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19.02.2010, 12:18 #1Kimmel
Referat: Amerikanisches Wahlsystem
ich muss bald ein Referat über das amerikanische Wahlsystem halten und ich möchte wissen, ob ich auch alles richtig verstanden habe oder etwas ergänzt werden muss (und ein paar Fragen habe ich auch noch^^):
Jeder US-Bürger, der mindestens 18 Jahre alt ist, darf wählen gehen. Bei den Vorwahlen werden Delegierte gewählt, die dann in deren entsprechenden Partei (Demokraten oder Republikaner) deren Präsidentenkandidaten in der Partei selber wählen. Es gibt 2 verschiedene Arten von Vorwahlen, nämlich die Primary und die Caucus. Bei der Primary (Registrierung notwendig) kann man für einen(?) Delegierten in einer Partei stimmen, der sich vorher auf einen Präsidentenkandidaten festgelegt hat (oder dürfen sie schon den Präsidentenkandidaten selber wählen?). Anders sieht's bei der Caucus aus. Da kommen dann die Mitglieder einer Partei zusammen und entscheiden, welcher Delegierte (oder schon den Präsidentenkandidaten?) gewählt/unterstützt werden soll (zuerst auf lokaler, dann auf bundesstaatlicher Ebene).
Ist dies geschehen, kommen dann die gewählten Delegierten auf der National Convention zusammen und wählen dann den Kandidaten, auf dem sie sich vorher festgelegt haben (oder der Präsidentenkandidat, der in dem jeweiligen Land siegreich war? Einer von den Möglichkeiten ist es, aber ich weiß nicht welcher...) Wie viele Delegierte ein Bundesstaat bekommt, hängt von der Einwohnerzahl ab (nur von der Einwohnerzahl?). Tritt der Fall ein, dass kein klarer Favorit durch die Deligierten, die einen bestimmten Kandidaten wählen müssen, sich herauskristallisiert, können Personen, die hohe Ämter bekleiden und deshalb stimmen dürfen und nicht von der Bevölkerung gewählt worden sind, die entscheidenen Stimmen sein.
Stehen die Kandidaten fest in der jeweiligen Partei fest, werden dann die Wahlmänner (wer sind sie eigentlich? Senatoren? Delegierte?) vom Volk gewählt. Auch hier hängt es von der Einwohnerzahl ab, wie viele Wahlmänner entsendet werden dürfen. In jedem Staat stimmen dann die Wahlmänner den zukünftigen Präsidenten, wobei das Prinizip "the winner takes it all" gilt (in allen Bundesstaaten, außer Maine und Nebraska). Das heißt, wenn ein Kandidat in einem Bundesstaat die Mehrheit der Wahlmänner für diesen gestimmt hat, bekommt er alle Stimmen der Wahlmänner in diesem Bundesstaat. Der Kandidat, der mehr Stimmen hat, auch wenn es nur eine oder zwei ist/sind, gewinnt.
Frage: Wieso gibt es nur zwei Parteien? Warum haben die kleinen Parteien keine Chance und wo genau an diesem System liegt das?
Es wäre nett, wenn jemand die Fragen beantworten könnte.
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