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  1. #21
    ButterZ ButterZ ist offline
    Avatar von ButterZ

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    Zitat Aurel- Beitrag anzeigen


    Beruflich qualifizierte können an den Uni's und Fachhochschulen auch ohne Abitur über einen Eignungstest studieren. Eine abgeschlossene Berufsausbildung in dem Bereich ist i.d.R aber eine Mindestvoraussetzung.




    Das ist mal völliger Mumpitz und ein Verteidigungsargument von Leuten die nie studiert haben ...
    Die Informatik Branche ist, abgesehen vom programmieren wo man eben Erfahrung braucht, kein Handwerksberuf. Da braucht man Fachwissen, Durchblick und abstraktes Denkvermögen und das bekommt man am besten an der Uni. Ich konnte mich jedenfalls nach dem Studium (IT-Sicherheit) direkt im Unternehmen einbringen und eine Führungsposition übernehmen.

    Es ist letztendlich auch egal wer mehr praktisches Wissen hat oder nicht, wir gehen letztendlich alle arbeiten um Geld zu verdienen und entscheidend ist was am Ende bei rum kommt. Und wenn ich nach dem Studium schon als Einstiegsgehalt 4 x so viel bekomme wie ein Fachinformatiker (und das wohl nicht ohne Grund), fällt mir die Wahl letztendlich nicht schwer was ich lieber machen möchte ...
    1. Da es in der Regel aber mehr Abiturienten gibt die sich an Unis eintragen, wirst du da selten Erfolg haben. Abiturienten haben den Vortritt.
    Zudem lassen viele Rennomierte Unis nichtmal Leute mit FHR zu ... in der Theorie mag deine Aussage stimmen, in der Praxis wirst du arge Probleme bekommen.

    2. Wieso sollte ich so eine Verteidigung anbringen? Gemäß des EQR darf ich mich auf Stufe 6 einordnen (man denkt auch über Stufe 7 nach). Liegst du höher?
    Fange bitte nicht mit Qualifikationsdiskussionen an, denn deine Ansich ist Typisch derer die meinen durch Ihr Studium einem elitären Kreis anzugehören.

    3. Achja, man lernt an der Uni analytisches Denkvermögen? Man hat es oder man hat es nicht. Du brauchst außer für die Programmierung keine Erfahrung?
    Dann betreue als Uni-Abgänger ein Unternehmen mit 250 Servern in einem Domänenforest aus 5 Domänen.
    Genug dazu, schätze dich Glücklich das du wahnsinniges Glück mit deiner Position hattest. Denn an dir lag es sicher nicht ohne besondere Erfahrung.
    Ich weis nicht aus was für einem Unternehmen du kommst, aber bei 50 Azubis kann es kein allzu großes sein.
    Ich will nichts falsches unterstellen, aber das !kann! von Verzweiflung einer unbesetzten Stelle bis zu einer günstigen Führungskraft begründet liegen.

    Nunja ich habe letztens eine ITIL-Schulung absolviert und mit diesem Zertifikat habe ich sicherlich 100x bessere Aussichten auf eine Führungsposition.
    Und übrigens, findest du es ein gutes Argument in einer Führungsposition mehr zu verdienen als ein FI? Meines Erachtens ist das ganz normal.
    Ich persönlich habe einen vorgesetzten der garnichts gelernt hat, er hat direkt nach seinem Realschulabschluss gejobbt und ist eine
    wahninnig kompetente Führungskraft.
    Ich bin dankbar in einem Unternehmen zu arbeiten die nach geleisteter Arbeit und nicht nach Bildungsstand bezahlen. Und das tun die meisten
    in unserer Branche.

    Zitat andreas1823 Beitrag anzeigen
    Eine Frage an Freddy:
    Angenommen ich würde keine duale Ausbilding machen. Als was könnte mich mein Schwiegervater einstellen?
    Bei dualer Ausbildung wäre ich ja "Azubi FiAE".
    Er kann dich einstellen als was er will. Kein Gesetz schreibt ihm vor auf welche Stelle er dich setzen muss.
    Er kann dich als Software-Entwickler als Chief-Engineer oder sonstewas einstellen.

  2. Anzeige

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    Aurel-

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen
    Ich bin dankbar in einem Unternehmen zu arbeiten die nach geleisteter Arbeit und nicht nach Bildungsstand bezahlen..
    Also verdienen bei euch Informatiker und Fachinformatiker zu Anfang gleich? Interessant, das Unternehmen würde ich gerne kennenlernen.

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen
    Achja, man lernt an der Uni analytisches Denkvermögen?
    Okey da habe ich mich falsch ausgedrückt. Man lernt bereits im Abitur aber vor allem an der Uni Denkweisen und Techniken kennen, mit denen sich logische Probleme analysieren, mathematisch formulieren und lösen lassen. Deshalb werden bspw. auch Physiker gerne Fachfremd (z. B. in Banken) eingestellt. In Führungspositionen, in der Forschung und vielen Bereichen ist mehr gefragt als nur Fachwissen über IT-Werkzeuge.

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen
    Ich weis nicht aus was für einem Unternehmen du kommst, aber bei 50 Azubis kann es kein allzu großes sein.
    50 Azubis nur in der IT (AE, SI) an unserem Standort. Das Unternehmen in dem ich eingestellt bin steht unter einem Konzern mit rund 38.000 Mitarbeitern und ca. 15 MrD€ Umsatz im Jahr.

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen
    Dann betreue als Uni-Abgänger ein Unternehmen mit 250 Servern in einem Domänenforest aus 5 Domänen.
    Wenn die Server alle mit VMWare ESX und Windows Server 2008 betrieben werden wäre das erst mal keine Aufgabe vor der ich mich verstecken würde. Allerdings ist das auch nicht wirklich mein Aufgabenbereich, für die aktive Betreuung haben wir ja unsere FISI's und ich bin auch wriklich froh das es spezialisierte Fachkräfte für bestimmte Aufgabenbereiche gibt. Das geht in einem so großen Betrieb auch gar nicht anders, da allein einzelne Abteilungen bei uns Server mit mehr als 400 Spezialanwenungen haben - die kann man natürlich nicht alle kennen. Bei uns im Konzern betreuen und planen wir mit einem 100 köpfigen Team die gesamte IT Sicherheitsinfrastruktur, darunter fallen auch rund 1500 Server an verschiedenen Standorten in Deutschland, Asien und Amerika. Das ist aber auch nur eine größere Nebenbaustelle.

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen
    Gemäß des EQR darf ich mich auf Stufe 6 einordnen (man denkt auch über Stufe 7 nach). Liegst du höher?
    Da ich momentan im Bereich IT-Sicherheit promoviere, wäre ich dann wohl bald auf Stufe 8. Allerdings habe ich auch noch was anderes als IT-Sicherheit studiert. Bin also kein Fachidiot und passe daher nicht so wirklich in die kategorisierung des EQR.

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen
    Ich persönlich habe einen vorgesetzten der garnichts gelernt hat, er hat direkt nach seinem Realschulabschluss gejobbt und ist eine wahninnig kompetente Führungskraft.
    Worauf ich hinaus will ist folgendes:

    Mir ist klar das man sich überall hocharbeiten und jeder mit entsprechender Arbeitserfahrung und Zertifikaten ein gutes Gehalt bekommen kann. Der Punkt ist nur der: Zeit. Ich möchte gar nicht wissen wie viel Zeit, Geld und Energie ein Fachinformatiker aufbringen muss um ein gleichwertiges Gehalt eines Junior Informatikers zu bekommen. Das ist eine Menge Holz, was sich da mit den Jahren ansammelt. Und es ist ja nicht so als würden Informatiker ab dem Berufseinstieg in ihrer Gehaltsklasse stecken bleiben - die verdienen mit den Jahren und weiteren Qualifikationen auch mehr Geld.

    Die meisten meiner Arbeitskollegen haben promoviert. Die verdienen 90.000-150.000€ Brutto jährlich (je nach Arbeitserfahrung). Das sind Summen die da fließen, bei denen ich dir versprechen kann das du die als nicht-Akademiker niemals erreichen wirst. Nun wissen wir beide das es nicht nur Akademiker geben kann und Geld nicht alles im Leben ist, und ich spiele auch schon mit den Gedanken nach der Promotion mit meiner Frau nach China zurück zu gehen und irgendwas zu machen - vll. mal nen Buch schreiben - , hauptsache mit der Familie zusammenleben. Das sind aber nun mal Tatsachen die man nicht wegleugnen sollte...

  4. #23
    gamespot-online gamespot-online ist offline

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    Zitat Aurel- Beitrag anzeigen
    Jetzt muss ich die Auszubildenen schon etwas in Schutz nehmen ^^ ... Betriebe die nie gute Auszubildene oder Praktikaten haben, sind i.d.R oft auch für Auszubildene nicht so attraktiv. Es geht heute vielen Auszubildenen nicht mehr darum, hauptsache irgendwo einen Ausbildungsplatz zu haben. Da wird sich gezielt bei bestimmten Unternehmen beworben die neben einem Ausbildungsplatz auch eine vielseitige Firmenstruktur, gute Förderprogramme und eine Berufsperspektive bieten. Ich habe zwar mit Auszubildenen selbst bei uns im Konzern nicht sehr viel zu tun (in der IT-Sicherheit arbeiten meistens nur Informatiker) höre aber viel von einer Kollegin aus der Personalabteilung. Bei uns bewerben sich pro Tag 250 junge Leute, von Hauptschülern bis Studienabbrecher alles dabei, auf rund 40 Ausbildungsplätze pro Jahr, davon 10 als dualer Studiengang. Davon würden wir, wenn wir die Kapazitäten hätten, rund die hälfte einstellen - geht aber leider nicht. Nicht wenige bewerben sich auch noch mal im Folgejahr. Das zeigt dann auch, dass sich die Jugendlichen lieber bei den großen Playern bewerben statt eine Ausbildung in einem 5 Mann Unternehmen anzufangen... Ich persönlich kann es irgenwie verstehen. Und viele der Jugendliche sind wirklich sehr kreative und engagierte Leute. In meiner Abteilung habe ich einen Schützling im Bereich der Anwendunsentwicklung, der absolut fit ist und locker auch ein Studium hätte schaffen können. Den nehme ich auch gerne mal mit wenn ich außer Haus einer Consulting-Tätigkeit nachgehen muss - also absolut vorzeigbar. Von den anderen Kollegen höre ich sonst auch nur postives.

    Wenn man jungen Leuten nichts zu bieten hat, braucht man sich auch nicht wundern wenn einem die Creme de la Creme nicht die Türe einrennt. Und falls dem so ist, sollte man sich gute Förderprogramme überlegen um aus jenen qualifizierte und gute Arbeitskräfte zu machen. Wenn das dann auch nicht klappt, ist mitunter nicht nur der Auszubildene daran schuld. Der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf her !
    hm, dass ThyssenKrupp ein 5-Mann-Unternehmen ist, das Azubis nichts bieten kann, wäre mir absolut neu... aber wenn du das sagst...

  5. #24
    andreas1823 andreas1823 ist offline
    Avatar von andreas1823

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    Hey,

    mein Schwiegervater und ich haben uns vor ein paar Tagen nochmal unterhalten und wir wollen das Ganze dann so langsam auch angehen.
    Ich hab ihm dann die ein oder andere Möglichkeit aufgezeigt, wie wir das anstellen können.
    Er sagt mir auch immer wieder, dass es für mich von größter Bedeutung ist, dass ich "was in der Hand habe, abgesehen von einem Arbeitszeugnis" sollte ihm doch mal was passieren o.Ä.
    Daraufhin haben wir über eine Ausbildung gesprochen.
    Nur bin ich der Meinung, dass eine duale Ausbildung Quatsch ist. Klar, man darf sich FiAE schimpfen. Aber auch erst nach 3 Jahren Berufsschule. In eben dieser Berufsschule hat man aber ja wieder nicht nur das Fach "Programmieren", was ja letzlich das Wichtigste ist, sondern auch u.A Sport, Sozialkunde und Religion/Ethik.
    Das kenn ich ja aus meiner Ausbildung zum Verfahrensmechaniker und weiß, dass diese Fächer absolut gar nichts mit dem Beruf zu tun haben und schlichtweg Zeitverschwendung deluxe sind.
    Daher bin ich von einer erneuten Ausbildung überhaupt nicht überzeugt, da ich in der Zeit, wo ich Religion oder Sport hätte, lieber lernen möchte, wie das Programmieren geht.

    Auf der anderen Seite gibt's ja Schulungen.
    Auf die Weise würde ich z.B. erstmal 2-3 Monate arbeiten, mich mit den Programmen und Sprachen vertraut machen, die wir auch wirklich benutzen und dann mit Schulungen in eben diesen Bereichen das bestimmte Know-How erlangen, dass ich brauche um wirklich qualitative Arbeit leisten zu können.
    Solche Schulungen dauern ja laut Internet mehrere Tage bis 1 komplette Woche. Je nach Intensität und Sprache.
    Innerhalb von einem Jahr könnte ich also z.B. 2-3 Schulungen machen (Grundlagen der Programmierung, evtl. Java, etc.) und diese dann auch direkt anwenden.
    Ist das nicht effektiver als eine Ausbildung in der man teilweise veraltete Sachen gelernt bekommt, die man nicht braucht?


    Und eine andere Frage noch zu Schulungen.
    Gibt es spezielle Schulungsunternehmen bei denen man solche Lehrgänge machen kann? Am besten noch mit Schulungsgebäuden in Bayern, Oberfranken?
    Eventuell auch schon Erfahrungen damit gemacht?
    Oder sind da alle ziemlich gleich?
    Dass sie nicht gerade billig sind ist ja auch wiederum klar, aber das ist ja eine Investition für's Leben


    Danke schonmal für die bisherigen Antworten und für die, die noch kommen werden.

  6. #25
    Aurel-

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    Zitat andreas1823 Beitrag anzeigen
    Daher bin ich von einer erneuten Ausbildung überhaupt nicht überzeugt, da ich in der Zeit, wo ich Religion oder Sport hätte, lieber lernen möchte, wie das Programmieren geht.
    Eine Programmiersprache zu lernen - egal ob mit Kurs oder ohne - macht dich noch lange nicht zum Programmierer. Dir fehlt einfach Spezialwissen über Softwareentwicklung (Design Patterns usw.), Algorithmen, Netzwerktechnik, Datenbanken, usw. usw. usw. Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen. Wenn du meinst einen Kurs zu machen und dann später problemlos in Unternehmen unterkommen zu können - Viel Glück


    P.S : Wenn du eine Programmiersprache lernen willst, ist ein Kurs mehr oder weniger sinnlos, da du dir das alles effektiver im Selbststudium beibringen kannst. Bücher gibt's genug.

  7. #26
    andreas1823 andreas1823 ist offline
    Avatar von andreas1823

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    In Schulungen bezüglich "Grundlagen der Programmierung" bekommt man doch eben genau das erklärt, oder irr' ich mich?

  8. #27
    Aurel-

    AW: Ausbildung: Technischer Assistent für Informatik (Software)

    "Grundlagen der Programmierung" ist doch wie auf der Uni - Kinderkram. Die relevanten Fächer die mal als Softwareentwickler braucht sind noch viele andere. Da werden doch nur einfache Sprachgrundlagen gelehrt und vielleicht mal über Algorithmen gesprochen.

    Wie gesagt, eine Schulung macht dich nicht zum Softwareentwickler - genauso wenig wie dich ein in Fremdsprachenintensivkurs zum Dolmetscher macht. Nicht umsonst gibt es 3 jährige Studienfächer wie angewandte Informatik, Informatik.Softwaresysteme u.a. "Grundlagen der Programmierung" ist da ein Vorlesungsmodul im 1. und 2. Semester... Was glaubst du denn was die Studenten in den anderen 6-7 Vorlesungen pro Semester und überhaupt in den 4 Folgesemestern machen? Möglich das du als Fachinformatiker einiges in der Berufsschule hast, dass du nicht brauchst, dir werden aber zumindest wirkliche Grundlagenkenntnisse quer durch die Angewandte Informatik vermittelt, so dass du zumindest überhaupt mal einen Plan hast was du Zuhause vertiefen kannst oder auch nicht. Es hilft einfach wenn man "schon mal was gehört hat".

    Vielleicht schaust du dir auch mal Bücher konkret zur Softwareentwicklung an - das ist nämlich Theorie ohne Ende ohne überhaupt 1 Zeile Code geschrieben zu haben. Softwareentwicklung ist eine Ingenieurs-Disziplin wie Elektrotechnik oder auch Maschinenbau ... Wenn du das wirklich beruflich machen willst, solltest du das nicht unterschätzen.

    Wie bereits erwähnt, dass was dir solche Schulungen vermitteln kannst du dir auch im Selbststudium beibringen - so machen es die meisten Studenten, weil nur Vorlesungen und der eine oder andere Workshop dafür nicht reichen. Java von Kopf bis Fuß, Java Insel (auch als OpenBook erhältlich) und z. B. der Javavideokurs.de sollten dir alle Sprachgrundlagen der Programmiersprache Java vermitteln. Der Lerneffekt wird 100 mal höher als die Schulung sein und du sparst locker 1000€. Danach macht es sicherlich Sinn sich mit Design Patterns und Algorithmen zu beschäftigen. Was du dann noch vertiefen musst um die von dir gewünschte Software zu entwickeln, wirst du dann selbst wissen können.

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