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13.02.2009, 08:08 #1B|ocks
Das ABC der Erdkunde Fremdwörter
wollte hier mal ein kleinen Infothread erstellen wo ihr nachschauen könnt wenn ihr Wörter (aus dem Thema Erdkunde) nicht versteht, dann fang ich mal an
B
Beschäftigungspolitik
Alle Maßnahmen der Städte, Gemeinden, Länder und Staaten, die Beschäftigung fördern und somit Arbeitslosikeit zu verringern oder Vermeiden
Bevölkerungswachstum
Absolute Zunahme der Bevölekrung eines Gebietes. Man unterscheidet ein Wachstum durch Zuwanderung und das natürliche Bevölkerungswachstum, welches sich als Differenz der Geburten und Sterbefälle in einem Jahr ergibt.
Binnenmarkt
Alle Absatzmöglichkeiten innerhalb des eigenen Landes oder innerhalb einer Staatengemeinschaft. Sie hängen regional unterschiedlich vond er Bevölkerungsdichte und damit von der Kaufkrakt ab.
E
E-Buisness
Elektronischer Geschäftsverkehr auf allen Gebieten bei Beteiligung, Entwicklung, Fertigung, Merketing und Vertrieb.
EFTA (European Free Association = Europäische Freihandelzone)
Gegründet 1960. Ihre Mitglieder sind heute entweder der EU beigetreten oder mit der EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) verbunden. Ziel: Abbau von handelszöllen und Aufuhrbeschränkungen zwischen den Mitgliedsstaaten.
Endmoräne
Vor dem Gletscher abgelagertes Feinmaterial und grober Gesteinschutt. Durch dir Form der Gletscherzunge ergeben sich oft bogenförmige Hügelketten, die heute meist bewaldet sind. Die Grundmoräne ist Bestandteil der -> glazialen Serie.
Endogene Kräfte
Naturkräfte, die aus dem Erdinneren wirke, z.B Vulkanismus, Erdbeben und Plattentekonik.
EUREGIO
Zusammengesetzt aus EUropa und REGIOnen. Abkürzung für Regionen an einer inneneuropäischen Grenze (sowohl zwischen EU-Staaten als auch zwischen EU und Nicht-EU-Staaten), in denen auf der Ebene der Gemeinden und Kreise von Menschen und Behörden grenzübergreifend zusammengearbeitet wird.
Europäische Intergration
Allmähliches Zusammenwachsen der Staaten Europas mit dem Ziel eines friedlichen Zusammenlebens ohne störende Grenzen.
Europäische Union (EU)
Zusammenschluss von 25 (seit Mai 2004) europäischen Staaten zur wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit. Die EU ging aus der Europäischen Geimenschaft (EG) hervor.
Exogene Kräfte
Naturkräfte, die an der Erdoberfläche wirken, z.B Wasser, Wind, Eis, Sonne und Pflanzen. Sie verändern und formen die Erdoberfläche permanent (Verwitterung, Abtragung, Transport, Ablagerung).
F
Flächennutztungsplan
Entwicklungsplan einer Gemeinde, in dem grob festgelegt ist, wie die Flächen der Gemeinde genutzt werden sollen. Er weist u.a Wohnbauflächen, Grünflächen und die Flächen für die Land- und Forstwirtschaft aus. Für die im Flächennutztungsplan ausgewiesenen Baugebiete werden außerdem Bebauungspläne aufgestellt.
Footloose-Industrie
Industriezweige, die nicht an bestimmte Standortfaktoren gebunden ist. Sie benötigen beispielweise keine besondere qualifizierten Arbeitskräfte und die benötigten Rohstoffe sind überall vorhanden.
G
Gentrifizierung
Beschreibt die soziale Umstruckturierung eines Stadtviertels von anfangs niedriger Wohnqualität und niedrigen Wohnpreisen mit ökonimisch schwacher Bevölkerung (Rentner, Arbeitslose, MIgranten). Steigende Mieten nach der Restaurierung von Wohnungen und Häusern ziehen ökonomisch besser gestellte Bevölkerungsschichten an. Der ursprüngliche Charakter des Stadtviertels verändert sich.
Glaziale Serie
Abfolge von Formen, die beim Abschmelzen einer Inlandeismasse entstanden ist. In Süddeutschland gehören dazu:
->Grundmoräne, -> Endmoräne und Schoterfläche; in Norddeutschland:
->Grundmoräne, ->Endmoräne, Sander und Urstromtal.
Global Player
Unternehmen, das in vielen Ländern weltweit seine Ware oder Dienste erzeugt und anbietet.
Globarisierung
Bezeichnung für die transnationale Vernetzung der Systeme, Gesellschaften und Märkte. Ziel ist die vollständige Ausbildung eines Weltmarktes, aslo die weltweite Ausbreitung von PRoduktion und Absatz von Waren und Dienstleistungen über alle Stadtgrenzen hinweg. DAs Kapitel hat dabei eine noch nie dagewesene Mobilität. Grundlage sind der weltweite Informationsaustausch (z.B. via Internet) und leistungsfähige Transportöglichkeiten.
Golfstrom
Meeresströmung, die wärmeres Wasser aus dem Bereich des Golfes von Mexiko über den Atlantik bis an die Küsten West- und Nordeuropas führt. Sie bedingt hier ein milderes Klima als in anderen Gebieten dieser Breitenlänge.
Grundmoräne
Ablagerungen am Grunde von Inlandeis oder einem Gletscher, die aus zerkleinertem und lehmigen Material bestehen. Die Grundmoräne ist Bestandteil der ->glazialen Serie.
I
Industriebranche
Fläche, die nach Schließung von Industrieanlagen zunächst nicht genutzt wird, sondern ''brach'' liegt.
Infastrucktur
Die für die Entwicklung eines Gebietes notwendigenAusstattung mit Einrichtungen, die die Grundlage für das Funktionieren einer Volkswirtschaft bilden. Hierzu gehören u.a Verkehrsmittel, Verkehrswege, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Kommunikationsnetzte, Einrichtungen des Bildungs- und Gesundheitswesens (materielle Infastrucktur).
Im weiteren Sinne gibt es aich die institutionelle (Verwaltung) und die personelle Infastrucktur (Arbeitskräftepotential).
Internationale Arbeitsteilung
Zerlegung von komplexen Arbeitsprozessen in Teilprozesse. Diese werden an den weltweit jeweils günstigsten Standorten ausgeführt.
J
Just in Time
Produktion, bei der die Zulieferung von Einzelteilenerst zum benötigten Zeitpunkt und in der exakt geforderten Reihenfolge des Bedarfs erfolgt. Ziel: Verringerung der Lagerhaltung und Verkürzung der Durchlaufzeiten. Folgen: Firmennahe Vehrkehrsinfastrucktur muss ausgebaut werden, zusätzliche Belastungen der Zulieferer und des Straßenverkehrs (''rollendes Lkw-Lager''), erhöhter Logistikbedarf, hohe Qualitätsanforderung.
K
Klimawandel
Veränderung wichtiger Klimaelemente über einen sehr langen Zeitraum, z.B. die Erwärmung nach der letzte Eiszeit vor etwa 10000 Jahren.
Der Einfluss der Menschen auf das Klima der Erde ist nicht abschließend geklärt. Durch die verstärkte Freisetztung von Kohlenstoffdioxid und weiteren treibhausgasen seit beginn der Industralisierung trägt der Mensch vermutlich zur Erwärmung der erdatmosphäre infolge der Verstärkung des natürlichen -> Treibhauseffekts bei.
Als Folge der globalen Erwärmung werden das Abschmelzen der Gletscher, der Anstieg des Meeresspiegels, die Häufung von Stürmen und Hochwasserereignissen, aber auch eine Verschiebung der Klimazonen varausgesagt.
Kontinentalklima
auch koninentales Klima oder Landklima. Klima, das in größerer Entfernung der Ozeane im Inneren der Kontinente vorherrscht. Weil die ausgleichende Wirkung des Meeres fehlt, kennzeichnen dieses Klima starke Temperatursschwankungen im Tags- und im Jahresablauf mit oft heißen Sommern und kalten bis sehr kalten Wintern, geringe Luftfeuchtigkeit und geringe Jahresniederschläge.
Im Gegensatz dazu steht das -> ozeanische Klima.
Konversion]
Übergang, Wechsel; hier; die -> Umnutzung ehemals militärisch genutzter Areale in zivil genutzte Flächen
L
Landgewinnung
Gewinnung von neuen Bodenflächen aus dem Meer. Dabei macht sich der Mensch den natürlichen Vorgang der Schlickablagerung im Gezeitenbereich der Küsten zu Nutze und beschleunigt diesen Prozess durch die Errichtung von Schlickfängern (Lahnungen). ODer er baut Ringdeiche und pumpt das Wasser aus (vergleiche Einploderung in den Niederlanden). Die Technik der Landgewinnung hat man an der Nordseeküste über Jahrhunderte entwickelt.
[BLandschaftsverbrauch[/B]
Umwandlung von Freiflächen in Siedlungs-,Verkehrs- und Gewerbeflächen. Der Landschaftsverbrauch liegt in Deutschland bei etwa 117ha pro Tag.
M
Mittelmeerklima
auch mediteerranes Klima. Das Mittelmeerklima herrscht und gehört zu den subtropischen Klimaten. Milde und verhältnismäßig regenreiche Winter und sehr warme, lange, trockene Sommer begünstigen die Ausbreitung eines artenreichen Pflanzenwuchses. Charakteristisch für die Mittelmeergebiet bedeckten. Wichtige Vertreter sind Hartlaubgewächse wie Stein- und Korkeichen, Lorbeerbaum und Oleander.
Mittelzentrum
Zentraler ORt mittlerer Rangordung. Hier deckt die Bevölkerung des Einzugsbereichs vor allem den periodischen bzw. gehobenen Bedarf, kauft also Güter wie z.B Kleidung.
N
Nafta (North American free Trade Agreement = Nordamerikanisches Freihandelsabkommen)
regelt seit 1994 den Wirtschaftszusammenschluss Kanadas, der USA und Mexiko mit dem Ziel, innerhalb von 15 Jahren Zölle und Handelshemmnisse abzubauen. Ist asl Gegenpol zum Europäischen Wirtschaftsraum und zur japanischen Wirtschaftsmacht zu betrachten.
New Towns
Völlig neu geplante und in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts errichtete Städte. So entstand in England nach dem zweiten Weltkrieg mehr als 30 New Towns zur Entlasung bestehender Großsädte mit jeweils eigenen Versorgungseinrichungen und Gewerbegebieten.
Non Goverment Organization (NGO)
deutsch: Nichtregierungsorganisation (NRO). Nict-staatliche Organisationen oder Vereine, die Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nehmen, um von ihnen als ungerecht oder falsch empfundene Entwicklungen zu verbessern, z.B im Umweltschutz, in der Entwicklungshilfe oder bei der Globalisierung. Oft handelt es sich um Zusammenschlüsse, die von öffentlichen Trägern (z.B. Kirchen) geführt oder unterstützt werden.
O
Obertentrum
Zentraler Ort höchster Rangordnung mit zentralern Einrichtungen hoher Reichweite. JHier deckt die bervölkerung des einzugsbereichs vor allem den epischen Bedarf, d.h. selten nachgefragte Güter (z.B Möbel, Elektronikprodukte) werden hier erworben.
OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries)
Zusammenschluss Erdöl exportierender Staaten. Derzeitige Mitglieder: Iran, Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, Venezuela, Katar, Indonesien, Libyen, Vereinigte Arabische Emirate, Algerein, Nigeria. Die OPEC- Mitgleiderstaaten leisten etwa ein Drittel der weltweiten Erdölproduktion und verfügen über 74,4% der weltweiten Erdölreserven. Durch Festlegung von Fördermengen hat die OPEC bedeuteten Einfluss auf die preisentwicklung des Rohöls auf dem Weltmarkt.
Outsourcing
Ausgleiderung von Funktionen aus dem eigenen Unternehmen an spezialisierte Dienstleister.
Ozeanisches Klima
Auch Seeklima oder maritimes Klima. Von der ausgleichenden Wirkung des Meeres beeinflusstes Klima küstennaher Regionen. Ozeanisches Klima zeichnet sich durch relativ kühle Sommer und milde Winter bei geringen Temperatursunterschieden und erhöhten Niederschlägen aus. Im Gegensatz dazu steht das -> Kontinentalklima
R
Raumordnungsgesetz
des Bundes ROG
1965 verabschiedete Rahmenvorschrift für alle Landesplanungsbehörden in Deutschland, worin allgemeine Grundgesötze und Ziele der Raumordnung formuliert sind. Die wesentlichen Kompetenzen in der Raumordnungspolitik liegen jedoch bei den Bundesländern (Raumplanung)
Regenerative Energiequellen
Energiequellen, die sich unter den heutigen Bedingungen selbst erneuern , z.B Energie aus Sonne, Wasserkraft, Wind und Biomasse.
Regionale Disparitäten
Entwicklungsunterschiede zwischen Aktiv- und passivräumen in einem Land führen zu ungleichen Lebensbedingungen. Aufgabe der Raumordnungspolitik ist es, der Entwicklung dieser Disparitäten entgegenzuwirken.
S
Schrumpfung
Neues Phänomen der Stadtentwicklung bezüglich Bevölkerungszahl und Wohndichte. DFreue Flächen, auch in der Innenstadt, nehmen zu. Gründe für den Bevölkerungsrückgang sind z.B sinkende Geburtenzahlen, Fortzüge in wirtschaftsstarke Regionen, Attraktivitätsverlust durch Rückgang der Industrie.
Seitenmoräne
Nach Abschmlzen eines Gletschers abgelaertes Schutzmaterial an den Seiten der Gletscherzunge.
Stadtperfortion
Lückenhafte und untergenutzte Wohnviertel nach Abriss leer stehenden Wohnraums in schrumpfenden Städten. Frei gewordene Flächen können zur Qualitätssteigerung des Wohnungsumfelds genutzt werden, z.B durch Anlage von Grün- und Freiflächen, Frischluftschneisen, Bau von kleineren und individuelleren Wohneinheiten.
Strukturhilfen
In der EU werden aus den gemeinsamen Mitteln alles Mitgliedsstaaten solche Regionen gefördert, die in ihrer Struktur hinter dem EU-Durchschnitt zurückliegen. Unterstützt werden z.B Verkehrsprojeke, beschäftigungs- und Ausbildungsprojekte oder Versuche, Unternhemen in den betroffenen Gebieten anzusiedeln.
Struckturschwacher Raum
Raum mit gerinnger Ausstattung an -> Infastruktur, zentralen Einrichtungen und Arbeitsplätzen. Besonders ländliche, periphere und altindustrialisierte Standorte gelten als strukturschwach.
Surbanisierung
Prozess der Verlagerung des Städtewachstums in die Vororte (engl. suburs). Die Stadtrandwanderung der Bevölkerung sowie die Verlagerung von Industrie- und Dienstleistungsunternhemen über die Stadtgrenzen hinaus führt zu einem flächenhaften Wachstums der Städte bei gleichzeitiger Entleerung der Innenstädte.
Subvention
Finanzielle Unterstützung von Wirtschaftszweigen durch den Staat oder andere öffentliche Körperschaften meist mit dem Ziel, diese Wirtschaftszweige am Leben zu erhalten. Diese Unterstützung kann in Form von Geldzahlungen, Steuerermäßigungen oder Zinszuschüssen geschehen. Hauptemfänger in Deutschland sind Landwirtschaft, Kohlebergbau und Wohnungsbau.
U
Umnutzung
neue Zwecksbestimmung für Gebäude und Flächen mit dem Ziel, die Attraktivität der Gebäude bzw. ganzer Stadtteile zu steigern oder ortsuntypische Bausubstanz zu sichern.
Unterzentrum
Zentraler Ort niedriger Rangordung mit zentralen Einrichtungen geringer Reichweite zur Deckung des qualifizierten Grundbedarfs (Supermärkte, weiterführde Schulen, Banken etc.)
V
Versiegelung
Abdeckung des natürlichen Bodens im Zude der Flächennutzung, z.B mit der Asphaltdecke, Pflastersteinen, Beton u.ä Dadurch können Niederschläge und Luft nicht mehr in den Boden eindringen. Auswirkungen auf den Wasserkreislauf sind ein beschleunigter Abfluss des Niederschlagswassers und das Absinken des Grundwasserspiegels.
Virtuelles Unternehmen
Zusammenschluss wirtschaftlich selbstständiger Unternhemen mittels Telekommunikation. Für die einzelnen Funktionen (Entwicklung, Einkauf, Absatz, Finanzierung, Marketing) sind jeweils unterschiedliche Firmen zuständig. Ziele: rasche Reaktin auf Marktvernderungen, Nutzung spezialiesierter Unternhemen, Standortunabhängigkeit.
So, das war mein kleines, oder auch nicht () ABC, hoffe ihr findet es gut und überseht meine ganze Arbeit nicht
Meine Finger tuen nähmlich übel weh nach dem Text xD
Hoffe auf Feedbacks o.Ä
liebe Grüße
B|ocks
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13.02.2009, 16:38 #2Lord Militariados
AW: Das ABC der Erdkunde Fremdwörter
Wow, großer Aufwand.
Ich find das aber praktisch. Schade, dass ich nicht mehr zur Schule gehen muss, da hätte ich das oft gebraucht.
Für Schüler ist das echt praktisch, da man sicher nicht jeden Begriff kennt.
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13.02.2009, 16:42 #3B|ocks
AW: Das ABC der Erdkunde Fremdwörter
Aber ich habe nicht jedes ''fremde'' Wort und jeden Buchstaben genommen, wäre auch zu krass
Aber danke für dein Lob, habe auch deshalb soeinen Thread geschrieben und Schülern und auch Lehrern, die nichts wissen, zu helfen...
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13.02.2009, 16:59 #4OmegaPirat
AW: Das ABC der Erdkunde Fremdwörter
Ich werde diesen Thread erstmal vorläufig schließen, da es sich hier offenbar nicht um eigenständige geistige Arbeit handelt, wie es in diesem Thread suggeriert wird, sondern dies geistiges Eigentum Dritter, es aber nicht als solches gekennzeichnet wird, ist.
Den entsprichenden Link, der eine vollständigere Liste der entsprechenden geographischen Begrifflichkeiten mit sich führt, werde ich hier anführen. Dabei deckt sich die Formulierung exakt mit denen hier im Thread.
klett.de/sixcms/list.php?page=miniin...ikel_id=138726
Aufgrund von eingeschlichenen Tippfehlern seitens des Autors dieses Threads vermute ich, dass er nicht die entsprechenden Textstellen vom von mir angeführten Link kopiert hat. Nun handelt es sich jedoch um eine Seite des Ernst Klett Verlags. Vermutlich hat er die entsprechenden Textpassagen in mühevoller Arbeit aus einem Schulbuch abgetippt. Abtippen kann zwar zeitintensiv sein, ist jedoch keine eigenständige Arbeit.
Für den Falle einer möglichen ungerechten Behandlung, möge man mir eine PN mit begründeter Stellungnahme schicken.
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