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Thema: Latein-Lösungen
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23.01.2011, 14:35 #81Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
wäre sehr nett und würd mich freuen
danke im voraus!!
S.
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09.02.2011, 19:23 #82Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
G
Einige Senatoren eilen in die Kurie.
Ich sehe das einige Senatoren zur Kurie eilen.
Wir wissen das sich die Konsuln und Senatoren in der Kurie beraten.
Ich meine, dasss sie nun über Krieg und Frieden verhandeln.
Nachher verkünden die Konsuln auf dem Forum das die römische Stadt sicher ist.
T
Aufregung im Hause des Senators
Der Sklave Balbus steht vor dem Haus des Senatoren Lucius Caesius Bassus. Plötzlich geht Caesia, die Tochter des Philosophen, aus dem Haus heraus. Sie sieht Balbus und schickt ihn hinein: “Geh rein, Sklave! Was machst du vor dem Haus?” Der Sklave hört, während er ins Haus geht, auf der Straße ein großes Geschrei. Was sieht er? Einige Männer, welchen Köpfe verhüllt sind, ergreifen Caesia und führen sie weg – sie rauben die Tochter des Herren. Sofort rennt Balbus in das Haus und ruft: “Hilfe! Hilfe! Ich glaube Räuber wollen die Tochter des Herren entführen!”
Alle, die im Haus sind, rennen mit großem Geschrei ins Atrium. Auch Lucius Caesius Bassus der Senator ist da.: “Was hast du gesagt, Balbus? Wer hat meine Tochter entführt?”
Balbus meldet: “Ich sah einige Männer deine Tochter ergreifen und wegführen.“ - „Warum hast du Caesia nicht geholfen?“
Nun kam der Sklave Chrysalus hinzu: „Herr, Balbus konnte deiner Tochter nicht helfen. Denn ich hörte, wie Caesia ihn ins Haus schickte.“
Der Senator rief mit lauter Stimme, weil er Marcus Fundanius Secundus für den Anführer des Verbrechens hielt: „Jeder weiß, dass Marcus Fundanius mir immer feindlich (gesinnt) war und mich immer in der Kurie mit bösen Worten verletzt. Offenkundig hat Marcus Fundanius meine Tochter entführt.“ Die Frau des Senatoren kommt hinzu: „Bist du dir sicher, dass Fundanius der Anstifter ist? Ich glaube nicht, dass Fundanius dieses Verbrechen begangnen hat. Ich vermute dein Verdacht ist falsch.“ Lucius Caesius Bassus befiehlt: „Schweigt! Sucht nach den Schurken! Fragt die Nachbarn! Findet meine Tochter! Nehmt die Schurken fest! Entreisst ihnen das Mädchen!
Z
Menelaus: „Sklaven, wo ist meine Frau? Wer hat Helena gesehen?“ Niemand antwortet. Schließlich kommt ein Sklave herbei. „Herr, ich glaube die Königin ist nicht hier.“ Menelaus, den die Worte des Sklaven weckten: „Was sagest du, Mistkerl? Erzähl! Was weißt du?“ Der Sklave: „ Neulich kam ein großer Heereszug Fremder nach Sparta. Deren Anführer war Paris, Sohn des Königs der Trojaner. Deine Ehefrau führte die Fremden in den Palast hinein. Wir sahen, dass Paris schöne Kleidung trug und deiner Ehefrau Geschenke gab. Die Sklavinnen sagten, dass die Königin den jungen Mann für sein schönes Aussehen gelobt habe.“ Der König ruft: „ Du sprichst nicht wahr! Du weckst meinen Zorn! Wo ist nun Helena? Ruft die Königin!“ Der Sklave: „Ich bedaure, Herr. Jeder weiß, dass Paris deine Ehefrau wegführte. Manche glauben, dass die Königin freiwillig mit dem Sohn des Königs der Trojaner aus deinem Haus weggegangen sei.“ Menelaus: „ Schweig, Mistkerl! Es ist nicht erlaubt dieses zu sagen. Zu den Schiffen! Nehmt die Waffen! Versammelt alle Könige der Griechen! Wir müssen meine Ehefrau befreien!“
18
T
Der Senator seufzt: "Wir waren in fast allen Läden. Aber die Wirte verneinen, dass sie meine Tochter und die Räuber gesehen haben. Wo sind die Räuber? Ich fürchte sie sind nie in Capua gewesen."Jetzt fühlt Titus, dass dem Freund die Kräfte schwinden und sagt: "Du bist der Senator Lucius Caesius Bassus. Du darfst den Mut nicht sinken lassen." Und Lucius, der sich freut, weil Titus da ist, packt die rechte Hand seines Freundes und spricht: "Gut gesagt! Deine Worte bedeuten mir viel. Schon fühle ich das die Kräfte wachsen." Titus sagt: "Der Wirt, den wir eben befragten, behauptet, dass die meisten Fremden in das Gasthaus kommen, das nahe beim Forum liegt." Der Senator flüstert: "Komm mit mir Titus. Ich will dieses Gasthaus betreten" Beide eilen über die engen Straßen der Stadt; immer wieder fragen sie nach dem Weg. Endlich stehen sie vor dem Haus, welches sie gesucht haben. Aber Titus erwidert: "Eh, es gehört sich nicht für einen Senator diese Spelunke zu betreten." Der Senator widerspricht: "Allerdings fühle ich, dass meine Tochter hier ist, vielleicht weiß ich sogar, dass sie hier ist." Sie betreten das Gasthaus und befragen den Wirt. Aber der Wirt zögert zuerst zu antworten- nachher sagt er: "Ich gebe es zu, die Herren: Tatsächlich waren hier einige Männer, die ein schönes Mädchen mit sich führten. Einer der Männer hielt die Schulter des Mädchens fest. Aber sie sind nicht mehr in meinem Haus: Und sie verließen gestern dieses Hause und die Stadt. Ich hörte, das sie mit dem Schiff nach Athen fahren.
19
G
Es ist eine schöne Reise. Er hat sich nicht geirrt, das die Reise bei den Römern schön ist.
Diese Leute eine Reise machen fürchten einzig und allein die Gefahr.
Die Römer die eine Reise machen fürchten die vielen Gefahren.
Deshalb machten sie die Reise ohne Begleitung.
T
Auf hoher See
Die Nacht war dunkel. Ich sah im Achterdeck den Steuermann alleine. Die übrigen Reisenden und Matrosen schliefen.
Weder der Gegenwind störten das Meer noch erschrak Neptun die Reisenden mit großen Wellen.
Ich saß im Achterdeck, beobachtete den Steuermann.
Wir meinten in Sicherheit zu sein und sehnten (uns) auf das Ende der Reise.
Plötzlich schrie einer von den Matrosen. Er zeigte auf ein anderes Schiff, das mit großer Schnelligkeit durch die Wellen eilte:
"Beschützt unser Schiff! Das sind Piraten. Diese wollen uns erobern."
Obwohl die Matrosen sich bemühten unser Schiff vor einer Gefahr zu retten, eroberten die Piraten dennoch das Schiff mit Waffen und besiegten uns; dann stahlen sie mit großem Geschrei unser Geld.
Auch mich und meinen Freund schleppten sie verbrecherisch in ihr Schiff
und führten uns in den dunklen Schiffsbauch.
Im Inneren bemerkten wir, dass schon andere Gefangene hier waren. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
"Vater! Bist du hier?"
Gleichzeitig erhob sich einer von den Gefangenen und ich sah, dass sie auf mich zukam. Schon rief Titus:
"Es ist deine Tochter, die wir lange Zeit gesucht haben!"
Dann (sagte) ich:
"So oft gab ich die Hoffnung auf! Ich vermutete eben noch, dass die Räuber dich weggeführt hatten. Nun habe ich dich gefunden. Aber die Piraten nahmen dich, nun auch mich. Ach wir Unglücklichen!"
20
T
Ein glückliches Ende?
Tretet heran! Helft! Ich sehe Römische Schiffe herankommen. Ich glaube, dass Gefahr bevorsteht.Und alle Piraten stürmen auf das Achterdeck. Was sehen sie? Sicherlich kkommen schnelle Schiffe der römischen Flotte herbei und setzen den Piraten hart zu, sie umzingeln deren Schiff.
Während die Verbrecher rufen:
"Nun sind wir verloren!", kommen schon die tapferen römischen Soldaten auf das Schiff der Piraten hinüber. Sie werfen einige Piraten in die Wellen, die übrigen töten sie.
Einer der Soldaten: "Geht in den Schiffsbauch! Gebt mir die Beute und befreit die Geffangenen."
Kurz darauf gingen dir Gefangenen zu Pompejus der die Flotte der Römer lenkte. und sie sagten:
"Sei gegrüßt Pompejus! Du hast uns aus unserer Gefahr gerettet."
Pompejus antwortete:
"Es war nicht schwer die Piraten zu besiegen. Aber der vornehme Mann, den ihr hier set hat euch geholfen: Publius Fundaurus Secundus!"
Sofort tritt Cäsia an Publius heran und ruft:
"Publius, wie bist du zur römischen Flotte gekommen? Ich habe geglaubt, dass du in den Wellen umgekommen bist nachdem du vor den Praten geflohen bist und vom Schiff gesprungen bis."
Publius sagt: "Das Glück hilft den Tüchtigen. Hör!"
Und er erzählte über das Unglück.
Während L.C.B. schreit:"Junger Mann, du hat meine Tochter und mich gerettet, aber P. der berühmte Imperator hat uns mit der Hilfe der Götter und Glück alle gerettet.
Obwohl M.F.S. dein Sohn ist und mein Feind, bin ich dennoch dankbar. Ich glaube du bist ein guter Mann, denn du hast alle anderen mit deinem Mut übertroffen und Cäsar niemals im Stich gelassen.
Es ist offenkundig das du deinen Sohn liebst."
Z
Nachdem Hercules die Alpen durchquert hatte hält er in deinem Dorf wo später Romulus die Stadt Rom gründete, dort machte er Halt und ruhte sich aus. Dort lebte Cacus, welcher ein schädlicher Räuber war.
Während Hercules schlief, kam Cacus zu ihm und führte Hercules Rinder in seine Höhle.
Aber die Rinder liefen rückwärts, weil Cacus sie am Schwanz gezogen hat. Dort fühlte er sich sicher.
Einen Tag später suchte Hercules seine Rinder. Zuerst konnte er die Rinder nicht finden, weil er die Spuren der Rinder nicht verstand.
Plötzlich aber hörte er die Stimme der Rinder. Nun ist es nicht schwer in die Höhle hineinzugehen und den Räuber mit seiner Kraft zu besiegen.
Die Menschen, die in der Umgebung lebten, hörten dass Cacus umgekomen war und trafen sich um Hercules tapfere und vortreffliche Leistungen zu loben.
Dann hat Hercules seine Rinder mit sich geführt und ging zurück nach Griechenland.
T 21
Äneas, Vater der Römer
Mercur sah das Äneas ein schönes Punisches Kleid trägt, welches Dido ihm gern geschenkt hatte. Deshalbt war der Bote Jupiters erstaunt, dann ging er schnell zu Äneas:
"Hör Äneas! Jupiter schickt mich, er mahnt dich: > Was machst du hier? Warum führst du dich so unanständig auf an diesem Ort? Denk an deine Bestimmung. Hier ist es dir nich möglich angenehm zu leben. Verlasse Karthago, denn du musst Italien aufsuchen. Bereite deinen Nachkommen dort eine neue Heimat.<"
Sie erschraken heftig über die Worte Mercurs an Äneas. Deshalb fasste der pflichtbewusste Mann, der dem Befehl Jupiters immer gehorcht hatte, den Entschluss die Flucht anzutreten und das punische Gebiet zu verlassen.
Sofort rief er die Gefährten am Strand zusammen, und befahl ihnen die Flotte und die Waffen bereit zu machen.
Aber Dido die den Plan des Äneas schon bemerkt hatte, versuchte diesen mit worten umzustimmen und sagte:
"Warum belügst du mich so schändlich? Warum beeilst du dich zu fliehen, warum bist du so grausam? Nun habe ich deine List durchschaut",
nachdem Dido lange geschwiegen hatte fügte sie mit trauriger Stimme hinzu: " Ich habe dir zusehr vertraut, denn ich liebte dich"
Aber Äneas den Mercur an sein Schicksal errinert hatte seuftze schwer:
"Niemals habe ich dir eine Heirat versprochen. Denke daran das die Götter mein Leben lenken. Jupiter der Vater der Götter und Menschen, berahl mir eine neue Heimat zu suchen. Auch Troja habe ich nicht freiwillig verlassen. Der Vater Anchises, hat mich im Schlaf
(bei der 1. Auflage = in Träumen)
nach Italien zu gehen. Hör auf dich und mich mit deinen Klagen zu quälen: Ich suche Italien nicht freiwillig auf."
sry das es 22 erst jetzt gibt
T22
Wir wissen, dass der Senator Q.F.P. mit Gesandtschaft Delphi aufsuchen will. Dieser fragte, nachdem er den Tempel betreten hatte, im inneren den Priester:"Wie werden wir die Götter beschwichtigen? Wann werden die Götter den Niederlagen ein Ende bereiten?" Und Pythia gab einen Orakelspruch von sich. Aber die Gesandten der Römer verstanden die Pythia nicht. Dann kam Quintus zurück nach Rom und berichtete dem Senator in der Kurie: "Euch, Römer, ich werde zu euch sprechen, was die Priester geantwortet haben.Beschwichtigt die Götter mit Bitten und Opfern. Denn falls sie uns helfen werden, werden wir in Sicherheit sein. Ja, sogar die Römische Gemeinde wird viel Einfluss haben und gegen die Punier siegen. Der Sieg wird dem römischen Volk gehören. So werden wir das römische Volk retten. Denn ihr Römer müsst dem pythischen Apollo (oder auch nur Apollo) ein Gescheck schicken. Haltet jedoch Überheblichkeit von euch fern. Anderenfalls lassen euch die Götter im Stich! (Satz Zeile14 fehlt!) Ich aber ging aus dem Orakel heraus und machte mich sofort ein Opfer für alle Götter, die die Priester genannt hatten. Einer der Priester hatte zuvor meinen Kopf mit einem Kranz geschmückt. Ich werde diesen Kranz in unseren Tempel des Apollon tragen und auf seinen Altar niederlegen. Die Senatoren beschlossen: "Wir werden sofort alle Opfer mit großer Sorgfalt machen"
T 23
T
Keine Angst vor Gespenstern
C. Plinius grüßt seinen Freund Sura. Ich frage dich: Glaubst du an Gespenster? Ich allerdings werde immer wieder von erstaunlichen Geschichten bewegt und erschreckt. Beunruhigen dich auch die Geschichten und die Furcht? Unglaublich ist, was ich davon erzählen werde: Alle, die in diesem Haus lebten, behaupteten, dass die Nächte schrecklich waren, denn sie wurden von dem Gespenst aus dem Schlaf geweckt. Immer wieder verließen die, die hier lebten das Haus. Einmal kam der Philosoph Athenodorus nach Athen. Diesem wird alles erzählt, aber: „ Ich werde weder in Verwirrung gebracht, noch sehr erschreckt“, sagte er, „ Ja sogar ihr befreit vielmehr werdet ihr von dem Gespenst befreit.“ Und er mietete das Haus.
Er befiehlt, dass er allein im Gebäude zurückgelassen wird. Er lässt auch die Sklaven entlassen. Zuerst ist Stille; danach hört er, dass Eisen und schwere Fesseln bewegt werden. Dann sieht er ein Gespenst. Dieses tritt aus der Dunkelheit hervor und gibt ein Zeichen. Athenodorus wird von einem unbekannten Greis in den Innenhof geführt. Dort bemüht sich der Philosoph den Greisen festzuhalten, aber das Gespenst, welches eben noch da war, ist plötzlich weg. Am nächsten Tag befahl der Philosoph, dass dieser Ort aufgegraben werde. Dort wurden Knochen und Fesseln gefunden.
Nachdem er befohlen hatte, dass die Knochen ordnungsgemäß bestattet werden, war das Haus vom Gespenst befreit. Allerdings glaube ich denen, von denen solche Geschichten bestätigt werden. Leb wohl!
G
Die Freundinnen erfreuen Julia mit Geschenken.
Julia wird von den Freundinnen mit Geschenken erfreut. Die Freundinnen sagen: „ Wir erfreuen dich mit Geschenken. Du wirst von uns erfreut.“ Julia sagt: „ Ich werde von euch beschenkt. Es ist schön, von euch beschenkt zu werden. Wie oft wurde ich von euch schon beschenkt! Sogar meine Eltern werden von euren Geschenken erfreut. Immer wieder wurden meine Eltern und ich von euren Geschenken erfreut. Aber nun werdet ihr von mir beschenkt werden.“
Z
Jeder von den beiden Konsuln sah in der Nacht im Schlaf einen Mann der sagte:
"Von dem einen Volk werden Soldaten den Göttern geschuldet von dem anderen der Feldherr.
Der Feldherr des einen Volkes wir sowohl sich als auch die Legionen des Feindes den Göttern weihen; dessen Volk wir der Sieg gehören."
Die Latiner und Römer sind in die Schlacht gegangen. Lange fZeit wurden die Latiner von den römischen Soldaten aufgehalten. Dann aber begannen die Legionen Decius's zu fliehen. Decius hat nun verstanden, dass die Römer zugrunde gingen und von den Latinern besiegt wurden.
Als er an den Traum dachte und mit lauter Stimme rief:
"Janus, Jupiter,Vater Mars, Quirinus, Bellona und Lares ich bitte euch: Gebt dem Römischen Volk Kraft und den Sieg und vernichtet die Feinde. Mit diesen Worten weihe ich mich und die Legionen der Feinde den Göttern.
Decius griff sofort die Feinde an. Schließlich wurde Decius getötet, aber die Feinde wurden von den römischen Soldaten besiegt.
T 24
T
Ein Opfer für Mars
Allmählig kamen die Menschen zum Feld des Mars, wo sie von M.P. Cato und L.V. Flaccus
zusammengerufen worden waren. Von diesen waren die Bürger vor zwei Jahren eingeschätzt
worden. Die eingeschätzten Bürger wurden in einem langen Zug von den beiden Zensoren
aufgestellt. Dann betrachteten die Bürger das Feld des Mars, nachdem sie zur Opferzeremonie
zusammengerufen worden sind. Schließlich hat M. Cato mit seinem Amtskollegen den
aufgestellten Heereszug gemustert: Er ging mit den Lektoren nach vorne; die Opfertiere sind
von mehreren Männern getrieben worden, die vorher wegen der Namen ausgewählt worden waren:
Felix, Fortunatus, Prosper. Von diesen auserwählten Männern wurden die Opfertiere, deren
Köpfe geschmückt worden waren, dreimal um die Menge der Bürger herumgeführt. Dann traten
die Zensoren an den Altar des Mars heran, der auf dem Marsfeld aufgestellt worden war. Dort
wurde das Blut der getöteten Opfertiere von den Priestern aufgenommen und deren Eingeweide
wurden für gut befunden. Dann bat M.P. Cato mit lauter Stimme:"Mars, wir bitten dich
demütigend! Höre unseren demütigen Bitten! Wie übergeben dir das staatliche Glück. Rette
du , von unserem Opfer bewegt, das römische Volk und vermehre dessen Ruhm. Die dir
geschuldeten Dienste sind von uns immer mit höchster Frömmlichkeit bewagrt worden:
Berücksichtige unser Gebet! Wir werden dir dankbar sein. Und dir wird wieder eine
Opferzeremonie sein."
Z
Prometheurs hilft den Menschen
Die Götter entschieden: „ Die Menschen werden zu Grunde gehen. Diese werden wir töten.“ Deshalb ist Prometheus an die Götter herangetreten und hat sich mit ihnen über die Pflichten der Menschen und die Religion beraten; schließlich versprach er: „ Die Götter werden von den Menschen verehrt werden. Die Menschen werden auf den Altären den Göttern Opfer darbringen. Und die von den Menschen verehrten Götter, werden diese retten und ihnen helfen. Dies ist von den Göttern für gut befunden worden. Aber Prometheus, der von Hochmut bewegt worden war, hat die Götter getäuscht. Er tötete einen großen Stier. Die Hälfte des getöteten Stieres versprach er den Göttern. Jupiter aber, wollte den Betrug des Prometheus bestrafen. Deshalb sagte er zu Prometheus: „Wir werden von den Menschen verehrt werden. Die Menschen werden uns Opfer darbringen. Aber wegen deines Hochmuts werden die Menschen kein Feuer haben. Ich werde nicht zulassen, dass die Menschen Feuer haben.“ Prometheus aber wollte den Menschen helfen und ihnen Feuer bereiten. Deshalb ging er heimlich zur Sonne; von der Sonne nahm er das Feuer und gab es den Menschen. Dann galten die Menschen, die mit Feuer von Prometheus beschenkt worden waren, viel: Mit dem Feuer bestärkt, beherrschten sie die Tiere. Aber Jupiter, von Zorn bewegt, befahl, dass Prometheus auf dem Berg Kaukasus in Fesseln gelegt wurde.
T 25
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Der Triumph des Paullus
Alle Bürger sind dorthin zusammen gekommen, wo sie ein großartiges Schauspiel sehen können. Besonders auf dem Forum ist die Menschenmenge groß, welche sowohl den siegreichen Anführer als auch den eroberten König betrachten wollen. Von der allzu großen Freude veranlasst (sagt) einer aus der Menschenmenge: "Bald werden sie kommen und zum Kapitol gehen." Dazu sagt ein anderer:"Warum werden sie nicht auf dem Forum das Ende des Triumphzuges machen?" Dem antwortet jener:"Auch die Götter, nicht nur den Menschen wird der Triumpfzug geschuldet. Denn wir glaube, dass diese die Kriege führen, aber jene den Sieg geben. Dieses verstanden schon unsere Vorfahren.Deshalb wird Paullus, nachdem jener Krieg beendet worden war, auf dem Kapitol den Göttern den Dank der römischen Volkes heranbringen. Nun rückten die Opfertiere, von den Priestern geführt heran. Dann werden di Menschen, die den Triumpfzug betrachten sehr erfreut. Die Beute der besiegten Feinde wurde gezeigt. Sie rufen: "Schaut, diese goldenen und marmoren Statuen, jene Waffen aus Erz gemacht, jene bemalten Tafeln, jene königlichen Kleider. Betrachtet sowohl dies als auch jenes! So viel Vermögen, so viel Silber, so viel Gold, so viel Geld!"
Dann wird der gefangene König vor den Sieger geführt. Dieser glänzt golden und purpur, jener geht in Fesseln. Dessen Würde wird von zwei Söhnen vergrößert, die hinter dem Vater gehen; jenes Elent vergrößern die Söhne, die mmit dem Vater zugleich gefangen worden sind. Dann geht lange Zug der Reiter und Legionen vorüber, während die Menge schreit:"Hurra, Triumph!"
Z
Cäsar - Ein Gott?
Zunächst wollten Brutus und Cassius, nachdem sie mit ihren Freunden Cäsar getötet hatten, den Leichnam des Diktators in den Tiber werfen. Dann aber hinderten sie Antonius und Piso, Freunde Cäsars, (daran) und befahlen, dass Cäsar öffentlich (in einem öffentlichen Begräbnis) zu Grabe getragen werden sollte. Dem stimmten die Senatoren zu; sie fürchteten nämlich den Zorn des Volkes, welches den Diktator geliebt hatte und seinen Tod bedauerte. Ja die Senatoren beschlossen sogar, dass Cäsar wie ein Gott verehrt werden sollte.
Dies verkündete der Konsul Antonis sofort dem Volk; denn viele Bürger, die auf dem Forum zusammengekommen waren, trachteten danach, das Leichenbegräbnis anzuschauen. Antonius trug aus Cäsars Testament vor, das jener vor kurzem gemacht hatte. So wurden die Bürger sehr bewegt; denn Cäsar hatte befohlen, dass alle Bürger nach seinem Tod mit 300 Sesterzen beschenkt werden sollten. Nachdem Antonius die blutige Toga von Cäsars Leichnam bewegt (genommen) hatte, drängte das Volk zum Podium und übergab den Leichnam des Diktators den Flammen.
Einige rafften Tische aus den Läden der Kaufleute und warfen sie in die Flammen, andere Gold und Silber.
SChließlich suchten viele Bürger, von Zorn getrieben, jene Männer auf den Straßen zu töten, die Cäsar ermordet hatten; aber Brutus und seine Gefährten waren bereits aus Rom geflüchtet. Und siehe, sieben Nächte lang wurde ein Komet gesehen. So glaubten alle, das Cäsar von den Göttern in den Himmel aufgenommen worden sei.
G
Sowohl Cäsar, als auch Majestix waren mächtige Anführer. Dieser befehligte nur wenige Galliern, jener leitete das römische Reich. Diesen loben viele wegen seiner Tapferkeit, von jenen wird die Tapferkeit von vielen antiken Schriftstellern gelobt. Diesem standen Asterix und Obelix zur Seite, jener sagte einmal folgendes: „Ich kam, sah, siegte.“
T 26
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Der Mythos von Narziss und Echo
Einst erblickte Echo, die im Wald lebte, Narziss, während er ein Tier jagte. Wo sie den schönen jungen Mann unterm Baum sah, wurde die Liebe entzündet. Durch den Wald und die Felder wünschte sie seiner Spur von mehr und mehr Liebe zu erfassen. Aber immer wenn sie ihn rufen will, verhinderte dies die Natur. Dann endlich hörte Narziss sie herangehend, aber er sah sie nicht. Deshalb fragte er:"Wer ist da?"-"Ist da!", antwortete Echo. Narziss hört das Wort mit den Ohren und sucht das Mädchen, dass das Wort wiederholt.
Aber der nichts sehende sagt:
"Warum flüchtest du vor mir?"-"Flüchtest du vor mir!", wiederholt jene. Aber dieser ruft mit erschreckender Stimme:"Komm hier her!" Und jene ruft mit brennender Liebe.
Wieder Narziss:
"Ich will dich sehen!" Nun begegnet das Mädchen dem schönen, jungen Mann.
Aber jener flieht und ruft fliehend:"Ich verbiete dir meinen Körper zu berühren!"
So wurde Echo vom fliehenden Narziss abgewiesen und kommt in den Wald zurück.
Von hier an lebte sie alleine in der Höhle. Ihre Liebe wartete jedoch- der Schmerz wuchs.
Endlich löste sich das Glied der Liebe auf- ihre Stimme bleibt.
Z
Phaethon: Hochmut kommt vor dem Fall
Der junge Mann Phaethon machte immer überheblich, bekräftigenden Worten, dass er der Sohn des Gottes Sol war. Weil die lachenden Freunde ihn nicht glaubten, eilte Phaethon zu dem Gebäude das Königs Sol. Er betrat das aus Gold und Silber gemachte Haus und er sagte zum Vater, der durch eine goldene Kleidung geschmückt war:"Höre meine Bitte, Vater! Zeige sowohl mir als auch den schlechte Worte machenden Freunden, dass du mein wahrer Vater bist!"
Sol antwortete:
"Du bist mein Sohn: Ich werde dir alles geben, was du verlangst."
Und Phaethon wünschte den Wagen des Vaters. Jener antwortete aber den Äußerungen des Sohnes erschreckend:
"Es ist ungeheuer, was du wünschst, Phaethon! Was willst du? Du bist sterblich, kein Gott. Den feurigen Wagen kann nur ich lenken; die Wege sind zu groß und die Kraft wird dich verlassen. Hör auf, dies zu wünschen, Sohn!"
Aber Phaethon hörte nicht auf- und endlich richtete sich Sol den heftigen Bitten des Jungens. Schließlich ging Phaethon, den Wagen des Vater lenkend, zu grunde und die durch Sol angezündete Erde ist fast verbrannt worden.
G
Auf dem Marktplatz erblickt Anna die Freund, die den Triumphzug ansehen. Das Mädchen, das die Namen der Freunde ruft, eilt durch die Menschenmenge. Plötzlich sieht sie die Freunde nicht mehr. Endlich erblicken die Jungen die mit lauter Stimme rufende Freundin und schreien: „Komm, Anna, hier sind wir!“ Anna freut sich, dass sie die Stimmen der rufenden Freunde hört, und eilt zu diesen. Dann zeigen die Jungen alles dem viel fragenden Mädchen.
T 27
Wenn es dir gut geht ist es gut. Mir selbst geht es nicht gut. Odysseus, diesen Brief sende t dir, weil du nicht zurückkommst, deine Penelope, die von Liebe bewegt ist. Ach, ich Unglückliche! Von dir – obwohl du deine Familie sicherlich vermisst – habe ich noch keinen Brief erhalten, keinen Trost. Aber es ist nicht nötig, dass du mir antwortest: Komme selbst! Ich liege verlassen im Bett; die langen und dauerhaften Nachtwachen ertrage ich kaum. Mein Geist wird von Furcht gequält: Denn nachdem Troja zugrunde gerichtet worden war, habe ich gesehen, wie deine Gefährten in die Heimat zurückgekehrt sind – aber dich selbst sehe ich nicht unter unserem Dach. Andere Ehefrauen sind zufrieden, aber die Ehefrau des Anführers persönlich ist allein. So machen mich, weil ich um dein Leben fürchte, traurige Sorgen fertig. Ohne dich gelingt mir nichts, erfreut mich nichts. Wo nimmst du jetzt Mühen und Gefahren auf dich? Warum kehrst du nicht zurück? Zeige deine Liebe, indem du nach Hause zurückkommst! Du weißt genau: Ich bin die deine, Penelope wird immer die Gattin des Odysseus sein und niemals einen anderen Mann heiraten. Ich allerdings freilich werde dir, wenn du zurückkommst meine Liebe zeigen! Jetzt bedrängt mich eine Menge von Männern, die deinen Platz haben wollen; ich halte jene nicht mehr aus, die du – während du selbst abwesend bist – mit deinem Reichtum ernährst. Groß ist die Frechheit jener Männer, die deine Güter aufbrauchen. Ich persönlich habe keine Kraft, gegen jene Feinde heftige Maßnahmen zu ergreifen. Du bist für mich Burg und Altar. – Komm nach Hause….
T 28
Bei Helikon, einer Stadt Griechenlands, stand ein dem Neptun heiliger Tempel; diesen Gott nannten die Menschen den Herrn des Ozeans und verehrten ihn -in Ehrfurcht vor seiner Macht. Denselben Gott nannten sie mit anderem Namen “den Erderschütterer”. Einst wollten viele Menschen aus Ionien in diesem Tempel den Neptun verehren. Doch der Ältestenrat dieser Stadt vertrieb sie aus dem Tempel. Und im selben Jahr ging die ganze Stadt in einem gewaltigen Erdbeben und in gewaltigen Meeresfluten unter. Lange vorher ging schon ein Zittern der Erde voraus. Deshalb fürchteten jetzt dieselben Magistraten (Stadtbeamten), die zuvor die ionischen Menschen aus dem Tempel vertrieben hatten, eingedenk ihres Frevels, den Zorn des Neptun. Aus Angst vor dem Gott überzeugten sie die Bürger, die Stadt zu verlassen. Trotzdem blieben viele Bürger - den Rat der Magistraten außer acht lassend - in ihren Häusern und innerhalb der Stadtmauern. Doch in gerade jener Nacht verschlimmerte sich das Erdbeben: Aus dem Schlaf geschreckt, glaubten die Menschen nicht nur, dass sich alles bewegte, sondern auch, dass alles sich durcheinanderwerfe und zerbrochen werde. Sie flohen aus ihren Häusern, die wegen des Erdbebens zusammenfielen, verloren den Mut und streckten die Hände gen Himmel. Alles war voll von Trauergeschrei. Von überall her hörte man Klagerufe. Die einen riefen nach ihren Eltern, andere nach ihren Kindern, wieder andere nach ihren Ehemännern oder -frauen. Alle wurden von derselben Todesangst ergriffen. Von überall her hörte man das Seufzen der Menschen; von überall her hörte Mann heilige Gesänge auf Neptun.
Z
Der Philosoph Thales hatte vor jenem Erdbeben, durch das Helike zerstört worden ist, in Ionien gelebt. Er hatte auch über die Gründe nachgedacht, die ein Erdbeben hervorrufen: Wasser ist der erste Grundstoff. Denn der Erdkreis wird vom Wasser getragen wie ein großes und schweres Schiff. Durch die Bewegung des Wassers, das die Erde trägt, wird auch die Erde bewegt wie ein von den Strömungen getriebenes Schiff. Viele Philosophen, die später über die Natur und die Erdbeben nachdachten, sagten, dass es andere Gründe für die Beben gebe. Dieselben aber lobten/befürworteten den Mut des Thales, weil er meinte, dass nicht der Zorn der Götter der Grund für die Beben sei. So besiegte jener Philosoph durch Vernunft die Furcht vor den Göttern - obwohl er sich in den wahren Gründen, die ein Erdbeben hervorrufen, irrte.
T 29
"Ich sage euch, Senatoren: Wir müssen jene griechischen Philosophen aus der Stadt vertreiben, die durch ihre Reden nicht nur die Gesinnung der jungen Männer verändern werden, sondern auch unseren Staat vernichten! Es ist wichtig für unseren Staat, dass die jungen Römer diesen Reden kein Gehör schenken. Nachdem die griechischen Reden gehört worden waren, begannen viele von ihnen die Philosophie hoch zu schätzen, bald wird ein großer Teil dieser diese Lehre erstreben. Falls sie dies machen, wird unser Staat zu grunde gehen. Glaubt mir: Nachdem die Meinungen der griechischen Philosophen erkannt wurden, werden unsere jungen Männer die Körper nicht mehr trainieren; sie vernachlässigen die Kraft der Körper. Nachdem die Kraft der Körper vernachlässigt wurde, werden sie die Mangel und Arbeit nicht mehr ertragen und in Kriegen schlecht kämpfen. Aber während die großen Gefahren unserem Imperium drohen ist es notwendig, dass die römischen Soldaten mit großer Kraft kämpfen. Falls sie dieses nicht mehr tun, verlieren wir das Imperium; schließlich wird die Hauptstadt selbst won den Feinden angegriffen. Deshalb ermahne ich euch: Geht gegen jene Griechen vor, die die jungen römischen Männer lehren; verurteilt diese Philosophie! Denn die Philosophie wird die Ursache für unseren Untergang sein. Solange ich leben werde, will ich nicht erlauben, dass die jungen römischen Männer durch die Philosophie der Griechen verdorben werden. Deshalb vertreibt jene Griechen aus unserer Stadt! Nachdem die Philosophen aus unserer Stadt vertrieben wurden, wird unsere Sitte nicht zu grunde gehen." Nachdem diese Rede gehalten wurde, wiedersetzten sich einige Senatoren diesen bitteren Worten. Aber als Cato die Griechen immerwieder kritisierte, wurde die Gesinnung der Senatoren verändert. Deshalb ist die Vertreibung der Philosophen beschlossen worden.
T 30
I=Ismene A=Antigone Nach dem Tod des Ödipus stritten sich Eteokles und Polyneikes über die Herrschaft der Stadt. Schließlich verließ Polyneikes Theben und ging nach Argos. Nachdem dort viele Verbündete gesammelt worden waren, kehrte er mit einem großem Heer nach Theben zurück. Dieses Heer schlug unter der Führung des Polyneikes vor den Toren Thebens eine Schlacht. Eteokles verteidigte die Stadt. Nachdem die Brüder getötet worden waren, hatte der Onkel Kreon die Stadt in besitz. Antigone und Ismene treten auf die Bühne hervor: I:"Was überlegst du mit deinem Verstand, Schwester? Ich sehe, dass du von schmerz bewegt durch die Häuser des Ödipus, unserem Vater, herumirrst." A:"Auf Veranlassung Kreons ist dem Bruder Eteokles große Ehre, aber der Körper von Polyneikes liegt unbeerdigt. Kreon wird den mit dem Tod bestrafen, der Polyneikes im Grab bestattet.- Nachdem die Schandtat erkannt wurde, zeige deine Meinung! Ich weiß, dass du angesehen bist und den Göttern gehorchst. Die Götter verlangen aber, dass Polyneikes in einem Grab bestattet wird." I:"O du arme Schwester! Was können wir während Kreon derartiges befiehlt machen?" A:"Bestatte mit mir zusammen meinen und deinen Bruder im Grab!" I:"Obwohl der König dies verhindert, wagst du eine große Untat. Hüte dich vor dem Zorn Kreons! Ich hörte, dass der Zugang zum Bruder schwierig ist; denn bewaffnete Wächter werden alle von Polyneikes abhalten!" A:"Aber es ist eine Gemeinheit den Bruder nicht zu beerdigen. Ich werde es tun, weil es sowohl den Göttern als auch dem Bruder geschuldet wird." I:"Wir sind Frauen; es gehört sich den Gesetzen der Stadt, die von den Männern festgesetzt wurden, zu gehorchen. Wir müssen unsere Götter anflehen-so werden wir den Gefallen erreichen, falls wir Kreon nun gehorchen. Ich allerdings werde es nicht wagen gegen Kreons Willen eine große Untat zu begehen." A:"Du gehorchst deinen Geist! Ich werde allein den Bruder beerdigen." Nachdem der Bruder begraben wurde, wurde Antigone von Kreon mit dem Tod bestraft.
(einfach kopierren und in word document einfügen und speichern =) )
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10.02.2011, 21:22 #83Loveliii
AW: Latein-Lösungen
So... Ich bin mal ne ganz soziale Sau! Schaugt euch das mal an! Alle Texte vom Buch Prima A Ausgabe 1!! Nur wenige luecken
hab selber auch lange gesucht bis ich es mal hatte :P
latein-prima-texte.de.tl/latein-prima-texte.de.tl/
Ich liebe diese seite
LATEIN HAAAAATERS!
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12.02.2011, 12:52 #84Unregistriert
hiiiiiiiilfe!!!
kann mir jemand einen ganz groß... äääh kleinen gefallen tun ?? ach ja bevor ichs vergesse bin neu hier habs auf der suche nach lösung von 37 prima a gefundeb hat jemand die übersetzung??? der text ergibt keinen sinn (wie so oft...)
es reicht schon von Z.2 - 9 mehr nicht!!! ok warte auf antwort. wenns geht vor mo. danke
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12.02.2011, 15:35 #85Loveliii
AW: Latein-Lösungen
ich hab doch eine seite gepostet...im eintrag vor dir
Du musst den link kopieren dann in der suchleite einfuegen und dann bei lektion 31 bis 40 suchen :P
Okay? Bei weiteren fragen einfach mal posten.
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14.02.2011, 13:19 #86Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
Ich brauche Auspicia 2 24C Griechen in aller Welt...
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16.02.2011, 19:42 #87Loveliii
AW: Latein-Lösungen
Sorry dabei kann ich dir leider nicht helfen. Wir benutzen das buch prima.. Aber was soll ich sagen... Latein ist latein, war latein und wird auch immer latein bleiben...also wirklich riesen grosser mist!
oder wie findet ihr latein?'
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28.02.2011, 15:59 #88OderDummViel
AW: Latein-Lösungen
Laurin Zwerger xD OMG
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06.03.2011, 11:03 #89Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
BITTE helft mir ich habe das prima latein buch a und ich brauche bis dienstag die lösung zu lektion seite 92 b bitte ich verzweifel bei dieser aufgabe und ich will keinen eintrag kriegen
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14.03.2011, 19:38 #90lynni
AW: Latein-Lösungen
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16.03.2011, 14:55 #91Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
hey leute ,
ich brauche von dem lateinbuch CURSUS AUSGABE A die lektionstexte 36-50. (tyrannenglück bis die entdeckung der neuen welt.
ich finde nirgends lösungen aber das ist echt wichtig.
bitte helft mir !
Lisa
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28.03.2011, 15:43 #92Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
Also, ich habe ja selber Latein und finde dieses Fach wirklich ätzend. Man kann nicht einmal bei Strebern die Hausaufgaben und Texte abschreiben, da selbst die keine Lust auf Latein haben. Ngut ich sehe ein, dass, wenn man sich auf den ***** setzt und lernt, Latein gar nicht so schwer ist. Ich habe auch immer versucht die Latein Texte ausm Internet abzuschreiben, aber wer das Buch Prima A hat, der hat dabei echte Probleme .
An alle die bis Lektion 20 sind: Übersetzt eure Texte selber. Die Grammatik ist nicht schwer und die Texte nicht lang
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04.04.2011, 16:42 #93okok
AW: Latein-Lösungen
es gibt die lösungen auf [url]www.latein-prima.de!!!!leider nur für prima...man kann das lösungsheft auch auf amazon.de bestellen
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10.04.2011, 20:35 #94Darth Vicious
AW: Latein-Lösungen
Gotteswillen... setzt euch auf euern Hintern und übersetzt es selber! Da scheint ja nicht mal der kleinste gute Wille zum Selbermachen vorhanden sein... So kommt ihr nirgenwo weiter, sag ich euch gleich, Kinder...
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10.05.2011, 19:01 #95Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
ich brauche die lösungen für cursus texte und übungen ausgabe A
zur kontrolle weil meine lehrerin wirklich derbe streng ist und ich hab kein bock mehr auf gemecker weil ich irgendwas nicht überstzen konnte!!!
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12.05.2011, 16:35 #96HHHiii
AW: Latein-Lösungen
Hi Leute
Hier eine gute seite Prima-Killed - Lösungen Hffe es Hilft
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13.05.2011, 16:09 #97Darth Vicious
AW: Latein-Lösungen
Jawoll,... damit man sich auch jaaaaa nicht anstrengt und vielleicht die letzten verbliebenen Hirnzellen nicht benutzen muss...
Zur Kontrolle... weil meine Lehrerin wirklich derbe streng ist ... und man kein "Bock" auf Gemecker hat ... alles schon gehört und das ist immer das typische Gehabe von jungen Leuten die sich für ach so erwachsen halten aber effektiv kein Rückrat oder Durchhaltevermögen haben.
Keiner von denen die auf Lösungen zurückgreifen macht das "zur Kontrolle"... den Mist glaubt ihr doch selbst nicht.
Und "derbe streng".... jaah, es gibt Lehrer, die Arschlöcher sind. Aber ich sag euch was: auf jeden Lehrer kommen mindestens 20 SCHÜLER die noch größere und faulere Arschlöcher sind... (Anwesende natürlich wie immer ausgenommen...)
Und wenn ich nicht schon zu lange aus der Schule raus bin, erscheint mir "Ausgabe A" als 1. Lehrbuch... "Marcus Porcia salutat"... mächtig schwer, Kinderchen...
Aber wie gut, dass es weniger faule Menschen gibt, die sich sogar anstrengen, die Lösungen für den abgrundtief faulen Rest aus dem Netz zu fischen. Bravo...
Kurzinfo: Ihr seid auf der Schule um was zu lernen. Nicht um abzuschreiben. Das könnt ihr dann machen, wenn ihr Politiker seid.
Aber ich bin mir nahezu sicher, dass euch das - trotz dieser wirklich originellen Ausreden - völlig wurscht ist... Hauptsache, man kann sich so schnell wie möglich wieder vor ein Videospiel setzen, nicht wahr?
Gott wie ich es hasse... jeder zweite Praktikant in unserem Büro hat Null-Komma-Null Plan von irgendwas... Also in diesem Sinne... ihr tretet demzufolge nicht in allzu große Fußstapfen...
Ein guter Rat am Ende... macht euch mal bewusst, auf was für einer Schule ihr seid... Das ist - trotz des kontinuierlichen Verfalls - eine OBERSCHULE und keine Sonderschule; auch wenn sich die meisten Schüler heute offensichtlich die größte Mühe geben, als Sonderschüler durchzugehen...
Wenn ihr nichts lernen wollt, dann macht es doch wie eure "erwachsenen" Vorbilder... geht aufs Amt und beantragt Sozialhilfe damit wir hart arbeitenden Menschen euch faules Gesindel durchfüttern dürfen. Ich versichere euch: da stehen wir total drauf!
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19.05.2011, 16:19 #98Unregistriert
AW: Latein-Lösungen
hi
hat wer salvete(neue ausgabe) übersetzungen
oder die für claro 3
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19.05.2011, 22:58 #99Darth Vicious
AW: Latein-Lösungen
Gott, euch muss ja langsam schon vom Faulenzen und von eurer Lern-Intoleranz langweilig werden... Warum belegt ihr Latein, wenn ihr doch sowieso keine Lust habt, nur das Schwarze unterm Fingernagel dafür zu tun? Oh, ich weiß schon... weil ihr a) von Chemie keinen Dunst habt und b) noch weniger Plan von Französisch habt und haben wollt, weil ihr diese Sprache irgendwie für ein klein wenig "schwul" haltet und fürchtet, dann könnten euch eure Mitschüler, die euch ja sooooo viel bedeuten weil ihr sie für den Rest eures Lebens um euch haben werdet, für derartig angewandelt halten und weil ihr es somit sowieso nicht tolerieren könnt, dass ein klein wenig von der erschreckend wahren Tatsache bekannt werden könnte, dass ihr wirklich zu einem unbedeutenden Bruchteil derartig geartet seid, muss man natürlich alles dafür tun, dass man eben NICHT für "schwul" gehalten wird. Die Ironie bei der Sache ist nur, dass ihr durch eure Lernfaulheit die nicht zuletzt darin begründet ist, dass ihr einen stinkeinfachen Text aus einem Lehrbuch übersetzen sollt, ihr aber schlicht zu faul seid, irgendwann einfach nur Fachidioten werdet (das Fach müsst ihr euch selbstverständlich noch aussuchen) und dass ihr zu stupiden Machos verkommt die keine Frau mit Selbstachtung auch nur schräg von der Seite ansehen würde.
Also was ich damit sagen will: kauft oder leiht euch ein Wörterbuch und eine Grammatik und dann setzt euch auf euren ach so faulen Hosenboden und übersetzt dieses ach so schwere Kinderlatein!
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24.05.2011, 18:50 #100Der_Erlöser
AW: Latein-Lösungen
Latein Prima A
Die müsste gut sein (:
Viel Spaß damit (;
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