Thema: Eure Zeugnisse 2012

@Gilligan
Woher das Interesse?
Die weiteren Umstände sind mir in der Tat bewusst und ich unterschätze sie auch micht. Meine Intention zur Ausführung dieses Berufes ist auch nicht von jenem Arbeitsaufwand geleitet. Mir macht es auch sehr Spaß, jüngeren Menschen etwas beizubringen und jeder Lernerfolg ist auch ein persönlicher für mich!

Ich mache gerade Abi, da stehe ich also noch in den Kinderschuhen meiner Laufbahn.

10. Klasse: Realschule : Durchschnitt : 2,4 : Hab etwas besseres erwartet, aber reicht mir vollkommen.

Hab mein Zeugnis vor zwei Wochen bekommen und um ehrlich zu sein, hab ich mir nur einmal meine Noten angeschaut

und mein Durchschnitt berechnet. Mehr nicht (:

Punisher94

10. Klasse: Realschule : Durchschnitt : 2,4 : Hab etwas besseres erwartet, aber reicht mir vollkommen.

ach, 10. klasse realschule. machst du noch weiter schule? dann haste doch noch beste chancen deinen schnitt auf weiterführenden schulen anzuheben. den realschulabschluss interessiert dann sowieso irgendwann keinen mehr, wenn du höhere abschlüsse hast. meine zündung kam auch erst in der 12. klasse, vorher war ich auch im schnitt nie besser als 2,5.

Niska

Woher das Interesse?

naja, ich bin umgeben von einigen lehrkräften im freundeskreis und durfte deren studienzeit ein wenig mitverfolgen. zudem hab ich auch einblicke in den lehrerberuf, da ich auch pädagogische anteile in meinem eigenen studium habe. da sitz ich in veranstaltungen, die auch für angehende lehrer für berufskolleg zu besuchen sind. viele unterschätzen es halt einfach.

zudem ist das gesellschaftsbild von lehrkräften ja an vielen stellen auch von unwissenheit geprägt, es wird zu oft einfach nur der reine unterricht anerkannt, daher auch zu oft die behauptung, der beruf sei viel zu überbezahlt und aussagen wie "die lerher: alles nur faule säcke" etc. was man halt so hört. das ganze organisatorische und das nebenunterrichtliche geht vielen garnicht ins bewusstsein. der lehrer hört ja schließlich um 13 uhr die schulglocke und dann kann er die füße hochlegen. nene, so ist es nicht . aber gut dass dir das bewusst ist.

daher mein interesse

Ich habe nun, recht spät (nach meiner Ausbildung), noch das Abitur nachgeholt, um auf Lehramt studieren zu können. Mein Abiturschnitt beträgt 1,7 - vollkommen ausreichend für meine Fächerkombination (romanische Philologie und Wirtschaftswissenschaften). Zumal es im Nachhinein sowieso niemanden interessiert, welchen Durchschnitt man im Abitur hatte, wenn das Studium erst einmal beendet ist.

Gilligan

meine zündung kam auch erst in der 12. klasse

Das wäre einem G-8er heutzutage vieeeel zu spät!

Gilligan

pädagogische anteile in meinem eigenen studium habe

Nun ist mein Interesse an deinem Wissen auch geweckt. Worum geht der pädagogische Anteil denn so im groben?

Punisher94

Durchschnitt : 2,4

In allen Fällen, wie Gilligan schon erwähnte, völlig ausreichend. Wenn du jetzt aufhörst hast du mit deinem Realschulabschluss gleichgute Chancen auf dem Arbeitsmarkt eine Ausbildungsstelle zu finden, wie jeder andere auch. Denn bei den richtigen Stellen nehmen die jede nette Person auf. Aber wenn du jetzt auf ein Gymnasium wechselst, wäre später ein anderer Schnitt besser, aber da zählt auch eben nur das Abitur!

-NOIR-

Ich habe nun, recht spät (nach meiner Ausbildung), noch das Abitur nachgeholt, um auf Lehramt studieren zu können. Mein Abiturschnitt beträgt 1,7

hehe, das kommt mir sehr bekannt vor. hab nach meiner bankausbildung und noch einem halben jahr im angestelltenverhältnis auch gekündigt um mein abi nachzuholen und anschließend zu studieren. habe die FOS 13 in düsseldorf besucht, ebenfalls mit 1,7 .

Niska

Nun ist mein Interesse an deinem Wissen auch geweckt. Worum geht der pädagogische Anteil denn so im groben?

beispielsweise hat ich letztes semester ne veranstaltung die sich mit den verschiedenen berufbilungssystemen befasst. darunter eben das duale system oder vollzeitschulische ausbildungen. diese dann auch im internationalen vergleich. ne andere veranstaltung befasste sich überwiegend mit der presonalentwicklung, nannte sich arbeits- und berufspädagogik. betriebliche und schulische aus- und weiterbildung. desweiteren hatte ich auch eine veranstaltung zur fachdidaktik wirtschaftswissenschaften. da ging es sich z.b. auch um die unterrichtsvorbereitung, was mir persönlich nun nicht wirklich was brachte, aber gut, interessant war es allemal. außerdem wurden dort themen wie lehr- und lernziele angesprochen oder auch lernsituationen. im allgemeinen wurden auch lehr- und lernarrangements durchgekaut.
dann gabs im grundstudium z.b. noch ne veranstaltung zur allgemeinen lehr- und lerntheorie.

Gilligan

zudem ist das gesellschaftsbild von lehrkräften ja an vielen stellen auch von unwissenheit geprägt, es wird zu oft einfach nur der reine unterricht anerkannt, daher auch zu oft die behauptung, der beruf sei viel zu überbezahlt und aussagen wie "die lerher: alles nur faule säcke" etc. was man halt so hört. das ganze organisatorische und das nebenunterrichtliche geht vielen garnicht ins bewusstsein. der lehrer hört ja schließlich um 13 uhr die schulglocke und dann kann er die füße hochlegen. nene, so ist es nicht . aber gut dass dir das bewusst ist.

daher mein interesse

Trotzdem stell ich mir Mathelehrer ziemlich einfach vor. Was muss man da vorbereiten? Also ich könnte problemlos aus dem Stehgreif Mathematikunterricht zu beliebigen Schulthemen abhalten. Die Klausuren kann man in kürzester Zeit durchsehen. Damit habe ich selber Erfahrung, weil ich bereits für Unikurse Prüfungen erstellt und kontrolliert habe. Das war für mich überhaupt keine Arbeit.
Physiklehrer stell ich mir schon aufwendiger vor. Ich finde auch, dass Physik konzeptionell schwieriger vermittelbar ist als Mathematik.

OmegaPirat

Trotzdem stell ich mir Mathelehrer ziemlich einfach vor. Was muss man da vorbereiten? Also ich könnte problemlos aus dem Stehgreif Mathematikunterricht zu beliebigen Schulthemen abhalten. Die Klausuren kann man in kürzester Zeit durchsehen. Damit habe ich selber Erfahrung, weil ich bereits für Unikurse Prüfungen erstellt und kontrolliert habe. Das war für mich überhaupt keine Arbeit.
Physiklehrer stell ich mir schon aufwendiger vor. Ich finde auch, dass Physik konzeptionell schwieriger vermittelbar ist als Mathematik.

klar das ist korrekt. religion und sport ist sowieso die beste fächerkombi .
aber auch in mathe trifft das zu. nur kommt es immer auch ein wenig auf die lehrkraft an. man kann sicherlich auch einen matheunterricht schüleraktivierend gestalten, dahingehend, je nach bildungsgang, dass es auch passagen gibt, die spielerisch umgesetzt werden. aber es stimmt. gerade auch in mathe ändert sich nicht wirklich viel.

grundsätzlich kommt es eben auf die experimentierfreudigkeit und auf die kreativität der lehrkraft an, wie diese unterricht umsetzen will. will ich abwechslungsreiche aufgaben stellen und nicht nur frontalunterricht abhalten? kreativität ist aber in der tat auch gerade in mathe schwer umsetzbar, würd ich sagen. auch die schüleraktivierung generell in diesem fach zeigt sich wohl als schwer.

aber ich sagte ja auch, dass das zeitvolumen für den eigentlichen unterricht und dessen vorbereitung mit der zeit abnimmt. das außerunterrichtliche nimmt auch, und das vergessen eben einige, sehr viel zeit in anspruch.

Gilligan

hehe, das kommt mir sehr bekannt vor. hab nach meiner bankausbildung und noch einem halben jahr im angestelltenverhältnis auch gekündigt um mein abi nachzuholen und anschließend zu studieren. habe die FOS 13 in düsseldorf besucht, ebenfalls mit 1,7 .

Ist ja ulkig. Ich habe die FOS 13 in Krefeld besucht. Wie klein die Welt doch ist. :-)

OmegaPirat

Trotzdem stell ich mir Mathelehrer ziemlich einfach vor. Was muss man da vorbereiten? Also ich könnte problemlos aus dem Stehgreif Mathematikunterricht zu beliebigen Schulthemen abhalten. Die Klausuren kann man in kürzester Zeit durchsehen. Damit habe ich selber Erfahrung, weil ich bereits für Unikurse Prüfungen erstellt und kontrolliert habe. Das war für mich überhaupt keine Arbeit.
Physiklehrer stell ich mir schon aufwendiger vor. Ich finde auch, dass Physik konzeptionell schwieriger vermittelbar ist als Mathematik.

Das ist auch einer der Gründe, warum ich Mathelehrerin werde. Mathe ist zum Unterrichten so ziemlich das beste Fach, allerdings gehört das Studium im Vergleich zu den anderen Schulfächern zu den schwersten, was viele abschreckt.
Deutsch ist mies, aber das Studium ist easy. Wahrscheinlich gibt es deshalb zuviele Deutschlehrer und einen Mangel bei Mathelehrern, obwohl die Germanisten in der Schule viel mehr zutun haben. In Mathe kommt allerdings noch hinzu, dass viele Schüler das Fach einfach hassen, was den Unterricht erheblich erschwert, im Gegensatz zur Uni, wo man seine Fächer ja freiwillig studiert.

Ich werde noch eine weiterführende Schule besuchen, damit ich mein Fach Abi hab.

Ich kann sagen, dass ich ziemlich Stolz auf mich bin. Nicht weil ich so ein unfassbar gutes Zeugnis habe,

Nein, sondern weil ich mich sehr verbessert hab. Letztes Halbjahr hatte ich keine Lust auf die Schule und

hatte ein Zeugnis, mit einem Durchschnitt von 3,4. Nun hab ich ein Durchschnitt von 2,4 und das reicht mir.

Klar geht es besser, aber für den Realschulabschluss reicht es. Muss mich jetzt nur noch (hoffentlich) dieses

Jahr anstrengen und ein Gutes Zeugnis mir erarbeiten. Dann wars das damit.

Gilligan

kreativität ist aber in der tat auch gerade in mathe schwer umsetzbar, würd ich sagen. auch die schüleraktivierung generell in diesem fach zeigt sich wohl als schwer.

Das seh ich anders. Mathematik ist das wohl kreativste Fach in der Schule. Das wird in der Schule leider nicht verstanden und deswegen wird nur nach Schema F gearbeitet.

Wenn ich Mathelehrer wäre, würde ich mir alle Aufgaben selbst ausdenken, weil ich die Aufgaben aus den Schulbüchern langweilig finde. Und in Mathe kann man auch mehr fordern. Mathe ist doch das Fach in dem die meiste Rücksicht auf Schüler genommen wird und welches am meisten gegenüber den anderen Fächern verkümmert.


Wenn ich mir die Realschulzeugnisse ansehe, die so im Bereich von 2,4 liegen und dass diese zwar zufriedenstellend sind, aber besser sein könnten, frage ich mich ob ich auf so einer schweren Realschule war.
Ich hatte einen Realschulabschluss von 2,3 und war damit der Jahrgangsbeste. Mit der 2,3 war ich sehr zufrieden. Mein Abitur habe ich dann mit 1,3 gemacht, wobei ich die Oberstufe einfacher fand als die Klassen 9 und 10.

OmegaPirat

Das seh ich anders. Mathematik ist das wohl kreativste Fach in der Schule. Das wird in der Schule leider nicht verstanden und deswegen wird nur nach Schema F gearbeitet.

Wenn ich Mathelehrer wäre, würde ich mir alle Aufgaben selbst ausdenken, weil ich die Aufgaben aus den Schulbüchern langweilig finde. Und in Mathe kann man auch mehr fordern. Mathe ist doch das Fach in dem die meiste Rücksicht auf Schüler genommen wird und welches am meisten gegenüber den anderen Fächern verkümmert.

die aufgabenerstellung ist ja nicht alles in das kreativität hineinfließen kann. die aufgabenstellung ist ja nur ein kleiner teil des unterrichts in dem dann die schüler arbeiten oder in dem der lehrer veranschaulicht. viel mehr kommt es doch auf die zugänglichkeit, den einstieg und die motivation an, auf die didaktik, was auch die methoden (also insbesondere die frage nach dem wie) einschließt. wenn du ideen hast wie man denn bei voreingenommenen schülern, die in den seltensten fällen großes gefallen an mathe haben, eine motivation und begeisterung wecken kann, nur her damit, dass würd mich sehr interessieren (bezogen auf mathe).
das ist doch auch das große problem der lehrkräfte in mathe, dass sie einfach die schüler nicht für den matheunterricht begeistern können. physik eignet sich da aus meiner sicht deutlich besser, da kann man wenigstens noch mittels experiement den unterricht abwechslungsreicher gestalten. aber in einem relativ trockenen fach wie mathe oder auch vwl sehe ich das eher kritisch an.

als weiteres problem kommen fehlende oder unzureichende vorkenntnisse hinzu, wenn ich jetzt an weiterführende schulen denke. daraus folgert aber dann auch die demotivation der schüler.

OmegaPirat

Wenn ich mir die Realschulzeugnisse ansehe, die so im Bereich von 2,4 liegen und dass diese zwar zufriedenstellend sind, aber besser sein könnten, frage ich mich ob ich auf so einer schweren Realschule war.
Ich hatte einen Realschulabschluss von 2,3 und war damit der Jahrgangsbeste. Mit der 2,3 war ich sehr zufrieden. Mein Abitur habe ich dann mit 1,3 gemacht, wobei ich die Oberstufe einfacher fand als die Klassen 9 und 10.

solch eine verlauf der leistungssteigerung hat man ja häufiger. bei mir war das nicht anders. das abi hab ich auch deutlich besser als die realschule gemacht. aber ich führe das auch auf die reife zurück. außerdem entwickeln und zeigen sich in der regel häufig neigungen und interessen erst im verlauf der späteren jugend.

Mein Abi liegt bei 2,8 Und bin damit in der TOP 25 der Jahrgangsstufe die ca. über 150 Schüler umfasst. Unsere Schule ist unglaublich gestört gewesen was Lehrer und Leitbild betrifft. Na ja aber gerade die Oberstufe war der Horror für mich da ich in dem jetzigen Alter viel zu gerne mit anderen TOLLEN Dingen beschäftigt war

Aber dem Herrn sei Dank ... ich kann trotzdem mein angestrebtes Studium besuchen => Jura

Und klar ... da muss Ich nun eine wesentlich andere Einstellung an den Tag legen , mache ich aber auch da es nun im wahrsten Sinne des Wortes um meinen ***** geht. Was mich an der Schule eben auch gestört hat war letzten Endes immer die Tatsache das man mit einem 1,x Abi nie die GARANTIE hat auf etwas größeres ... aber wo hat man die schon ?

Naja seis drum ... =) Das Abi ist im Prinzip nur ein Ticket für deine Uni ... sobald man studiert wird man sich einen feuchten drum scheren welchen Schnitt man hatte, da man wohl mit den Uni Klausuren beschäftigt ist ^^

Matze2006

Naja seis drum ... =) Das Abi ist im Prinzip nur ein Ticket für deine Uni ...

schön wenn es wirklich so wäre wie ich finde. einen anderen zweck sollte das abi gar nicht erfüllen. die anforderungen von vielen ausbildungsbetrieben nach der allg. hochschulreife ist aus meiner sicht viel zu überzogen und unnötig. wird aus dem abitur doch auch zu viel soziokulturelles abgeleitet.

Gilligan

die aufgabenerstellung ist ja nicht alles in das kreativität hineinfließen kann. die aufgabenstellung ist ja nur ein kleiner teil des unterrichts in dem dann die schüler arbeiten oder in dem der lehrer veranschaulicht. viel mehr kommt es doch auf die zugänglichkeit, den einstieg und die motivation an, auf die didaktik, was auch die methoden (also insbesondere die frage nach dem wie) einschließt. wenn du ideen hast wie man denn bei voreingenommenen schülern, die in den seltensten fällen großes gefallen an mathe haben, eine motivation und begeisterung wecken kann, nur her damit, dass würd mich sehr interessieren (bezogen auf mathe).
das ist doch auch das große problem der lehrkräfte in mathe, dass sie einfach die schüler nicht für den matheunterricht begeistern können. physik eignet sich da aus meiner sicht deutlich besser, da kann man wenigstens noch mittels experiement den unterricht abwechslungsreicher gestalten. aber in einem relativ trockenen fach wie mathe oder auch vwl sehe ich das eher kritisch an.

als weiteres problem kommen fehlende oder unzureichende vorkenntnisse hinzu, wenn ich jetzt an weiterführende schulen denke. daraus folgert aber dann auch die demotivation der schüler.

Man muss die Mathematik als Universalsprache verstehen. Es muss verstanden werden, dass die unterschiedlichsten Problemstellungen aus unterschiedlichsten Fachbereichen mit der Mathematik dargestellt werden können.

In der Physik ist es seltsamerweise so, dass kompliziertere Theorien für den Lehrenden einfacher vermittelbar sind als die einfachen Theorien. Ich finde es furchtbar schwierig Konzepte wie Ladung, Masse ... befriedigend auf Basis der klassischen Physik einzuführen. In den Quantenfeldtheorien betrachtet man nur Symmetrien und alles andere folgt daraus, z.B. identifiziert man dann die Elementarladung als Kopplungskonstante zwischen dem Materiefeld und dem Eichfeld. Photonen muss man nicht mal per Hand einführen, sie werden aufgrund von Symmetrieanforderungen als notwendige Konsequenz folgen. Aber auch so Sachen wie die Ladungserhaltung oder die Energieerhaltung ergeben sich daraus. In der klassischen und der semiklassischen Physik bricht man sich hingegen einen ab, wenn man versucht Ladung zu definieren oder wenn man vom Welle-Teilchen-Dualismus spricht.
Die komplexeren physikalischen Theorien sind konzeptionell total einfach bzw. primitiv, primitiver als die newtonsche Mechanik, aber sie sind in einer abschreckenden Mathematik formuliert, so dass sich ein "Normalmensch" nie rantraut. Allerdings ist die Mathematik auch notwendig. Anders kann mans nicht machen.

Hab nen Ausgezeichneten Erfolg, mit 2 2er und der Rest alles 1er. Man muss aber sagen das es Berufschulszeugnis ist, jedoch das letzte und somit auch das wichtigste. Naja die LAP is aber damit auch schwieriger. ^^

Hey (:

Bin auf dem Gymnasium, habe zwar noch keine Ferien, aber schon alle Noten angesagt bekommen & komme somit in der 10. Klasse auf 1,4.

Mimmi.

Hey, woah, da kann man ja richtig neidisch werden alle 1,4 - 2,8..
Bin Gymnasium Klasse 10 und bin eigentlich ganz zufrieden, auch wenn ich hier irgendwie voll unter dem Durchschnittsniveau liege (ich fühl mich dumm..)

Deutsch: befriedigend 08
Mathe: mangelhaft 03
Englisch: befriedigend 08
Französisch: gut 10
Spanisch: befriedigend 09
Biologie: befriedigend 07
Physik: befriedigend 09
Chemie: befriedigend 07
Politik: befriedigend 08
Geschichte: ausreichend 06
Religion: befriedigend 09
Musik: gut 10
Sport: ausreichend 05 (Sagt niemals eurem Sportlehrer, dass Tanzen scheiße ist und vorallem weigert euch nicht es zu tun, sonst kann schon mal eine 4 dabei raus kommen.. :/)

Na ja.. sollte ca. 3,15 sein, aber solange es für die Oberstufe reicht und es so bleibt, dass ich mal studieren kann, bin ich ganz zufrieden damit

Der Schnitt hat ja nichts mit der Intelligenz zutun. Eher ob man mit den Lehrern klarkommt und im unterricht aufpasst/ mitmacht. Wenn man dann keine großen Schwächen hat, ist ein guter Schnitt schon drinn!