Thema: Klasse 11 - Fächerwahl - Gymnasium G8

Hallo liebe forumla Mitglieder,

wie der Titel schon vermuten lässt, muss ich demnächst für die Oberstufe Fächer rausstreichen..
Hab mir wie folgt schon einmal Gedanken gemacht:

Fächer:

Mathematik: 4 oder 5 stündig
Deutsch: 4 oder 5 stündig
Englisch: fliegt raus
Französisch: 5 stündig
Spanisch: 4 stündig
Erdkunde: fliegt raus
Geschichte/Politik: eins fliegt raus, eins bleibt: 4 stündig
Biologie: 4 stündig
Physik: fliegt raus
Chemie: fliegt raus
Musik: 2 stündig
Kunst: fliegt raus
Seminarfach: 2 stündig
Sport: 2 stündig

Ich brauche nun euren Rat.. Geschichte oder Politik? Was ist wohl schwieriger? Bei Mathematik oder Deutsch auf 5 stündig gehen? Was empfielt sich mehr?

Vielen Dank im Voraus!

Das können wir dir schlecht sagen, weil wir nicht deine Stärken kennen.
Ich selber finde Politik einfacher und habe damals Geschichte abgewählt, weil in Geschichte muss man sich mehr Dinge merken als in der Politik. Einfache Wirtschaftstheorien, wie der Keynesianismus, unterliegen logischen Prinzipien und entsprechend lässt sich argumentieren. Ich bin jemand, der sich schlecht Dinge merken kann, aber gut logisch argumentieren kann. Wie es bei dir ist, weiß ich nicht.

Vielen Dank für deine ANtwort!

Wie sieht das in Politik - Oberstufe mit Rechtswissenschaft aus?
Das ist mein lieblings Thema.. nur in der 10. machen wir das irgendwie gar nicht..

Hängt natürlich vom Land ab. Viel wirst du da aber nicht mitnehmen, das ist alles viel weniger anspruchsvoll als du jetzt vielleicht glaubst. Ich habe in Wirtschaft (ist ein Fach für JS1/2 an unserer Schule) vielleicht 6 Schulstunden "Recht" gehabt.

Ich hatte überhaupt gar kein "Recht". In der gesamten Schulzeit nicht. Es hängt aber wie gesagt vom Jahrgang und vom Bundesland ab. Die Schwerpunkte sind ja immer andere.
Bei uns kam viel über Sicherheitspolitik in der EU und Wirtschaftstheorien.

In welchem Bundesland und in welchem Jahrgang bist du denn? Die Schwerpunkte werden häufig online zur Verfügung gestellt.

Vielen Dank für eure Antworten!

Nur 6 Stunde, bzw. garkein? Ist ja nicht grade viel..
Bin im Moment Klasse 10, Saarland, hatten das mit dem Recht bereits in Klasse 9 ein 1/4 Jahr, und machen im Moment Verfassungsorgane + Gesetzgebung..

Ist Sicherheitspolitik in de EU schwierig? Wirtschaft kann schlimm sein, oder?

Also Geschichte ist lernaufwendiger. Sehr viele Jahreszahlen auswendig lernen und ähnliches. Vom Schwierigkeitsgrad sind sie ungefähr gleich, wobei es sich dabei um eine sehr subjektive Frage handelt. Was für den einen schwer ist, ist für den anderen eben leicht. Bei beiden Fächern musst du ein gutes Textverständnis haben und über den Text hinaus in größere Zusammenhänge denken. Viele halten Geschichte für sture Textwiedergabe, dabei ist eine Quellenkritik eine ziemlich analytische Schrift.

Was Deutsch Mathe betrifft würde ich sagen: Mathe fällt mir leichter, Deutsch fand ich, im Unterricht, aber interessanter. Was das Abitur angeht, ist Mathe wohl einfacher. Du weißt schlichtweg was drankommt und kannst dich ziemlich genau vorbereiten. In Deutsch hast du mehrere Bücher und Epochen von denen alles drankommen KÖNNTE. Im Abitur kann man dich über ein Buch aus der 12ten prüfen, während du in Mathe ohnehin immer das gleiche machst: Analysis, Geometrie und Stochastik/Matrizen/Analysis/Geometrie.
Wenn dir Mathe besser gefällt, dann rate ich zu Mathe.

Ganz ehrlich: Das kann man alles pauschal nicht sagen. Keiner von euch Vorrednern hat recht. Sogar jede Schule im Bundesland handhabt das ganze System anders. Und dann ist jedes Fach Lehrerabhängig. Ich z.B. hab in Geschichte Abi gemacht und musste nicht extrem viele Zahlen auswendig wissen. Andere Lehrer verlangen das, meine Lehrerin wollte das ganze im Gesamtzusammenhang sehen und erklärt haben. Mit viel Vorwissen. Jeder, der sich für ein Fach interessiert, wird es relativ leicht darin haben. Insofern muss jeder selbst wissen, was er für ein Fach wählt.

Im schriftlichen Zentralabitur ist es egal was deine Lehrerin hören will.

Also ich würde immer Geschichte vorziehen.
Bist du sicher, dass du Englisch abwählen kannst? Das klingt so komisch.. wir mussten die drei Hauptfächer der Unterstufe (Mathe, Deutsch, Englisch) durchziehen, nur nicht unbedingt als Prüfungsfach haben.

Rufflemuffin

Also ich würde immer Geschichte vorziehen.
Bist du sicher, dass du Englisch abwählen kannst? Das klingt so komisch.. wir mussten die drei Hauptfächer der Unterstufe (Mathe, Deutsch, Englisch) durchziehen, nur nicht unbedingt als Prüfungsfach haben.

Wenn er/sie französisch wählt, muss er/sie kein englisch belegen. Pflicht ist eine Fremdsprache. Welche Sprache das nun ist, spielt dabei keine Rolle, sofern sie an der Schule angeboten wird und in der Mittelstufe bereits über einen bestimmten Zeitraum belegt wurde. Würde ich die Fremdsprache nach meiner Motivation und meinem Interessn wählen, hätte ich Französisch gewählt. Ich bin aber damals von der Nützlichkeit ausgegangen und habe deshalb englisch belegt, was mir aber auch nichts gebracht hat.

Blizzard_Black

Ganz ehrlich: Das kann man alles pauschal nicht sagen. Keiner von euch Vorrednern hat recht. Sogar jede Schule im Bundesland handhabt das ganze System anders. Und dann ist jedes Fach Lehrerabhängig. Ich z.B. hab in Geschichte Abi gemacht und musste nicht extrem viele Zahlen auswendig wissen. Andere Lehrer verlangen das, meine Lehrerin wollte das ganze im Gesamtzusammenhang sehen und erklärt haben. Mit viel Vorwissen. Jeder, der sich für ein Fach interessiert, wird es relativ leicht darin haben. Insofern muss jeder selbst wissen, was er für ein Fach wählt.

Dann hast du aber nicht alle Beiträge durchgelesen und wenn ich sage, dass man in Geschichte mehr auswendig lernen muss als in Politik, bedeutet dies nicht, dass man in Geschichte nur Fakten auswendig lernt. Beide Fächer sind mit viel auswendig lernen verbunden, Geschichte aber noch ein wenig mehr als Politik und Mathe widerum ist mit viel weniger auswendig lernen verbunden als Politik. Es sei denn man lernt Formeln auswendig. Tss ich bin froh, wenn ich auswendig das ohmsche Gesetz aufsagen kann U=R*I. Ansonsten speicher ich in meinem Kopf nur Postulate, Axiome und die wichtigsten Definitionen ab und der Rest ergibt sich daraus.
Alles, was man in weniger als einer Minute in den Kopf bekommen kann, halte ich nicht für wichtig im Kopf zu haben.
z.B.
wann war der 30 jährige krieg? von 1618 bis 1648. Natürlich weiß ich das, weil irgendwann speichert das Gehirn unfreiwillig, wenn man bestimmte Dinge immer wieder hört. Eine Methodik um von einer Aussage A zu einer Aussage B zu gelangen, kann man sich aber nicht in weniger als einer Minute aneignen.

OmegaPirat

Wenn er/sie französisch wählt, muss er/sie kein englisch belegen. Pflicht ist eine Fremdsprache. Welche Sprache das nun ist, spielt dabei keine Rolle, sofern sie an der Schule angeboten wird und in der Mittelstufe bereits über einen bestimmten Zeitraum belegt wurde. Würde ich die Fremdsprache nach meiner Motivation und meinem Interessn wählen, hätte ich Französisch gewählt. Ich bin aber damals von der Nützlichkeit ausgegangen und habe deshalb englisch belegt, was mir aber auch nichts gebracht hat.

Achso, okay. Danke für die Info .
Das gab es bei uns nicht, ich war aber auch auf einem "Kleinstadtgymnasium".

Ich selbst war nicht in einer Schule, wo es Politik als Fach selbst gab. Das wurde bei uns als Geschichte und Sozialkunde als Kombifach im G8 zusammengelegt. 2 Stunden Geschichte und 1 Stunde Sozialkunde. Insofern kann ich das nicht beurteilen. Mir persönlich ist beides recht leicht gefallen, ohne viel auswendig lernen zu müssen.
Das mit Mathe gebe ich dir schon recht, Mathe z.B. ist ein Fach, was viel mit Logik zu tun hat. Formeln waren bei uns in einer Formelsammlung, außerdem war Mathe bei uns ein unabwählbares Pflichtfach, genauso wie Deutsch.

Blizzard_Black

Ich selbst war nicht in einer Schule, wo es Politik als Fach selbst gab. Das wurde bei uns als Geschichte und Sozialkunde als Kombifach im G8 zusammengelegt. 2 Stunden Geschichte und 1 Stunde Sozialkunde. Insofern kann ich das nicht beurteilen. Mir persönlich ist beides recht leicht gefallen, ohne viel auswendig lernen zu müssen.
Das mit Mathe gebe ich dir schon recht, Mathe z.B. ist ein Fach, was viel mit Logik zu tun hat. Formeln waren bei uns in einer Formelsammlung, außerdem war Mathe bei uns ein unabwählbares Pflichtfach, genauso wie Deutsch.

Es kommt drauf an, was man unter auswendig lernen versteht. Dass es im Nationalsozialismus eine Widerstandsgruppe namens "weiße Rose" gab und diese Flugblätter verteilten, ist pures auswendig lernen. Da Geschichte von Durchschnittsmenschen gemacht wird, muss man die Logik über Bord werfen. Logik ist nicht grad die Stärke vom Durchschnittsmenschen.

OmegaPirat

Es kommt drauf an, was man unter auswendig lernen versteht. Dass es im Nationalsozialismus eine Widerstandsgruppe namens "weiße Rose" gab und diese Flugblätter verteilten, ist pures auswendig lernen. Da Geschichte von Durchschnittsmenschen gemacht wird, muss man die Logik über Bord werfen. Logik ist nicht grad die Stärke vom Durchschnittsmenschen.

Tja, das ist zwar Grundwissen in Geschichte, kam bei mir aber nie dran. Ich selbst habe 2 Jahre lang in der Oberstufe Geschichte gehabt und hab darin Abi gemacht und hab kaum was dafür gelernt. Ich hab damals rein aus Grundwissen und mit Abstrich auch ein wenig Interesse bei der Sache, rein aus dem Unterricht heraus und Nebenherwissen, was in diversen Filmen auch mit eine Rolle spielt, oder in diversen Büchern, oder an Dingen, an denen man die restlichen 6 Jahre vor der Oberstufe in Geschichte nicht vorbeikam, in Klausuren leicht zwischen 11 und 14 Punkten geschafft und war ohne großen Lernaufwand ziemlich gut. Das konnte ich bei anderen Fächern nicht behaupten.
Ich will das niemanden schmackhaft reden, wissen, für was man sich interessiert und was man auch lernen will, bleibt jedem selbst überlassen. Auch kommt es arg auf die Schule drauf an und auf den jeweiligen unterrichtenden Lehrer. Aber Geschichte ist ein Fach, das in den meisten Fällen die Zeit vom 16. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert pi mal Daumen behandelt (selten werden Ausreißer mal gemacht - wie z.B. bei den Empirikern etc. oder das Römische Reich mit den Germanen etc. - wer schonmal Rome Total War gespielt hat dürfte aber mit diesem Kapitel auch keine Probleme haben), meistens recht oberflächlich, und daran ändert sich im Nachhinein auch nichts mehr. Das hört man von der 5. Klasse an ständig. Wir haben so oft die NS Zeit, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Kalter Krieg durchgekaut im Schulleben, dass ich mittels Filmen wie Rambo an die ich mit noch erinnern konnte, sämtliche Konflikte im kalten Krieg ohne Probleme hab lösen können. Wenn ich mir an Weihnachten ein wenig "Hitler - Aufstieg des Bösen" angesehen habe, erkannte ich diverse wichtige Dinge in diesem 30 Jährigen Zeitraum von 1910-1940. Was heißt 1. Weltkrieg, die jeweiligen Verbündeten, der Kriegsverlauf ein wenig, bis hin zur Niederlage, die jeweiligen Rechts-Links Kriege nach dem Zerfall des Kaiserreiches, dass weniger Rechtsradikale als Linksradikale Straftaten verurteilt wurden, dass es eine Hyperinflation mit Massenarbeitslosigkeit gab, dass Hitler einen Putsch versuchte und dann sein Buch geschrieben hat, dass er 1933 dann endlich dran kam, der Reichstagsbrand etc. pp. - ein Teil davon war z.B. ein Thema in meinem Abi. Und daran ändert sich nichts. Insofern war es - für mich - immer ein sehr leichtes Fach, bei dem man mit ein wenig Denken auch leicht und schnell auf eine Vielzahl von Lösungen kam.

Es geht nicht nur um die Reproduktion von Ereignissen, sondern auch WANN genau sie passiert sind. Wenn du im Zentralabi, Geschi, eine Primärquelle aus dem Jahre Achtzehnhundertschießmichtod erhälst, die sich mit der Bismarckschen Innenpolitik beschäftigt, reicht es nicht, bei der Einordnung in den historischen Kontext, alle möglichen Ereignisse zu benennen, wenn die entsprechenden genauen Daten fehlen die du widerrum nicht alle mit Rambo und Hitlerfilmchen serviert bekommst. Wenn du es trotzdem auf i-was zwischen 11 und 14 Punkten im Abi geshafft hast, dann sicherlich nicht bei der Einordnung in den historischen Kontext (sofern du tatsächlich nur so Formulierungen wie: "Im Jahre 1886.." oder "Ein Jahr/Monat zuvor/später) sondern durch eine perfekte Quellenanalyse sowie deren Beurteilung.

Hm.. vielen Dank für eure Antworten!

Also ich habe mal meine Geschichts/Politiklehrerin (ist auch noch Relilehrerin) gefragt, was man da so macht..
Sie meinte, dass man in Geschichtskurs gehen muss, wenn man halbwegs Interesse hat, da dort auch nichts mehr neues kommt, also nur Sachen, die man schon aus Unter-/Mittelstufe kennt.
Zudem meinte sie, dass man in Relikurs (11.2/12.1) auch sogut wie nur Geschichte macht, deswegen wär das eine super Kombination..

In Politik meinte sie, dass man dort einen anderen europäischen Staat z.B Frankreich untersucht, viel Wirtschaft macht.. aber sie würde es nicht mehr genau wissen..

Aber ihr habt ja Erfahrungen in den Fächern gemacht.. und wenn ich es richtig verstanden habe: Politik mehr logisches Denken, Geschichte mehr auswendig lernen?

ARRMATEY

Es geht nicht nur um die Reproduktion von Ereignissen, sondern auch WANN genau sie passiert sind. Wenn du im Zentralabi, Geschi, eine Primärquelle aus dem Jahre Achtzehnhundertschießmichtod erhälst, die sich mit der Bismarckschen Innenpolitik beschäftigt, reicht es nicht, bei der Einordnung in den historischen Kontext, alle möglichen Ereignisse zu benennen, wenn die entsprechenden genauen Daten fehlen die du widerrum nicht alle mit Rambo und Hitlerfilmchen serviert bekommst. Wenn du es trotzdem auf i-was zwischen 11 und 14 Punkten im Abi geshafft hast, dann sicherlich nicht bei der Einordnung in den historischen Kontext (sofern du tatsächlich nur so Formulierungen wie: "Im Jahre 1886.." oder "Ein Jahr/Monat zuvor/später) sondern durch eine perfekte Quellenanalyse sowie deren Beurteilung.

Tja,so hättest du es in Klausuren bei uns nie auf annähernd 11 Punkte in Geschichte gebracht,dazu musste man bei uns schon ordentlich und genau lesen (v.A. deine Quellen zur Quellenanalyse!)... Ich schrieb ja von Klausuren in der Oberstufe in Geschichte... Eine sehr gute Quellenanalyse konnte ich damals auch schon - sonst hätte es nicht für diese Punkteanzahl gereicht, häh? Der Klassendurchschnitt lag nämlich zwischen 6-7 Punkten. Für die Klausuren hat Interesse,Vorwissen und aufpassen im Unterricht gereicht für 11-14 Punkte. Ich hab übrigens Colloquium in Geschichte gemacht,da ich mich in Geschichte wesentlich mehr am Unterricht beteiligt hab als in anderen Fächern.
Damit kommt man wieder zum Thema zurück: Warum fällt es dann so leicht? Mein Banknachbar rechts war auch an Geschichte interessiert, hat immer gut mitgemacht und genauso viel gelernt, wie ich für Geschichte und notentechnisch das gleiche gehabt. Mein Banknachbar links neben mir ging in Klausuren mit zwischen 2 und 4 Punkten raus. Weil es ein Pflichtfach war, das ihn nicht interessiert hat.

Was mich an der Oberstufe gewurmt hat, ist, dass es keinen wirklich erkennbaren Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs gibt.
Außer, dass man im Leistungskurs längere Abschlussprüfungen machen muss.

Den Übergang zwischen Oberstufe und Uni, DAS nenn ich einen Unterschied. Aber zwischen Realschule und Gymnasium sowie zwischen Grundkurs und Leistungskurs tut sich im Grunde nicht viel. Wie es zwischen Hauptschule und Realschule ist, weiß ich nicht.

OmegaPirat

Was mich an der Oberstufe gewurmt hat, ist, dass es keinen wirklich erkennbaren Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs gibt.
Außer, dass man im Leistungskurs längere Abschlussprüfungen machen muss.

Das kann ich nicht beurteilen. War im G8, erster Jahrgang, bei uns gabs keinen Grund und Leistungskurs mehr. War alles ein Mittelmaß zwischen beiden, nach Beurteilung unserer Lehrer.

Den Übergang zwischen Oberstufe und Uni, DAS nenn ich einen Unterschied.

In der Tat. So faul war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Und so viel Unnützes Zeug, wie bisher - weltfremd - hab ich auch mein ganzes Leben lang noch nicht gelernt. 1 Semester BWL bisher fast hinter mir, nunja. Was ich von anderen Studiengängen hör von meinen alten Kollegen, ist das nicht so viel anders... . In der Schule war ich ehrlich gesagt mehr gefordert.

Aber zwischen Realschule und Gymnasium sowie zwischen Grundkurs und Leistungskurs tut sich im Grunde nicht viel. Wie es zwischen Hauptschule und Realschule ist, weiß ich nicht.

Kann ich so nicht bestätigen. Zwischen Realschule und Gymnasium ist schon ein Unterschied - zumindestens in meinem Umkreis. Kenne einige, die auf die Realschule gewechselt sind und dort weniger Fächer haben. Zwar hatten wir nie Buchführung, aber anhand von Wirtschaft und Seminaren konnten wir das trotzdem.