Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
    Maexle Maexle ist offline
    Avatar von Maexle

    Mathe aufgabe !

    Ist mir jetzt irgendwie Peinlich aber ich komme bei der Aufgabe nicht auf die Lösung :/

    hier die Aufgabe:
    beim echoloten sendet man schallwelln mit einem sender S zum meeresgrund und empfängt die reflektierenden wellen mit empfänger E.je tiefer das ist desto länger dauert es bis die schallwelln zurückkehren. sender und empfänger befinden sich 1 m unter dem wasserspiegel am schiffsrumpf und sind 10 m voneinander entfernt.im wasser legt der schall 1,5 km pro sekunde zurück.an einer bestimmten stelle benötigt der schall 1/10 sekunde. bestimme wie tief an dieser stelle das meer is.

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    Mathe aufgabe !

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  3. #2
    x FaTJoE x FaTJoE ist offline
    Avatar von x FaTJoE

    AW: Mathe aufgabe !

    Also ich würde 1,5 : 10 = 0,15 KM tief

    Da er PPro sekunde 1,5 Kilometer macht, dann legt er in einer 1/10 sekunde 0,15 KM zurück.

    Würde ich jetzt mal so denken

  4. #3
    Maexle Maexle ist offline
    Avatar von Maexle

    AW: Mathe aufgabe !

    Das habe ich mir auch gedacht aber das ist glaub ich nicht ganz korrekt, da erstens die 1/10 sek der weg hin und zurück is und irgendwie nicht klar ist wie der schall versendet wird.
    Also schwer zu erklären was ich mein xD vll kommste drauf was ich mein xD

  5. #4
    T-Wayne T-Wayne ist offline
    Avatar von T-Wayne

    AW: Mathe aufgabe !

    das er für den weg hin undzurück so lange brachst musste das ergebnis einfach durch 2 teilen und du darfst nicht vergessen, dass S und E 1m unter dem meeresspiegel sind

    daher tippe ich auf 76m bzw 0,076km

  6. #5
    Maexle Maexle ist offline
    Avatar von Maexle

    AW: Mathe aufgabe !

    Problem is das der schall nicht gerade nach unten und wieder nach oben geht , da sender und empfänger 10 meter voneinander entfernt sind

  7. #6
    T-Wayne T-Wayne ist offline
    Avatar von T-Wayne

    AW: Mathe aufgabe !

    dann musste wohl nen dreiek kontruieren die eine seite ist dann 10m lang die anderen beiden je 75m und dann kannst das dreieck teilen mit ner senkrechten und die länge der senkrechten mit dem pythagoras ausrechen und musst dann noch den 1m dazu rechen


    also:
    10²+75²=c²

    c²=100+5625
    =5725

    daraus dann halt die wurzel damit du auf c kommst das ergibt dann 75,7 dazu dann npch der meter das wären dann76,7 meter

    ich kann nich dafür garantieren, dass es richtig ist da wir momentan bei änderungsraten sind aber mich würde interessieren obs wenigstens annsatzweise richtig ist XD

  8. #7
    Maexle Maexle ist offline
    Avatar von Maexle

    AW: Mathe aufgabe !

    Das hab ich auch gerade so gerechnet xDD.
    Nur stellt sich mir die Frage ob der schall nicht doch gerade nach unten geht was ja logisch wäre und dann schräg zum empfänger xDD.
    Aber dankeschön

  9. #8
    grimm2k grimm2k ist offline
    Avatar von grimm2k

    AW: Mathe aufgabe !

    beim Echoloten wird definitiv der Schall vom Wassergrund reflektiert siehe Bild:



    Hier noch eine kurze Beschreibung die ich auf Wikipedia gefunden habe:

    Bei der Echolotung sendet ein Ultraschall-Lautsprecher am Schiffsboden einen Impuls im Ultraschall aus (etwa 100 kHz). Die Schallwellen werden am Gewässerboden reflektiert und vom Schallwandler empfangen. Aus der Laufzeitmessung der Schallwellen und der Ausbreitungsgeschwindigkeit wird die Tiefe ermittelt. Übliche Geräte haben Messbereiche von etwa 2 m bis einige km. Da die Schallgeschwindigkeit im Wasser von Temperatur und Salzgehalt abhängt, muss sie für genaue Messungen jeweils bestimmt und die Apparatur auf sie kalibriert werden.

    Im Regelfall entspricht das erste Echo der gesuchten Tiefe. Bei geneigtem bzw. unregelmäßigem Untergrund oder bei Schlick und Schlamm sind jedoch Korrekturen notwendig. Die Beschaffenheit des Untergrunds kann durch die Verwendung von zwei Frequenzen bestimmt werden. Die üblichen 100-200 kHz werden an Schichten geringerer Dichte reflektiert als die tiefer eindringende niedrige Frequenz (etwa 15 kHz).

    Die schiffbare Tiefe (nautischer Horizont) ist etwas geringer als der Tiefenwert mit 100 kHz, wird aber mit 2 Frequenzen besser abschätzbar.

    Dh. rechne es so wie Ihr es schon gemacht habt, mit Pythagoras und addiert den Meter dazu, voila.

  10. #9
    T-Wayne T-Wayne ist offline
    Avatar von T-Wayne

    AW: Mathe aufgabe !

    was ist denn jetzt richtig?

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