Thema: Kurzes "Kapitalismus" Referat

Die Soziale Frage

Die Soziale Frage sollte durch Revolutionären Sozialismus gelöst werden.
Begründer des revolutionären Sozialismus, auch Kommonismus genannt sind Karl Marx und Friedrich Engels.
Marx und Engels gingen vom Klassenkampf als die ,,Motor der Geschichte" aus, prophezeiten eine wei-Idussen Gesellschaft mit wenigen Kapitalisten auf der einen Seite und einer riesigen Masse von ausgebeuteten ,,Proleturiern" (Arbeitern) und sagten eine sozialistische Revolution voraus, die mit der Vergesellschaftung des Kapitals (Enteignung der Kapitalisten und einer Diktatur des Proleturats enden werde. Der Staat, den sie als Instrument der in der Gesellschaft herschenden Kolume ansahen, werde absterben.
Die Arbeiter wollten ihre Situation durch Organisationen vor Parteien oder Gewerbschaften verbessern in dem sie sich zusammenschlossen.
Seit 1890 war das Ziel (der SPD) der Sozialisten eine Umgestaltung des Staates.
Die politische und soziale Ungleichheit sollte beseitigt, die Produktionsmittel sollten in gemeingut überführt werden, auf leganem Weg.
Es wurde den Arbeitern klar, dass man den Unternehmern besser Widerstand leisten könnte, wenn man sich in größerem Maßstab organisierte und über Streik - und größerem Unterstützungskassen verjagte.
Die Gewerkschaften verinheitlichten sich immer stärker, orientierten sich jedoch zugleich immer enger an den politischen Zielen der Arbeitsparteien.
Der Reichkanzler und preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck in Sozialdemokratie und Gewerbschaften eine politische bedrohung, aber auch ein Hemmnis für eine freie wirtschaftliche Entwicklung, deshalb versuchte er /sie mit dem Sozialistengesetz zu bekämpfen, das 1878 in Kraft trat (Siehegesetze und Fr. Leibesmeier). Die Partei rufte weiterhin an Wahlen teilnehmen, aber dei aktiven Mitglieder wurden verfolgt, Versammlungen verboten, Schriften und Gelder beschlagnahmt. Das traf auch die Gewerkschaften. Maßnahmen blieben erfolgslos.
Die Zahl der SPD -Mitglieder stieg von 100.000 (1890) auf knapp 1,5 Mio. (1914).
Die soziale Frage war eine Herausforderung an den Staat. Bismarck gab dann schließlich den Ausschlag für eine aktive staatliche Sozialpolitik.

Ich merke gerade, dass ich sehr sehr sehr viele Fehler gemacht habe Doch ich würde mich freuen, wenn ihr mir diese nennen würdet, da ich gerade weiter arbeiten muss. Danke im Voraus.

Nekses

Die Soziale Frage

Die Soziale Frage sollte durch Revolutionären Sozialismus gelöst werden.
Begründer des revolutionären Sozialismus, auch Kommunismus genannt sind Karl Marx und Friedrich Engels.
Marx und Engels gingen vom Klassenkampf als einen ,,Motor der Geschichte" aus, prophezeiten eine geteilte Gesellschaft mit wenigen Kapitalisten Bourgeoisieauf der einen Seite und einer riesigen Masse von ausgebeuteten ,,Proletariern" (Arbeitern) auf der anderen Seite. Marx und Engels sagten in ihrem kommunistischen Manifest (1848) eine sozialistische Revolution voraus, die mit der Vergesellschaftung des Kapitals (Enteignung der Kapitalisten und einer Diktatur des Proleturats enden werde (Aneignung des Produktionsmittel). Der kapitalistische Staat, den sie als Unterdrückungsinstrument der in der Gesellschaft herschenden Klasse ansahen, werde absterben und nach einer sozialistischen Übergangsphase der Kommunismus die gesellschaftlichen Misststände überwinden.
Die Arbeiter wollten ihre Situation durch Organisationen von Parteien oder Gewerkschaften verbessern, in deen sie sich zusammenschlossen um dem politisch organisierten Klassenfeind parlamentarisch und außerpartlamentarisch zu bekämpfen.
Seit 1890 war das Ziel (der SPD) der Sozialisten eine Umgestaltung des Staates.
Die politische und soziale Ungleichheit sollte beseitigt, die Produktionsmittel sollten in gemeingut überführt werden, entweder auf legalem Weg, nötigenfalls aber auch durch den Einsatz von gewalt (lat. Revolution: meint gewaltsamen Umsturz der Herrschaftsverhältnisse).
Angesichts der politischen Realitäten im Wilhemischen Deutschland des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurde es den Arbeitern klar, dass man den Unternehmern besser Widerstand leisten könnte, wenn man sich als Massenbewegung organisiert.
Die Gewerkschaften vereinheitlichten sich immer stärker, orientierten sich jedoch zugleich immer enger an den politischen Zielen der Arbeitsparteien.
Der Reichkanzler und preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck den Sozialdemokratie und Gewerkschaften als politische bedrohung , aber auch ein Hemmnis für eine freie wirtschaftliche Entwicklung sahen, versuchte er /sie mit dem Sozialistengesetz , das 1878 in Kraft trat (Siehegesetze und Fr. Leibesmeier) [COLOR="Red"] zu bekämpfen und als bedrohung der nationalen Sicherheit darzustellen. Die SPD rief ????????weiterhin auf an Wahlen teilzunehmen, aber dei aktiven Mitglieder wurden verfolgt, Versammlungen verboten, Schriften und Gelder beschlagnahmt. Das traf auch die Gewerkschaften. Maßnahmen blieben erfolgslos.
Die Zahl der SPD -Mitglieder stieg von 100.000 (1890) auf knapp 1,5 Mio. (1914).
Die soziale Frage war eine Herausforderung an den Staat. Bismarck gab dann schließlich den Ausschlag für eine aktive staatliche Sozialpolitik.

Ich merke gerade, dass ich sehr sehr sehr viele Fehler gemacht habe Doch ich würde mich freuen, wenn ihr mir diese nennen würdet, da ich gerade weiter arbeiten muss. Danke im Voraus.

habs mir mal kurz angeschaut

Nekses

Die Soziale Frage

Die Soziale Frage sollte durch Revolutionären Sozialismus gelöst werden.
Begründer des revolutionären Sozialismus, auch Kommonismus genannt sind Karl Marx und Friedrich Engels.
Marx und Engels gingen vom Klassenkampf als die ,,Motor der Geschichte" aus, prophezeiten eine wei-Idussen Gesellschaft mit wenigen Kapitalisten auf der einen Seite und einer riesigen Masse von ausgebeuteten ,,Proleturiern" (Arbeitern) und sagten eine sozialistische Revolution voraus, die mit der Vergesellschaftung des Kapitals (Enteignung der Kapitalisten und einer Diktatur des Proleturats enden werde. Der Staat, den sie als Instrument der in der Gesellschaft herschenden Kolume ansahen, werde absterben.
Die Arbeiter wollten ihre Situation durch Organisationen vor Parteien oder Gewerbschaften verbessern in dem sie sich zusammenschlossen.
Seit 1890 war das Ziel (der SPD) der Sozialisten eine Umgestaltung des Staates.
Die politische und soziale Ungleichheit sollte beseitigt, die Produktionsmittel sollten in gemeingut überführt werden, auf leganem Weg.
Es wurde den Arbeitern klar, dass man den Unternehmern besser Widerstand leisten könnte, wenn man sich in größerem Maßstab organisierte und über Streik - und größerem Unterstützungskassen verjagte.
Die Gewerkschaften verinheitlichten sich immer stärker, orientierten sich jedoch zugleich immer enger an den politischen Zielen der Arbeitsparteien.
Der Reichkanzler und preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck in Sozialdemokratie und Gewerbschaften eine politische bedrohung, aber auch ein Hemmnis für eine freie wirtschaftliche Entwicklung, deshalb versuchte er /sie mit dem Sozialistengesetz zu bekämpfen, das 1878 in Kraft trat (Siehegesetze und Fr. Leibesmeier). Die Partei rufte weiterhin an Wahlen teilnehmen, aber dei aktiven Mitglieder wurden verfolgt, Versammlungen verboten, Schriften und Gelder beschlagnahmt. Das traf auch die Gewerkschaften. Maßnahmen blieben erfolgslos.
Die Zahl der SPD -Mitglieder stieg von 100.000 (1890) auf knapp 1,5 Mio. (1914).
Die soziale Frage war eine Herausforderung an den Staat. Bismarck gab dann schließlich den Ausschlag für eine aktive staatliche Sozialpolitik.

Ich merke gerade, dass ich sehr sehr sehr viele Fehler gemacht habe Doch ich würde mich freuen, wenn ihr mir diese nennen würdet, da ich gerade weiter arbeiten muss. Danke im Voraus.

Ist das das Niveau(nicht Nivea!)an deutschen Schulen??
Du hättest wenigstens ne Rechtschreibprüfung einschalten können und der Inhalt deines Referates geht über Kommunismus und nicht Kapitalismus!!!!
Entsprechend ist die Überschrift falsch