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29.10.2012, 11:08 #21MasterSansai
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
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AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
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29.10.2012, 19:52 #22pr0found
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
Erst seit der Oberstufe. Der dortige Politik/Wirtschaft-Unterricht war erste Sahne und vorallem im dritten Semester extrem interessant. Dort ging es spezifisch um internationale Sicherheitspolitik. Da mein Hauptwunsch (Psychologie) als Studium aufgrund des NC nichts wurde, bin ich auf dieses Thema gekommen. Inzwischen studiere ich an der Universität Politische Wissenschaft mit einem Schwerpunkt auf Internationalen Beziehungen. Danach soll der Master in Internationaler Friedenspolitik gemacht und in entsprechenden Sektoren gearbeitet werden.
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30.10.2012, 10:49 #23Kakashi Hatake
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02.11.2012, 10:35 #24Yieva
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
Leider werden die Schüler heute in den meisten Schulen noch zu sehr ins kalte Wasser geworfen.
Themen wie "Selbstfindung, wo liegen meine Stärken und Interessen und vor allem welche Möglichkeiten habe ich?" sollten viel früher und intensiver durchgenommen werden. Viele haben auch ein völlig falsches Bild von ihrem Traumstudium/ausbildungsberuf.
Das Beste, was man eigeninitiativ machen kann ist Reinschnuppern, dh. möglichst viele Praktika absolvieren und auch in der Uni als Gasthörer teilnehmen und sich ein Bild von möglichen Seminaren, Vorlesungen, Anforderungen und Arbeitsweisen zu machen. Und das Allerwichtigste: Man sollte sich nur von seinen eigenen Wünschen leiten lassen.
Ich habe vor 8 Jahren auch den Fehler gemacht und habe als ich total planlos war auf Drängen meiner Eltern eine Ausbildung gemacht, die sie für gut hielten und die mir äußerst viel Kraft, Nerven und Lebensfreude geraubt hat. Jetzt mache ich nur noch, was ich wirklich möchte, denn das Leben ist einfach zu kurz und sollte genossen und genutzt werden.
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02.11.2012, 14:39 #25pr0found
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
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02.11.2012, 22:59 #26DMAX
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
In der Grundschule wollte ich immer Kameramann oder Pathologe (ich hab keine Ahnung warum xD) werden.
Nach der Realschule wollte ich erst Bibliothekar oder Buchhändler werden, dafür braucht man allerdings Abitur.
Dann wollte ich Bürokaufmann oder Verwaltungsfachangestellter werden. Naja, eigentlich wollte ich das nicht wirklich, aber für alles was ich wirklich machen wollte brauchte man ein Studium.
Hab mich dann auch ziemlich oft beworben (ca. 50 Bewerbungen) und bin kaum zum Bewerbungsgespräch eingeladen worden, trotz 1,? schnitt. Und 1 in Mathe.
Dann hab ich mir gedacht, naja, machste halt (Fach-)Abitur. Bin dann in die technische Richtung gegangen, obwohl ich auf der Realschule den sprachlichen Zweig hatte. Kann ja nicht so schlimm werden, hast ja ne 1 in Mathe und ne 2 in Physik.
Tja. War dann doch nicht so.
Ich bin mit Hängen und Würgen durchs Fachabi gekommen (3,1, wobei Mathe und Physik 4, bzw 5 NP waren), womit ich mir dann das allgemeine Abi auch abschminken konnte. Ich hätte zwar wiederholen können um dann den Schnitt für die 13te Klasse zu erreichen, aber das war mir irgendwie auch zu blöd.
Nachdem ich die 5te Klasse schon zweimal gemacht hatte (einmal Gymnasium, dann Realschule), war ich mit 19 auch endlich mal scharf drauf Geld zu verdienen.
Ich hab mich dann kreuz und quer in die IT Berufen beworben, weil "Spaß an Computern und so", obwohl mir Fachinformatiker eigentlich viel zu "einfach" war, ich mich aber nicht schlau genug für ein IT-Studium gefühlt habe (mal vom Studium bezahlen abgesehen).
Mehr durch Zufall bin ich dann auf eine schulische Ausbildung bei einer großen deutschen Firma gekommen. Prinzipiell hatte ich da noch keine große Ahnung was man da überhaupt macht. Es war eine 2-jährige Ausbildung, in Semester unterteilt. Die Fächer waren Digitale Signalverarbeitung, Regelungstechnik, Elektrotechnik, Elektronik und noch ein paar andere Sachen richtung Automatisierung/IT. 1,5 Jahre der Ausbilung waren ausschließlich schulisch, 0,5 Jahre waren ein Praktikum in einer Abteilung der Firma. Und man bekam eine Ausbildungsvergütung von ca. 600€.
Klang gut, also hab ich das wie mein Fachabi einfach mal so gemacht ohne viel nachzudenken.
Ich weiß bis heute nicht warum ich genommen wurde (es gab viele Bewerber, Einstellungstest, Bewerbungsgespräch etc) und meine Noten waren ja nicht so super. Im Nachhinein hab ich erfahren, das es genau in meiner Fachrichtung kaum Bewerber gab, lucky me.
Ich konnte mit den Fächern zwar nicht viel anfangen, dachte mir aber "jetzt hast du schon ein technisches Fachabi, jetzt machste da auch weiter".
Studium in Geschichte oder deutsch hätte mir auch gefallen, allerdings wäre dann wieder lernen, nichts verdienen und eine unsichere Zukunft vor mir gelegen (außerdem hätte ich dann in einem anderen Bundesland studieren müssen).
So hatte ich schonmal einen Fuß bei diesem Unternehmen in der Tür.
Tja, durch meine Faulheit und meiner absoluten Resistenz gegen die Logik der Elekrotechnik (^^) hab ich mich mit Hängen und Würgen und Wohlwollen der Dozenten durchs erste Semester gekämpft und dieses wieder mit einem 3er Schnitt (nachdem ich meine Elektrotechnik 5 verbessert hatte) geschafft. Dann gings die nächsten zwei Semester so weiter (im dritten Semester hatte ich dann mit Regelungstechnik zu kämpfen). Und ich schloß auch das dritte Semester mit einem befriedigendem Ergebnis ab.
Die meisten wussten zu diesem Zeitpunkt schon in welche Richtung sie wollten, ich natürlich wieder nicht.
Da wir auch programmieren während der Ausbildung hatten tendierten viele zu dieser Richtung.
Auf die Praktikumsplätze im vierten Semester mussten wir uns bewerben. Ich bewarb mich 2 mal in völlig unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen.
(zur Info: In den meisten Fällen wird man nach dem Praktikum bei der Abteilung in der man das Praktikum gemacht hat, übernommen. Man sollte also auch etwas machen, was einem gefällt).
Man konnte bei den Praktikumsbewerbungen (alles lief online) auch sehen wer sich noch darauf beworben hat, wer wann ein Vorstellungsgespräch hat und ob schon jemandem abgesagt wurde.
Ich suchte mir bewusst Stellen raus bei denen Auslandstätigkeiten vorgesehen waren (aus mehreren Gründen: weniger Mitbewerber, mehr Abwechslung, mehr Gehalt)
Erste Bewerbung -> wurde sofort abgelehnt.
Zweite Bewerbung im Energiesektor. Ich bewarb mich zusammen mit vier anderen. Die Stelle betraf das Administrieren firmeneigener Software- und Hardwarelösungen im In- und Ausland. Klang nicht schlecht. Hatte was mit IT zu tun, aber nicht mit Programmieren, Weltweiter Einsatz, Übernahme seitens der Abteilung geplant und somit ziemlich sichere Stelle.
Ich bekam einen Termin für ein Bewerbungsgespräch und ging hin. Es wurde mehr gefordert als ich erwartet hatte. Ich musste erklären was ich dort machen werde, wie ich denke das alles abläuft und auch technisch einiges erzählen (wie die maschinen aufgebaut sind, funktionieren etc).
Da ich die Stelle wirklich wollte hatte ich vorher einiges zur Abteilung, der verwendeten Software und Hardware im Internet durchgelesen. Ich erinnerte mich allerdings nur noch an ca. die Hälfte.
Nach meine Schwächen wurde ich nicht gefragt (obwohl ich auch dafür etwas vorbereitet hatte). Hobbies schmückte ich ein bisschen aus, da "ps3 spielen, internet und so" nicht das war, wie ich mich präsentieren wollte (auch wenn es das war, was ich hauptsächlich tat ^^).
Ich ging raus und hatte ein ziemlich schlechtes Gefühl, allerdings sagten alle anderen Bewerber ab und ich wurde genommen.
Und ich hatte mal wieder keine Ahnung worauf ich mich eigentlich einlasse.
Das Praktikum verlief allerdings top. Und die Bewertungen meiner Chefs fielen ausschließlich positiv aus.
Und so bin ich seit 1.10 in einer super Firma, mit einem super Job und super Kollegen ^^.
Inzwischen bin ich auch viel motivierter neues zu lernen und setze mich nun auch privat mit Netzwerken/Protokollen und anderem auseinander.
Leider ist das ganze aktuell noch befristet. Ich muss noch etwas privates erledigen, dann wird es (laut Aussagen der Firma) unbefristet.
So ists also bei mir gelaufen, obwohl ich eigentlich alles hab auf mich zukommen lassen.
PS: Im Bewerbungsgespräch trugen meine Chefs Anzug/Krawatte/Hemd etc und ich einen Anzug, Anzugschuhe, Jacket und darunter ein schwarzes Nike T-Shirt mit dem Spruch "Just do it".
Ich glaub das wird mein Motto ^^
Wow, jetzt hab ich doch wesentlich mehr geschrieben als ich wollte. Naja, vllt interessierts den ein oder anderen.
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03.11.2012, 09:02 #27Gilligan
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
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07.11.2012, 01:24 #28Caligula
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
Ich hab im Alter von 15 Jahren ein Praktikum als Schreiner absolviert. Da ich schon seit meinem ersten Technik Unterricht in der Schule wusste das ich später mal irgendetwas handwerkliches machen will, viel die Wahl nicht wirklich schwer. Da ich zudem sehr gerne mit Holz arbeite und der Beruf auch sonst sehr kreativ ist, war spätestens nach dem Praktikum für mich klar das ich später mal diese Ausbildung angehen werde. Zudem ist die Arbeit als Schreiner auch abwechslungsreich. Sofern man nicht in irgendeinem Industriebetrieb arbeitet, macht man immer mal wieder etwas anderes. Klar gibt es die Zeiten in denen man mal 1 Woche lang Fenster einbaut oder 3 Wochen lang einen Schrank aus der Gotik restauriert. Trotzdem ist die Arbeit bei jedem neuen Auftrag anderst. Und genau das macht mir auch Spaß an dem Beruf.
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07.11.2012, 17:18 #29Gilligan
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13.11.2012, 16:53 #30RNY
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
Als Kind wollte ich immer zum Militär, da mir das "Im Wald rumkriechen und Krieg Spielen" sehr viel Spass gemacht hat.
Dieser Wunsch wurde aber dann gegen das Teenie Alter immer weniger aktuell, bis ich das Militär ganz abgehackt habe.
Mein Berufswunsch in der Schule war eigentlich immer etwas in die Richtung Marketing oder Werbung.
Und mit etwas Glück, habe ich aktuell beruflich in beiden Bereichen auch je einen Fuss in der Türe, wenn auch nicht in einer leitenden Position.
Glück meine ich, da meine Schulbildung durchschnittlich, meine Berufslehre minimalistisch und meine Weiterbildungen nur sporadisch waren.
Da aber die ganze Firma umstrukturiert wird, und es dadurch einen Stellenabbau gibt, darf ich mir bis im Mai 2013 einen neuen Job suchen
Und nun bin ich Anfang 30ig, habe noch keine Kinder und stehe sprichwörtlich vor einer Entscheidung.
A. Einen Job suchen der so viel Geld wie möglich abwirft, Kinder machen und die Frau bleibt mind. 50% Zuhause
B. Ich suche mir eine Teilzeit Stelle, Kinder machen und ich bleibe mehrheitlich Zuhause bei den Kindern
C. Eine längere Sprachliche Weiterbildung (Auch im Ausland) um endlich einen höheren Abschluss im Englischen zu bekommen
D. Eine Weiterbildung im Medien Bereich, evtl. sogar ein Bachelor Studium inkl. Praktikum = 3-6 Jahre viel weniger Geld im Haushalt, keine Kinder
E. Machen was mir wirklch Spass macht = Job im Film oder Kino Bereich = Weniger gut bezahlt aber viel mehr Spass
F. Einen guten Job finden der anständig bezahlt wird, KEINE Kinder, 2-3x im Jahr in die Ferien und auf den Ruhestand im Ausland sparen
Gibt da sicher noch mehr Optionen, aber wie man sieht, auch mit 32 Jahren (15 davon mit Berufserfahrung) bin ich noch nicht sicher was ich wirklich möchte, bzw. wäre mein Traumberuf sicher etwas gut bezahltes in der Film/Kino Branche im kreativen Bereich der Marketing & Werbe Abteilung. Für meine Vorbildung müsste ich da aber in gewissen Bereichen entweder sehr gute Beziehungen, verdammt viel Glück oder mindistens ein Studium dranhängen.
Kinder sind im Moment kein Thema, aber sowas geht dann manchmal verdammt schnell, und wirft viele Pläne übern den Haufen.
Ich denke es ist ein Luxusproblem, andere sind schon froh wenn Sie überhaupt einen Job haben. Ich bin da auch extrem dankbar dafür dass ich bis jetzt immer ein wenig in die Richtung reingerutscht bin, die ich wollte, und das ganze mit relativ wenig Aufwand. Aber man kann nicht immer Glück haben, und von nichts kommt nichts.....
Abschliessend kann ich dazu sagen, dass man in der Schule die Weichen noch so stellen kann, dass das gewünschte Ziel später viel schneller näher rückt. Wer z.b mit 14 schon ganz sicher ist, dass er mal Journalist werden möchte, sollte sich daher unbedingt darum bemühen eine Ausbildung/Studium in diese Richtung zu machen. In der Schweiz ist es z.b auch einfacher mit einer 3 Järhigen Berufslehre studieren zu gehen. Hätt eich das gewusst, hätte ich mich evtl. auch mehr angestrengt.
Aber ehrlich gesagt wusste ich damals noch gar nicht was ich wirklich wollte. Alle sagten nur: "Du brauchst gute Noten, Du brauchst eine Ausbildung" und zum Schluss: "Du musst eine Lehrstelle finden". WAS, WIE, WO meine Stärken, Interessen sind, fragte mich auch bei der Berufsberatung nicht wirklich jemand, und ich war evtl. auch zu jung und faul um nachzuhacken. Auch diesen Fehler würde ich heute nicht mehr machen...
So wird es im Alter dann nur schwerer, und man sieht plötzlich was es für die Wunschbranche oder den Traumberuf wirklich braucht. Das kann ein böses und vor allem teures erwachen geben. Spätere Bildung ist schwer zu bekommen, oder einfach verdammt teuer
Mal schauen wo das Leben mich als nächstes hintreibt, einen richtigen Plan habe ich auch jetzt noch nicht
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13.11.2012, 22:27 #31xXNatsuXx
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
Ich weiß schon seit der 1.Klasse, was ich werden will.. Lehrer, damals wollte ich immer Grundschullehrer werden inzwischen ist Gymnasial-Lehrer draus geworden..
Da meine Leidenschaft bei Französisch liegt werd ich später einmal (wenn es mit dem Abi klappt) Französisch und Spanisch auf Lehramt für Gymnasium studieren, irgendwie weiß ich auch nicht, aber auf gewisse Art und Weise fasziniert mich diese "Spezie" Lehrer.
Am liebsten würde ich dann ja auch noch im Ausland (Frankreich) arbeiten..
Außerdem muss man da ja "eigentlich" nur morgens arbeiten, man verdient gut und man hat viele Ferien.
Plan B wäre Jura, da Jura keinen NC hier hat, im Gegensatz zu Französisch (2,0) und Spanisch (1,8)..
Aber irgendwie hätte ich da zu sehr Angst, dass man als Jurist zu viel Verantwortung trägt und dass ich dann irgendwas schlimmes falsch mache.. :/
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14.11.2012, 10:31 #32Gilligan
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14.11.2012, 19:17 #33Yieva
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
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23.11.2012, 17:31 #34Pionskora
AW: Entscheidung über den Werdegang. Wann wusstet ihr was ihr wol
Ich hatte nach dem Abitur die schwere Entscheidung "Studium oder Ausbildung". Das war in zweierlei Hinsicht ein Problem: Mein Herz schlug damals für Literaturwissenschaften oder Germanistik und das tut es immer noch. Seinerzeit gab es aber Germanisten wie Sand am Meer und die beruflichen Aussichten waren alles andere als rosig. Auf der anderen Seite bin ich ein eher praktisch veranlagter Mensch und die Aussicht auf paar weitere Jahre lernen, Prüfungen, "Hausaufgaben" und Theorie ohne Ende waren irgendwo sehr abschreckend für mich. Habe mich aus diesen beiden Beweggründen gegen das Studium entschieden und einen kaufmännischen Beruf (Kauffrau für Bürokommunikation) erlernt, was zwar nicht meinem Traumjob entsprach, mir allerdings nach der Ausbildung viele Möglichkeiten eröffnete.
So wurde ich von meiner Firma direkt übernommen, begann meine "Karriere" im Vertrieb, dann Kundenservice, dann Beschwerdemanagement und nun bin ich in einer Führungsposition (kein hohes Tier). Ob ich damit meinen Traumberuf habe, weiß ich nicht. Glaube aber eher nicht. Im Grunde genommen weiß ich bis heute nicht, wo(rin) mein berufliches Ziel überhaupt liegt. Ich habe immer so lange an einem Arbeitsplatz verharrt, bis mich das a) gelangweilt hat, b) keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten mehr bestanden haben oder c) die Bezahlung für die Tätigkeit irgendwann zu mau war.
Das Schwierige an diesem ganzen Thema ist in meinen Augen, dass viele sich erst viel zu spät Gedanken zu ihrer beruflichen Zukunft machen. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Berufe in einigen Regionen Deutschlands kaum Beschäftigungsplätze bieten. Und: Bestimmte Branchen sind in bestimmten Gebieten gar nicht vertreten, zumindest was das Angebot an Arbeitsstellen anbelangt. Wer sich jedoch früh genug mit der Materie befasst und sich rechtzeitig umhorcht und/oder beraten lässt, der wird auch fündig. Zeit ist hier -wie so oft- Gold.
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