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13.10.2023, 08:37 #1David007
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
seit und durch die Corona Pandemie hat das Homeoffice oder auch mobile Arbeiten einen unglaublichen Zuwachs erfahren. In Unternehmen, bei denen es zuvor nicht denkbar gewesen wäre, wurde erst zwangsweise und dann freiwillig Homeoffice eingeführt. Ich denke gerade während der Pandemie haben viele Führungskräfte gemerkt, dass der Ort des Arbeitenden nicht zwingend entscheidend über dessen Leistung ist und das Homeoffice auch für die Work-Life-Balance sowie die Zufriedenheit der Arbeitnehmer eine Rolle spielen kann. Natürlich ist diese Form des Arbeitens nicht in jedem Beruf möglich und wird hauptsächlich im kaufmännischen Bereich und bei Bürojobs eingesetzt. Während in der Zeit von Corona, zur Einschränkung der Pandemie, fast jeder zu Hause arbeiten musste, gab es im Anschluss unterschiedliche Entscheidungen innerhalb der Unternehmen. Manche haben Homeoffice uneingeschränkt erlaubt, andere eine gewisse Begrenzung in Form von Präsenztagen eingeführt und andere wiederum Homeoffice komplett abgeschafft und alle Arbeitnehmer zurück ins Büro einberufen. KMPG hat nun unter Führungskräften eine Umfrage durchgeführt, die auf ein eventuelles Ende des Homeoffice hindeuten könnte. Der Zuspruch der Vorstandsvorsitzenden ist nur sehr gering und über 60% gehen davon aus, dass in den nächsten 3 Jahren ihre Mitarbeiter wieder komplett zurück ins Büro kommen werden. Hierzu berichtet die FAZ.
Mehr Gehalt und Beförderung für Rückkehr ins Büro?
"Topmanager großer Unternehmen hadern offenbar mit der ausgiebigen und weitverbreiteten Nutzung des Homeoffice und würden ihre Mitarbeiter gerne wieder öfter im Büro sehen. Das ergibt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG unter 1325 Vorstandsvorsitzenden internationaler Unternehmen – darunter 125 Firmenchefs aus Deutschland. Demnach erwarten 63 Prozent der internationalen Unternehmenslenker, dass ihre Angestellten innerhalb der kommenden drei Jahre in Vollzeit ins Büro zurückkehren werden."
Zum Bericht -> https://www.faz.net/aktuell/karriere...-19231155.html
Was haltet ihr vom Thema Homeoffice allgemein und wie seht ihr die Umfrage und These der KMPG zur Entwicklung des Homeoffice?
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.
David
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Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.10.2023, 08:40 #2David007
Statista Zahlen 2021
Um den Fokus beim Thema zu halten, möchte ich in einem zweiten Beitrag noch ein paar interessante Zahlen zum Homeoffice teilen.
Ein Viertel aller Erwerbstätigen arbeitete 2021 im Homeoffice
"WIESBADEN – Im vergangenen Jahr haben so viele Menschen wie noch nie von zu Hause gearbeitet. 24,8 % aller Erwerbstätigen in Deutschland waren im Jahr 2021 zumindest gelegentlich im sogenannten Homeoffice, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt."
Zu allen Zahlen bei Statista -> https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...2_24_p002.html
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13.10.2023, 08:52 #3Der Schmied von Kochel
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Wie fast immer in diesen Zeiten, zu viel schwarz/weiß. Es gibt Berufsgruppen, da macht es Sinn, es gibt Arbeitnehmer die können es bzw. sind vlt. sogar produktiver. Ich gewähre dem Team ein bis zwei fix Tage HO in der Woche und selbst nehme ich auch einen (heute :-) ). Allerdings mache ich das nur, weil ich sonst das enorm schwere Recruiting total vergessen könnte. Es wird schlicht und einfach vorausgesetzt, bei potentiellen Bewerbern. Nun kann man in meiner Branche HO umsetzen, gar kein Problem. Aber der ein oder andere ist schlicht und einfach nicht dafür geschaffen. Ich habe gewissen Kontrollmechanismen um das zu tracken und ja, vereinzelt kommt es zum Leistungsabfall. Aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes kann ich jetzt aber nicht sagen: "Du nicht mehr!" sonder nur mahnen. In Jobs - wie dem meinen - wo die Geschwindigkeit der internen Kommunikation essenziell ist (Flurfunk, sich Neuigkeiten oder Updates einfach kurz zurufen, persönliche Jourfixes, etc.), behindert Teams o.ä. den Fluss einfach, sodass es zu Verzögerungen kommt. Und ja, ich halte es für möglich, das bei Beförderungen Teammitglieder deren Performance ich live und in Farbe jeden Tag sehe eher berücksichtigt werden könnten. Selbstverständlich im Zusammenspiele mit deren Produktivitätskennzahlen.
Der Trigema Opa hat ja bekannterweise nicht alle Latten am Zaun, aber das VW jetzt die Schlüsselfiguren zurück aus dem HO beordert spricht bspw. Bände. Und ehrlich, wenn ich die Wahl hätte, würde ich es bei mir auch abschaffen aber für bestimmte Anlässe (Krankheit, Kinderbetreuung, Termine usw. usf) flexibel zur Verfügung stellen. Es wäre dann einfach nicht mehr selbstverständlich, aber das ist nur meine Meinung.
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13.10.2023, 10:19 #4SBurns
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Ich bin erst im Laufe der Corona-Pandemie ins Berufsleben eingestiegen. Insofern kenne ich es gar nicht anders, als viel Home Office. Mal von einer früheren Berufsausbildung und diverser Praktika abgesehen. Auch mein letztes Praktikum während des Studiums fand ganz überwiegend im Home Office statt, was mir aber auch die Möglichkeit eröffnet hatte, bei einer über 500 Kilometer entfernten Organisation zu arbeiten ohne für die paar Monate extra umziehen zu müssen. In meinem jetzigen Job habe ich eine Vier-Tage-Woche (allerdings nur aufgrund geringer Stundenzahl, daher nicht wirklich vergleichbar mit dem hier diskutierten Modell) und da ist ein Präsenztag vorgeschrieben, wenngleich ich prinzipiell durch Außentermine, Tagungen usw. auch mal am Wochenende, abends oder am eigentlich freien Freitag arbeite.
Insgesamt überwiegen für mich die Vorteile. Gerade Tätigkeiten, die mehr Konzentration erfordern, gehen mir daheim deutlich leichter von der Hand. Denn die Hürden, mal eben angesprochen zu werden, sind höher, wenn man erst anrufen, eine Mail oder einen Chat starten muss bzw. lässt sich das auch einfacher ignorieren. Natürlich gibt es auch zu Hause Störquellen, aber hier kann ich beispielsweise meine Türklingel abstellen, wenn die ganzen Paketdienste unterwegs sind, im Büro geht das nicht. Besser und auch effektiver (schon allein aufgrund technischer Hürden wie akustischen Aussetzern, Internetstörungen usw.) verläuft sicherlich die Kommunikation in Form von Sitzungen usw., andererseits neigt man meiner (bisher ja noch nicht allzu langen) Erfahrung dazu, bisweilen unnötig länger zusammenzusitzen. Lediglich beim Aufbau und der Pflege von externen Kontakten ist meiner Auffassung nach Präsenz unabdinglich. Ich habe es selbst bei der Organisation von virtuellen Veranstaltungen schon mit Break-Out-Rooms o. ä. versucht, aber das ist in keiner Weise damit zu vergleichen, sich am Kaffeetisch zu treffen und auszutauschen.
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13.10.2023, 21:59 #5Sleeping Dragon
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Für mich ist das Home Office aus dem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Seit der Pandemie arbeite ich in einem hybriden System mit zwei Tagen im Home Office und drei Tagen im Büro, wobei ich das häufig auch flexibel handhabe und an den Bürotagen in der Mittagspause ins Home Office wechsele. Der Fahrtweg ist so unnötig zeitraubend und zu hause fühlt man sich doch sowieso viel wohler. Und auch die Mittagspause kann ich endlich mal sinnvoll nutzen indem ich hier schon meine Rückfahrt einplane und nicht gezwungen bin jeden Tag 30 Minuten sinnlos Däumchen zu drehen, sodass ich neben zwei Fahrtwegen noch mehr Lebenszeit sinnlos einbüße.
Meine Tätigkeiten kann ich zum allergrößten Teil von zu hause aus erledigen. Wenn die digitale Welt in Deutschland nicht bis zur nächsten Eiszeit Neuland bleiben würde, wären es sogar komplett alle und ich müsste theoretisch gar nicht mehr ins Büro. Das wäre wirklich ein Traum. Von der Büropflicht halte ich sehr wenig, da ich zu hause per E-Mail und Diensthandy quasi genauso gut zu erreichen bin wie im Büro, wenn nicht sogar besser. Ich würde im Zweifel für das Home Office auch auf Geld verzichten, da mir meine Zeit viel wichtiger ist als das Geld. Tatsächlich ist es mittlerweile schon so weit, dass ich abends mit einem negativeren Gefühl schlafen gehe, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag ins Büro muss, obwohl die Tätigkeit normalerweise gleich ist.
Ähnlich wie die Vier-Tage-Woche ist das Home Office aber eine Annehmlichkeit, die nicht in allen Branchen möglich ist und leider wird das sicher auch einen Teil dazu beitragen, dass diese Jobs immer weniger Personen machen möchten. Das ist gesamtgesellschaftlich betrachtet wirklich ein Nachteil. Wenn wir immer weniger Arbeitskräfte haben, aber die alle lieber gemütlich vier Tage in der Woche im Home Office sitzen, bleibt Vieles auf der Strecke. Von daher hoffe ich schon, dass es weiterhin Arbeitnehmer gibt, die nicht im Home Office arbeiten wollen. Arbeitgeber hingegen werden die Wahl oft nicht mehr haben, wenn bei ihnen Home Office möglich ist oder sogar schon erfolgreich praktiziert wurde. Andernfalls dürfen sie zusehen wie diverse Mitarbeiter ganz schnell in anderen Jobs unterkommen.
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15.10.2023, 00:59 #6vieraeugigerZyklop
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Bei uns ging das damals ratzfatz. Ich wurde gefragt ob ich im HO arbeiten will ( denn bei wem es nicht ging z.B. wegen mangeldem Internet oder weil es schlicht räumlich nicht ging der konnte auch die ganze Zeit im Büro verbringen. Manche tun es heute auch generell weil sie die klare Trennung brauchen) und konnte dann mir direkt einen Rechner schnappen und nsch Hause fahren. Ich war von März 20 bis April 22 bis aif vllt zusammen 2 bis 3 Monate im HO. Und mir hat das viel Spaß gemacht. Ich war und bin viel motivierter am arbeiten gewesen. Meine Pausen und Bildschirmpausen konnte ich draussen bei ins ( ok, rausgehen kann ich ja im Büro auch) mit Familie, zocken, couchen, schlafen etc verbringen. Rechner und ca 6 Monate später Laptop wird halt 5 Min vor Antritt angeschalten und fertig. Eine klare Trennung war für mich nie notwendig. Ist es für mich heute auch nicht. Wenn Beginn dann Beginn. Wenn Schluss, dann Schluss.
Und hier kommt auch der Punkt: Zum einen haben wir fürs mobile Arbeiten halt einen Laptop bekommen und zum anderen haben wir eine Betriebsvereinbarung zum Thema HO. Und, nicht nur, deshalb wird bei uns HO immer ein Bestandteil bleiben. Das Einzige was mir persönlich halt fehlt ist maximal der Kontakt mit Kollegen. Man lacht im Bpro mehr miteinander ABER man quasselt auch mehr nebenbei
Die Work/Life Balance ist viel besser. Könnte aber noch besser sein Hab auch schon oft einfach bis 10 Min vor Schicht geschlafen...herrlich Statt sich mal 30 bis 45 Min vorher so langsam auf den Weg zu machen. Bei uns gibt es die Regelung 2 Tage HO, 3 Tage Büro. Kann natürlich je nach Hintergrund wie z.B. Kinderbetreuung flexibilisiert werden. Anderen Abteilungen in unserem Konzern ist das egal. 3 Tage zu Hause. Komplett. Hin und wieder mal ins Büro um mal wieder das Gesicht zu sehen.
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16.10.2023, 20:13 #7frable
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Viele Menschen schätzen die Flexibilität, die Unabhängigkeit und die Möglichkeit, die eigene Arbeitsumgebung zu gestalten. Allerdings ist Homeoffice nicht für jeden Beruf oder jede Branche geeignet. Genau daran würde ich das eben auch festmachen. Pauschal zu sagen - wie es eben der TrigemaChef gemacht hat -, dass Homeoffice 'nicht gut' ist, ist viel zu einfach. Es gibt Berufszweige, in denen Homeoffice problemlos möglich ist. Dazu gehören beispielsweise IT, Grafikdesign, Journalismus oder Buchhaltung. In diesen Bereichen können die Mitarbeiter ihre Aufgaben meistens digital erledigen und über das Internet mit ihren Kollegen oder Kunden kommunizieren. Wichtig ist natürlich, dass ich als Arbeitgeber die Kontrolle behalte. Sofern die Arbeitsergebnisse gut messbar sind, sehe ich darin wenig Probleme. Auf der anderen Seite gibt es Berufe oder Abteilungen, in denen Homeoffice nicht so einfach möglich ist. Dazu gehören beispielsweise Leute, die Menschen führen oder direkt mit Menschen arbeiten, wie Manager, Lehrer oder Ärzte. In diesen Bereichen ist der persönliche Kontakt und die direkte Kommunikation sehr wichtig, um Vertrauen, Motivation und Feedback zu schaffen. Außerdem sind oft spezielle Geräte, Räume oder Materialien erforderlich, die nicht zu Hause vorhanden sind. Wie schon angesprochen kann dies natürlich dazu führen, dass diese Berufe zukünftig Nachwuchsprobleme haben - wenn dem nicht ohnehin schon so ist.
Aus meiner Sicht ist es keine 'schlechte' Entwicklung. Allerdings muss Homeoffice zum Job bzw. zur Aufgabe passen.
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04.03.2024, 12:06 #8David007
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Arbeiten im Homeoffice weiterhin fest etabliert
"Immer noch knapp ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland haben im Februar zumindest teilweise von zu Hause aus gearbeitet. Das zeigt eine Studie des ifo-Instituts. Dabei steuern mittlerweile einige Firmen dagegen.Trotz aktueller Debatten um eine Rückkehr der Beschäftigten ins Büro gibt es einer Studie zufolge bislang keinen erkennbaren Trend zu einem Rückgang des Arbeitens von zu Hause. Im Februar arbeitete knapp ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise im Homeoffice, wie das Münchener ifo-Institut mitteilte."Der Anteil ist seit zwei Jahren nahezu gleichbleibend", erklärte ifo-Experte Jean-Victor Alipour. Das Homeoffice habe sich "in Deutschland fest etabliert". Das geht aus einer Umfrage unter knapp 9.000 Unternehmen hervor."
tagesschau.de
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04.03.2024, 15:19 #9Thaddaeus
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Mmmh... nicht schlecht das anzusprechen.
Wir bei uns in der IT mussten eh immer vor Ort sein... - außer uns gings halt nicht gut oder hatten (mutmaßlich) Corona.
Insgesamt mussten wir so 1,5 Monate nach dem ersten großen Lockdown urplötzlich ganz ganz viele Laptops heranschaffen... bis dahin gabs die eigentlich nur für paar Vertriebler/Außendienstler. Das Angebot war bis dahin schon nicht mehr optimal, da waren viele andere Unternehmen einfach früher dran - und wir mussten dann auf drei Bestellungen á ~50 Stück in unterschiedlichen Shops jeweils unterschiedliche Modelle ordern. Was für ein Spaß das war, dafür dann fertige Images aufzusetzen um die dann im Netzwerk jeweils 10 auf einmal auszurollen.... NICHT.
Egal. Das Ende vom Lied ist... mittlerweile befinden sich 90 Prozent aller Laptops wieder im internen Abverkauf über einen fix im "Intranet" dafür eingerichteten "Online-Shop".
Heißt also, dass "wir" bezüglich Homeoffice wieder ziemlich stark zurückgefahren sind.
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04.03.2024, 16:15 #10David007
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Jetzt in meinem aktuellen Job hat jeder ein Notebook und auch die Möglichkeit für einen begrenzten Zeitraum aus dem Ausland zu arbeiten. Man merkt aber schon, dass einige neue Führungskräfte ihre Mitarbeiter gerne komplett im Büro hätten. Da es eine gültige Vertriebsvereinbarung gibt, sind ihnen aber derzeit noch die Hände gebunden. Es fallen aber schon häufiger mal Aussagen wie "Ach, heute ist es aber leer hier".
Was war bei euch der Grund, weshalb die Mitarbeiter zurück ins Büro gerufen worden sind und wie kam der Schritt in der Belegschaft an?
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04.03.2024, 17:10 #11Thaddaeus
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Zu letzteren: Da gabs generell eigentlich kein großes Drama - weil ohnehin nur alle jene temporär mit nem Laptop, Monitor, Maus, Tastatur usw. heim geschickt wurden, die eben in der "extremen" Zeit in Quarantäne geschoben wurden (weil z.B. Kontakt zu positiv bestätigten Fällen...) und aber eh keine Symptome hatten... und solche die zwar kurzfristig Symptome hatten, aber vorsorglich auch danach noch zuhause blieben oder bleiben mussten.
Es hat sich - bei uns - also ohnehin in keinen Abteilungen dahingehend ergeben, dass Mitarbeiter WIRKLICH langfristig im HomeOffice saßen.
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09.03.2024, 18:03 #12vieraeugigerZyklop
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Ach dieses "Zurück ins Büro" ist doch nur um die Mitarbeiter kontrollieren zu können. Die Sparda Bank z.B. erwägt den Schritt ganz auf Büros zu verzichten und wollen einfach das die Arbeit erledigt wird. Letzteres ist auch der bessere, mit Vertrauen bestückte, Ansatz. Wenn die Leute von Zuhause arbeiten wollen lasst sie. Hauptsache die Arbeit wird erledigt.
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19.03.2024, 09:31 #13Knollo
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Ich bin schon vor Corona im Home Office am arbeiten gewesen.
Das wird bei mir auch soweit bleiben.
Mittlerweile arbeitet auch meine Freundin im Home Office und ich habe einen Azubi, der bei mir im Home Office ist.
Für den Großteil der Mitarbeiter bei uns gilt das nicht. Das aber hat andere Gründe, weil ich eben mit meiner Abteilung was ganz anderes mache und es daher eh keinen Sinn macht, einen weiteren Büro Platz einzunehmen. Bin meist einmal die Woche in der Firma, wenn was anliegt.
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19.03.2024, 15:19 #14Der Schmied von Kochel
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19.03.2024, 16:47 #15Knollo
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19.03.2024, 17:16 #16Thaddaeus
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Angenommen beide kommen miteinander gut klar... stelle ich mir das, für einen Azubi, recht angenehm vor...
Auf den ersten Blick etwas befremdlich, auf den zweiten Blick durchaus eine möglich chillige "Atmosphäre".
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19.03.2024, 17:17 #17Thaddaeus
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Angenommen beide kommen miteinander gut klar und es handelt sich um geeignete Arbeitsplätze (also nicht Küchentisch/Bank -> krummer Rücken)... stelle ich mir das, für einen Azubi, recht angenehm vor...
Auf den ersten Blick etwas befremdlich, auf den zweiten Blick durchaus eine möglich chillige "Atmosphäre", die ja nicht weniger effektiv hinsichtlich der Ausbildung ist, wenn der Ausbilder direkt daneben/gegenüber sitzt. ^^
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20.03.2024, 10:21 #18Knollo
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Mein Azubi ist 41 und will einen anderen Weg einschlagen. Wir kennen uns schon über 20 Jahre und sind gut befreundet.
Die Büro-Möbel sind ordentliche Tische, die man hochfahren und auch im stehen dran arbeiten kann.
Meinem Azubi geht es wundervoll und ich bin mit der Situation auch sehr zufrieden.
Daran wird es nicht liegen
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18.09.2024, 13:31 #19David007
Die aktuelle Entwicklung beim Homeoffice
Amazon macht Schluss mit Homeoffice
"Ab Januar heißt es für Amazon-Angestellte wieder: ab ins Büro, fünf Tage die Woche. Weitere Unternehmen haben ähnliche Pläne – und stoßen auf Widerstand in der Belegschaft. Amazon-Angestellte sollen bald wieder fünf Tage pro Woche ins Büro kommen. Das gemeinsame Arbeiten sei effizienter und schweiße die Teams mehr zusammen, argumentierte Konzernchef Andy Jassy in einer E-Mail an die Mitarbeiter."
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21.09.2024, 16:44 #20vieraeugigerZyklop
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Hm grundsätzlich immer ist ein Widerspruch du Arschloch!
Club der ZS-Elite