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Thema: Mobbing in Schule und Job
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19.02.2010, 15:29 #201Darth Vicious
AW: Mobbing in Schule und Job
Rapper nicken doch immer so nett, wenn man sie in diesen Videos sieht. Nunja und Nicken lässt sich's mit leerem Kopf bekanntlich am besten, nicht wahr?
Lasst diesen Pseudo-Gangster mit seiner latenten Homosexualität, die er durch sein Auftreten krampfhaft versucht, zu kaschieren, doch einfach in Ruhe und gebt ihm doch nicht immer wieder Zündstoff für seine Infantilitäten.
Wenn er meint, es wäre in irgendeiner Weise "cool", andere Leute zu mobben, lasst ihn doch... irgendwann gerät er an die Falschen und dann wird ers schon kapieren... bis dahin bringt es nichts, sich mit ihm auf ein Niveau zu stellen - das tut ihr nämlich, indem ihr auf seinen unreifen Blödsinn reagiert.
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01.03.2010, 17:55 #202Avenged
AW: Mobbing in Schule und Job
In unsere Klasse haben wir einen der nicht gerade optisch das meiste hermacht und sagen wir die Aussprache der 2. Klasse beibehalten hat.
Er wird ständig von irgendjemanden runter gemacht und von den Mädchen als Kloß, Fetts... und soweiter bezeichnet.
Er ist sozusagen der Reibepunkt der Klasse. Manchmal ist er wirklich selber dran schuld weil vion einigen Sachen keine Ahnung hat aber trotzdem den Mund aufmacht.
Er kann so nett sein wenn man sich mal die Zeit nimmt ihn zu verstehen. Jeder Mensch hat seine Fehler (außer ich^^ na gut doch nicht) bloß nimmt sich keiner außer 2-3 die Zeit ihn zu verstehen.
Und wenn er mal außrastet, weil seine Mutter mal von einem als Harzi bezeichnet wurde und jemand gesagt hat er hat seine Sachen aus der Harz4 Selbshilfegruppe dann ist es wirklich verständlich das er mal zuschlägt. Und dann auf solche fälle mit Strafe zu reagieren ist für ihn nun keine gute/ bzw die beste Lösung des Problems, da er so sicher der Meinung ist das sowiso keiner auf seiner Seite ist.
Stopp zu Mobb!
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01.03.2010, 20:15 #203lucky1levin
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02.03.2010, 21:25 #204jam_fcb
AW: Mobbing in Schule und Job
Ich hab mal ein schulverweiss wegen Lehrer mobbing gekriecht
Aber wenn euch jemand mobbt dann haut ihm auf die fresse er kipt um gerät in einen schock zustand und macht das nie wieder mehr
is das einzige was hilft wenn ihr gemobbt werden wollt dann versucht es mit worten
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02.03.2010, 21:39 #205Asmoo
AW: Mobbing in Schule und Job
Wie alt bist du eigentlich?
Wenn du weiterhin sowelche geistreichen beiträge verfassen willst meld dich im gulli-board oder sonstwo an.
Aber trotzdem nochmal zum inhalt, in meiner Schule werden welche zB auch gemobbt gerade weil sie gewalttätig sind, und jedem am liebsten gleich auf die Schnauze haun wollen. Da will jeder mal sehen wie weit er mit ihm gehen kann und es entwickelt sich der altbekannte Teufelskreis.
edit: na super, jetzt meldet sich sogar er sich mal wieder.... bin mal weg gn8
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02.03.2010, 21:41 #206EvillDead123
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03.03.2010, 00:01 #207Darth Vicious
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03.03.2010, 16:40 #208Billy Talent
AW: Mobbing in Schule und Job
Frag' lieber nicht, eine einsichtige Antwort wirst du eh nicht kriegen.
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03.03.2010, 16:46 #209Avenged
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03.03.2010, 16:49 #210Billy Talent
AW: Mobbing in Schule und Job
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03.03.2010, 16:52 #211Avenged
und sowas duldet man in unserem Forum??
hab so das Gefühl das auch die Mods und Admins schon von ihm gehört haben^^
Wenn die klügeren immer nachgeben geschieht nur das was die dummen wollen.
"Streber" ist er sicher nicht du weißt nur nicht was das ist du Megadenker!!
Nur weil einer besser als du in der Schule ist heißt das nicht das er ein Streber ist!!!
Und das gibt nicht das Recht ihn in die Mülltonne zu stecken!!
Es gibt dir überhaupt nicht das Recht ihn auch nur anzufassen.
Ich hoffe du wirst bald geckigt!!!!!
Und die Admins sind Aufmerksam!!!^^
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03.03.2010, 18:09 #212EvillDead123
AW: Mobbing in Schule und Job
also meine strafen habe ich ja schon bekommen. und solgan ich jetz nichts neues hier blödes mache, krieg ich keinen ärger mehr
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03.03.2010, 20:16 #213Darth Vicious
AW: Mobbing in Schule und Job
Wie kannst du nur so etwas sagen??? Der arme EvillDead123... nebenbei: Kompliment für diesen überragenden Nickname im Stile von World of Warcraft und dergleichen...
Nein, der kleine Kerl ist doch der alleralleralleraller...(kann bel. fortgesetzt werden)...allercoolste und allerklügste Megaobersuperchecker der ganzen weiten Welt, ach, was sag ich: DES UNIVERSUMS!
Du kannst doch keinesfalls wagen, so eine strahlende und elitäre Persönlichkeit zu kritisieren, was denkst du dir nur????
Vom Glanze solcher erleuchteten Lichtgestalten (was für eine Rhetorik!!!) können normalsterbliche geldverdienende Menschen wie wir armen Verlorenen doch nur profitieren!
Möge die intellektuelle Überlegenheit und die unendliche Lebenserfahrung und -gewandtheit solcher Personen einen kleinen Lichtstrahl auf uns werfen!!!
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04.03.2010, 02:53 #214OmegaPirat
AW: Mobbing in Schule und Job
Dabei müsste aus rein etymologischer Sicht der Begriff Streber eigentlich etwas Positives sein, wenn es sich vom Wort "strebsam" ableiten lässt.
Diesem sogenannten "Streber" ist womöglich seine Zukunft nicht egal. Im Gegensatz zu Evildead, wobei man aber auch nie weiß wieviel Wahres an den Erzählungen eines solchen Users im Internet dran ist. Er kann uns auch was vom Pferd erzählen und das ist nur schwer überprüfbar.
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04.03.2010, 16:45 #215
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19.03.2010, 09:24 #216Sebi82
AW: Mobbing in Schule und Job
Passt zwar nur ansatzweise hier rein, aber muss mir auch mal etwas von der Seele schreiben.
Was mich immer wundert, sind die ewigen lästereien und Gerüchte im Berufsleben. Wieso haben die Leute eigentlich immer diese Kindergartenscheiße nötig??? Das Leben bringt doch schon genug Ecken und Kanten mit sich, warum nehmen die Leute den zusätzliche Stress auf sich???
Ich gehöre eigentlich nicht zur Japp und Checker Generation, aber in dem fall würde ich einfach sagen: Bleibt mal locker und chillt was.
Ich hoffe das sich diese Steife und verklemmtheit im Berufsleben mit der nächsten Arbeits-Generation mal ändert.
Natürlich, egal in welcher Branche, laufen muss es, dass seh ich auch ein und ist ja auch gar kein Thema. Das funktioniert aber auch mit einen anderen Betriebsklima.
MFG Sebi
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21.03.2010, 02:50 #217l4w
AW: Mobbing in Schule und Job
Wer mich mobbt, den mobbe ich 2 mal zurück, hihi...
Nein, Spaß bei Seite.
Abgesehen davon, dass ich den Sinn des Threads nicht verstehe, ist es schon erschreckend zu lesen, was alles so passieren kann/passiert ist.
Kinder sind schlimm, das ist klar.
Doch das ist doch ein Problem der Gesellschaft. Und wenn man Probleme in der Gesellschaft hat, kann man das auf's System weiter projezieren, wie so oft. (auch nicht unbedingt verkehrt).
Konkurrenzdenken, .. Allein schon der Kindergartengedanke, der den Kindern impliziert wird "Der Löwe, König des Dschungels, fressen oder gefressen werden .. ", ...
Erziehung. Das A und O.
Komischer Beitrag von mir, nicht gerade passend oder anscheident zu meinen Vorrednern, aber meine Sicht der Welt.
lG
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23.03.2010, 08:23 #218Avenged
AW: Mobbing in Schule und Job
Also es ist schlimm das dieser EvillDead123 jetzt da er schon raus ist überhaupt noch schrreiben darf
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23.03.2010, 13:27 #219Jacky89
AW: Mobbing in Schule und Job
Es gibt die Täter, die Mitläufer, die Passiven und das Opfer.
Mobbing entsteht immer da, wo sehr viele Menschen regelmäßig aufeinander treffen, das berühmteste Beispiel und zugleich das schwerwiegendste Problem sind Schulen. In einer Klasse gibt es Menschen von unterschiedlicher Mentalität und körperlicher Kraft. Das sind die Hauptkritikpunkte für Mobber. Mobber sind die jenigen Menschen, die am stärksten wirken. Sie wollen den Eindruck vermitteln, dass ihnen keiner was kann und erreichen das, indem sie die Jenigen provozieren, beleidigen, auslachen, diskriminieren oder gar schlagen, welche sich von allen Anwesenden am wenigsten zur Wehr setzen. Auch wenn Mobber so wirken, als seien sie die Starken, haben sie eine verkümmerte Persönlichkeit und ein mickriges Selbstbewusstsein. Sie lassen den Frust über ihre Probleme an denen aus, vor denen sie keine Angst zu haben brauchen. Meistens handelt es sich bei den Ursachen, warum ein Mensch aus eigenem Antrieb zu mobben beginnt, um familiäre Probleme. Ein Kind, das aus einer intakten Familie kommt, in der es anerkannt wird und das Gefühl vermittelt bekommt, etwas wert zu sein, mobbt keine anderen Menschen.
Mitläufer sind den Mobbern sehr ähnlich, sie haben ebenfalls eine jämmerliche Persönlichkeit und kaum vorhandenes Selbstbewusstsein, mit dem Unterschied, dass sie ihnen körperlich unterlegen sind oder sich weniger zutrauen, als es die Mobber glaubhaft schauspielern.
Die größte Angst der Mitläufer ist es, selbst zum Mobbingopfer zu werden, weswegen sie um jeden Preis versuchen, sich mit dem Mobber anzufreunden und seinen Respekt zu erlangen, denn dadruch fühlen sie sich vor Mobbing beschützt. Wer Freunde hat, dem tut keiner was, egal, ob es gute oder schlechte Freunde sind. Am besten erlangen sie (nach ihrer eigenen Meinung) den angestrebten Respekt, indem sie Stärke zeigen, welche sie durch keinen anderen Weg ausdrücken können, als das Opfer, das schwächste Glied der Klasse, ebenfalls fertig zu machen. Manchmal gehen sie dabei sogar noch respektloser und asozialer vor, als die eigentlichen Mobber.
Die Passiven der Klasse, meist Jene mit einem etwas ausgeglicheneren Leben und Selbstbewusstsein, als die Mobber und deren Mitläufer, halten sich aus der Angelegenheit raus und schauen weg. Sie haben Angst davor, selbst etwas von den Grausamkeiten, die gegen das Opfer gerichtet sind, abzubekommen, wenn sie helfen. Und diese Angst ist begründet.
Die Opfer selbst sind meistens Menschen, die sich durch irgendetwas von dem Rest der Menschen innerhalb der Klasse unterscheiden. Sei es Verhalten, Aussehen oder sonst irgendwas. Jedoch kann jeder Mensch zu einem Opfer werden.
Jemand, der vorhat, einen Mensch zu mobben, beobachtet diesen vorher und sucht Schwachstellen an ihm, auf welche er vor allen anderen aufmerksam machen wird, um alle labilen Mitläuferpersönlichkeiten ein wenig gegen sein potentielles Opfer aufzuhetzen und sich selbst als besser darzustellen.
Dumme Späße, die darauf abzielen, das Opfer zu beleidigen und lächerlich wirken zu lassen, sind der nächste Schritt. Sollte keine Reaktion erfolgen, wird die Härte der Provokationen gesteigert. Reagiert das Opfer sofort, lachen die mobbenden Personen darüber, dass ihr Opfer sich ärgert und freuen sich darüber, negative Emotionen bei ihm bewirkt zu haben. Und auch hier lassen sich die Mobber immer neue unmenschliche Aktionen einfallen, die darauf gerichtet sind, Spaß an dem Schaden und der Verletzung des Anderen zu haben.
Es gibt verschiedene Wege, als Opfer zu reagieren.
Der erste, und von erfahrungslosen Personen generell vorgeschlagene, Lösungsweg lautet ignorieren. Völlige Ignoranz des Verhaltens eines Mobbers kann in der Anfangsphase dazu führen, dass der Mobber sich ein neues Opfer sucht, da er keinen Spaß an seiner Provokation hat. In den meisten Fällen mobbt er jeodch so lange weiter und betreibt das Mobbing so intensiv und menschenveachtend, bis irgendwann eine Reaktion erfolgt und freut sich dann um so mehr.
Die zweite Möglichkeit ist das Antworten mit Gewalt. Man müsste zu dem Mobber hingehen und ihn einfach zusammen schlagen, um dafür zu sorgen, dass er Respekt bekommt. Leider ist es nicht so einfach, besonders nicht, wenn das Opfer seinem Mobber körperlich vollkommen unterlegen ist und sich daher mit Sicherheit lächerlich machen würde, da es in einem Kampf den Kürzeren zieht. Noch extremer, aber durchaus realistisch ist es, dass ein Opfer, welches sich wehrt, von dem Mobber zusammen mit allen seinen Freunden brutal verdroschen wird und von dem Versuch, sich zu wehren, noch mehr Schaden davon trägt, als von der Taktik, es einfach durchzustehen.
Die dritte Möglichkeit wäre es, sich Hilfe zu holen, indem das Opfer Eltern und Lehrer über die Situation aufklärt.
Das Problem bei dieser Variante liegt dabei, dass Lehrer meist zu bescheuert sind, gegen das Mobbing richtig vorzugehen oder gar kein Interesse daran haben, dem Opfer zu helfen. Auch Eltern könnten das Mobbingopfer missverstehen und die Situation verharmlosen, statt zu helfen. Ein weiteres Problem kann daraus entstehen, dass die Mobber ihrem Opfer brutale Gewalt androhen, sollte es sich Hilfe bei anderen Personen suchen. Jemand, der andere über seine Situation aufklärt, wird vor der Masse als "Petze" präsentiert und würdelos dargstellt, da er es nötig hat, sich bei anderen Hilfe zu holen. Aus Angst davor, als Petze bekannt zu werden, ist es vielen Opfer zu peinlich, über ihr Porblem zu sprechen.
Was man als Außenstehender tun kann, ist selbst möglichst unbemerkt mit denen zu reden, die helfen können (Hauptsächlich Lehrer und im Job der Chef). Vielleicht bekommt das Opfer dadurch Hilfe, aber eben nur mit der Voraussetzung, das es die Jenigen interessiert, die davon erzählt bekommen. Es erfordert eine ganze Menge Mut, das zu tun und da den kaum einer hat, werden die meisten wohl nur schweigend zuschauen und froh darüber sein, dass sie nicht an der Stelle des Opfers sind.
Mobbing ist ein sehr komplexes und kompliziertes Thema. Mobber sind die Menschen, die am verachtenswerten und abartigsten von allen sind. Und manche von ihnen werden nicht aufhören, egal, was man tut. Eine sichere Lösung dieses Problems wird es nie geben.
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09.05.2012, 22:28 #220Lositnot
Neue Klasse
Hallo Leute.
Ich bin im Halbjahr umgezogen... und musste dann zu einer neuen Klasse.
Die Noten sind nicht das Problem.
Stehe in den Fächern hauptsächlich auf 1 und in sehr wenigen auf 2.
Die neue Klasse ist aber... behindert.
Ich würde nicht übertreiben, wenn ich sagen würde, ich habe psychische Probleme wegen ihnen erlitten.
Der erste Tag war super!
Ich dachte, ich hätte soviel Glück, wie man bei einer Klasse nicht haben kann. (bis auf meine Alte)
Aber am 2. oder 3. Tag ging es los... und das habe ich erst vor 2 Wochen bemerkt.
Ich wollte es einfach nicht wahr haben... die Hoffnung, die Freude, meine neue Klasse wäre super, alles zerplatzt!
Ich habe es die ganze Zeit verdrängt, ich wollte es eben nicht wahr haben.
Ich habe immer noch gedacht, mir ginge es super!
Ich wurde zu einer völlig anderen Person, ich habe nicht gemerkt, wie schlimm es mir geht... denn ich wollte es nicht wahrhaben und habe es verdrängt.
Wie schon gesagt, ich habe mich anders verhalten, ich wurde generell zu einer völlig anderen Person!
Ich wurde die ganze Zeit geschlagen, beleidigt und erniedrigt!
Und, ohne Scheiß jetzt, das wurde mir erst vor 1 Wochen klar!
Wie behindert diese neue Klasse ist, wie ich mich verändert habe und wie ich es einfach nicht in meinen Schädel reinbekommen wollte!
Es gibt zum Beispiel einen Typen, der mein Banknachbar ist... er schlägt mich die ganze Zeit, beleidigt mich, schreit mich an und erniedrigt mich.
Genau wie ein anderer!
Zum Beispiel darf ich KEIN WORT sagen!
Sonst sagt man mir die ganze Zeit: Halt die Fresse, interessiert keinen und so weiter.
Ich darf mich zu nichts äußern...
Und wirklich alle, bis auf einen machen das! JEDER!
Trotzdem, das alles passiert schon seit dem 2. oder 3. Tag, ich fühlte mich super, ich dachte, mir ginge es super, ich dachte, alles wäre super!
Ich habe mein Selbstvertrauen und mein Selbstwertgefühl verloren!
Und vor 1 Wochen habe ich es wieder gefunden... diese Meinung kommt nicht von Heute auf Morgen, sondern es ist die ganze Zeit so abgelaufen!
Ich wollte es eben nicht wahr haben!
Habe mir eine andere Persönlichkeit ausgedacht!
Habe mir eine andere Tatsache eingeredet!
Es geht mir so schlecht, dass es mir jetzt sogar egal ist, jeden Tag so erniedrigt zu werden... nichts sagen zu dürfen, geschlagen und beleidigt zu werden.
Und das, obwohl ich TOTAL nett zu allen bin!
Ich behandle sie die ganze Zeit sehr gut und bin auch sonst sehr freundlich zu ihnen!
Und trotzdem bin ich froh, dass ich endlich realisiert habe, wie scheiße das alles doch ist.
Denn ich bin jetzt wieder der Alte!
Ich habe mein Selbstwertgefühl und mein Selbstvertrauen zurück!
Zu meiner alten Klasse:
Wir waren fast wie eine Familie. ALLE!
Wir konnten uns prima verstehen und es gab keine Probleme... es hört sich zwar nicht so toll an, aber glaubt mir, es ist nicht übertrieben, würde ich sagen, so eine Klasse ist fast wie eine Familie.
Und das habe ich schon seit langer Zeit realisiert, nicht erst in meiner neuen Klasse!
Ich bin vom Multi-Millionär bis zum armen Bauer in Bangladesh gesunken...
Das Einzige was mich über Wasser hält, ist wohl meine Fantasiewelt, mit der ich mich schon beschäftige, seitdem ich ein ganz kleines Kind bin.
Genaueres könnt ihr hier nachlesen: meine Fantasiewelt
Da ich selber noch nicht realisiert hatte, wie schlecht es mir ging, habe ich natürlich auch den Lehrern gesagt, ich fühle mich großartig.
Ja... mein Deutschlehrer hat es wohl bemerkt, was mit mir los war/ist. (er hat einen Doktortitel in Philosophie, das erklärt wohl vieles)
Er hilft mir "indirekt" (er versucht es so, das ich und andere es nicht richtig merken) und das sehr gut!
Er ist wirklich, wie alle anderen Lehrer, sehr, sehr nett!
So, nun meine Fragen:
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ging es euch auch mal so?
Mache ich das richtige?
Wenn nicht, was sollte ich besser machen?
Mit freundlichen Grüßen
Meranei
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