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16.02.2015, 20:00 #21Nevixx
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Verhalten einfach Punkte abziehen.
Es ist aber in gewissen Fächer auf jeden Fall pflicht, dass es Schularbeiten bzw. Klassenarbeiten oder Klausuren, wie man es auch immer nennen möchte, gibt. Da würde das Erfahrungsprinzip ja gleich den
Punkten gestellt werden. Und somit eigentlich auch wieder Noten. Ich sehe demnach nur wirklich einen Sinn dahinter, wenn man das alte System bei Prüfungen und bei Klausuren beibehält, während der Stunde, Mitarbeit,
Hausaufgaben etc. aber das Erfahrungsprinzip verwendet.
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AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.02.2015, 22:35 #22Kaykero
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Aber wie sehr würde sich das System von dem ursprünglichen unterscheiden, wenn Erfahrungspunkte auch abgezogen werden? Ich sehe wo dabei das Problem liegt und wie ein Abzug von Erfahrung dagegen wirkt, aber dann sind wir ja wieder bei Plus und Minus angelangt.
Vielleicht wäre eine Einteilung in Stufen sinnvoll? Also nicht nur einen gewissen Betrag an Erfahrung erreichen zu müssen, sondern das Semester oder Jahr in kleinere Teile spalten und sich ein System dahinter ausdenken: man muss Level 1 erreichen, um Level 2 mitmachen zu dürfen, bis man schließlich Level 10 oder was weiß ich erreicht um positiv abzuschließen. Wenn man zum Beginn der nächsten Phase nicht hoch genug ist, kann man sich durch Extra-Leistungen schnell pushen. So würde man eine konstante Leistung fordern ohne bereits erarbeitete Erfahrung wieder wegnehmen zu müssen - die Nähe zum Vorbild wäre durch die Möglichkeit von "grinding" auch gegeben.
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17.02.2015, 06:23 #23Gilligan
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
also ich denke es ist klar, dass es nicht ziel sein kann faulheit zu belohnen. lernen die sus in der schule, dass man sich auf seiner ernte ausruhen kann, ohne konsequenzen, werden sie aber in der berufswelt ganz blöd schauen. von der freude die arbeitgeber bei der beurteilung von bewerbern haben mal ganz zu schweigen. dort stellt sich immer die frage ob die guten resultate des bewerbers nun aus dem engagement eines halben jahres entstanden sind oder aus einer konstant fleißigen und guten leistung.
daher wäre eine art stufeneinteilung schon sinnig, wie es @Kaykero beschreibt. allerdings sehe ich dabei praktische durchführungsschwierigkeiten. wir würden uns dann mehrfach im halbjahr oder schuljahr in der phase befinden, die wir als schüler wohl alle als "kurz vor den zeugnissen" beschreiben und erkennen würden. die zeit, in der der wesentliche unterrichtliche inhalt durch ist und die sus die chance haben, sich mit referaten etc. zu verbessern. also eine zeit, in der normaler unterricht nicht mehr stattfindet. die sus die sich nicht verbessern wollen oder können sitzen quasi nur noch ihre zeit ab. passiert das einmal im jahr ok. aber dann alle paar wochen? ich weiß nicht. dies verhindert einen zusammenhängenden aufbau des unterrichts. es finden immer brüche statt. ok es bestünde die option die verbesserungen nach den kernunterrichtszeiten abzulegen. die sus und auch die lehrkräfte werden sich freuen, da sie sowieso schon eine hohe arbeitsbelastung haben.
desweiteren sehe ich ein organisatorisches und verwaltungstechnisches problem. stufen sind dann eigentlich nichts anderes als klassen. die sus würden dann in der konsequenz quasi hängen bleiben wenn sie nicht genug xp für level zwei erreicht haben und auf level eins sitzen bleiben. somit müssten sie die klasse wechseln. und das alle paar wochen.
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17.02.2015, 10:55 #24Knollo
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Es ist Transparenter, der Schüler sieht jederzeit wie gut oder schlecht er ist, er bekommt dadurch eine direkte Motivation und kann sich mit seinen Mitschülern vergleichen.
Minus und Pluspunkte geben irgendwo kaum Aussage.
Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, dann konnte man nur leicht abschätzen wie gut man steht. Aber immer waren viele Schüler über die eigenen Endnoten verwundert und man selber hatte eine ganz andere Einschätzung als der Lehrer.
Meiner Meinung nach dürfte dieses System die typischen Klausuren um ein vielfaches mindern. Klausuren sind nämlich eines der Probleme, die vielen guten Schülern die Noten versauen und gleichzeitig Menschen mit den Fähigkeiten des Auswendiglernens fälschlicherweise als gute Schüler darstellen.
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17.02.2015, 11:14 #25Gilligan
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
kommt sich eben auf die lehrkraft an, wie offen und transparent sie dies den sus von vornherein darbietet. und wie ich schon oben sagte, im prinzip sind plus und minus nichts anderes als xp. denn für was die lehrkraft wie viel xp vergibt bleibt immer noch das subjektive empfinden oder der subjektiven zuordnung der lehrkraft überlassen. genauso wie es eben bei plus- und minuszeichen der fall ist. also sind durch dieses system unterschiedliche leistungsauffassungen nicht ausgeschlossen würde ich sagen.
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17.02.2015, 11:21 #26Knollo
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Da ist die Transparenz gegeben. Natürlich kann ein Lehrer, wie es immer der Fall ist, eigene Auffassungen haben. Aber das Gespräch ob diese Auffassung gerechtfertigt ist oder nicht kommt früher und direkt. Und nicht erst dann, wenn es zu spät ist. Was auch ein Vorteil sein könnte.
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17.02.2015, 11:27 #27Gilligan
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
stimmt natürlich, dass die praxis da deutlich von dem potenziell möglichen abweicht. es wird natürlich nie so gemacht, weder ausgehend von lehrkräften, noch besteht das interesse seitens der sus oder der eltern, sich zeitnah und regelmäßig über den leistungsstand zu informieren. aber grundsätzlich wäre es nach jeder stunde möglich einsicht zu verlangen. natürlich würde der leistungsstand dann nur den bis zur vorstunde der gerade vergangenen wiederspiegeln. aber wer macht das schon.
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17.02.2015, 14:56 #28Nevixx
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Bei uns waren bei machen Lehrern ein Minus oder Plus genau gar nichts wert. Einer hat sogar mal aus nem Minus ein Plus gemacht, da es keinen Platz mehr aufm Notizzettel gab.
Die Noten wurden auch öfters willkürlich verteilt, wobei der bzw. die LehrerIn das so geschickt gemacht hat, das man sich nicht gut durchsetzen konnte.
Bei so einem System ist es einfach gut, dass man an jedem Tag weiß, wo man steht. Man kann wohl direkt mehr hinterfragen und ich finde ja, dass es doch auch bei jüngeren
Schülern aufregender und erfrischender wirkt. Ich selbst wäre davon nicht abgeneigt.
Starten müssten diese "Erfahrungspunkte" aber im mittleren Bereich. Ansonsten würde ja von Tag 1 an jeder auf direkt ner glatten Fünf stehen und ein blauer (oder welche Farbe auch immer) Brief
wird nach Hause geschickt...
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17.02.2015, 20:07 #29Kaykero
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Hm, das würde ich so auf keinen Fall unterschreiben. Man ist ja als Schüler nicht völlig geistesabwesend und macht nicht einfach nur irgendwas, sondern kann schon ganz gut einschätzen wo man sich etwa befindet. Wenn der Lehrer die Gewichtung der einzelnen Beurteilungswege schildert, dann sollte man eigentlich (!) ja schon in der Lage sein, sich eine ungefähre Note zu geben. Bei uns gab es nur selten Fälle, wo die gesamte Schulklasse überrascht war über die Endnoten von einzelnen - natürlich haben manche immer versucht über ihre Note zu diskutieren, aber das lag dann weniger an der Note selbst sondern an der Persönlichkeit des Schülers.
Wenn es um die reine Transparenz geht, dann könnte man auch einfach die "Plus/Minus-Liste" öffentlich einsehbar machen.
Guter Einwand!
Das könnte man regeln indem man die Menge der Stufen reguliert oder Sonderregeln einführt, z.B. indem man erlaubt, zwei Stufen über der eigenen mitzumachen - also ein Level 2 Schüler dürfte dann bei Level 4 Unterricht teilnehmen, muss aber mindestens Stufe 3 (bzw. eben 4) abschließen um Stufe 5 zu machen und so weiter und so fort. So würde man trotzdem einen stetigen "Leistungsdruck" ausüben, aber zumindest die Anzahl der Schüler, die sich kurz vor Phasen-Ende den Stufenaufstieg erarbeiten, aufteilen, nämlich eben in jene die die Stufe abschließen MÜSSEN (in diesem Beispiel Level 2 Schüler, die schon bei Level 4 mitmachen) und in jene, die noch eine ganze Stufe Zeit haben (eben Level 3 Schüler, die bei Level 4 mitmachen).
Fleißige Schüler haben den Vorteil, dass sie ohne hadern durch das Jahr kommen und die faulen (sowie alles dazwischen, gibt ja nicht nur schwarz/weiß) können die Sache zumindest bis zum letzten Level gechillter angehen.
Wenn ich mir das jedoch so ansehe, dann macht es die Sache unnötig kompliziert, man umschifft das Problem auch dadurch eher, statt es tatsächlich zu lösen. Das Prinzip den Schülern jederzeit bewusst zu machen wo sie stehen ist bis jetzt irgendwie der einzige Punkt, der tatsächlich für das Konzept der Exp spricht, und selbst da muss ich sagen hängt es eher vom Lehrer, als vom System ab. Vielleicht wäre es sinnvoller mal die Lehrer zu hinterfragen, und nicht die Schüler oder das Benotungssystem...
Wieso? In WoW startest du ja auch nicht auf Level 40.
Das Prinzip ist eigentlich simpel: du brauchst am Ende des Jahres "Level X" und musst dich eben hocharbeiten - du siehst jederzeit wo du stehst, wie weit du es noch hast, was für Aufgaben anstehen und wie viel Zeit dir noch bleibt. Du hast mich aber auch auf eine Idee gebracht!
@Gilligan: Meinst du es wäre sinnvoll, wenn man Klausuren wie "Raids" aufmacht? Also, man braucht Level X um eine bestimmte (freiwillige?) Klausur zu schreiben, und damit kann man sich viel Erfahrung holen. Vielleicht sogar als Gruppenarbeit, wo vier "High Level Schüler" sich einen fünften schnappen und den ein wenig pushen?
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17.02.2015, 20:37 #30Nevixx
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
@Kaykero:
Jop, das Prinzip hab ich verstanden, ja bereits selbst deine aufgezählten Punkte erwähnt. Ich sehe die Schwierigkeit eher für die Schüler, die sich bei einem neutralen Start bereits schwer tun, auf ne 4- zu kommen:
Startet man neutral, schreibt bei zwei Tests eine 1, hat ne saubere Mitarbeit, steht man wohl vorrübergehend auch auf 1-2. Kommt ne Schularbeit, schreibt ne glatte 5, kommt man wohl auf 3-4 (da sie ja mehr ins Gewicht fällt).
Startet man bei ner 5, also mit 0 Erfahrungspunkten, schreibt dann die zwei Tests mit einer 1 und hat ne gute Mitarbeit, kommt er... naja, jetzt frei ausm Kopf, auf ne 3. Anschließend ne glatte 5 in ner Schularbeit... 4-5?
Es müssen bei dieser Idee eben noch viele Punkte zum Verhältnis berücksichtigt werden. Nehme ich ein komplettes Schuljahr, da die Benotung des zweiten Semesters teils auf Basis des ersten Semesters aufbaut, oder unterteil ich das komplett? Wenn ich es nicht komplett unterteile, müssen die Erfahrungspunkte schon mehr über ein ganzes Schuljahr gestreckt werden.
Hat ein Lehrer bzw. Professor die Angewohnheit, öfters Tests und Mitarbeitsüberprüfungen schreiben zu lassen, oder doch nicht? Wie oft gibt es die Möglichkeit, sich bei Hausaufgaben Erfahrungspunkte zuzulegen?
Das System ist auf jeden Fall nur individuell auf den Lehrer abgestimmt umsetzbar und benötigt einer genauen Berechnung, damit es auch wirklich gerecht und perfekt passt.
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17.02.2015, 22:06 #31Gilligan
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
@Kaykero
wenn man innerhalb einer klasse dann noch elitäre gruppen bildet, die aufgrund ihres xp-standes noch zusätzliche, oder seperate und eigens für diese gruppe angefertigte arbeiten erhalten, kommem wir wieder ganz schnell zu einem unüberwindbaren bürokratischen/organisatorischen arbeitsaufwand, der zwar auf dem ersten blick vielleicht positiv aussieht, sogar individuelle förderung versprechen würde, es aber vom arbeitsaufwand für die schulen kaum erlauben würde, dies so durchzusetzen. ich denke generell wäre das gar nicht so falsch, wie gesagt, der gedanke einer individuellen förderungen ist bei deiner idee nicht fern und heiße ich für gut. aber dann müssten weitere stellschrauben geändert werden. insbesondere im personellen bereich der lehrkräfte. ich denke hierbei an die anzahl der lehrkräfte.
man erkennt glaube ich schnell, dass so eine spezielle individuelle förderung in jeder klasse rasch zu vielen kleinen gruppen - bzw. dann faktisch zu klassen - führen würde, die sich auf unterschiedlichste bildungsniveaus und -stufen bewegen würden. was ja gar nicht schlecht ist. wer mal in einer kleinen gruppe gelernt oder gelehrt hat wird die vorzüge dieser kleinen gruppengröße kennen und schätzen. ich denke aber, dass dies in unserem system nicht so einfach durchführbar ist.
nicht nur personell. auch curricular stößt man hier schnell an grenzen. wie will man dies mit den lehrplänen der verschiedenen bildungsgängen in einklang bringen? die neuentwicklung eines lehrplanes dauert einige jahre. das wäre eine mammutaufgabe. keine schlechte, aber eine illusionäre. denn so verkrampft wie unser politischer wille für radikale veränderungen, seien sie noch so gut, ist, sagt uns, dass sich so eine elementare änderung nie in gang setzen wird. so würde ich zumindest schätzen.
daran erkennt man aber gut, wie komplex das bildungsystem ist. verändert man die eine schraube muss in der regel auch die andere angepasst werden. interdependenzen gibt es dort fast in jedem bereich des bildungssystems.
nochmal zur transparenz:
das system was wir haben ist transparent. die transparenz wird meist aber nur dann gefordert, wenn der rechtsweg im streitfall (schüler eltern vs. lehrer) bei der notengebung eintritt. also in den seltensten fällen. und sehr wohl, meine erfahrungen sagen mir das zumindest auch, sus können ihre leistungen sehr sehr oft recht gut einschätzen. besser als viele glauben.
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22.02.2015, 12:33 #32Kaykero
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Ich weiß auch nicht ob es sinnvoll wäre die Klassen in ihre Stufen aufzuteilen, schließlich würde eine Zusammenfassung aller Level X Schüler sich nicht wirklich konkret von unserem aktuellen System mit Klassen unterscheiden. Auf der anderen Seite könnte man aber so einen besser abgestimmten Lernprozess für die individuellen Bedürfnisse der Level-Gruppen organisieren - vielleicht kann man dann sogar so weit gehen, dass Schule nicht mehr eine festgelegte Dauer hat, sondern mit dem erreichen von z.B. Level 50 erledigt ist. Natürlich müsste das Alter mit dem endgültig mit der Schule abschließen muss zumindest ähnlich bleiben, aber die Option früher mit der Schule fertig zu werden wenn man sich heftig ins Zeug legt oder auch einfach schlauer ist wäre verlockend. Das würde auch - wenn sich natürlich genug Schüler finden, die dieses Ziel anstreben - die Gesamtanzahl der Schüler reduzieren und dementsprechend auch die nötige Anzahl von Lehrkräften. Ganz zu schweigen davon, dass der Arbeitsmarkt heutzutage auch viel wert legt auf junge Leute, die bereits Erfahrung haben, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Sehr interessant ist die Diskussion aber auf jeden Fall, und wenn man durch das bloße Diskutieren neue Erkenntnisse gewinnt macht es direkt doppelt so viel Spaß.
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19.03.2015, 13:54 #33OmegaPirat
AW: Lehrer vergibt Erfahrungspunkte statt Schulnoten
Das Problem mit der Subjektivität des mündlichen Unterrichts umgeht man ganz leicht indem man den mündlichen Unterricht einfach abschafft. Das funktioniert in der Uni auch.
Zudem sollte man den Lehrplan ausmisten sowie Informatik und Wirtschaft eine höhere Bedeutung zukommen lassen. Ich habe jedenfalls in der Schule nicht gelernt was Hedgefonds sind. Stattdessen musste ich Bildchen malen.
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