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19.04.2010, 20:52 #81Pionskora
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
@Samyra:
Ich habe nirgends gesagt, dass siroko87 unrecht hat und ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren. Wäre im Grunde sogar dankbar für Verbesserungsvorschläge oder Tipps in diese Richtung, aber eben nicht in diesem Ton. Das wäre, als würde ich auf deinen Beitrag antworten "Sag mir nicht was ich zu essen habe!! Du hast ja gar keine Ahnung wie verzweifelt ich damals war ey, du kennst mich überhaupt nicht also verschon mich mit deinen neunmalklugen Ratschlägen!!!!" XD
Dass das mit dieser Brot-und-Gurken-Geschichte ziemlich dämlich war, ist mir inzwischen bewusst.
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20.04.2010, 01:09 #82siroko87
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Ich halte diese Haltung nicht für verabscheuungswürdig, ich finds einfach nur schade, den viele haben diese Einstellung, Minimalisten in dem Zusammenhang das sie ihrem Körper nicht so benutzen wie er benutz werden möchte, Zivilisationskrankheit halt.
Die meisten beginnen erst dann zu verstehen wenn sie dann irgendwann mal Schmerzen haben und dann KANN es leider schon zuspät sein, ich persönlich bin gerade in Ausbildung und möchte später als Physiotherapeut arbeiten und ich hab mir einfach als Ziel meines Lebens gesetzt Leuten klar und deutlich anhand sehr einfacher und logischer Erklärungsweise beizubringen mehr auf die Signale des Körpers zu hören und auch diesen zu verwenden, den viele verwenden Ihren Körper nur zum nach Essen greifen, herumsitzen, herumliegen und vielleicht auch mal gehen... und das wars, es ist klar das dies nicht so gemacht werden kann und zwar gesund und dies auf lange Dauer
Sich bewusst zu werden wie der Körper arbeitet und dies den Leuten klar und deutlich zu vermitteln, JAPP... das wird meine Aufgabe sein, den meist ist Wissen über ein Thema die größte Motivation, den hab ich kein Wissen so weiss ich auch nicht was ich mache und mach es nach Bauchgefühl, nur Bauchgefühl in der heutigen Zeit ist nicht Bauchgefühl was es vielleicht noch vor 100 Jahren war.
Wenn ich aufs Land rausfahre dann sehe ich teilweise 70jährige die härter als 30jährige arbeiten können, sie benutzen ihren Körper und haben auch meist eine bessere Ernährung, denn das ist das was wir brauchen.
Statistisch gesehen, wenn ich mich richtig erinner und ich bin mir ziemlich sicher ich erinner mich richtig, sind von 10 Krankheitsfällen, 7 Ernährungsbedingt, und ich rede hier von Grippe bis hin zu Diabetis und 1000 anderen Sachen, Mechanische bzw Funktionelle Probleme des Körpers auf den Bewegungsapparat beschränkt ist meist auch auf falschen Gebrauch de Körpers bzw garkeinen Gebrauch des Körpers zurückzuführen bzw eine Kombination aus Ernährung udn Gebrauch des Körpers
Das was ich sagen will, wenn die Menschen ein wenig Sport machen würden und auch auf die Ernährung ein wenig acht geben, dann steigt deren Lebensqualität ENORM
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20.04.2010, 20:59 #83Pionskora
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, hätte ich gesagt, dass ich vielleicht im Alter sogar mal zu einem deiner Patienten gehören könnte.
Derzeit machen sich die Nebenwirkungen bei mir wahrscheinlich auch deshalb nicht bemerkbar, weil ich generell fast den ganzen Tag unterwegs bin und immer irgendwie auf Achse. Ich weiß, dass das kein Ersatz für Sport ist, aber immerhin scheint es zu verhindern, dass mein Körper zu unausgelastet ist.
Jedenfalls finde ich es gut, wenn Menschen sich wie du spezialisieren und genau wissen, in welche Richtung sich die berufliche Laufbahn entwickeln soll. Ist heutzutage eher selten der Fall.
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21.04.2010, 15:49 #84siroko87
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
hier nochmal eins chöner text
immer wieder Fragen nach folgenden Schema gestellt werden:
* Ist Kraft- oder Cardiotraining zur Fettreduktion besser?
* Wie nehme ich am besten/schnellsten ab?
* Wie verliere ich nachhaltig meine Pfunde?
Daher habe ich mir erlaubt, mal die wesentlichen Dinge zur Fettreduktion zusamenzufassen. Im Zuge dessen werde ich auch gleich mal den Versuch unternehmen, mit alten, längst überholten und wissenschaftlich unbegründeten Myhten aufzuräumen.
Viel Spass beim Lesen.
Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundern ... ecken.html
Fettverbrennung im Sport: Mythos und Wahrheit
Die Reduktion des Körperfettanteils, insbesondere des viszeralen Fettgewebes, ist bei Adipositas (Fettleibigkeit) vorrangig, vor allem im Falle eines metabolischen Syndroms, weil sie die kausale Therapie darstellt. Körperliches Training kann dabei nur helfen, wenn es richtig eingesetzt wird.
Die Empfehlungen möchte ich zum Anlass nehmen, irrige Vorstellungen anzusprechen, die die Reduktion des Körperfettanteils mit Hilfe eines körperlichen Trainings betreffen. In der Fitness- und Wellnessszene sind sie an der Tagesordnung. Es ist mir ein Anliegen, dass auf diesem Gebiet korrekt und zweckmäßig informiert wird und nicht ins gleiche Horn wie die vielen Fitnessgurus stoßen, die heutzutage in unqualifizierter Weise die Menschen fehlinformieren.
Es gilt, sich von zwei falschen Vorstellungen zu verabschieden:
1.) dass es grundsätzlich ein Ausdauertraining braucht, um seinen
Körperfettanteil reduzieren zu können und
2.) dass dafür ein Ausdauertraining im Fettstoffwechselbereich durchzuführen
sei.
1. Krafttraining steht an erster Stelle
Das einzig entscheidende Kriterium für eine Reduktion des Körperfettanteils ist eine negative Energiebilanz, und nicht, was man isst (Stichwort “glykämischer Index“) und auch nicht, wie oft und wann man isst (Stichwort “dinner cancelling“). Hauptsache, körperlich aktiv. Jeder von uns hat in der Schule die Gesetze der Thermodynamik gelernt, aber wie es scheint, haben viele sie wieder vergessen. Ganz einfach ausgedrückt, “von nix kommt nix“. Es ist es allemal sinnvoller, da zweckmäßiger, die negative E-Bilanz so zu erklären: “Kalorienverbrauch höher als Kalorienzufuhr“ (anstatt “Kalorienzufuhr geringer als Kalorienverbrauch“), weil damit der Bedeutung eines Energiemehrumsatzes durch körperliche Aktivität Rechnung getragen wird. Eine reine Kalorienrestriktion ohne gleichzeitige körperliche Aktivität würde langfristig nur zu einem Absinken des Grundumsatzes und einem Abbau von Muskelmasse führen (der den Grundumstz weiter reduziert) und damit eine Körperfettreduktion auf Dauer immer schwieriger werden lassen (Fastenkuren, “crash“- Diäten).
Nur eine maßvolle negative E-Bilanz macht Sinn. Die Art und Weise der körperlichen Aktivität, die über einen entsprechenden Energieumsatz zu einer negative Energiebilanz verhilft, ist sekundär. Ob es eine Bergwanderung, Schwammerlsuchen im Wald, Holz hacken, ein Tanzkurs oder aber ein gezieltes Sportprogramm ist, ist letztlich nicht entscheidend. Hauptsache, man bewegt sich regelmäßig, und das mit einer Intensität, die über die üblichen Alltagsbelastungen hinausgeht.
Krafttraining ist effizienter. Was das Abspecken durch Sport angeht, so konnten Untersuchungen bereits in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts zeigen, dass, bezogen auf den Zeitaufwand, Krafttraining eine effizientere Körperfettreduktion als Ausdauertraining bewirkt. Es ist verwunderlich, dass diese vielen Publikationen von offensichtlich keinem Trainer oder Mediziner gelesen werden, weil immer nur von einem Ausdauertraining gesprochen wird, wenn es darum geht, Körperfett abzubauen. Abgesehen davon kann es jeder bestätigen, der Selbsterfahrung damit hat. Den “Ungläubigen“ möchte ich an dieser Stelle die Sprinter vor Augen führen, die kein Fettstoffwechseltraining durchführen, und denen es gerade in Phasen hochintensiven Kraft- und Schnellkrafttrainings das Unterhautfett nur so “wegbrennt“ (auch ohne “Unterstützung“ mittels HGH-Doping).
Der “Nachbrenneffekt“ Die Erklärung, warum Krafttraining so effizient beim Abspecken hilft, ist relativ einfach:
Erstens ist der Energieumsatz während einer intensiven Krafttrainingseinheit annähernd so hoch wie der einer gleich langen Ausdauertrainingseinheit. Zweitens, und das ist das eigentliche “Geheimnis“, bewirkt intensives Krafttraining einen sog. “Nachbrenneffekt“, mit anderen Worten eine gesteigerte Fettverbrennung in Ruhe, die viele Stunden anhält (bis zu 24 Std., in manchen Publikationen ist sogar von 48 Std. die Rede) und langfristig eine Steigerung des Grundumsatzes. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass die ruhende Muskulatur ihre Energie so gut wie ausschließlich aus der Fettsäureoxidation bezieht.
Dieser “Nachbrenneffekt“ ist zunächst einmal unabhängig von einem krafttrainingsbedingten Zugewinn an Muskelmasse. Abgesehen davon ist es therapeutisch nur erstrebenswert, die im Laufe körperlich inaktiver Jahre verlorengegangene Muskelmasse durch ein Krafttraining wieder zurückzugewinnen. Man sollte nicht vergessen, dass man spätestens ab dem 30. Lebensjahr jedes Jahr ca. 1% seiner Muskelmasse verliert, wenn man dem nicht mit entsprechender körperlicher Aktivität entgegenwirkt.
Verbesserte Insulinsensitivität. Die Muskulatur ist das größte Organ, welches in körperliche Ruhe Fettsäuren verbrennt und unter körperlicher Belastung in Abhängigkeit von deren Intensität neben Fettsäuren auch Glucose zur Energiegewinnung heranzieht. Die Entwicklung einer Adipositas (Fettleibigkeit) geht in den meisten Fällen aufgrund zunehmender körperlicher Inaktivität mit einer fortlaufenden Muskelatrophie parallel. Neben einer “Verfettung“ der Muskelzellen und der Downregulation der zellulären Insulinrezeptoren durch die Adipositas-bedingte Hyperinsulinämie ist die Pathogenese der Insulinresistenz und weiter des NIDDM (Non Insulin Dependent Diabetes Mellitus = Diabetes Typ 2) nicht zuletzt durch ein Zuwenig an Muskelmasse gekennzeichnet. Die wichtigste Maßnahme beim metabolischen Syndrom, ist ein muskelaufbauendes Krafttraining! Ein Ausdauertraining kommt hier erst an zweiter Stelle.
Desweiteren sollte man einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Um überhaupt ein effizientes Ausdauertraining durchführen zu können, ist eine gewisse muskuläre Basiskraft erforderlich. An dieser mangelt es den meisten Adipösen. Ein kräftiges Muskelkorsett entlastet den Bewegungsapparat, insbesondere die Gelenke.
2. Kein Abspecken durch Fettstoffwechseltraining
Wer zum Zwecke des “Abspeckens“ ein Training mit “Fettverbrennungspuls“ empfiehlt, hat die Leistungsphysiologie des Intermediärstoffwechsels nicht verstanden. Ein Fettstoffwechseltraining (das ist der korrekte Terminus, nicht “Fettverbrennungstraining“) ist kein “Training zum Fettabbau“, wie es immer wieder vermittelt wird. Es ist ein extensives Ausdauertraining nach der Dauermethode, welches den Zweck hat, die muskuläre Energiebereitstellung unter langdauernder extensiver Belastung zu ökonomisieren. Die arbeitende Muskulatur lernt dabei, die Energie (ATP) überwiegend aus der Fettverbrennung (genauer: der Verbrennung freier Fettsäuren = Betaoxidation) zu gewinnen und damit ihren wertvollen, da limitierten Glykogenspeicher zu “schonen“.
Für Untrainierte eine Illusion. Ein Fettstoffwechseltraining entwickelt die Grundlage der Langzeitausdauer und ist somit für Marathonläufer, Radrennsportler, Triathleten usw. wichtig. Mit einem “Abspecken“ hat es nichts zu tun! Das Ausmaß an Fett, das während einer Trainingseinheit “verbrannt“ wird, ist hinsichtlich einer angestrebten Körperfettreduktion irrelevant. Denn hiefür ist, wie bereits oben betont, einzig und allein eine negative Energiebilanz entscheidend - und diese ist ein überdauernder Prozess.
Abgesehen davon ist ein Fettstoffwechseltraining im eigentlichen Sinn für einen untrainierten Adipösen ohnehin eine Illusion, er bringt weder die metabolischen, noch die biomechanischen Voraussetzungen von Seiten seines Bewegungsapparates mit, um eine längerdauerde Ausdauerbelastung zu tolerieren. “Fettverbrennungspuls“ ist Unsinn. Es gibt also nur ein Herzfrequenz gezieltes Fettstoffwechseltraining, jedoch keinen “Fettverbrennungspuls“, der dem Abbau von Übergewicht dient. Es braucht keine Pulsuhr, wenn man “abspecken“ möchte!
Damit das nicht missverstanden wird: Niemand soll sich zu intensiv belasten, die Intensität eines Ausdauertrainings sollte sich immer nach dem individuellen Trainingszustand und der individuellen Leistungsfähigkeit richten. Fest steht aber auch, dass die Vorgabe einer Trainings-HF keinen Sinn macht, wenn sie nur eine unterschwellige Belastung ermöglicht. Im Grunde ist eine Pulsuhr nur dann unerlässlich, wenn es darum geht, ein gezieltes Ausdauertraining zu gestalten. Aber selbst dann sollte man lernen, auch die Atmung als Gradmesser für die Belastungsintensität heranzuziehen.
Fettverbrennung
Abschließend möchte ich noch richtig stellen, dass die Fettverbrennung im Falle einer extensiven Muskelarbeit nicht erst nach 20 oder, wie man auch immer wieder lesen oder hören kann, nach 30 Minuten einsetzt, sondern schon von Beginn an besteht. Die muskuläre Energiebereitstellung ist kein Nacheinander, sondern ein Nebeneinander der einzelnen Modi der ATP-Gewinnung in Abhängigkeit der Energieflussrate, die wiederum von der Belastungsintensität bestimmt wird. Nur bei einer intensiven Belastung von Beginn spielt die Fettverbrennung keine Rolle. Aber das wäre hinsichtlich einer erwünschten Reduktion des Körperfettanteils ohne Belang. Wer die Energiebilanz verstanden hat, wird wissen, dass bei einer höheren Belastungsintensität im gleichen Zeitraum mehr Energie umgesetzt wird als bei einer geringen.
Noch ein ganz genereller Tip zum Schluss. Die beste Möglichkeit schlank zu werden oder zu bleiben ist, sich möglichst viel Muskeln anzutraineren. Da diese im Gegensatz zu Körperfett oder Wasser auch bei absoluter Ruhe Energie verbrennen. Je höher die Muskelmasse, desto höher der Energie (Kcal) Verbrauch. Was wiederum dabei hilft dauerhaft schlank zu bleiben. Und dies ganz ohne quälende und nicht zielführende Crash- oder Extrem Diäten. Ein JoJo Effekt ist ausgeschlossen!!!
Klingt einfach. Und genau das ist es auch !!
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26.05.2010, 15:38 #85Freki
AW: Diät-hilfe
Ich habe vor einem halben Jahr meine Ernährung umgestellt und dazu noch das Buch gelesen. http://www.apomio.de/preisvergleich/...kerverlag.html
Jetzt habe ich ca. 7 kg abgenommen und kann das auch halten. Ich esse vom Prinzip weniger Fett und abends nicht mehr so viele Kohlenhydrate.
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04.06.2010, 21:40 #86Dark-Play
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Wie siroko das schon gesagt hat: Mit Krafttraining schafft man das auch!
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28.06.2010, 20:40 #87XStArScReAmX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
kann mir jmd sagen wie ich so viel wie nur irgendwie möglich in 14 tagen abnehmen kann?
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28.06.2010, 20:59 #88In Gottes Namen
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28.06.2010, 21:09 #89XStArScReAmX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
hat jmd einen produktiven vorschlag wie ich in 14 tagen 3-4 kilo abnehemen kann?
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28.06.2010, 21:10 #90
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04.07.2010, 21:28 #91Lanny
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Beide Beine amputieren lassen.
Nein, Scherz, nimm statt einer Kinderschokolade lieber mal ne Möhre, und kau sie vorm PC so vor dich hin.
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05.07.2010, 12:09 #92iHook
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07.07.2010, 07:12 #93XStArScReAmX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
lol knapp ne woche is um und ich hab etwa 2 kilo abgenommen und ich denke dass ich das in der 2ten woche nicht nicht schaffen werde.
falls es jmd interessiert:
jeden tag 16 km radfahren (8 km zum freibad hin, im freibad schwimmen, schwitzen , 8 km zurück)
komplett gar keine süßigkeiten knabberzeug angefasst und nur noch verdammtes mineralwasser gesoffen
alle 2 tage über den tag verteilt 50 liegestütz und 50 situps
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11.07.2010, 09:44 #94Samyra
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11.07.2010, 10:23 #95XStArScReAmX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
ausgangslage waren 1,83 m und 95 kg, im moment wiege ich 92,8
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11.07.2010, 10:52 #96Ratio
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
am Anfang verliert man wohl weniger Fett sondern mehr Wasser.
Du musst aber bedenken, dass du nicht "nur" 2 KG verloren hast. In deinem Falll bei soviel Radfahren wird es schon etwas mehr sein. Dein Körper hat nebenbei Muskeln aufgebaut und die wiegen ja auch...
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11.07.2010, 10:59 #97XStArScReAmX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
das denke ich eher weniger, da seit nem halben jahr 8 km fahrrad am tag und die 50 pushups und situps alle 2 tage standard sind. hab also nur die fahrradstrecke verdoppelt.
mein problem ist/war wirklich nur der zucker, bzw ungesunde ernährung... ich will am 17. 90 kg wiegen, und wenn ich die fahrradstrecke nochmal verdoppeln und 50 push/situps jeden tag machen muss
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02.10.2010, 18:06 #98XStArScReAmX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
sorry für den doppelpost, aber hier wird ja kaum geschrieben.
bringt schwimmen was? und wenn ja wie oft/lange sollte man schwimmen?
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02.10.2010, 18:29 #99Samyra
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Mein Ding ist es allerdings nicht, ich schwimme meistens nur im Sommer oder im Urlaub, aber sonst ziehe ich anderes Cardio vor. Deshalb kann ich dir leider auch wenig aus eigener Erfahrung sagen.^^
Ich denke aber mal, das ist wie bei allem: Mach so viel du schaffst, überanstrenge dich nicht. Ich würde das so ein wenig wie beim Joggen steigern. Und gibt deinem Körper auch mal ein paar Tage Pause zwischendurch.
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01.11.2010, 02:40 #100DMAX
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Hat jemand ne Ahnung was man bei nem wirklich besch... Stoffwechsel machen kann?
bekomm seit 1 Jahr Schilddrüsenhormone wegen Schilddrüsenunterfunktion und ich kann essen was sich will, es tut sich nix.
Positiv ist zwar das ich auch nicht mehr zu nehme (hab vorher egal was ich gegessen hab immer zugenommen), allerdings tut sich auch beim abnehmen nix.
Ich trinke fast ausschließlich Wasser/Tee, Süßigkeiten selten, Ernährung ist denk ich mal normal, selten Currywurst und Pommes, normalerweise ein brötchen zum Frühstück zum mittagessen nen normales Gericht, was grad in der Kantine angeboten wird und abends eigentlich immer verschieden (also mal Nudeln oder Reis, mal nur Salat, mal Fleisch und Gemüse, oder oder). Zwischendurch Mandarinen, Weintrauben, Birnen etc. selten mal ein Twix oder ähnliches
Ernährungsberatung war ich vor 3 Jahren schonmal, Resultat: Sie weiß auch nicht warum ich nicht abnehme
vor 1 Jahr zum Arzt und Schilddrüse gecheckt -> Stoffwechsel is zu langsam
Bewegung mach ich selten, aber müsste man nicht eigentlich mit negativer Kalorienbilanz abnehmen?
Oder geht das nur wenn die Schilddrüse 100%ig funktioniert?
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