das dass nicht die Unterschrift meiner Mutter wäre, hab aber gemeint freilich steht doch ihr Name drauf und dann ist sie einfach gegangen und Abgeliefert, unverschämmtes Glück gehabt. Einmal und Nie wieder

In der Berufsschule kriegste deine Arbeit und wird auch gleich wieder eingesammelt ohne Unterschrift.

Ich hab das große Glück, dass ich seit einem Monat nicht mehr zur Schule muss^^

Bei mir kam das meist auf den Lehrer an, was eine gute Note ist und was nicht. Wir hatten in der Berufsschule einen Lehrer, der hat grundsätzlich keine einsen verteilt, da war für mich schon eine zwei ziemlich gut. Und mit verwirrenden Diskussionen konnte man da immer noch ein bisschen feilschen. Wenn es dann in Richtung Mathe und Technische Mathematik ging, war eine zwei schon schlecht. Ansonsten hab ich das immer relativ locker gesehen. Es zählt ja eh nur die Abschlussprüfung.

In der zwölften und dreizehnten Klasse waren für mich schon 10 Punkte gut. Ich konnte einfach nichts damit anfangen, was die Lehrer da erzählt haben. Meine Klassenkameraden konnten mir das zum Glück meist alles danach noch erklären. Da hat es wirklich schlechte Noten gehagelt, besonders bei den Lehrern, mit denen ich mich gestritten habe. Besonders mit dem Sportlehrer, weil ich seine Lehrmethoden nicht nur schlecht, sondern auch komplett für sinnfrei hielt. OK, es war ja auch nur Sport, aber vom Prinzip.....

Mittlerweile bin ich am Studieren. Aber als ich noch in der Schule war, war ich absolut kein Magnet für gute Noten. Hab auch sehr oft die Tests und Klassenarbeiten meinen Eltern vorbehalten. Weil das ansonsten immer großen Ärger mit sich gezogen hätte. Allerdings waren bei mir die Noten sehr stark von der Lehrkraft abhängig. Zudem war ich in Mathe/Naturwiss. nie gut. Das hat mich einfach nicht richtig interessiert und ich hab fast nie dafür gelernt. Ich hab allgemein seit der 9. Klasse nie wirklich gelernt. Es grenzt an ein Wunder, dass ich Fachabi habe. Im Nachhinein betrachtet, würde ich jetzt gerne nochmal die Schule besuchen. Letztendlich ist das Zeug, was man lernen muss einfach und wenig im Vergleich zum Studium. Doch während der Schulzeit erkennen das nur wenige. Ich wollte damals immer weg von der Schule. Hatte auch eine unglaublich hohe Anzahl an Fehltagen. Teilweise die meisten von der ganzen Stufe - mit gesundem Abstand. Ich hab den Fehler begangen und habe viel zu spät erkannt, dass eine gute Schulausbildung mit guten Noten das A und O sind im Leben. Deshalb mein Tipp an alle Schüler hier: Auch wenn ihr nicht gerne zur Schule geht und ab und zu schlechte Noten habt, jetzt habt ihr noch die Zeit alles richtig zu machen. Macht euch ein System und lernt fleißig. Nicht auf den letzten Drücker lernen. Wenn ihr auch manchmal denkt, dass ihr eure Schultasche vor Demotivation vollkotzen könntet, bleibt dran und lernt! Es wird sich definitiv später auszahlen.

Gruß

Wenn ich einen Fetzen hatte, der bedeutend war war ich natürlich schon angefressen und der ganze Tag war quasi gelaufen. Wenn ich aber einen 4er oder besser hatte, dann fühlte ich mich klasse. Ich hatte immer sehr angst vor dem zurückbekommen der Schularbeiten. Man weiß ja wirklich nie was es ist. Auch wenn man denkt das ist sicher eine geile Note oder eine schlechte Note kann es immer anders kommen als man denkt sowohl in positiver als auch negativer Hinsicht. Es ist halt genau das gleiche wie wenn man Lotto spielt und dann nach der Ziehung sich die Zahlen anschaut. Man kann gewinnen oder nicht. Meine Mutter hatte sich eigentlich nur bei 5ern aufgeregt. Was darunter war sprich positiv war für sie in Ordnung. Bei uns in Österreich gibts übrigens keine 6 wenn ihr euch darüber wundert^^.

Mir war das egal, ich habe mein bestes gegeben und wenn es halt mal eine 5 war dann war das blöd aber war schnell vergessen. Ändern konnte ich es eh nicht. Nur mit einer besseren Note beim nächsten mal Ausgleichen. Fertig. Von sowas habe ich mich nie runterziehen lassen.

vieraeugigerZyklop

Mir war das egal, ich habe mein bestes gegeben und wenn es halt mal eine 5 war dann war das blöd aber war schnell vergessen. Ändern konnte ich es eh nicht. Nur mit einer besseren Note beim nächsten mal Ausgleichen. Fertig. Von sowas habe ich mich nie runterziehen lassen.

Absolut richtig.
Rückgängig machen geht eh nicht.
Nur nach vorne schauen.

Was soll ich schon machen außer das nächste Mal mehr zu lernen und dann klappt es halt.

Habe in der Schule irgendwann viele Klausuren nur noch verheimlicht um dem Theater daheim zu entgehen. Blöd nur, wenn es Mama über Bekannte erfahren hat, dass wir gestern Mathe zurückbekamen. :X
Ich konnte mich aber auch niemals dazu durchringen, für Klausuren zu lernen...