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10.03.2008, 15:51 #1Albiown
Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Ich mache hier einen Thread auf, in dem ihr eure Referate reinstellen könnt (als .doc .zip oder so am besten) und im Thread dazu schreiben könnt, was genau ihr da gemacht habt und was das Thema ist/war.
Auf diese Weise können eure bestimmt tollen Ausarbeitungen auch mal über eure Klasse hinaus bekannt werden. ^^
Ich poste gleich mal ein Beispiel, mal sehen, ob ich noch ein altes Referat von mir finde, das als Beispiel dienen könnte.
Eure Noten davon könnt ihr ja auch posten usw..
mfG
Albiown
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Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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10.03.2008, 18:12 #2Albiown
AW: Der Thread für eure Referate/Ausarbeitungen/Arbeiten usw...
BEISPIELPOST(!!!)
Fach: Deutsch
Klasse: 11
Thema: Kurzes Essay zum Gedicht "Kleine Aster" von Gottfried Benn
Typ: Essay zum Abgeben (kurz)
Benotung: 10 Punkte
Umfang: 1,5 Seiten
So, das war nur ein Beispiel, diese Arbeit ist aus dem Jahre 2003 und damit fünf Jahre alt.
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10.03.2008, 19:39 #3OmegaPirat
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Dem Anhang liegt folgendes bei:
Das musste ich letztes Halbjahr vorstellen.
Fach: Seminarfach (Deutsch)
Klasse: 13
Thema: Selbststilisierung als Lebensform in Felix Krull
Typ: Vortragsfolie
Benotung: 12 Punkte
Umfang: 1 Seite
Meine Facharbeit
Die Einleitung finde ich nicht so gelungen, ansonsten finde ich sie recht gut. Einleitungen zu formulieren fällt mir eh schwierig, mir war allerdings die mathematische Korrektheit wichtiger als der sprachliche Ausdruck.
Fach: Seminarfach (Mathematik)
Klasse: 12
Thema: Quaternionen - Drehung im R³
Typ: Facharbeit
Benotung: 14 Punkte
Umfang: 16 Seiten
Hinweis: Es handelt sich um eine Vorversion. Ich weiß nicht, wo die etwas verfeinerte Version abgeblieben ist, welche ich abgegeben habe. Möglicherweise ist diese Version etwas mit Fehler behaftet.
Inhaltsverzeichnis, sowie Deckblatt, hatte ich in einem Extradokument abgelegt, weshalb es in dieser Version nicht vorliegt.
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17.03.2008, 10:11 #4Edelassi
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Hier ist mal die erste, unverbesserte Version meiner Facharbeit.
Fach: Informatik
Klasse: 12
Thema: Computerviren
Typ: Facharbeit
Benotung: N/A zur Zeit Am Donnerstag erst abgegeben.
Umfang: 8 Seiten + 1 Seite Inhaltsverzeichnis + 2 Seiten Anhang
Außerdem habe ich das Cover hinzugefügt (nicht so toll gelungen finde ich :/ hab das auch den letzten Drücker gemacht und stark verkleinert hochgeladen).
Die Facharbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit Definitionen und Erklärungen zu Virentypen und Techniken, am Ende wird ein Virus "analysiert". Diese erste Version hat mich eine Woche Arbeit gekostet.
Vielleicht kann euch das bei eurer Facharbeit oder bei einem Referat helfen.
Wenn ihr Cover oder soetwas für eure Facharbeiten oder Referate haben wollt kann ich euch die machen, einfach ne PN schreiben, gebe mir normalerweise mehr Mühe. hehe
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20.11.2008, 17:51 #5Albiown
AW: Der Thread für eure Referate/Ausarbeitungen/Arbeiten usw...
Moinsen,
ich habe auch noch was. Und naja, eigtl. ist dieser Thread ja extra für Referate und Aufsätze, Bocks. Aber keine Sorge, ich kann hier öfter reinschauen und nachgereichtes Material gerne in deinen ersten Post implementieren.
Fach: Synthesetechnik (Chemie)
Klasse: 4. Semester Chemielaborantenlehre
Thema: Experimentalvortrag zur Stoffklasse der Ether
Typ: Handout zur selbst gestalteten Vorlesung (75 min. Zeitaufwand)
Benotung: 14 Punkte
Umfang: 2 Seiten hier und 75 min. Vortrag inkl. 15 min Versuchsdurchführung und -besprechung.
Die Arbeit ist also etwa 1,5 Jahre alt. xD
mfG
Albiown
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20.11.2008, 18:00 #6Albiown
AW: Der Thread für eure Referate/Ausarbeitungen/Arbeiten usw...
Und um den Thread mal nen bisschen anzukurbeln, schiebe ich noch eins nach. Traut euch doch ruhig, auch was von euch zu posten.
Fach: Musik
Klasse: 11
Thema: Die Renaissance in der Musik
Typ: Referat
Benotung: 12 Punkte
Umfang: 10 Seiten inkl. Inhaltsverzeichnis
Die Arbeit ist also etwa 5,5 Jahre alt. XD
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20.11.2008, 20:49 #7frechdax
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Hier einmal meine "Facharbeit" zum Thema Werbung. Mit dem "Referat" habe ich am Montag meinen Fachwirt gemacht! :-)
Ich musste leider meine Grafiken aus der Datei entfernen, weil sie sonst zu groß wäre.
- Unter Logos hatte ich Bilder von Coca Cola, Apple und Audi eingefügt
- Unter Punkt 8 war diese Grafik [ http://www.bilder-hochladen.net/files/big/c5f-2m.jpg ]
Als zweites kommt eine Unterweisung zur Ausgangspost (Frankieren) für einen Ausbilderschein, den ich ebenfalls am Montag abgelegt habe.
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20.11.2008, 23:22 #8Albiown
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Moinsen,
du kannst da natürlich auch deine "Note" einfügen, es ist scheißegal, welche Notation du verwendest, die Umrechnung ist folgende:
15 Punkte: 1+
14 Punkte: 1
13 Punkte: 1-
12 Punkte: 2+
11 Punkte: 2
10 Punkte: 2-
9 Punkte: 3+
8 Punkte: 3
7 Punkte: 3-
6 Punkte: 4+
5 Punkte: 4
4 Punkte: 4-
3 Punkte: 5+
2 Punkte: 5
1 Punkt: 5-
0 Punkte: 6
mfG
Albiown
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21.11.2008, 19:13 #9Son Goten
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Dann lege ich mich jetzt auch mal ins Zeug und werde meine Referate hinzufügen. Paar habe ich in 2 Tagen geschafft und einige in 1 Woche.
Fach: Deutsch (Gemeinschaftskunde)
Klasse: 8
Thema: Gewalt in der Schule
Typ: Referat über Mobbing in Deutschland und in der Schule
Umfang: Plakat (nicht enthalten hier) und 4 Seiten
Note: 12 Punkte mit Plakat
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Gewalt in der Schule
Inhalt:
1. Der Gebrauch des Wortes "mobbing"
2. Herkunft des Wortes „mobben“:
3. Was versteht man unter Mobbing?
4. Ausübung der Gewalt
5. Opfer des Mobbings
6. Vier Schritte zur Streitschlichtung
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1. Der Gebrauch des Wortes "mobbing"
Mobbing wurde erstmals 1968 von Konrad Lorenz (österreichischer Verhaltensforscher, 1903-1989) verwendet. Er bezeichnete damit das Angriffsverhalten einer Gruppe gegen ein einzelnes Wesen (Ente gegen einen Fuchs).
Peter-Paul Heinemann (Schweden) übernahm den Begriff aus dem Tierreich und verwendete ihn für das Phänomen, dass Gruppen eine von der Norm abweichende Person attackiert.
2. Herkunft des Wortes „mobben“:
Das Wort "Mobbing" kommt aus dem Englischen "to mob" und bedeutet, dass Menschen über etwas herfallen oder sich auf etwas stürzen. Einen randalierenden Haufen bezeichnet man als "Mob" und laut Duden ist mobben, das ständige Schikanieren von Arbeitskollegen, mit der Absicht, jemandem von seinem Arbeitsplatz zu vertreiben."
3. Was versteht man unter Mobbing?
Nicht jeder Streit und jede Schikane ist bereits Mobbing.
Unter Mobbing versteht man eine negative Kommunikation. Die angegriffene Person ist dabei unterlegen. Sie wird von einer oder mehreren Person über einen längeren Zeitraum systematisch “angegriffen”, mit dem Ziel, sie auszustoßen oder zu diskriminieren.
Mobbing geschieht vor allem in “Zwangsgemeinschaften”, wie in der Schule. In freiwilligen Zusammenschlüssen wie Sportvereinen oder Freizeitklubs taucht Mobbing zwar auch auf, wird als Problem meist nicht so stark sichtbar, weil der oder die Betroffenen oft den Verein oder Klub verlässt. Dies ist bei Mobbing in der Schule oder am Arbeitsplatz in der Regel nicht so einfach möglich.
Mobbing beginnt harmlos und sein Verlauf ist schleichend. Die Betroffenen nehmen die Gehässigkeit und dummen Sprüchen zuerst auf die leichte Schulter. Niemand will sie wahrhaben. Doch diese Angriffe wachsen sich aus und schädigen das Selbstbewusstsein.
4. Ausübung der Gewalt
Gewalttätige gibt es unter Jungen sowie unter Mädchen, und egal, wo sie sich befinden, sie wenden dieselben Strategien an."66
Mobbingprozesse können in passives und aktives Mobbing unterteilt werden. Mädchen ,,mobben" zum großen Teil passiv, d.h. sie schikanieren ihre Opfer auf psychologischer Ebene. Im Gegensatz dazu greifen Jungen eher zu körperlichen Repressalien und somatischer Gewalt, sie ,,mobben" also aktiv.
Mobbing Mädchen verwenden eher weniger deutliche, vielmehr tückische und hinterhältigere Methoden um ihre Opfer zu schikanieren, die überwiegend ebenfalls Mädchen sind. Aus diesem Grund ist das Mobben von Mädchen nicht so offensichtlich zu beobachten wie das von Jungen. Eine besonders beliebte Methode dafür ist z.B. die negative Nachrede oder die Verbreitung von Gerüchten.
Das folgende Diagramm zeigt, dass die männlichen Mitschüler einen Großteil der Gewalt ausüben, die an Schulen angewendet wird. Jungen sind somit häufiger Täter wie Opfer von Gewalttaten.
5. Opfer des Mobbings
Sowohl Jungen als auch Mädchen werden in der Schule Opfer von Mobbing. Jedoch sind Jungen eher die Opfer von körperlicher Gewalt, leiden aber ebenso wie Mädchen stärker unter verbalen, diskreter stattfindenden Angriffen.
Werden Mädchen von Mitschülerinnen gemobbt, geschieht dies meist durch ignorieren, ausgrenzen oder missachten. Meinungsunterschiede oder Nichtanpassung an andere sind oftmals die Gründe für diese Art von Ausschluss aus der Gruppe.
Jungen sind daher häufiger die Opfer von gewalttätigem Handeln als Mädchen in der Schule . Sie sind einer offeneren und direkteren Art von Gewalt ausgesetzt als Mädchen. Das folgende Diagramm stellt die Opferhäufigkeit von Jungen und Mädchen dar.
6. Vier Schritte zur Streitschlichtung
1. Schritt: Zuerst begrüßen sich die Beteiligten und stellen sich vor. Dann verdeutlichen die Streitschlichter die Ziele und versuchen, Vertraulichkeit und Neutralität zuzusichern. Sie erklären den Kontrahenten die Regeln, die sie im Streitschlichterraum zu befolgen haben. Erst wenn die Kontrahenten erklären, dass sie die Regeln einhalten wollen, wird der Gesprächsbeginn vereinbart.
2. Schritt: Die Streitschlichter fassen zusammen, was die Kontrahenten erzählt haben und stellen dann bestimmte Fragen. Sie gehen dabei genau auf die Gefühle und auf die Motive ein. Sie geben Rückmeldung und gehen auf den nächsten Schritt ein.
3. Schritt: Anschließend überlegen die Streitschlichter gemeinsam mit den Kontrahenten Lösungsmöglichkeiten und halten alles schriftlich fest. Die Einigungsvorschläge werden noch einmal vorgelesen. Dann sollen die Kontrahenten die Vorschläge bewerten, einen davon auswählen und sich auf eine gemeinsame Lösung verständigen.
4. Schritt: Die Schlichter erstellen eine schriftliche Vereinbarung. Diese wird von allen Beteiligten unterschrieben und jedem eine Kopie ausgehändigt. Am Ende steht die Verabschiedung.
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Das war mein erstes das ich euch vorstelle.
Weitere werden bestimmt folgen.
MFG Son Goten
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Früher als gedacht kommt jetzt ein Kurzreferat
Fach: Physik
Klasse: 7
Thema: Elektrische Klingel
Typ: Kurzreferat
Umfang: 1 Seitiges Kurzgespräch übers Thema
Note: Volle Punktzahl
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Die elektrische Klingel
1. Material
- Netzgerät PE 1512 oder PE 1511
- Morse-Taste
- Spule 3600 Windungen Phywe mit Kern und Haltefuß
- Schwingarm
- Kontaktstab
- 2 Isolatoren
- Klingelglocke
2. Aufbau
Schwingarm und Kontaktstab an je einem Isolator befestigen. Kern mit Spule unter den Schwingarm platzieren. Das Netzgerät auf 25 Volt einstellen.
3. Funktionsweise
1. Zunächst ist der Stromkreis geschlossen. Die Spule baut ein Magnetfeld auf.
2. Durch dieses Magnetfeld wird der Stab angezogen. Dabei wird der Stromkreis jedoch unterbrochen
3. Das Magnetfeld bricht zusammen. Der Stab kann nicht mehr angezogen werden.
4. Der Stab federt zurück und schlägt dabei mit dem Klöppel (hier einer Spitze) an die Glocke. Der Stromkreis wird wieder geschlossen. Das Spiel beginnt von vorn.
Quellen: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Bild: Vorlesungssammlung Physik | Online-Archiv
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23.11.2008, 12:03 #10B|ocks
Wollte hier mal einen Infothread über das Blut eröffnen.
Hoffe er hilft euch und ihr könnt hier auch eure Fragen posten =)
Nungut, so gehts.
Alles was ich hier poste habe ich selbst in mein Bio-Heft geschrieben.
Also alles selbstgeschrieben =)
Aus was besteht Blut?
Blut besteht aus 2 verschiedenen bestandteilen, einmal die Festen Bestandteile (Blutzellen) und einmal die Flüßigen (Blutplasma)Die Blutzellen sind im Blut zu 44% vertreten und bestehen noch aus roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen und Blutplätchen.
(Zu den Zellen gleich mehr)
Das Blutplasma ist zu 56% im Blut vorhanden.
Es bestht auch aus Serum (hauptsächlich Wasser) und Vorfibrin ( flüssiges Eiweißs (flüs. Proteine)
So jetzt kommen wir zu den verschienen Blutzellen.
Wir fangen an mit den
Erythrozyten(rote Blutkörperchen)
Anzahl in 1 Kubikliter Blut:
5,5 - 6 Millionen (Mann)
4,2 - 5,4 Millionen (Frau)
Aussehen
Sie errinnern uns an Drops (beidseitig konkav) ihre Oberfläche ist sehr Groß, ihre Gesamtgröße beträgt 8mikromillimeter.
Ihre Farbe ist blassrot, sie besitzen keine Zellkerne.
Lebensdauer
Sie leben im Durchnschnitt u die 110 Tage
Aufagabe
Durch das Hämoglobin können sie Sauerstoffmoleküle binden.
Dadurch sind sie ein wichtiger Bestandteil im Sauerstofftransport.
Herstellungsort
Sie werden zum grösten Teil im Knochenmark hergestellt (Schulter/Becken)
Abbauort
Ein Teil zerfallen im Blut aber in der Regel werden sie im Knochenmark, Milz und in der Leber abgebaut
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Leukozyten(weiße Blutkörperchen)
Anzahl in 1Kubikliter Blut
4800 - 10,000
Aussehen
Sie sind groß, besitzen einen Zellkern und sind etwa 3mal so groß wie ein Erythrozyt (16 mikromillimeter).
Sie bewegen sich mit Scheinfüßchen fort (wie bei den Amöben) und es gibt verschiedene Formen der Leucozyten.
Lebensdauer
Wenige Tage bis vielen Jahren, je nach Art des Leucozyten
Aufgabe
Sie dienen zur Abwehr von Krankheitserregern. Fremdkörper (Viren/ Bakterien) werden von den sogenannten Freßzellen ''verschlungen''.
Die Formen:
-Granulozyten (z.B Freßzellen)
-Lymphozyten (z.B Plasmazelle, bildet Antikorperchen)
-Monozyten
Bildung
Sie werden im Kochenmark, in der Milz und in den Lymphknoten gebildet
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Thrombozyten(Blutplätchen)
Anzahl in 1Kubikliter Blut
150.000 - 400.000
Aussehen
Sind 4mal soklein wie Erythrozyten, deren Form ist unreglmäßig.
Es sind winzige kernlose Bruchstücke von Riesenzellen aus dem Knochenmark.
Aufgabe
Als Träger wichtiger Enzyme spielen sie eine wichtige Rolle in der Blutgerinnung.(Später mehr)
Lebensdauer
Sie leben durchschnittlich 4 Tage, das ist eher wenig.
Bildung
Sie werden, wie die andern auch, im Knochenmark gebildet.
Wofür brauchen wir das Blut? /Was tut es?
Blut ist sehr sehr wichtig für uns, ohne es können wir nicht leben!
Es vollbringt eine Reihe voll Aufgaben die wir zum Leben brauchen, hier eine Liste der Aufgaben.
-Sauerstoff gelangt mit dem Blut zu den Geweben
-Kohlenstoffdioxid gelangt mi dem Blut zu den Lungen
-Wasser gelangt durch das Blut in alle Gewebe des Körpers
-Nährstoffe werden vom Blut an die Orte des Bedarfs und die Speichergewebe befördert
-Abfallstoffe werden zu den Ausscheidungsorganen, am meisten u den Nieren befördert.
-Abwehrstoffe können durchs Blut im ganzen Körper verteilt werden
-Hormone werden mit dem Blut im ganzen Körper verteilt
-Wärme wird zur Haut und zu den Atemwegen transportiert.
Das sind noch lange nicht alle, also seit ihr überzeugt?
So, das war mein ertser Teil.
Habe jetzt keine Zeit mehr weiter zuschreiben, meine Mutter nervt wieder
Werde aber weitere Infoposts in diesem Threads bringen und den Thread verfolstendigen.
Es folgen noch:
-Die Blutgerinnung
-Der Sauerstofftransport im Einzelnen
-Die verschienen Blutgruppen und was man wissen sollte
-Phagozytose- Freßvorgang
-Die Karnkheit Thrombose (?)
-Rhesusfaktor
-Verschiedene Blutsauger
-Malaria (?)
(?) = noch unklar
So das wars dann...
vorerst
liebe Grüße
B|ocks
Das Blut II
So wie ich erwähnt habe werden mehre Posts von mir veröffentlicht,
ich fange jetzt mal an den Sauerstofftransport genauer zu beschrieben.
Die genaue Funktion der Erythrozyten
Wenn man ein Erythrozyt (rotes Blutkörperchen) in der mitte durchschneiden würde und es unter dem Mikroskop beobachten würde dann stellt man fest, das es viele wenn nicht zu sagen sehr viele Punkte gibt.
Jedes der Punkte besteht aus ca.16,000 Hämoglobinmolekülen, das ist echt krass.
Da es ja nicht nur 3 Punkte sind
Es sind weit über hundert.
(Ein Hämoglobinmolekül besteht aus Proteinen)
So ein Molekül besitzt vier Eisenstellen, an ihnen werden O2 Moleküle gebunden.
Dadurch werden sie durch den ganzen Körper transportiert und dann dort ''entlassen'' wo der Sauerstoff gebraucht wird.
Wenn man es jetzt hochrechnet (ca. (100*16,000)*4)
Da kommt schon ne hoche Zahl raus...
Und das ist nur die Zahlk für ein Erythrozyt
Also soviel zum Sauerstoff (O2) Transport.
Die Blutgerinnung
Die gerinnung des Blutest bracuht jeder, aber was ist den eigentlich die Blutgerinnung?
Also Blutgerinnung bezeichnet man das Hartwerden des Blutes an einer offenen Wunde.
(Einige Menschen haben diese Funktion nicht, mehr Infos gleich)
Wie gerinnt das Blut denn jetzt?
~Hier die Antwort~
Sobald Blut aus dem Körper austritt, wie dies bei einer Verletzung der Fall ist, bildet sich an der Austrittsstelle im Blutplasma lange Fibrinfasern. Dieses Protein spinnt die Blutkörpechen ein und bindet sie zu einem Wundverschluss zusammen. Der Ablauf der Blutgerinnung lässt sich an jeder Wunde beobachten:
-De austreteden Blutplätchen kleben an den Bindegewebefasern der Wundränder fest.
-Nache iner Blutungszeit von etwa 3Minuten hängen dort soe viele Blutplätchen aneinander. dass sich ein Wundpfropf bildet.
-Durch ein Netz von Fibrinfasern bekommt der Wundpfropf die notwendige Festigkeit.
An der Blutgerinnung sind eine Reihe von Enzymen und Ionen beteiligt. So bewirkt das Enzym Thrombin die Bildung von unlöslichem Fibrin. aus löslichem Fibrinogen, das im Blutplama enthalten ist. Das Thrombin muss seinerseits aus einer Vorstufe, dem Prothrombin, gebildet werden. Für diesen Prozess sind das Enzym Thrombinkinase und Calciumionen notwendig. Die Herstellung der Vorstufen ist mehrfach abgesichert.
Auf diese Weise wird die Blutgerninnung in den Blutgefäßen selbst verhindert. Bildet sich dennoch ein derartiges Gerinnsel innerhalb der Gefäße, spricht man von einer Thrombose.
Bei Blutkonseven darf es zu keiner Blutgerinnung kommen. Dies erreicht man durch einen genau bemessenen Zusatz von Citronensäure, die das Calcium im Blutplasma bilden.
Das war jetzt die Gerinnung selbst, jetzt die Bluterkrankheit
Die Bluterkrankheit
Einige Leute haben die Funktion der Bluterinnung nicht, deshalb können bei ihnen bereits winzige Verletzungen oder Abschürfungen gefährlich werden.
Noch immer gilt die Bluterkrankhei oder Hämophilie als Krankheit der Zare und Könige, da sie in europäischen Herrscherhäusern große Bakanntheit erlangte.
In Wirklichkeit sind aber weltweit über 200,000 Menschen von ihr betroffen, allein in Deutschland rund 7,500. Bei diesen Blutern ist die Gerinnungsfähigkeit des Bluets stark vermindert. Selbst kleinste Blutungen nach Schürfung, Schnitt oder Sto0 können für sie lebensbedrohlich werden. Früher starben daher die meisten Bluter in der Kindheit. Noch um 1960 betrug ihre Lebenserwartung nur 20 Jahre. Inzwischen ist es gelungen, den Gerinnungsstoff, den die Blutern selbst nicht bilden können, aus gespendetem Blut zu gewinnen und als Medikament zu verabreichen.
Das Gen mit der Information für den Aufbaustoff des Gerinnungsstoffs liegt auf dem X- Chronosom. Damit erklärt sich die Tatsache, dass praktisch alle Bluterkranken Männer sind: Erbt ein Mann von seiner Mutter ein X- Chromosom mit dem mutierten Gen, wird er Bluter sein, eine Frau dagegen nicht, da sie ja noch ein zweites X- Chromosom mit dem normalen Gen besitzt. Frau sind daher fast immer nur Konduktorinnen, also Gen- Überträgerinnen für die Bluterkranken.
Typisch Frau
So das war mein 2. Teil des kleinen Blutlehre.
In den nächten Tagen wird der 3.Teil kommen =)
@Albi: Bitte füge meinen alten Post in diesen ein ^^
liebe Grüße
B|ocks
Edit von Albiown: Einmal als Ausnahme. Die Arbeiten der anderen werden ja auch nit gepusht.
Das Blut III
So jetzt bringe ich den 3. und letten Teil meiner kleinen Blutlehre raus.
In diesem Teil beschreibe ich die:
-Phagozytose
-Rhesusfaktor
-Blutgruppen
Let's go
Die Phagozytose
Was ist das?
Die Phagozytose ist der ''Fressvorgang'' der Leukozyten.
Sie bekämpfen Fremdkörper die in deinen Körper eingedrungen sind, indem sie die Eindringlinge ''aufessen''.
Wie läuft es im einzelnen ab?
Es werden vom Gehirn aus Eindringlinge (Viren/Bakterien) in dem Blutkreislauf gemeldet.
Sofort reagiert der Körper indem er Leucozyten zur ''Einsatzstelle'' schickt.
Die weißen Blutkörperchen wandern mit dem Blutfluss der Ader in das Gebiet wo die Fremdkörper vorhanden sind. Durch ihr Talent der Formänderung können sie aus der Ader heraustretten und die Viren/Bakterien bekämpfen.
Als erstes verschlingen die Leucozyten die Fremdkörper und schlisen sie in eine Vakuole (eine Art Luftblase) ein. Anschließend werden Verdaungssäfte eingelassen und damit wird die Zellstruktur der Übeltäter zerstört.
Dadurch wird auch der Leucozyt zerstört, was noch übrig bleibt ist Eiter
So, jetzt wisst ihr auch woher das Eiter (Eitepickel) kommt
Der Rhesusfaktor
Mit dem Rhesusfaktor beschreibt man das Blut, ob es RH-negativ oder TH-positiv ist. Dieser Faktor wurde früher bei den Rhesusaffen endeckt und dann beim Menschen auch. Daher auch zum Namen Rhesusfaktor.
Der Faktor spielt bei der Schwangerschaft eine große Rolle.
Alledings gilt das, was ich jetzt schreibe nur im Falle einer 2.Schwangerschaft.
D.h wenn eine Frau ein Kind bekommt und das das erste ist ist das nicht weiter schlimm, aber jetzt kommen für zur zweiten.
Aber ich beschreibe es so wie ich es im Unterricht vorgetragen habt
Eine Frau ist mit ihrem Kind schwanger, die Mutter hat RH-positives und das Kind (Fetus) Rh-negatives Blut.
Da aber die beiden Blutkreisläufe durch die Plazentamembran abgetrennt sind spielt das im Laufe der Schwangerschaft keine Rolle.
Am Ende des Tragens enstehen aber Risse in der Plazenta wodurch sich das Blut der beiden vermischt.
Der Mütterlich Körper reagiert sofort mit einer Bildung von Antiköpern gegen das Blut des Fetuses.
Es wird das Blut (die Erythrozyten) des Kindes das in die Mutter eingetraten ist zerstört.
Keine weitere Folgen
-Die Antikörper in der Mutter bleiben vorhanden-
In der 2.Schwangerschaft ist das eine andere Sache, sind die Blutsorten wieder verschieden und es entstehen wieder Risse in der Plazenta, so wird nicht nur das ''Fremdblut'' im Mütterlichen Körper zerstört, sondern auch das Blut das sich im Säugling befindet.
Das heist für das Baby das es akuten Blutmangel hat.
Oft werden sowelche Kinder mit Gelbsucht und Blutmangel geboren.
Die Babys können nur gerettet werden wenn ein sofortiger Blutaustauch folgt.
Die Blutgruppen
Es gibt 4 verschiedene Blutgruppen, und zwar
*A
*B
*AB
*0 (null)
Das sind alles verschiedene.
In der früheren Zeit gelangen nur rund die Hälfte der Bluttransplantationen, die andern verliefen tödlich. Grund: Die ein oder ander Blutgruppe können nicht miteinander ''fliesen''.
Warum das so ist werde ich hier beschreiben.
Blutgruppe A
Die Erythrozyten haben Antigen A (Eiweißmoleküle) auf ihrer Oberfläche, es besitzt Antkörper gegen Blutgruppe B.
Blutgruppe B
Die Erythrozyten haben Antigen B auf ihrer Oberfläche, es besitzt Antkörper gegen Blutgruppe A.
Blutgruppe AB
Die Erythrozyten haben Antigen A u. B auf ihrer Oberfläche, es besitzt keine Antköper.
Warum keine Antikörper?
Weil es Antigene A u. B besitzt und Antköper A die Antgene A zerstören würde, das gleiche bei B.
Blutgruppe 0
Die Erythrozyten haben keine Antigene auf ihrer Oberfläche, es besitzt Antikörper gegen Gruppe A u. B.
Warum keine Antigene?
s.o
So ich denke jetzt habt ihr nicht verstanden, oder?
Also hier eine detailierte Beschreibung.
Wir nehmen uns mal die Gruppe A u. B vor.
Wie oben geschrieben hat Gruppe A Antigen A und Antikörper B d.h die Antikörper würden die Antigene B (von Gruppe B) angreifen und zerstören.
Die Folge ist, das das Blut in den Andern hart wird uns das endet tödlich.
Hoffe jetzt wisst ihr besser bescheid.
Das war jetzt das Ende meiner Blutlehre hoffe konnte vielen helfen und dem einen oder anderen das Thema ans Herz legen =)
@Albi: Ich bitte dich nur einmal och die beiden Posts zusammen zutun, sodass die User alles in einem Blick haben, ist ja auch eigentlich ein Post
Hoffe du tust mir diesen gefallen =)
liebe Grüße
B|ocks
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05.12.2008, 15:10 #11B|ocks
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Das Herz
Lage und Bau
Im Röntgenbild erscheint das Herz als doppelfaust- großer Schatten. Es liegt gut geschützt im Herzbeutel, etwas links der Körpermitte. Seine Spize wist nach links unten. Das Herz ist ein Kräftiger Hohlmuskel. Seine beiden Hälften sind durch die muskulöse Herzscheidewand vollständig voneinander getrennt. In jeder Herzhälfte sind 2 Hohlräume abgebildet: Oben liegt jeweils ein etwas dünnwandiger Vorhof, auch Vorkammern genannt. Darunter befindet sich jeweils die wesentlich dickwandige Herzkammer. In den Venen fließt das Blut zum Herzen. Zwischen Vorhof und Herzkammer bildet die glatte Innenhaut des Herzens ein Ventil aus Segelklappen. Auf diese Weise kann das Blut nur in eine Richtung fließen, nähmlich vom Vorhof in die Herzkammer.
Wo die Herzkammern in die Schlagadern übergehen, liegt auf jeder Seite ein weiteres Ventil. Dieses wird von Taschenklappen gebildet. Sie verhindert, dass das Blut aus den Schalgadern in die Herzkammern zurückströmt. Ziehen sich die Herzkammern zusammen, so wird das Blut aus dem Herzen in die Schlagadern (Arterien) gedrückt.
Arbeitsweise und Leistung des Herzens
Die Arbeit des Herzmuskels gewährleistet, dass unser Blut ständig durch den ganzen Körper strömt. Beide Herzhälften arbeiten gleichzeitig . Dabei kontrahiert und erschlafft die Herzmuskulatur abwechlend. Zunächste ziehen sich die beiden Vorhöfe zusammen und pressen das Blut ind die erschlafften Herzkammern. Dann kontrahieren sich die beiden Herzkammern und drücken das Blut in die Schlagadern. Die Vorhöfe, die jetzt erweitert sind, saugen das Blut aus den Venen an. So kann man die Arbeitsweise des Herzens mit einer Saug-Druck-Pumpe vergleichen.
Die Erschlaffungsphase der Herzmuskulatiur wird als Diastole, die Kontraktionsphase als Systole bezeichnet. Bevor sich die Vorhöfe erneut zusammenziehen, legt das Herz eine kurze Pause ein.
Das Herz eines Erwachsenen schlägt 60- bis 70-mal in der Minute. Das sind 100 000 Herzschläge pro Tag. Bei jedem Schlag pumpt das Herz etwa 70 ml Blut in die Körperschlagader und die gleiche Menge in die Lungenarterie. In jeder Minute werden demnach vom Herzen ungefähr 5l Blut bewegt. Die Dauerleistung des Herzens liegt zwar nur bei etwa 2 Watt, erstaunlich sind aber seine lange Lebensdauer und die hohe Betriebssicherheit.
http://www.naturstudiendesign.de/bilder/Der_Mensch/20_Herz/Diastole_Systole.jpg
Herztöne
Innerhalb von nur 0,2 Sekunden zieht sich die Muskulatur der Herzkammern zusammen. Das Herz wird dabei schlanker. Mit dem Stethoskop, dem Hörrohr des Arztes, hört man diesen Schlag als Segelklappenton. Da die Taschenklappen am Beginn der Schlagadern verhindern, dass das Blut in die Herzkammern zurückschießt, kann es nur bis zu den Klappen zurückströmen. Das entstehende Geräusch bezeichnet man als [I]Taschenklappenton[/].
Schrittmacher des Herzschlags
Die elektrischen Impulse, die den Herzmuskel zur Kontraktion bringen, entstehen im Herzen selbst. Das Herz arbeitet autonom. Als Schrittmacher für die Herzarbeit wirkt der Sinusknoten an der Mündung der oberen Hohlvene in den rechten Vorhog. Er besteht aus umgebildeten Muskelzellen. Die Erregungen, die hier gebildet werden, laufen über die Muskulatur der Vorhöfe und bringen die zur Kontraktion. Dann erreichen sie den Vorhofkammerknoten am Grund des rechten Vorhofs. Von ihm gehen Fasern aus, die die Erregungen an die Muskeln der Herzkammern weiterleiten und für deren Kontraktion sorgen.
Steuerung der Herztätigkeit
Das Herz arbeitet zwar autonom, es passt sich aber wechselden Bedürfnissen an. Nervenerregungen aus dem vegetativen Nervensystem und Hormone steigern und drosseln die Herztätigkeit. Dass auch Gefühle und Stimmungen einen Einfluss auf das Herz haben wissen wir: das Herz kann vor Schreck ,,still stehen'', Freude lässt es ,,höher Schlagen''.
Fälltder natürliche Schrittmacher aus oder arbeitet er unregelmäßig, kann er heute durch technische Schrittmacher ersetzt werden. Diese batteriegespeisten, elektrischen Impulsgeber werden operativ in den Brustkorb eingepflanzt.
Das Elektrodiagramm
Die Arbeit des Herzmuskels ist mit einer Schwankung der elektischen Aktivität verbunden. Die Spannungsschwankunngen lassen sich von der Körperoberfläche ableiten und im Oszilloskop sichtbar machen. Man kann als Elektrokardiogramm (EKG) auch auf papier aufzeichnen lassen.
So, das wars, das war mein kleiner Post über Herz...
Hoffe er hat euch schlauer gemacht =)
liebe Grüße
B|ocks
€Dit: Wer will kann mir seine persöniche Note für meine beiden Posts verpassen
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11.12.2008, 21:47 #12Graf Koks
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Hier mein Aufsatz zu "Homo Faber" von Max Frisch.
Erschließung eines poetischen Textes
A; Informationen zu Max Frisch & „Homo Faber“
B; Erschließung eines Romanausschnitts aus „Homo Faber“ von Max Frisch
I. Inhaltliche Zusammenfassung
1. Einordnung in den Verlauf des Romans: Vorgeschichte
2. Inhaltszusammenfassung des Romanausschnitts
3. Einordnung in den Verlauf des Romans: nachfolgende Ereignisse
II. Untersuchung der sprachlich – stilistischen Gestaltung und der Erzählperspektive
1. Sprachebene
2. Satzbau
3. Stilmittel
4. Erzählperspektive
III. Charakterisierung
1. Walter Faber
2. Marcel
C; Aussageabsicht Max Frischs
Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren und ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er starb am 4. April 1991, ebenfalls in Zürich. Eines seiner Werke ist „Homo Faber“. Es wurde 1957 veröffentlicht und ist ein Bericht des Protagonisten Walter Faber, der darin einen Abschnitt seines Lebens, versucht sachlich, protokolliert.
Das Buch öffnet kurz vor dem Abflug der Super - Constellation aus New York nach Caracas, in der Faber Herbert Hencke kennenlernt. Dieser ist der Bruder seines Studienfreundes Joachim und er befindet sich gerade auf dem Weg diesen zu besuchen. Während des Fluges bekommt das Flugzeug aber einen Triebwerkschaden und ist deshalb gezwungen eine Notlandung in der Wüste zu machen. Daraufhin entscheidet Faber sich Herbert zu seinem Bruder zu begleiten. Nach einigen weiteren Reisestationen sitzen sie für ein paar Tage in Palenque, einem Ort in Mexiko fest. Dort treffen sie den Musiker und Maya – Fan Marcel.
Marcel macht Abstriche der Zeichen an den Maya-Pyramiden. Anstatt sie einfach zu fotografieren malt er sie lieber mit Pauspapier und schwarzer Kreide ab, da er davon überzeugt, ist dass das Bildnis durch Fotografieren stirbt. Walter Faber denkt daraufhin ausführlich über die Maya, ihre Kultur und ihren wissenschaftlichen Stand nach. Er kommt zu dem Schluss, dass sie, da sie keine Technik aus ihrer anerkennenswerten Mathematik und Astronomie gewinnen konnten, schließlich ausgestorben sind. Auch hier muss er vereinzelt an Hanna denken.
Mit einem Jeep kommen sie zur Plantage, auf der sich Joachim befindet. Sie finden ihn, aber dieser hat sich erhängt. Daraufhin fliegt Walter zurück nach New York und trifft sich ein letztes Mal mit Ivy. Da sie ihn immer noch darum bittet sie zu heiraten, flieht er und bekommt zufällig einen Bordplatz auf einem Kreuzfahrtschiff. Dort lernt er die junge Elisabeth, Sabeth genannt, kennen und verliebt sich in sie, nichtahnend dass sie seine Tochter ist. Er trifft sie in Paris wieder und unternimmt mit ihr eine Bildungsreise durch Frankreich, Italien und Griechenland. Durch eine Mondfinsternis lässt sich Faber auf seine Gefühle ein und schläft mit Elisabeth. Durch einen tragischen Unfall kommt Sabeth ums Leben und Faber trifft in Athen Hanna, die Mutter von Sabeth. Diese erklärt ihm, dass er der Vater von Elisabeth ist. Durch den Tod ändert Faber sein Leben und akzeptiert sich und stirbt an seinem Magenkrebs.
Der Text ist sachlich, aber manchmal mit Gedankensprüngen und Parenthesen versehen („Er findet es sinnvoll, obschon unwirtschaftlich, geradezu genial, tiefsinnig (profond), und zwar im Ernst. Manchmal musste ich an Hanna denken.“ (Z.101). Außerdem ist er in der Ich-Perspektive geschrieben und es sind vereinzelt Rückblenden in Fabers Vergangenheit eingebaut.
Er zeichnet sich auch durch Wechsel zwischen Passagen mit vielen Nebensätzen und Passagen mit vielen aneinander gereihten Hauptsätzen aus. Ellipsen und Parenthesen zeigen die Gedankensprünge Fabers („Von Motor kein Ton!“ (Z.105) („[…] um Hieroglyphen, die niemand entziffern kann, nach Hause zu bringen – Menschen sind komisch!“ (Z.57))
Onomatopoesien versuchen die Stimmung zu verdeutlichen(„[...]was da eigentlich pfeift und kreischt und trillert[...]“(Z.40)). Die Klimax soll die Unsinnigkeit der Denkweise von Marcel bekräftigen („Er findet es sinnvoll, obschon unwirtschaftlich, geradezu genial, tiefsinnig (profond), und zwar im Ernst.“ (Z.101))
Walter Faber ist der Protagonist des Buches und versucht sich die Welt mithilfe der Technik zu erklären. Er versucht nicht an Schicksal und Fügung zu glauben, sondern an Stochastik und Mathematik („Ich glaube nicht an Fügung und Schicksal, als Techniker bin ich gewohnt mit Formeln und Wahrscheinlichkeiten zu rechnen.“(S.22)). Um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, beruft er sich oft auf Statistiken. Außerdem versucht er keine Gefühle zu haben beziehungsweise keine zu zeigen. Diese sind laut Faber nur ein Zeichen der Schwäche. Aus diesem Grund bewundert er auch Maschinen, die nur versuchen ein Ziel zu erreichen und sich dabei nicht von Gefühlen ablenken lassen(„Vor allem aber: die Maschine erlebt nichts, sie hat keine Angst und keine Hoffnungen, die nur stören, keine Wünsche in bezug auf das Ergebnis, sie arbeitet nach der reinen Logik der Wahrscheinlichkeit…“ (S.75)). Faber versucht wie eine Maschine zu arbeiten und zu denken. Aus diesem Grund versucht er auch alles perfekt zu erledigen. Durch Sabeth, in die er verliebt ist und die seine Tochter ist, ändert er sich aber im Laufe des Buches. Vor allem durch Sabeths Tod entschließt er sich anders zu leben. Kurz vor seinem Tod kommt er zur Selbsterkenntnis und seiner wahren Identität.
Marcel, der Musiker und Mayakonservator, versteht Technik als Feindbild, da sie weite Teile des Lebens verneint. Vor allem die Kunst, die Marcel sehr viel bedeutet. Er steht dem amerikanischen Weltbild sehr kritisch gegenüber. Er ist davon überzeugt, dass durch Fotografieren das Bildnis stirbt. Das Weltbild von Marcel ist dem Fabers entgegengesetzt, dadurch befasst sich Walter Faber näher mit Marcels Denkweise.
Max Frisch versucht mit seinem Werk auf die Probleme zwischen Mann und Frau einzugehen und zu erläutern, dass man Probleme nicht lösen kann, wenn man nicht mit dem anderen Beteiligten darüber redet. Desweiteren spricht Frisch die Vergänglichkeit des Menschen und das Akzeptieren des Todes an. Die wesentlichen Themen des Buches sind zeitlos und werden so immer jemanden ansprechen.
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12.12.2008, 13:57 #13MarioO
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Mein Thema: Weltraum
Note: 2-
Art: einfaches Refferat mit Bildern rumgeben
Klasse: 8
JA es ist nichtmal richtig komplett, ich hab noch ca 15 Minuten vortrag über Aliens, aber die konnt ich nichtmehr in die Mappe machen.
Weltraum
Der Weltraum. Weltraum ist ein oberflächlicher Begriff der oft auch für "Universum" benutzt wird. Auch der Begriff "Galaxis" wird oft dafür verwendet, dieses aber ist falsch, denn eine Galaxie ist nur ein, vergleichsweise kleiner, Ort im Universum. Das Universum ist das wohl größte Mysterium der heutigen Zeit. Es ist umstritten ob es Unendlich ist, oder eine Grenze hat, was am Ende des Universums ist, oder ob man am Ende wieder auf der anderen Seite rauskommt.
Mit Weltraum meint man meistens den Luftleeren Raum ausserhalb der Erde. Wann der Weltraum anfängt ist nicht ganz klar, international annerkannt ist zwar das er bei einer Höhe von 100 Kilometern beginnt, Nasa und die US Airforce allerdings meinen der
Weltraum beginnt bereits bei 50 Meilen (80 Km) über dem Meeresspiegel.
Durch den gesammten Weltraum wird eine art gedachte Linie gezogen. Diese Hilft bei der orientierung. Diese Linie entspricht der unserer Galaxie, der Milchstraße.
Galaxien
Allgemeines
Als Galaxie wird eine, durch Gravitation, aneinander Gebundene, große Ansammlung von Materie, zu der Planeten, Sterne (Sonnen) und Nebel gehören. Auch sogenannte "Dunkle Materie" gehört zu der Masse. Eine Galaxie kann bis zu Billiarden von Sternen haben, unsere, die Milchstraße, zum Beispiel hat ca 300 Milliarden Sterne.
Dunkle Materie
Dunkle Materie ist eine hypothetische (Theoretische) Form von Materie die weder optische noch elektromagnetische Signale aussendet, wodurch sie nicht zu beobachten ist. Sie wird nur durch beobachtungen an anderen Galaxien bewiesen. Als erster sah im Jahre 1933 Fritz Zwicky, dass der Coma-Haufen (eine Ansammlung von Sternen mit 1000 Einzelgalaxien) nicht durch die Gravitation der Sichtbaren Masse zusammen gehalten werden kann. Er berechnete das ca das 400 Fache der Masse notwendig wäre um diesen Sternen Cluster zusammen zu halten. Er stellte die Theorie auf, das die Masse in Form von Dunklerer Materie vorhanden sei. Diese Theorie wurde anfangs allerdings nicht ernst genommen, bis auch bei anderen Sternensystemen das Gleiche festgestellt wurde.
Größen und Formen
Die größe von Galaxien variiert je nach Form. Unsere Galaxie hat 300 Milliarden Sterne. Die Form unserer Galaxie, ist eine Balkenspiralgalaxie. Sie ist eine "flache" Scheibe mit einer Länge von 100.000 Lichtjahren und einer "Dicke" von 16.000 - 30.000 Lichtjahren (In der Mitte Dick, zum Rand immer dünner werdend).
Andere Formen von Galaxien:
Hubble Formen
Galaxien werden nach ihrer Form in verschiedene Haupt- und Untergruppen der so genannten Hubble-Klassifikation eingeteilt. Hubble baute die Klassifikation auf einer kleinen Stichprobe von nahen und hellen Galaxien auf. Zudem wurden die Galaxien nur im damals zugänglichen optischen Wellenlängenbereich klassifiziert. Trotz dieser Beschränkungen wird diese Klassifikation mit einigen Änderungen noch immer benutzt.
Elliptische Galaxie:
Sind Galaxien mit nicht allzu hoher Dichte der Planeten Zueinander, und sind die hellsten Galaxien. Sie unterscheiden sich von anderen, da sie keine auffällige Form wie die Spiralgalaxien haben. Elliptische Galaxien werden, je nach Form der Ellipse in E0 bis E7 aufgeteilt. E7 hat die auffäligste Ellipsenform, wogegen E0 ein Kreis ist.
Spiralgalaxien:
Haben einen Kern, den "Bulge" und davon ausgehend zwei Spiralarme die auf einer gedachten Ebene liegen. Spiralgalaxien werden in die Klassen Sa, Sb und Sc eingeteilt. Sa hat die Spiralarme relativ dicht am Kern, wogegen Sc die Arme weit gelockert hat, und so eine Ähnlichkeit mit einem "S" entwickelt.
Linsenförmige Galaxie:
Sind wie Spiralgalaxien, allerdings ohne die Spiralarme. Sie sind überall gleich hell.
Balkenspiralgalaxien:
Liegen wie die Spiralgalaxie auf einer "Ebene" und haben auch einen Kern. Von diesen Kern geht allerdings ersteinmal ein Balken zu den Seiten, und an diesen erst sind die Spiralarme. Auch hier wird in verschiedene Arten eigeteilt, in SB (Spiral Barred)a, SBb und SBc eingeteilt.
Andere Galaxienformen
Einige Galaxien haben Formen, die in das obere Schema nicht eingeordnet werden können. Das sind:
Wechselwirkende Galaxien:
Sind wenn sich mehrere Galaxien "treffen" (kolidieren". Je nach Phase dieser Begegnung haben diese Galaxien verschiedene Kerne und Spiralarme (wenn vorhanden).
Gezeitenarm-Galaxien:
Sind Galaxien, die bei der Wechselwirkung zweier gasreicher Galaxien aus langen Gezeitenarmen entstehen.
Polarring-Galaxien:
Wenn zwei Galaxien zusammentreffen, kann es sehr selten passieren das die Galaxie mit weniger Masse "zerissen" wird und sich der größeren als dritter Spiralarm anschließt. Dieser Arm ist allerdings nicht auf der gedachten 2D ebene auf der die anderen Spiralarme liegen, sondern verläuft, vom Kern aus, senkrecht.
Nach einer Wechselwirkung können Galaxien komplett anders aussehen und neue Sterne können entstehen. Es kann auch passieren das zwei Galaxien bei einem Treffen komplett verschmelzen, und dadurch zweifarbig "leuchten".
Enstehung von Spiralarmen
Auch wenn ihr aussehen anderes vermuten lässt, so sind in den Spiralarmen vergleichsweise viele Sterne und Planeten.
Die Galaxien bewegen sich nicht perfekt wie ein Rad im Kreis, sondern die Sonnen in den Spiralarmen bewegen sich kurzzeitig aus den Armen raus und wieder hinein. Die Sonnen bewegen sich auch nicht in einer Ellipse um den Mittelpunkt, denn nach jeden Umkreisen des Mittelpunkts der Galaxie bewegt sich die Sonne uns das umliegende Sonnensystem woanders hin.
In den Spiralarmen ist die Masse (Gase und andere Wolken) höher als im Zentrum, dadurch entstehen recht viele helle, blaue (kurzlebige) Sterne. Deshalb scheinen die Spiralarme auch heller zu sein als der Mittelpunkt der Galaxie.
Nebel
Im Weltall gibt es auch jede Menge verschiedener Nebelarten die teilweise nichs bewirken, andere aber auch die fatale Einwirkungen auf ein Sonnensystem oder sogar eine Galaxie haben können.
Emissionsnebel:
Diese Nebelart leuchtet selbst. Sie werden von in der "Nähe" befindlichen Sternen dazu angeregt. Voraussetzung dafür ist, das der Stern eine Temperatur von über 30.000 Kelvin (29.726,85 Grad Celcius) hat.
Reflexionsnebel:
Wenn die Temperatur von Sternen der umgebund unter 30.000 Kelvin liegt, so können diese Nebel das Licht nur reflektieren und kein eigenes erzeugen.
Planetarische Nebel:
Dieser Nebel besteht aus Gashüllen und Überesten eines erloschenes Sternes, und kann wie der Emissionsnebel zum leuchten angeregt werden. Dieser Nebel heißt nicht so, weil er bei Planeten ist (er kann auch bei Planeten sein, muss es aber nicht), sondern weil er optisch ähnlichkeiten mit Gasplaneten aufweist.
Dunkelwolken:
Dies sind große, dunkle Wolken die das Licht von dahinter liegenden Sternen abschwächen oder sogar ganz verdunkeln. Nicht zu verwechseln mit dunkler Materie.
Schwarze Löcher
Schwarze Löcher sind scheinbar Regionen in die alles hineinfällt, aber nirgents wieder rauskommt. Schwarze Löcher haben eine unendlich hohe Gravitation und stören damit sogar das Raum - Zeit gefüge. Auch Licht wird vom Schwarzen Loch "eingesaugt".
Schwarze Löcher werden je nach entstehung und Masse in verschiedene Klassen eingestuft. Die Zwei häufigsten sind:
Stellare Schwarzes Loch:
Nur Sonnen mit einer Sonnenmasse von 8 können zu Schwarzen Löchern werden. Am Ende ihres Lebens explodieren diese, und zurück bleibt wie bei "kleinen" Sonnen ein kleiner Sternenrest mit einer hohen Gravitation. Irgentwann können diese aber zu Schwarzen Löchern kollabieren (dadurch vervielfacht sich ihre Gravitation noch).
Der Sternenrest muss noch 3 Sonnenmassen entsprechen.
Das kollabieren folgt ungefähr wie folgt ab: Der Überrest schrumpft immer mehr, die Masse allerdings bleibt, und irgentwann bildet sich ein winziger Punkt mit unendlicher Dichte und der Masse (Masse = "Gewicht") von 3 Sonnen.
Supermassereiche Schwarze Löcher
Extrem massereiche Schwarze Löcher können Millionen bis Milliardenfache Sonnenmasse haben. Wie diese Schwarzen Löcher entstehen ist unbekannt.
Es wird vermutet das sich diese art der Schwarzen Löcher in den Mittelpunkten der meisten Galaxien befinden. Nur dadurch können sich ungewöhnliche Eigenschaften und die starke Leuchtkraft des Galaxismittelpunktes erklären. Im Fall der sogennanten Quasare und Seyfert-Galaxien kann die Leuchtkraft des Galaxienkerns das hunderfache der Leuchtkraft aller Sterne in der Galaxie betreffen.
Diese Energie wird geleistet indem riesige Mengen von Gasen und Wolken auf das Schwarze Loch einströmen. Bevor das Gas verschluckt wird, werden 10% der Ruheenergie in Energie umgewandelt. Pro Gramm Masse ist das ein vielfaches der Energie, die unsere Sonne leistet.
so schlecht ist das referat doch nicht, oder?
EDIT: ups, ich hab die vorabversion gepostet, da sind ein paar "kleine" rechtschreibfehler drinnen...
Wo kann man so textdateien hochladen? Dann könnte ich demnächst sowas komplett hochladen und muss mit den Bildern nicht so dumm gucken.
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15.02.2009, 18:28 #14B|ocks
Faszination Walhai
Der Walhai
Unterklasse: Plattenkiemer (Elasmobranchii)
Überordnung: Galeomorphii
Ordnung: Ammenhaiartige (Orectolobiformes)
Familie: Rhincodontidae
Gattung: Rhincodon
Art: Walhai
Ihr Aussehen/Merkmale
Die Grundfarbe der Walhaie gräulich, bräunlich oder bläulich, wobei der Bauch eine helle Farbe aufweist und auf dem Rücken helle Streifen zusehen sind die Quer über den Körper führen. In ihrem Maul, das sich über die komplette breite der Schnauze hinzieht, befinden sich ca. 3600 (!) Zähne, die dicht in 300 (!) Reihen hintereinander aufgereiht sind. Der Walhai besitzt links und rechts 5 Kiemenspalten zwei Rückenflossen sowie Anal- und Brustflossen. Bei der Schwanzflosse ist die obere Hälfte der Flosse um 33%, also um ein drittel größer als die untere.
Ihr Lebensraum und Verhalten
Walhaie fühlen sich in einer Wassertemperatur von 21 - 25 *C wohl und sind weltweit in den tropischen und suptropischen Meeren zu finden. Dabei gibt es Regionen wo sie häufiger zu sehen sind als irgendwo anders, dies sind Gebiete wo vermehrt Plankton wächst.
In ihrem schlimmVerhalten wurde beobachtet das sie immer zwischen Küstenahe und Küstenfernen Gebieten hin und her pendeln, wobei männliche Tiere lange Strecken zurücklegen und weibliche nur kurze. Es wurde herausgefunden das es damit zusammenhängt das die weiblichen Walhaie oft zu ihrem Geburtsort zurückkehren, das tuen auch männliche nur nicht so oft und auch zu anderen Stellen, manchmal schwimmen sie auch in einer Gruppe von mehr als 100 Tieren!
Im Jahre 2009 wurde in Kroatien in der Hafenstadt Pula ein Walhai gefilmt, dabei handelt es sich um eine Sensation, denn Walhaie kommen normalerweise nicht im Mittelmeer vor.
Die Fortpflanzung
Nach dem Fund eines Eies mit einem 36 cm großem Walhai Embryo, was man der Ansicht das sie Eier legen. Nach einem Fang eines schwangeren Weibchens im Jahre 1995 und der wissenschaftlichen Untersuchung ergaben das Walhaie bis zu 300 lebende Nachkommen gebären können. Doch erstaunlicherweise sind sie nicht, wie üblicherweise bei anderen Haiarten, im gleichen Entwicklungsstadion, sondern liegen verschiedene Stadien parallel nebeneinander. Je weiter sie entwickelt sind, desto näher liegen die Jungtiere an der Geburtsöffnung. Wahrscheinlich kann das Weibchen die Entwicklung und damit die Geburt über viele Jahre hinweg steuern und gebiert nur dann, wenn sie die Überlebenschancen ihrer Jungtiere hoch einschätzt. Wahrscheinlich hängt das mit der Strömung und der Temperatur des Wasser zusammen. Diese Vermutungen sind noch nicht ausreichend belegt, jedoch die wahrscheinlichste Erklärung für diese Besonderheit. Ein weiterer Aspekt, der für diese eigentümliche Anpassung spricht, ist, dass die Tiere einander höchst selten im Ozean begegnen und so gleichwohl relativ unabhängig voneinander für die Erhaltung ihrer Art sorgen können. Bei dem gefundenen Ei handelte es sich wahrscheinlich um ein vorzeitig verlorenes. Üblicherweise schlüpfen die Haie schon in der Gebärmutter mit einer Größe von 58 bis 64 cm. Das kleinste gefundene Exemplar hatte eine Länge von ca. 55 cm.
Nach der Geburt kann man nur vermuten wo sich die Jungtiere weiterentwickeln, man denkt das sie es in Tieferen Gewässern tuen, so ca. in 300m oder tiefer, da sie für ältere Artgenossen einen ''Nahrungskonkurrenten'' darstellen könnten.
Walhaie pflanzen sich erst im Alter zwischen 10 und 30 Jahren fort. Der Walhai kann bis zu 100 Jahre alt werden.
Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
Hier noch ein paar Fakten, Bilde, Szenen aus dem Leben eines Walhais als Video
Für den der English kann
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=uQrBwN39LJI[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=0g1QCRh5ts0[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=Pu3F0T5l6P0[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=MZ7EdbQmylA[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=Aey6_l-PsAQ[/YOUTUBE]
Quellen:
wikipedia (Info, Bilder)
youtube (Videos)
liebe Grüße
B|ocks
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18.02.2009, 08:15 #15Tempelgeist
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
cool das ist mal ein beitrag der anderen art
wieso nicht die modernen medien zu hilfe bitte als ansatt immer langweilige texte glatte
von mir würdes du 6+1/10 punkte kassieren
Inhaltlich hätte mann das schon noch mehr ausbauen können, aber sonst gut
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21.02.2009, 13:19 #16B|ocks
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Der Orca
wikipedia
Lebensräume
Schwertwale trifft man rund um den Globus an, an einen Orten mehr und an andern weniger, häufiger sichtet man Orcas in arktischen und antarktischen Gewässern, wobei sie in den Tropen eher nur eine Ausnahme sind. Der Große Schwertwal bewohnt auch europäische Atlantikküsten, insbesondere die Heringreichen Gewässer um Island und vor Norwegen. Killerwale werden auch im westlichen Mittelmeer gesehen, doch bei uns in der Nordsee sind sie eher selten bis komplett rar, doch in den Jahrzehnten sind doch der eine oder andere Orca zu uns geschwommen, aber sie haben sich dort nur verirrt.
Die Lebensweise
Die norm Geschwindigkeit eines Orcas beträgt ca. 5km/h und die Tauchzeit bis zum nächsten Atemzug kann bis zu 15min. dauern. Der große Schwertwal, erkundet mit der ganzen Familie die Umgebung, die Jungtiere bleiben alle zusammen, das ganze Leben lang. Diese Gruppen werden meist von einem älterem Weiblichen Tier geleitet. Die Lebenserwartungen bei den Killerwalen ist verkehrrum als das Gewicht und die Länge, weibliche Exemplare können 50 Jahre alt werden, vereinzelt sogar 80 und noch mehr, die Männchen dagegen sind mit 30 Jahren ja noch Hosenscheisser, aber auch sie werden vereinzelt 50 und mehr Jahre. Wenn eine Gruppe der Tiere Geschwindigkeit aufnimmt, kann eine Geschwindigkeit von bis zu 55 km/h erreicht werden.
Nach Erreichen der Geschlechtsreife kalbt der weibliche Orca etwa alle vier bis fünf Jahre nach einer Tragzeit von etwa 15 bis 16 Monaten. Nach der Geburt eines Kalbes stellte der Forscher Jerome Siegel nach Beobachtungen von Orcas in Gefangenschaft fest, das Mutter und Kalb 2 Wochen fast nicht schlafen, dem Kalb macht das Körperlich nichts, ganz im Gegenteil, es nimmt sogar Gewicht zu! Erst nach 22 Wochen haben Mutter und ''Tochter'' (wieder) ihre volle Schlafzeiten.
Jagdtechniken/Nahrung
Orcas fressen eigentlich alles, von der Seemöwe bis hin zum kleinen Hering, sie besteht im einzelnen aus verschiedenen Fischarten sowie Hering, Rochen, Thunfisch etc. , aus Pinguinen, Robben und auch aus andern Walen oder Delphinen wie Grauwalen, Buckelwalen, Schweinswalen, Großen Tümmlern, Entenwalen, Pottwalen.
Killerwale sind keine Einzeljäger, sie jagen meist in einer Gruppe von 5 oder mehr Tieren, sie haben sich auf verschiedene Jagdtechniken spezialisiert, die sich an die Umgebung und das Fressangebot anpassen.
# Die Strandungstechnik wurde von einer Orcaschule in Südamerika beobachtet, wo die Tiere auf der Jagd nach Robben stranden und das Opfer ins tiefere Wasser schleppen und dort töten. Die Technik wird den Jungtieren schon früh beigebracht, die Ausbildung dauert bis zum 15. Lebensjahr an.
# Die Heringe vor Island werden von Orcas bevorzugt betäubt, indem sie mit der Schwanzflosse in den Schwarm schlagen und dabei die Fische mit einem Schlag treffen oder mit dem Wasserdruck betäuben.
# Fische werden von Orcas auch in Luftblasennetzen gefangen, nachdem die Schule die Fische zusammen getrieben hat; durch das Luftblasennetz verhindern sie, dass der Schwarm den Orcas entkommt.
# Treibjagden hat man bei der Jagd auf Wale und Delfine beobachtet, wo die Opfertiere erst bei ihrer Erschöpfung angegriffen wurden.
# Einige Tiere beißen dem Delfin in die Schwanzflosse (Fluke), um ihn am Wegschwimmen zu hindern, andere Tiere beißen ihn in den Kopf und in Augennähe. Damit verhindern sie, dass das Tier abtaucht.
# Bei einigen Beispielen beobachtete man, dass Schwertwale ihre Opfer ertränken, bevor sie sie fressen.
# Im August 2005 wurde ein Fall bekannt, in dem ein in Gefangenschaft lebender Orca selbständig erlernte, Möwen zu fangen. Er hinterlässt zerkaute Fischteile an der Meeresoberfläche und wartet im Wasser darunter auf Möwen, um sie zu erbeuten.[1]
# In Gruppen jagende Orcas schubsen Robben und Pinguine gezielt mit Wellen von Eisschollen. Das berichtet eine internationale Gruppe um Ingrid Visser vom Orca Research Trust im neuseeländischen Tutukaka. Die Gruppe umkreist die auf einer Eisscholle schutzsuchende Robbe zunächst eine Weile. Später verschwinden die Tiere unter Wasser, um nach kurzer Zeit in einer Reihe nebeneinander und dicht unter der Wasseroberfläche auf die Scholle zuschwimmen. So erzeugen sie gezielt eine Welle, die über die Eisscholle schwappt und die Robbe mitreißt.
Beziehung zwischen Mensch und Orca
Beobachtete Orca Angriffe auf Delphine, Fische oder Pinguine haben ihm wohl den Namen ''Mörderwal'' oder ''Killerwal'' beschafft, doch in der heutigen Zeit wurde noch nie ein Angriff auf einen Menschen dokumentiert oder ausgeübt, man sieht da ganz deutlich das es absolut falsch ist. Der US-amerikanische Film Free Willy mit dem darin vorkommenden Orca Keiko und die Entdeckung des Orcas durch die Plüschtier-Industrie haben ihm in jüngerer Zeit das Image eines liebevollen Menschenfreundes verliehen. Die Wahrheit liegt wohl zwischen den beiden Extremen.
Schwertwale in Gefangenschaft
Seit ca. 1960 werden in Delphinarien und Themenparks Orcas zur schau gestellt, ob in einer Gehorsamkeits Show wo sie Tricks machen und die Leute belustigen, oder einfach ein Gehege haben und dort hin und her padeln. Für die verschiendenen Anlagen wurden weltweit mehr als 200 Große Schwertwale gefangen. Experten sehen die Situation kritisch den in der kleinen Fläche können sich die Tiere nicht so verhalten wie sie es im Freien tuen, dadurch sind schon Orcas aggressiv geworden und haben bereits Menschen getötet, dies waren aber eher Unfälle als ein absichtliches Verhalten.
Es gibt Schwertwale die eine amgeknickte Rückenflosse haben, dies passiert aber mehr in Gefangenschaft, in ihrem freuen Lebensraum wird soetwas sehr selten gesichtet. Bei der Rückenflosse handelt es sich um reines Zellgewebe, das nicht knochengestützt ist. Durch das gegenüber der Wildnis viel häufigere Verharren oder kreisförmige Schwimmen an der Wasseroberfläche ist die Rückenflosse vermehrt der Schwerkraft und höheren Temperaturen ausgesetzt. Deshalb verliert die Rückenflosse an stabilität und knickt dauerhaft um. Zwar passiert das bei Männchen viel häufiger, aber auch bei Weibchen ist es nicht unmöglich.
Freilebende Tiere
Showtiere
Videos
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=z-QqQ2HfCLE&feature=related[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=eyBdQlaDgJs&feature=related[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=5pCuUPLs2tc&feature=related[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=W8GaDuCvYbE&feature=related[/YOUTUBE]
Quellen:
wikiepdia
youtube.com
liebe Grüße
B|ocks
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26.03.2009, 22:15 #17The Fallen
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Einige wundern sich wahrscheinlich, warum ich in letzter Zeit praktisch nicht mehr in diesem Forum gepostet habe. Nun ja es waren ein paar Arbeiten fällig und Prüfungssession etc.
Dafür gibts hier eine Arbeit von mir. Natürlich anonymisiert.
Fach: Deutsch, Literatur
Thema: Sprache und Nationalismus in Das Ministerium der Schmerzen
Typ: Projektbezogene Literaturarbeit. (Abschluss des Moduls Literatur)
Umfang mit allem Drum und Dran: 20 Seiten
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18.06.2009, 20:49 #18B|ocks
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Das Ohr
Das Ohr ist nicht nur zum Hören da
,,... UNd als Lautsprecherbox empfehle ich Ihnen dieses neue Modell. Sein Übertragungsbereich geht von 20 bis 30 000 Hertz. Eine Superleistung!" Der Kunde, ein älterer Herr, lässt sich eine Stereoanlage erklären. Wird er gut beraten?
Unser Hörorgan spricht auf Schallwellen an, die als Luftschwingungen das Ohr erreichen. Von der Frequenz der Schwingungen, die man in Hertz (1Hz = 1 Schwingungen pro Sekunde) angibt, hängt die Tonhöhe ab. Tiefe Töne werden durch langsame, hohe Töne durch schnelle Schwingungen erzeugt. Am besten hören Kinder und Jugendliche. Sie erfassen einen Frequenzbereich von 16 bis 20 000 Hz. Mit zunhemenden Alter aber sinkt die obere Hörgreze allmählich bis auf 5000 Hz ab. Der Kunde kann also die technische Möglichkeiten der emphohlenen Lautsprecherbox nicht nutzen.
Beim Hörvorgang werden Schallwellen von der Ohrmuschel aufgefagen und durch den Gehörgang zum Trommelfell geleitet. Es ist ein dünnses Häutchen, das durch die auftreffenden Schallwellen hin und her schwingt, Ohrmuschel, Gehörgang und Trommelfell bilden das Außenohr.
Hinter dem Trommelfell liegt das Mittelohr ein lufterfüllter Hohlraum, den man Paukenhöhle nennt nennt und der über die Ohrtrompete mit dem Rachenraum verbunden ist. Bei jedem Schlucken öffnet sich die Ohrtrompete. Dadurch wird ein Druckausgleich zwischen Paukenhöhlle und Rachenraum hergestellt. In der Paukenhöhle liegen die Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel. Sie sind gelenkig miteinander verbunden und übertragen die Schwingungen des Trommelfells auf das Ovale Fenster. Dabei werden die großen, schwachen Ausschläge des Trommelfells in kleinere, aber kräftigere Schwingungen umgesetzt und um das 20fache verstärkt. Diese Verstärkung ist notwenig, weil anschließend im Innenohr das Gehörwasser bewegt werden muss.
Das Innenohr beginnt hinter dem Ovalen Fenster. Hier liegt die Schnecke. Sie wird urch den häutigen Schneckengang in der oberen Vorhofgang und denunteren Paukengang unterteilt. Die auf das Ovale Fenster übertragenen Schwingungen pflanzen sich nun als Druckwellen in der Gehörflüssigkeit der Schnecke fort. Sie laufen durch den Vorhof- und Paukengang bis zum Runden Fenster wo ein Druckausgleich erfolgt. Diese Druckwelle verstetzten die Wände des häutigen Schneckenganges in Schwingungen.
Auf der Grundmembram des Schneckenganges sitzen rund 35 000 Sinneszellen. Ihre feinen Haarfortsätze stecken in der gallertartigen Masse der Deckplatte. Alle Sinneszellen und die dazwischen liegenden Stützzellen bilden das Hörsinnesorgan, das Cortische Organ. Destimte Frequenzen hinterlassen auf der Grundmembran ein ,,Druckmuster". Dabei werden Haarfortsätze an der Deckmembran umbogen. In den zugehörigen Sinneszellen entstehen nun Erregungen, die über den Hörnerv zum Hörzentrum des Gehirns gelangen. Hier werden in Hörempfindungen umgesetzt. Das Richtungshören kommt zustande, dass die Schallwellen beide Ohren mit einem unterschied von 0,0003 Sekunden Zeitunterschied erreichen.
Dreh- und Lagesinn, die andere Begabung
Selbst mit geschlossenen Augen oder im Dunklen können wir genau angeben, ob wir sitzen, liegen oder uns im Kreis drehen. Erstaunlich ist zum Beispiel auch die leistung der Akrobaten, die ihre ''Kunststücke'' offenbar mühelos auf schwankenden Seil ausführen.
Die ,,verantwortlichen'' Gleichgewichtsorgane liegen im Innenohr neben dem Hörorgan. Das Innenohr stellt ein kompliziertes System von Hohlräumen im Gelsenbein dar. In diesem knöchernen Labyrinth liegt das ebenso gestaltete häutige Labyrinth. Es setzt sich aus Bogengängen, Vorhofsäckchen und Schnecke zusammen. In den Vorhofsäckchen befinden sich Sinnesorgane, die über die Körperhaltung im Raum Auskunft geben und jede Lageänderung anzeigen. Man nennt sie Lagesinnesorgane. Ihre Sinneszellen werden von einer Gallertschicht bedeckt, auf der winzige Kalkkristalle liegen. Jede Sineszelle ragt mit ihren Sinneshärchen in die Gallerte. Die Kalkkristalle ,,drücken'' infolge der Schwerkraft auf die Härchen der Sinneszellen. Ändert sich die Lage des Kopfes, so verändern sich auch Druck- und Zugrichtung der Kristalle. Die Reize werden nun von den Sinneszellen +ber Nerven zum Gehirn geleitet. Das Gehirn wertet die Reize aus und vermittelt uns eine bestimmte Lageempfindung.
Die drei Bogengänge des Labyrinths stehen in den drei Raumebenen senkrecht auseinander. Sie sind mit Flüssigkeit gefüllt und an der Basis zu Ampullen erweitert. Die Sinneszellen in den Ampullen reagieren auf die geringste Flüssigkeitsbewegung. Dreht man zum Beispiel den Kopf ruckartig in der Ebene eines Bogenganges nach links, so bleibt die Flüssigkeit infolge der Tragheit zunächst stehen. Der Schopf der Sinneshärchen wird dadurch nach rechts abgelenkt. Die in den Sinneyzellen entstehende Erregung wird nun zum Gehirn geleitet.
Weil die Bodengänge Drehempfindungen vermitteln vermitteln, nennt man sie Drehsinnesorgane. Wenn wir nach schneller Körperdrehung plötzlich stoppen, bewegt sich die Flüssigkeit im Bogengang noch eine Zeit lang weiter. Uns wird schwindelig, weild as Drehsinnesorgan dem Gehirn weitere Drehungen vortäuscht.
grüße
B|ocks
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15.09.2009, 17:10 #19B|ocks
AW: Postet Eure Referate/Arbeiten/Aufsätze!
Über Feedback würde ich mich sehr freuen
Die Vogelgrippe ist eine durch Influenzaviren hervorgerufene Geflügelkrankheit, die sich seit 2005 sehr schnell durch Tier Importe bzw. Exporte verbreitet hat. Von dieser Art der Grippe werden vermehrt Zuchtgeflügel oder Hausgeflügel betroffen, z.B Hühner auf dem Bauernhof etc. Die Verbreitung von Tier zu Tier ist identisch wie die von anderen Virenkrankheiten, durch Kotpartikel oder durch Kontakt mit Blut. Die Symptome beim Tier sind beispielsweise eine erschwerte Atmung mit geöffnetem Schnabel, eine gesenkte Eierlegleistung oder hohes Fieber. Fast immer ist diese Krankheit bei Vögeln tötlich.
Da die Vogelgrippe eine Zoonose ist, kann diese Erkrankung auch an Menschen weitergeben ist, beim Menschen ist dieser gripaler Infekt nicht viel ungefährlicher als bei den Vögeln. Nicht selten tritt nach den Symptomen wie hohem Fieber, Durchfall, Halsschmerzen oder Atemnot der Tot ein,
allerdings gibts es schon seit längerer Zeit diverse Schutzmasnahmen gegen diese Erkrankung. Um die Verbreitung von Tier zu Tier einzudämmen, werden bei Vedacht Massenschlachtungen durchgeführt damit kein Risiko mehr besteht. Beim Menschenschutz zählt man auf Impfungen und auf das Verbot von Importen bzw. Exporten bei Geflügel aus Asiatischen Ländern.
Die Vogelgrippe verbreitet sich jetzt immernoch, zwar nicht so schnell wie vor ca. 5 Jahren, allerdings ist die ausrottung der Krankheit nicht abzusehen. Viele Menschen denken das wenn es nicht mehr im Fernsehr läuft das es nicht mehr aktuell ist, doch das täuscht.
grüße
B|ocks
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18.12.2009, 07:50 #20Edelassi
Sind die ökonomischen Interessen der USA mit dem Irakkrieg vertretbar?
Hi,
Ich habe die Woche ein Referat über dieses Thema gehalten. Die Note habe ich noch nicht, mein Lehrer hat mir aber gesagt, dass er sehr beeindruckt war und es ihm gut gefallen hat.
Falls es jemanden Interessiert oder jemand auch mal in die Richtung ein Referat halten soll (in Sowi, Geschichte oder sowas), dann könnt ihr bei mir ja mal reinschauen.
Powerpoint Präsentation
Ein paar Rechtschreibfehler sind drin und das was ich dazu erzählt habe habe ich leider nicht auf dem Rechner, aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen.
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