Thema: Kein Bock auf Schule!

Ich war in der Schule auch ne faule Sau und hatte selten Bock aber blau machen ging gar nicht. Hätte ein viel zu schlechtes Gewißen, zu Hause zu sitzen. Und den ganzen Tag zocken war eh nicht der Bringer, während der Schulzeit waren meine Freunde eh alle in ihren Schulen und durch die Gegend laufen, hatte ich bis einschließlich der 10. Klasse zu viel Angst, dass mich die Bullen aufgreifen.
Also was machen Jugendliche den ganzen Tag nicht in der Schule? "Cool" fand ich sowas nie und die meisten, die geschwänzt haben, waren Kellerkinder (total uncool) und die "coolen" Kiffer, die morgens breit waren- von denen wusste ich schon damals, dass nie etwas aus denen wird und es hat sich bestätigt.
Ihr müsst ja nicht die ultra Strebers werden, aber in der Schule lernt man fürs Leben, hätte ich damals nie geglaubt, aber es ist wahr.

Hmm habe oft genug geschwänzt.. aber aus anderen Gründen

Also ich freue mich, wenn ich nun am 14. meinen ersten neuen Schultag haben werde Wird sicher eine geile Angelegenheit^^

Gut es wird nicht leicht werden und sicher auch nicht immer spaßig oder toll..

Aber es freut mich, einen geregelten Tagesablauf zu haben, etwas zu lernen, was neues zu machen usw..

Insight

Aus dem Alter des absoluten Kein-Bock-Syndroms bin ich raus.

Klaro denke ich mir auch, wenn eine Woche ansteht in der mehrere Arbeiten
auf mich zu kommen, so ein Müll, kein Bock auf Lernen etc. aber es ist nicht
mehr so schlimm wie früher. Dann beißt man sich halt durch.

Liegt sicher auch daran, dass ich seit zwei Jahren richtig gute Noten
habe. Früher dümpelte mein Schnitt so in der Ecke 3 rum, wurde dann eine
Note besser und seit dem macht es auch viel mehr Spaß.

Während schlechte Noten wenig motivierend sind und sich sicher auch auf
das Leben außerhalb der Schule auswirken, verschaffen gute Noten eine
riesige Motivation und sorgen so auch außerhalb der Schule für mehr
Selbstvertrauen etc. So geht es jedenfalls mir.

Kenn ich so ähnlich, bei mir sind meine guten Noten sicher auch ausschlaggebend für meine Spaß an der Schule...in einer Woche gehts bei uns wieder los, und ich bin schon richtig gespannt, auf die neuen Fächer, die neuen Lehrer und die alten Freunde

Ich habe ununterbrochen so ein Gefühl.Schule ist langweilig.Mit den anderen kann ich schlecht reden,weil wir nicht auf der selben Wellenlänge sind.Humor ist bei mir und denen komplett anders.Der Unterricht ist auch langweilig und unsere lehrer schimpfen oft auf uns.Ein paar Beispieleie Mädchen schreiben im Mathematikunterricht Zettel und reden so miteinander,anstatt zuzuhören,während die Jungs Tic Tac Toe und Galgenmännchen spielen.

Die meisten Lehrer sagen zu mir ich bin ne faule Sau. Ich mach nur was wenn ich weiß das es wirklich wichtig ist sonst laber ich immer im Untericht oder flieg raus Naja immerhin nur eine 4 und keine 5 gehabt. Sonst mach Schule eigentlich bock man kan da immer so schön lachen wenn die Lehrer ausflippen.

Zurzeit hasse ich Schule.Mir wird alles gestohlen.Ich muss es mir dann wiedersuche.Dabei verlassen meine Sachen den raum und kommen an ganz anderen Orten.

Ich sags mal so: Ob Bock oder nicht - spielt im Endeffekt keine Rolle. Und nunja..wer mag schon gerne Schule? Ich meine, selbst wenn man sehr gut mit Lehrern, Schülern und den Themen zurechtkommt - Es gibt immer etwas, was die Schule ausmacht und was kaum einer wirklich gerne tut: Das Lernen und sich auf die weitere Zukunft vorzubereiten. Schule ist wichtig, weswegen ich auch nie schwänzen würde. Denn eine Fehlstunde finde ich persönlich schon zu viel und kommt bei der Vorlegung des Zeugnisses in der Ausbildung zum Beispiel nie gut an. Ich versuche auch alles so gut wie möglich zu machen - Ob Bock oder nicht....es wird immer das beste daraus gemacht! Dann gibt es natürlich den ein oder anderen Lehrer, welcher einem dem ( eventuellen ) Spaß an der Schule nimmt. Aber auch bei soetwas bin ich eigentlich nie zu kritisch. Ich zeige meine Schokoladenseite dann sogar besonders.

Schulzeit ist die schönste Zeit - auch wenn's hart ist, später wird's nicht leichter... eher im Gegenteil. Diese "Null-Bock-Phasen" hat doch jeder mal, die gehen auch wieder vorüber.

Ich persönlich hab seit der Oberstufe überhaupt keine Lust mehr auf Schule.
Es ist nur noch stressig. Wir haben an manchen Tagen bis zu 11 Stunden Schule und kriegen dann noch eine ganze Menge an Hausaufgaben auf, die wir entweder am Wochenende oder über die Ferien hinaus noch erledigen müssen. Ich hab jetzt z.B. über die Ferien auf eine Franz- und Deutschlektüre durchzulesen und noch eine in Englisch. -.-
Und das noch an den Weihnachtsferien...

Besonders cool find ich meinen Klausurplan. Jede Woche zwei bis drei Arbeiten...

Habe im Moment ne ganz schlimme Phase.
Überhaupt kein Bock, weder Hausaufgaben,noch Lernen für Arbeiten.
Hoffe, dass das auch ma wieder vorbei geht.
Greetz

Also für mich war der tag heute gut nur filme gekuckt morgen das selbe(sinnlos^^)
aber sonst würde ich manschmal lieber sterben an diesen montag hatte ich 3 arbeiten-.-
und am mittwoch 2.Aber jetzt habe ich alles schon geschafft.Zum glück

Wir haben heute auch ne Film geguckt 2 Stunde bin fast eingeschlaffen so schlimm war das morgen ist der letzte Tag dan erstmal 2 Wochen Ferien

Ich bin auch eingeschlafen zumindestens im 2 film.Beim ersten Film in Deutsch konnte man nicht schlafen so laaaaaaaaaaaangweilig war der^^.Man bin ich müde^^.

Ich habe vorallem keine Lust auf Schule wegen meinen Lehrern.Besonders Englisch.Entfällt irgendeine Stunde,weil der Lehrer verhindert ist,dann bekommen wir nicht frei oder einen Vertretungslehrer,sondern wir machen Englisch.Das finde ich aber sehr sinnlos.Dieses Halbjahr hatten wir,weil unser Mathematiklehrer Termine hatte wenig Mathe.Eigentlich nur einmal die Woche und in meiner Klasse sind viele schwer von Begriff und stören den Unterricht.Also eine halbe richtige Stunde Mathe in der Woche,aber anstatt Vertretung zu bekommen,kam Englisch.Der Mathetest war dann katastrophal.

Insight

Während schlechte Noten wenig motivierend sind und sich sicher auch auf
das Leben außerhalb der Schule auswirken, verschaffen gute Noten eine
riesige Motivation und sorgen so auch außerhalb der Schule für mehr
Selbstvertrauen etc. So geht es jedenfalls mir.

Bei mir ist das ein wenig anders. Wenn ich eine schlechte Note geschrieben habe, obwohl ich den Stoff zu Hause aufgearbeitet und gelernt habe, ist das für mich ein harter Tritt in den Po.
Das zeigt mir, dass ich noch mehr tun muss. Und nicht nur das. Es kommt häufig vor, dass ich es dem Lehrer dann richtig zeigen will!
Deswegen mache ich nach diesem Ablug der Note noch mehr. Ich sage mir: "Tse das kann doch nicht wahr sein. Ich habe wohl immernoch zu wenig gelernt wie? Ok, hohe Erwartung = mehr lernen."
Nunja das ist zumindest bei mir so. Viele verlieren aber auch an Motivation, was auch verständlich ist, wenn derjenige so viel für die Klausur gelernt hat.
Trotzdem sollte man nie den Kopf in den Sand stecken.

riolu22

Ich habe vorallem keine Lust auf Schule wegen meinen Lehrern.Besonders Englisch.Entfällt irgendeine Stunde,weil der Lehrer verhindert ist,dann bekommen wir nicht frei oder einen Vertretungslehrer,sondern wir machen Englisch.Das finde ich aber sehr sinnlos.Dieses Halbjahr hatten wir,weil unser Mathematiklehrer Termine hatte wenig Mathe.Eigentlich nur einmal die Woche und in meiner Klasse sind viele schwer von Begriff und stören den Unterricht.Also eine halbe richtige Stunde Mathe in der Woche,aber anstatt Vertretung zu bekommen,kam Englisch.Der Mathetest war dann katastrophal.

Naja vielleicht gibt es bei euch nicht genug "Ersatzmaterial".
Ich weiß ja nicht - auf unserer Berufsschule gibt es nur 3 Wirtschaftslehrer/innen.
Und wenn dann Wirtschaft ausfällt kommt es sehr oft vor, dass die 2 anderen keine Zeit haben, da sie schon eine andere Klasse unterrichten müssen.
Ich denke aber, dass es so strukturiert sein muss, dass es möglich ist, eine Klasse mit dem Fach zu vertreten, was diese normalerweise hätte. Das Problem besteht einfach darin, den Stoff wieder aufzuholen.
Und man siehts ja: Der Mathetest war eine mittlere Katastrophe.
Wobei auch gesagt werden muss, dass Lehrer auch nur Menschen sind und auch nicht immer alles auf Anhieb organisiert kriegen.
Blöd ist nur, dass dann auch nach Abmachung (eventuell) ein Test geschrieben wird, was dann natürlich unfair gegenüber den Schülern ist.
Und die Lehrer wundern sich dann auch noch, wieso der Test oder die Arbeit so schlecht geworden ist.

Also im ernst ich hab ne zeit lang auch kein bock gehabt in der 8 klasse war das so aber dann hab ich gemerkt das das echt überhaupt garnix bringt und ich später dann keinen abschluss hab also hab ich angefangen und gebüffelt und mich angetrengt jetzt in der 9 sagen die zu mir wenn ich weiter so mach hab ich realabschluss brauch noch ne halbe note besser sein in mathe dann bin ich fertig dann hab ich realabschluss und praktikum hab ich auch schon

strangezZcutt3r

[...] Wenn ich eine schlechte Note geschrieben habe, obwohl ich den Stoff zu Hause aufgearbeitet und gelernt habe, ist das für mich ein harter Tritt in den Po.
Das zeigt mir, dass ich noch mehr tun muss. Und nicht nur das. Es kommt häufig vor, dass ich es dem Lehrer dann richtig zeigen will!
Deswegen mache ich nach diesem Ablug der Note noch mehr. Ich sage mir: "Tse das kann doch nicht wahr sein. [...]

Richtig, das kenn ich. Da steht man schriftlich in Deutsch 1, kriegt 'n neuen Lehrer, plötzlich sackt man 2 Noten ab und denkt sich: "Ach man, das kann ich doch besser. Dem werd ich's noch zeigen!" Beim nächsten Mal dann plötzlich wieder 1. Warum? Einfach mehr lernen? Nein, das halte ich für wenig sinnvoll. Zu viel lernen und sich einfach zu viel Stress machen, bringt überhaupt nichts - dann geht's erst recht in die Hose. Am besten man geht die Sache locker an. Kein Stress, einfach denken, ach das passt schon. Einfach machen. Wenn man keinen Druck hat, geht das einfacher.
Bei mir war's so: "WAS? 'ne 3? Man... egal." Bei der nächsten Klausur dann: "Ach, ist eigentlich egal. Also einfach mal machen. Was rauskommt, ist eigentlich unwichtig. Hauptsache man selbst weiß, dass man's kann." Ich hatte keinen Druck. Hab drauf losgeschrieben, völlig frei und ohne Stress. Das Resultat konnte sich dann sehen lassen - beste Klausur.

Wer also etwas unbedingt will und dafür dann zu Tode lernt, hat nichts davon. Das ist zu viel Stress und man ärgert sich danach nur noch mehr. Einfach alles locker angehen lassen. Ist schließlich auch nur 'ne Note, die nichts über eure berufliche Zukunft aussagt.

Incendie

Richtig, das kenn ich. Da steht man schriftlich in Deutsch 1, kriegt 'n neuen Lehrer, plötzlich sackt man 2 Noten ab und denkt sich: "Ach man, das kann ich doch besser. Dem werd ich's noch zeigen!" Beim nächsten Mal dann plötzlich wieder 1. Warum? Einfach mehr lernen? Nein, das halte ich für wenig sinnvoll. Zu viel lernen und sich einfach zu viel Stress machen, bringt überhaupt nichts - dann geht's erst recht in die Hose. Am besten man geht die Sache locker an. Kein Stress, einfach denken, ach das passt schon. Einfach machen. Wenn man keinen Druck hat, geht das einfacher.
Bei mir war's so: "WAS? 'ne 3? Man... egal." Bei der nächsten Klausur dann: "Ach, ist eigentlich egal. Also einfach mal machen. Was rauskommt, ist eigentlich unwichtig. Hauptsache man selbst weiß, dass man's kann." Ich hatte keinen Druck. Hab drauf losgeschrieben, völlig frei und ohne Stress. Das Resultat konnte sich dann sehen lassen - beste Klausur.

Wer also etwas unbedingt will und dafür dann zu Tode lernt, hat nichts davon. Das ist zu viel Stress und man ärgert sich danach nur noch mehr. Einfach alles locker angehen lassen. Ist schließlich auch nur 'ne Note, die nichts über eure berufliche Zukunft aussagt.

Zur Hälfte stimmt das bei mir und zur hälfte nicht.Ich muss mir Druck und stress machen,um voranzukommen.Jedesmal wenn ich ein gutes Gefühl bei der Arbeit hatte oder ich es locker gemacht habe,dann hab ich 2 und einmal fast ne 3 gekriegt.Wenn ich aber Angst habe und glaube dass es das Schlimmste wird,dann krieg ich ne eins.Wegen dem sind auch diese Lehrer,die sagen dass man nur mit einem guten Gefühl was gutes schafft so verblüfft von mir.Mann sollte aber wirklich nicht zuviel lernen.Jedesmal,wenn ich das mache oder übe,bin ich verzweifelt,weil es so schwer ist,aber beim Test kann ich es dann.Deswegen.Niemals üben.Nur lernen.

Niemals üben.Nur lernen.

Wie definierst du den Unterschied zwischen diesen beiden Aspekten? Üben und lernen ist doch im Grunde genommen dasselbe oder etwa nicht? oO

Wenn du lernst,dann lernst du haltxD.Na im Ernst.Beim Lernen liest du es dir und versuchst es zu verstehen.Üben und damit meine ich richtiges Üben ist,dass Gelernte wirklich mehr als eine Stunde zu testen.