Thema: Physik - Hilfethread

Darf man in einem Thread auch BULLSHIT sagen? Oder vielleicht etwas angebrachter: Was genau ist das Problem? Ich kann jeden Ansatz hier verstehen, aber simpel - ich glaube nicht, dass es die Lösung ist, weil mir die Aufgabe fehlt....

Ich bin vermutlich zu sehr mxyptlk... Man möge es mir erklären, Ich bin von Flake, habe einen Bogen und (nur noch) einen Pfeil.Die Windungen oben funktionieren auch noch und untenrum ist auch alles OK. Was verstehe ich nicht?

mxyptlk

Darf man in einem Thread auch BULLSHIT sagen? Oder vielleicht etwas angebrachter: Was genau ist das Problem? Ich kann jeden Ansatz hier verstehen, aber simpel - ich glaube nicht, dass es die Lösung ist, weil mir die Aufgabe fehlt....

Ich bin vermutlich zu sehr mxyptlk... Man möge es mir erklären, Ich bin von Flake, habe einen Bogen und (nur noch) einen Pfeil.Die Windungen oben funktionieren auch noch und untenrum ist auch alles OK. Was verstehe ich nicht?

Hm, das verstehe ich jetzt nicht...
Wo genau ist das Problem?

Kimmel

Hm, das verstehe ich jetzt nicht...
Wo genau ist das Problem?

Das Problem mit der Federung der Massen....

Allerdings weiß ich jetzt selbst nicht mehr, was mich gestern zu dieser spontanen Äußerung gebracht hat. Streich den Post.... Heute ist mir nicht nach rechnen... Ich muss einen Virus bauen

Hab wieder eine Frage, ich komm da nicht mal auf einen Ansatz -.-
Frage:

1.3 Leiten sie ausgehend vom Gravitationsgesetz, die Beziehung T² =Cs x r³ für den Sonderfall her, dass sich Planeten auf Kreisbahnen mit dem Radius r um die Sonne bewegen.

und zweitens:
1.4 Berchnen sie mit Hilfe der Konstanten Cs = 2,98x10^-34 a²/m³ und der Beziehung aus 1.3 die Masse der Sonne.

Woher weiß ich den bei sowas welche Formeln ich nehmen muss? Bzw bei Herleitungen was mit was ersetzt werden muss?

PS: in der letzten Schulaufgabe in physik hatte ich übrigens 3 notenpunkte -.-

DMAX

Hab wieder eine Frage, ich komm da nicht mal auf einen Ansatz -.-
Frage:

1.3 Leiten sie ausgehend vom Gravitationsgesetz, die Beziehung T² =Cs x r³ für den Sonderfall her, dass sich Planeten auf Kreisbahnen mit dem Radius r um die Sonne bewegen.

und zweitens:
1.4 Berchnen sie mit Hilfe der Konstanten Cs = 2,98x10^-34 a²/m³ und der Beziehung aus 1.3 die Masse der Sonne.

Woher weiß ich den bei sowas welche Formeln ich nehmen muss? Bzw bei Herleitungen was mit was ersetzt werden muss?

PS: in der letzten Schulaufgabe in physik hatte ich übrigens 3 notenpunkte -.-

Was soll denn T2 am Ende werden?

Sry, hab die Tabelle vergessen

Planet.................... Venus........ Erde......... Jupiter
dp in 10^11 m......... 1,08...........1,47..........7,41
da in 10^11 m......... 1,09...........1,53..........8,15
T in a (Jahre).......... 0,62...........1,00..........11,86

Außerdem haben wir noch eine Zeichnung, (s. Anhang)

du brauchst einmal das gravitationsgesetz
F=G*m*M/r²
unter der voraussetzung, dass M>>m, was bei dem system sonne-erde gegeben ist.
und du brauchst das kraftgesetz für die zentrifugalkraft
F=m*w²*r
dabei ist w die winkelgeschwindigkeit
jetzt musst du diese nur noch geeignet kombinieren.

ah, okay, danke

also gleich setzten und einfach auflösen oder?

edit:
hm, jez steck ich bei T² x G x m1 x m2 = m x r³ x 4pi

Aber wie bekomm ich da Cs rein?

DMAX

ah, okay, danke

also gleich setzten und einfach auflösen oder?

edit:
hm, jez steck ich bei T² x G x m1 x m2 = m x r³ x 4pi

Aber wie bekomm ich da Cs rein?

Cs steht einfach nur repräsentativ für irgendeine Konstante.
Die setzt sich aus der sonnenmasse und ein paar weiteren faktoren zusammen.

Wollt nur sagen das ich mich in das Gravitationszeug voll reingehängt hab und in der Ex darüber dann 11 NP hatte ^^

Nochmal danke für die, die versucht haben mir zu helfen.

Eine Leiterschleife der Fläche 50 cm² steht senkrecht zu einem Feld mit B = 0,2T. Sie wird in 0,1 s auf 5 cm² zusammengedrückt. Gleichzeitig sinkt B in 0,1 s auf 0,1T. Berechnen Sie die mittlere induzierte Spannung.

Was ich gemacht habe:

U1 = B1 * dA / dt = 0,009 V
U2 = B2 * dA / dt = 0,0045 V

Uges = (U1 + U2)/2 = 0,00675 V

Stimmt das?
Oder habe ich es mir zu einfach gemacht?

Kimmel

Was ich gemacht habe:

U1 = B1 * dA / dt = 0,009 V
U2 = B2 * dA / dt = 0,0045 V

Uges = (U1 + U2)/2 = 0,00675 V

Stimmt das?
Oder habe ich es mir zu einfach gemacht?

Also es gilt ja ganz allgemein
U=-d(B*A)/dt=-dB/dt*A-B*dA/dt
nun sind A und B funktionen der zeit, wahrscheinlich soll man einen linearen verlauf annehmen, da die aufgabe sonst nicht lösbar wäre
Es seien A1 und B2 die Fläche und die feldstärke zum Anfangszeitpunkt t1=0 (A2 und B2 entsprechend zum endzeitpunkt t2=0,1s)
Dann gilt A(t)=A1-(A2-A1)/(t2-t1)*t und B(t)=B1-(B2-B1)/(t2-t1)*t
dies eingesetzt ergibt
U=(B2-B1)/(t2-t1)*(A1+(A1-A2)/(t2-t1)*t)+(B1+(B1-B2)/(t2-t1)*t)*(A2-A1)/(t2-t1)=(A1*(B2-B1)/(t2-t1)+B1*(A2-A1)/(t2-t1))+2*(A1-A2)/(t2-t1)*(B2-B1)/(t2-t1)*t

der Durchschnitt ist nun definiert als das integral über das zeitintervall, dividiert durch das zeitinterfall
U' steht für die durchschnittsspannung
U'=1/(t2-t1)*integral(U*dt) von t1 nach t2=(A1*(B2-B1)+B1*(A2-A1)+(A1-A2)*(B2-B1))/(t2-t1)
Um es nochmal festzuhalten:
es gilt:
U'=(A1*(B2-B1)+B1*(A2-A1)+(A1-A2)*(B2-B1))/(t2-t1)


jetzt schau ich mir mal an, was du so an einer formel gefunden hast. Dabei interpretier ich dein dA/dt einfach mal als (A2-A1)/(t2-t1), da du offenbar dies eingesetzt hast um auf deine werte zu kommen, also nichts mit ableitung

U'=(U1+U2)/2=1/(2*(t2-t1))*(B1 (A2-A1)+B2*(A2-A1))
das ist nicht so ganz das was ich habe.
wie bist du denn überhaupt auf die formel gekommen?

Ups, sorry, hab vergessen zu antworten.

wie bist du denn überhaupt auf die formel gekommen?

Nun, da ich die mittlere Spannung ausrechnen muss, habe ich gedacht, dass das Ergebnis zwischen U1, wenn B nicht fällt und U2, wenn B gleich am Anfang schon 0,1T hat. Da B gleichmäßig sinkt, hab ich U1 mit U2 zusammengezählt und durch 2 geteilt...

Aber ich denke, deine Lösung ist richtig, da der Lehrer gesagt hat, dass ich Ableitungen brauche...

Uhm, wie berechnet man die Halbwertszeit aus bestimmten Daten?
Wie z.B hier:

Code:

I in µA	103	13,1	11,7	9,6	7	5,2	4	2,9	2,2	1,6	1,2
t in s	0	1	2	3	4	5	6	7	8	9	10

B(0) = a^t * (B(0)/2) ?

(Hier ist der Anfangswert blöd...)

Ich nehm an, dass die von dir angegebene Formel, den Sachverhalt spiegelt. Am einfachsten lässt sich die Halbwertszeit berechnen, indem du in die Formel die Hälfte des Wertes (von dem du die Halbwertszeit wissen wilst) einsetzt und danach nach t auflöst.

Ich würde aber zunächst die beiden Konstanten a und B(0) mit Hilfe einer Regressionsrechnung aus den angegebenen Daten bestimmen. Dies macht man in der Schule meistens mit einem grafikfähigen Taschenrechner. Insbesondere das a sollte man zur Lösung der Aufgabe kennen. Das B(0) kürzt sich eh weg.

The Fallen

Ich nehm an, dass die von dir angegebene Formel, den Sachverhalt spiegelt. Am einfachsten lässt sich die Halbwertszeit berechnen, indem du in die Formel die Hälfte des Wertes (von dem du die Halbwertszeit wissen wilst) einsetzt und danach nach t auflöst.

Die Formel, die ich da angegeben habe, ist nur eine Vermutung von mir.

OmegaPirat

Ich würde aber zunächst die beiden Konstanten a und B(0) mit Hilfe einer Regressionsrechnung aus den angegebenen Daten bestimmen. Dies macht man in der Schule meistens mit einem grafikfähigen Taschenrechner. Insbesondere das a sollte man zur Lösung der Aufgabe kennen. Das B(0) kürzt sich eh weg.

Regressionsrechnung habe ich noch nicht gehabt.
Gibt's da noch eine andere Möglichkeit?

P.S: Es geht um Kondensatorentladung.

Kimmel

Die Formel, die ich da angegeben habe, ist nur eine Vermutung von mir.



Regressionsrechnung habe ich noch nicht gehabt.
Gibt's da noch eine andere Möglichkeit?

P.S: Es geht um Kondensatorentladung.

Regressionsrechnung macht man aber in der schule entweder frei hand (pi mal daumen) oder man lässt den taschenrechner für sich arbeiten, wenn man zum beispiel messwerte hat, die einen linearen zusammenhang ergeben, so legt ihr sicherlich eine ausgleichsgerade durch. in der regressionsrechnung, berechnet man dann bspw. die beste gerade, welche man dort durchlegen kann. in diesem fall gehts halt um eine exponentialfunktion, ihr habt sicherlich gelernt, wie man mit euerem taschenrechner sowas macht

OmegaPirat

Regressionsrechnung macht man aber in der schule entweder frei hand (pi mal daumen) oder man lässt den taschenrechner für sich arbeiten, wenn man zum beispiel messwerte hat, die einen linearen zusammenhang ergeben, so legt ihr sicherlich eine ausgleichsgerade durch. in der regressionsrechnung, berechnet man dann bspw. die beste gerade, welche man dort durchlegen kann. in diesem fall gehts halt um eine exponentialfunktion, ihr habt sicherlich gelernt, wie man mit euerem taschenrechner sowas macht

Öhm, nicht das ich wüsste (oder mir fällt das grad nicht ein)
Ist das die einzige Möglichkeit, um die Halbwertzeit zu berechnen?

Mach doch erstmal, das was "the Fallen" vorgeschlagen hat.

es gilt für die halbwertszeit t
B(t)=B0/2
das solltest du ausnutzen