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13.09.2007, 11:36 #1Kelshan
Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Zunächst zum Hintergrund: Ich selbst bin stark übergewichtig, woran wohl drei wichtige Faktoren Schuld sind: Ich sitze fast nur in der Uni und/oder am Computer (kaum Bewegung), habe einen recht langsamen Stoffwechsel (was wohl auch mit dem ersten Punkt zusammen hängt) und eine leichte Essstörung (muss ich zugeben), sprich ich habe mich bisher sehr ungesund ernährt.
Der Höhepunkt und für mich Ausgangspunkt des Ganzen waren dann deutlich zu viele Kilos, das war dann auch der Punkt, an dem ich mich endgültig einfach nicht mehr wohl fühlen konnte. Seit etwa zwei Monaten kämpfe ich nun dagegen an und wurde bisher immerhin mit knapp 8 Kilo Gewichtsverlust belohnt. Das klingt vielleicht nicht so viel für die Zeit, aber wenn man bedenkt wie extrem unsportlich ich bin bzw. war bis dahin (da war erstmal vorsichtiger langsamer Aufbau notwendig), ist das sicher schon mal nicht schlecht. Etwas langsameres Abnehmen ist in der Regel sowieso deutlich gesünder als irgendwelche Radikaldiäten (hui, Tipp Nr.1 ^^).
Ich habe mich dann also informiert, wie man diesen Zustand am Besten ändern kann. Das ist gar nicht so leicht, denn wenn man da fünf Leute fragt, bekommt man mindestens vier unterschiedliche Meinungen. Ich habe mich daher an das gehalten, was am Besten durch diverse Studien belegt schien und/oder sich einfach am sinnvollsten anhörte.
Der erste Punkt betrifft die Ernährung. Dass man möglichst auf besonders fetthaltiges (Chips etc.) verzichten soll, ebenso wie auf besonders Zuckerhaltiges (Süßigkeiten, Cola, etc.), versteht sich wohl von selbst. Ich selbst habe für mich entschlossen, dass ich auf nichts verzichte, aber diese Dinge als das behandle, was sie eigentlich sind: Genussmittel. Genussmittel sollte man in Maßen genießen, nicht in Massen. Ich selbst esse bzw. trinke solche Dinge nur noch zu besonderen Gelegenheiten, wie Feiern, und auch dort in Maßen. Dafür schmeckt es dann auch umso besser.
Umgekehrt sollte man - wenn man abnehmen will - viel Mineralwasser trinken, das hilft wohl auch den Muskeln und somit letztlich beim Fettabbau und "spühlt den Körper frei". Besonders wichtig ist dies natürlich, wenn man Sport treibt. An einem Tag mit etwas mehr Aktivität trinke ich im Moment gut 3-4 Liter.
Der dritte Bereich betrifft die normalen Mahlzeiten. Weniger ist hier natürlich mehr. Man sollte sich immer überlegen, ob man wirklich einen riesen Teller mit Haufen und Nachschlag braucht um satt zu sein, oder ob dazu ein kleiner Teller nicht auch ausreicht? Der Magen gewöhnt sich an die kleineren Mengen, man hat weniger Hunger und Appetit.
Wichtig ist hier, sich durchzusetzen. Meine Familie meint immer "Gemüse kannst du ruhig essen" und will mir wieder einen riesen Haufen geben, weil "das ja alles Gesund ist". Das mag ja auch sein, aber so gewöhnt sich der Magen garantiert nicht an kleinere Mengen, was ein wichtiger Punkt bei einer Diät ist.
Wichtig ist aber auch, dass ihr nicht hungert. Hungern ist definitiv ungesund. Esst einfach genau so viel wie ihr braucht, damit ihr bis zur nächsten Mahlzeit nicht hungert, aber auch nicht mehr. Es braucht vielleicht ein wenig Zeit, diese Menge dann zu finden, und diese variiert natürlich auch danach, WAS gegessen wird.
Insgesamt sage ich es gern noch einmal: Man muss auf nichts verzichten! Die Menge ist wichtiger. Vielleicht nimmt man bei totalem Verzicht auf die Genussmittel z.B. noch schneller ab, ziemlich sicher sogar, aber es geht durchaus auch so.
Punkt Zwei betrifft Sport. Viele fragen: "Wie nehme ich am schnellsten ab?" Das ist erstmal eigentlich falsch, denn die richtige Frage wäre eher: "Wie verbrenne ich am schnellsten mein Fett?" Ein kleiner aber wichtiger Unterschied, auf den ich gleich noch zu sprechen komme.
Jede Form von Bewegung ist natürlich erstmal gut, vor allem am Anfang. Man muss seine Muskeln stärken, seine Gelenke und Sehnen an die Belastung gewöhnen und somit die richtigen Vorraussetzungen schaffen. Gerade am Anfang sollte man aber sehr vorsichtig an das Thema Sport herangehen, da man sehr schnell überbelastet werden kann. Wie unsportlich auch tatsächlich war habe ich spätestens mit erhalt meiner Wii gemerkt, als ich nach etwa zwei Tagen einen wirklich höllischen Muskelkater hatte. ^^
Geht man auf blauen Dunst Joggen und übertreibt es gleich, hat man es vermutlich erstmal gleich mit den Knien und kann die nächsten zwei Wochen kaum gehen. Macht man gleich zu viel und zu intensiv Krafttraining, kann man schnell was im Rücken wegbekommen, oder bewirkt das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen will. Denn, das sollte man erstmal verinnerlichen, eine Überbelastung führt zum Abbau von Muskelmasse!
Also langsam anfangen, die Grenzen ausloten, bei denen man keine Probleme bekommt, eher zu langsam steigern als zu schnell. Hat man diese Phase hinter sich, ist also fit genug um auch mal locker eine halbe Stunde Joggen / Krafttraining durchzustehen, sollte man gezielter an die Sache herangehen.
Joggen und Fahrrad fahren wird gern als "Wundermittel" für die Fettverbrennung angesehen. Die schlechte Nachricht zuerst: Dies ist falsch. Auch wird meist behauptet, die Fettverbrennung würde erst ab einem bestimmten Puls oder einer bestimmten Dauer (nach 30 Minuten etc.) richtig einsetzen. Auch dies ist nicht ganz richtig. Wer nun verwirrt schaut, hat mein Verständnis, ging mir nicht anders.
Tatsächlich greift Ausdauertraining, wie Joggen, zunächst auf die direkten Energiereserven des Körpers zu. Nach etwa einer halben Stunde sind diese tatsächlich verbraucht. Und das ist erstmal gut, denn nur dann greift der Körper überhaupt im großen Maße auf das Fett als Energiequelle zurück. Das Problem an dieser Stelle ist, dass die Fettverbrennung beim Ausdauertraining, also etwa nach der ersten halben Stunde, sehr ineffektiv ist, da nicht nur Fettmasse, sondern auch Muskelmasse (!) abgebaut wird.
Sicher nimmt man dadurch gut ab, vor allem da Muskeln schwerer sind als das Fett, aber das ist ganz sicher nicht der Sinn beim Abnehmen. Wenn man abnehmen will, geht es eher darum, Muskeln aufzubauen und nur das Fett abzubauen. Somit ist dieses Training gar nicht so gut, wie oft behauptet wird. Zumindest nicht für sich allein. Dennoch sollte man es natürlich trotzdem betreiben, dazu komme ich weiter unten auch nochmal.
Stattdessen soll man kurzes, aber dafür möglichst intensives Muskeltraining betreiben (< 30 min). Wichtig ist hier das Verständnis, dass das Fett nicht direkt beim Sport verbrannt wird, sondern in der Regenerationsphase danach. Durch kurzes intensives Muskeltraining leitet der Körper in den Stunden danach sehr effektiv die Fettverbrennung ein, und führt gleichzeitig Muskelaufbau durch.
So nimmt man weniger schnell ab, wegen dem Muskelaufbau, aber gesünder und nachhaltiger. Günstig ist es, sich nicht nur einfach auf eine normale Waage zu stellen, um das Gewicht zu messen. Das Gesamtgewicht hat keine große Aussagekraft, schon allein - wie mehrfach erwähnt - weil Muskeln schwerer sind als Fett. Besser ist es, den Körperfett-Anteil zu betrachten. Entsprechende Analyse-Waagen arbeiten relativ grob, wegen vieler Störfaktoren, ermöglichen aber dennoch eine deutlich sinnvollere Messung als normale Waagen. Solche Analysewaagen bekommt man locker für 20?.
Der Effekt ist dann im Vergleich folgender: Wenn man hauptsächlich Ausdauertraining betreibt, nimmt man in einer bestimmten Zeit vielleicht 5 Kilo ab, davon ist aber ein guter Teil auch Muskelmasse (vor allem wenn man es übertreibt). Wenn man besagtes kurzes Krafttraining betreibt, nimmt man vielleicht nur 2-3 Kilo ab, auf der Analyse-Waage zeigt sich aber, dass man tatsächlich etwa 5 Kilo Fett verloren und dafür 2-3 Kilo Muskeln zugelegt hat. Was klingt nun besser?
Am effektivsten ist es daher scheinbar, das Krafttraining als Ausgangspunkt zu nehmen. Da man dies aber nur etwa alle drei Tage betreiben sollte, eignet sich an den Tagen dazwischen das Ausdauertraining dann gut, um die Energiereserven unten zu halten und somit die Fettverbrennung zu verlängern. Zum Beispiel macht man also am Montag 30min intensiv Krafttraining, Dienstag geht man dann 20-30min Joggen (nicht mehr!), Mittwoch 30-40min. Radfahren (für die Ausdauer), Donnerstag das Ganze von Vorn und Sonntag ist schließlich ein Ruhetag (sollte man immer mal wieder einlegen, um die Regeneration zu unterstützen).
Das wars so weit von mir. Wie gesagt gibt es dazu tausend Meinungen, aber dies scheint das Aktuellste und Fundierteste zu sein, was ich finden konnte. Und zumindest bei mir funktioniert es bisher auch recht gut.
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13.09.2007, 12:34 #2patrick2408
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Also erstmals Riesen Lob für deinen Artikel, der ist ja sehr sehr lang
Eines möchte ich nur gerne Bemängeln, und zwar dein Vorschlag des Trainingsplans.
Es ist wesentlich besser wenn man zuerst das Krafttraining macht und dannach gleich das Ausdauertraining, also Laufen oder Radfahren.
Das ist deswegen so das sich der Körper besser erholen kann, wenn man wie du vorgeschlagen hast Montag bis Samstag trainiert kommt der Körper garnicht ordentlich in die Regeneration und es passiert genau das was du geschrieben hast, es geht nach hinten los.
Ich würde empfehlen Montag, Mittwoch, Freitag zu trainieren und da das Krafttraining und das Ausdauertraining gemeinsam, so hat man 4 Tage die Woche Regeneration im Vergleich zu deiner Methode nur 1 Tag.
Aber ansonsten echt ein super Artikel.
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13.09.2007, 12:48 #3Kelshan
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Der Gedanke dabei war, dass der Energievorrat ja nach dem Krafttraining schon aufgebraucht ist. Wenn man dann noch Ausdauer macht, kommt man ja gleich wieder in den kritischen Bereich? Allerdings könnte es über den Tag verteilt natürlich mehr Sinn machen, also Vormittags Kraftsport, Nachmittags (1-2 Stunden nach dem Mittagessen) dann Ausdauersport um die neue Energie zu verbrauchen.
Man findet auch meist Trainingspläne mit mindestens zwei Ruhetagen, insofern ist die Kritik wohl berechtigt. Dazu muss ich aber sagen, dass man (bzw. ich) meistens eh nicht jeden Tag dazu kommt, also normalerweise sowieso genug Pausen gemacht werden. Dennoch berechtiger Einwand.
Und danke für das Lob. ^^
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13.09.2007, 13:10 #4patrick2408
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Ja der Gedanke ist im Grunde schon richtig, allerdings ist der Energieverbrauch bei dem Kraftsport ziemlich gezielt auf die einzelnen Muskelgruppen und eben nicht wirklich brauchbar für das Abnehmen bzw. halt für das Fettverbrennen.
Du wirst nicht viel Fett verbrennen wenn du nur Kraftsport machst, warum? Weil du einfach die Pulswerte beim Kraftsport nicht erreichst. Das das nicht sooo wichtig ist ist schon richtig, es ist aber nicht unbedingt zu vernachlässigen.
Und wie du auch sagtest ist es ziemlich schwer zu organisieren jeden Tag zu trainieren, auch wenn es nur eine halbe Stunde ist, es ist für berufstätige schon recht schwer 3-mal wöchentlich zu gehen, ich kann z.b. auch nicht immer Montag,Mittwoch, Freitag gehen, aber ich schaue das ich zwischen 2 Trainingseinheiten IMMER einen Tag Ruhe habe, da kann es schonmal vorkommen das ich Sonntag,Mittwoch, Sonntag trainiere.
Das richtige Geheimnis liegt einfach in der Regelmässigkeit, wenn man regelmässig Sport macht merkt man früher oder später auch was, aber wie du auch schon gesagt hast, NIEMALS ZU VIEL MACHEN.
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09.02.2008, 22:38 #50oCapTaiN
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Ich danke euch beide für eure Arbeit!
Ich pinne das mal ebend an.
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10.02.2008, 12:23 #6Luisa
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Schlechter Tipp wäre:
Abnehmpillen weil man ohne die wenn man sie zuvor schon genommen hat radikal zunimmt!!!
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11.02.2008, 20:20 #7Kelshan
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Das stimmt und hat auch seinen Grund. Diese Pillen verhindern oft, dass bestimmte Stoffe (Fette, Stärke) vom Körper aufgenommen werden, stattdessen werden diese wieder ausgeschieden. Viele essen dann normal weiter und nehmen trotzdem etwas ab.
Das "normal weiter essen" ist aber das Problem. Wenn man vorher zu viel auf den Rippen hatte, dann, weil man zu viel (und/oder das Falsche) gegessen hat. Wenn man die Abnehm-Pillen dann absetzt, nimmt man dementsprechend wieder zu, da man ja noch immer zu viel / das Falsche isst.
Verstärkt wird dies dadurch, dass der Körper schnell in einen "Sparmodus" gehen kann, wenn er plötzlich deutlich weniger Energie zugeführt bekommt. Dies bedeutet, dass er allgemein weniger Energie verbrennt. Isst man dann irgendwann normal weiter, wird umso mehr Energie (in Form von Fett) eingelagert -> der berüchtigte Jojo-Effekt tritt ein. Dies ist auch der Grund, warum die meisten "Crash-Diäten" (oder Abhungern) nicht auf Dauer funktionieren.
Wer dauerhaft abnehmen will, muss deswegen auch dauerhaft die Ernährung umstellen, etwas anderes hilft da nicht. Vielleicht kann man begleitend solche Pillen verwenden, zusätzlich zur Ernährungsumstellung, um das Abnehmen zu beschleunigen. Jedoch kann man dann kaum wissen, ob die Umstellung so schon reicht, um nicht wieder zu zu nehmen. Zudem blockieren solche Pillen häufig auch die Aufnahme anderer wichtiger Stoffe (Vitamine etc.), was zu ernsthaften Mangelerscheinungen führen kann.
Daher ist man in jedem Fall am besten dran, wenn man es aus eigener Kraft ohne solche vermeintlichen "Wunderpillen" schafft. Ich selbst habe jetzt auch schon über 20 Kilo abgenommen - ohne Pillen.
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13.02.2008, 03:26 #8Gore
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Also ich hab es damals so gemacht:
Vor dem schlafen 50 sit ups und zwischen 10-30 Liegestütze (je nach Laune xD)
Kein Abendessen mehr.
Kein Aufzug, nur noch Treppen...
Keine Süssgetränke mehr.
Es brachte mir sehr viel und ich nahm äusserst schnell ab und bekam Muskeln :-)
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18.02.2008, 15:52 #9SHU
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
So ähnlich wars bei mir.
Kein Abendessen, keine Süssigkeiten und -getränke. Nur hab ich nicht jeden Abend etwas sport gemacht sondern gehe regelmäßig in einen Lauftreff (da kann man besser den inneren Schweinehund überwinden ) inzwischen auch abundzu alleine joggen und ein bis zweimal pro woche Muskeltraining mit Liegestütze, Kurzhanteln, Kniebeugen, und noch mehr.
Nur hab ich vor kurzem mal wieder ne Süßigkeitenphase gehabt, so dass ich wieder etwas mehr auf den Rippen hab (wobei ich noch nie wenig auf den Rippen hatte ) Aber jetzt kämpf ich wieder und es geht wieder langsam abwärts.
Es ist halt ein stetiger Kampf den man durchstehen muss. Fast eine Lebensaufgabe .
Gruß
SHU
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05.03.2008, 09:37 #10grunge_e_nut
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
ich selbst trainiere auf marathon und in den Büchern liest man auch so einiges über Fettverbrennung etc.
Dass man über eine halbe Stunde in Bewegung sein muss um mit der Fettverbrennung anzufangen stimmt. Aber was wichtig ist bei dem Training: Nicht zu schnell! Die beste Fettverbrennung hat man bei einer Herzfrequenz von ca 70% des Maximalpulses. (Maximalpuls errechnet sich grob aus 220-Lebensalter) also ist es sinnvoll wenn man wirklich joggen oder fahrrad fahren will, sich einen Pulsmesser anzuschaffen. Gibts oft einigermaßen gute bei aldi für 15€.
Und dann klein anfangen und 3 oder 4 mal pro woche (wenn so oft gewünscht) mit 20 Minuten laufen oder anfangen. Besser als sich quälen weil man dann gleich die lust verliert.
Interessant dabei: Nach der halben Stunde beginnt der Körper Endorphine - also Glückshormone freizusetzen. Und manchmal, kommt man in ein sogenanntes "Runners High" - das ist wirklich großartig. Man ist rundum zufrieden und man hat Luft für viele km und nix tut weh. Das funktioniert aber nur bei mäßigem Lauftempo. Fortgeschrittene können das Training dann auch variieren indem sie zb Intervallläufe machen - das bringt abwechslung.
Wichtig ist das Dehnen! Auch wenns keinen Spass macht. Man sollte ca 1h nach der Belastung dehnen weil sie die Muskeln nach der Belastung zusammenziehen. Wenn man sie dann wieder dehnt, werden sie ersten beweglicher und zweitens regenerieren/wachsen sie schneller. Es ist die Rede von ca 10% Leistungssteigerung wenn man vernünftig dehnt.
Zum Krafttraining kann ich nicht so viel sagen. Ich mache meine Liegestützen, ein paar situps und habe ein paar kurzhanteln die ich benutze, der Rest wird bei Fahrrad/schwimmen/laufen trainiert.
Zur Ernährung:
Es gilt die Regel 3+2. Man sollte pro Tag 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst essen. Außerdem regelmäßig. Wenn man schnell abnehmen will, kann man dann noch kleinere Portionen essen und erreicht in Komvination mit etwas sport schon recht viel.
Wenn ihr Muskeltraining gemacht habt, rührt euch ne Milch mit kabapulver oder so und instant Haferflocken an (wenn euch schmeckt - ich finds toll) Da sind wertvolle Sachen drin und die Muskeln brauchen zur Regeneration Eiweiß- (kein tierisches), das ist da drin. Fleisch soll auch nur ca 2x pro woche gegessen werden und süßes eben auch reduzieren.
...so, das nur als kleiner Rush Trough von mir
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26.03.2008, 08:47 #11ssj2intel
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Hy cool versuche ich mal
Ich habe auch was dazu zusagen.
War im Ferienlager. Hat spass gemacht eigentlich. Eifgentlich.
Denn es war ein Rusisch Ortodoxer Lager. Soso Morgens Betten Mittags und Abends. Aber zurzeit ist Fastenzeit also man darf Absolut nichts Tierisches Futtern.
Dadurch habe ich 4Kilo in einer Woche abgenohmen. + Ich habe noch Breakdance und Jumpstyle Geübt.
Also Fasten hat auch wirkung.
Von 66kg auf 62kg
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28.03.2008, 12:58 #12-NOIR-
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Bei mir ist das so:
Ich habe innerhalb von 4 Monaten 28 Kilo abgenommen. Eben seitdem ich eine eigene Wohnung habe. Jeden Tag 600 - 1000 Kalorien.*
Ich ernähre mich fast ausschließlich nur gesund, trinke über den Tag nur Wasser 2,5 - 3 Liter, esse jeden Morgen nach dem Frühstück eine Minitafel 85% Schokolade (Kakaogehalt), um dem Heißhunger vorzubeugen und KEIN Fast Food.
Zum Frühstück gibt es jeden morgen Obst, Vollkorn, Naturjoghurt, frischen Orangensaft oder Vollkorn Cornflakes mit Milch. Das hält bis zum Mittag gut satt und ist gesund.
Mittags gibt es bei mir immer das, was sich gerade anbietet und wenn's nur 2 trockene Vollkornbrötchen gibt (weil ich arbeiten muss). Meistens ist das dann auch meine letzte Mahlzeit (meistens gegen 15, 15:30 Uhr).
Abends gibts meistens nichts mehr, außer Obst.
Außerdem achte ich darauf, dass ich genug Proteine zu mir nehme, sodass ich keine Muskelmasse abbaue.
Mittlerweile hat sich das Verhalten meines Stoffwechsels so verändert, dass ich mir auch Pizza etc. reinhauen kann und trotzdem abnehme.
*Kalorie zu zählen habe ich schon versucht einzugrenzen, obwohl man schnell süchtig werden kann. Ich achte nur noch darauf, woraus sich die Kalorien zusammensetzen. Bei Obst etc. sind mir die Kalorien egal. Bei den Kohlenhydraten muss man auf den Zuckeranteil achten - das ist wichtig.
Ich habe vor knapp einer Woche mein Blut checken lassen und bei mir ist alles in bester Ordnung. Trotzdem leide ich unter Kreislaufproblemen, was ja bekanntlich kein gutes Zeichen ist.
Was ich gemacht habe / mache, ist eine ziemlich radikale Ernährungsumstellung. Man sollte aufpassen und vom Hausarzt beobachten lassen, bevor man noch zusammenbricht.
NICHT zu Empfehlen
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11.05.2008, 21:52 #13unregistriertIngo
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Hallo,
manche Tipps sollte man nochmal durchdenken.
Auch tierisches Eiweiß ist wichtig und man kann täglich Fleisch essen. Es sollte aber Huhn oder Pute sein. Auch Fisch, Käse und Joghurt ist super. Keine fettarmen (light) Produkte essen. Dort wird meist Stärke zugemischt und die macht dick.
Meine Tipps: 3 Mahlzeiten täglich (sonst kommt der Stoffwechsel nicht in Schwung), zu jeder Mahlzeit eine Portion Eiweiß und Gemüse. Weißmehlprodukte, Kartoffeln, Nudeln und Reis in Maßen. Keine Cola, Fanta, Sprite, möglichst nur Wasser. Obst nur im "Original", keine Säfte (ist oft Zucker mit drin) oder Smothies.
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11.05.2008, 22:29 #14Azphalt
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Oh Oh Oh scheiss Thema
Ich habe ca 20-25 Kg Abgenommen jetzt kommen die Probleme
Leichter jojo effekt habe 4 kg wieder zugenommen was normal ist
ich Trinke nur noch Sprudel
Keine Süssigkeiten
aber das harte kommt jetzt ich habe seit dem Immer Blackouts was nicht gut ist ! Mein Arzt hat mir verboten weiter abzuhnemen !!!
Ich bin leider immer noch leicht Fett was denkt ihr soll ich weiter machen
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12.05.2008, 13:21 #15Kelshan
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
Fruchtsäfte sind in der Tat die größten Dickmacher unserer Zeit, auch wenn das viele nicht glauben wollen. Da wird dann nur der Zusammenhang "Früche == gesund" gesehen. Dass die meisten Fruchtsäfte aber oftmals genauso viel Kalorien haben wie Cola, zum Teil sogar mehr, wird dabei nicht weiter beachtet. Auch die Aussage, dass Fruchtzucker nicht so schlimm ist, ist in dieser Hinsicht irrelevant (und stimmt auch nicht wirklich). Wichtig ist die dadurch insgesamt aufgenommene Energie.
Natürlich sind Fruchtsäfte noch immer besser als Cola, da oftmals noch viele Vitamine etc. enthalten sind. Aber wenn man abnehmen will, sollte man dennoch auch davon Abstand halten, denn dort bringt eine Umstellung von Cola & Co zu Fruchtsäften gar nichts. Von Säften, wo noch zusätzlich Zucker zugesetzt wurde (oder Süßstoffe), sollte man eh eher Abstand halten.
Obst "im Original" macht auch noch satt, auch hier sollte man es aber nicht übertreiben. Denn Obst hat für sich auch schon genug Zucker. Am Besten ist immer noch buntes Gemüse (Paprika, Tomate, Gurke), wenn man sich dafür begeistern kann. Das wird dann aber irgendwann natürlich übertrieben und führt eher zu den demotivierenden Gedanken "man muss ja auf alles verzichten". Also nur um das klar zu stellen: Statt einer Tüte Weingummi oder Chips am Abend lieber einen Teller süßes Obst zu essen, ist natürlich auf jeden Fall schon mal eine extreme Besserung. Alles Weitere wäre dann eher "Optimierung".
Finde ich nicht.
In welcher Zeit hast du das denn abgenommen? Der Jojo-Effekt kommt vor allem dann zu tragen, wenn man zu schnell zu viel abnimmt und/oder nach dem Abnehmen wieder normal (wie vorher) weiter macht. Irgendwoher müssen die neuen Kilos schließlich kommen.
Wenn man zu viel in zu kurzer Zeit will, fährt sich der Körper halt in eine Art "Sparmodus" herunter. Man ist dann nicht mehr in der Lage, das Gleiche zu leisten, und selbst eine verringerte Kalorien-Zufuhr kann dazu führen, dass der Körper Fett einlagert. Dies ist eine Art Schutzfunktion.
Ich habe auch mittlerweile etwa 23 Kilo abgenommen und zum Glück keine Probleme in dieser Hinsicht.
Zunächst einmal solltest du klären, woran die Blackouts genau liegen. Die Ursache könnte eine Mangelerscheinung sein. Vielleicht isst du jetzt einfach zu wenig von den Dingen, die dir die benötigten Nährstoffe liefern können. Also lieber mehr Salat, mehr Gemüse, und eine gewisse Grundversorgung mit Energie und Eiweißen.
Oder aber es ist das, was ich oben angesprochen habe: Dein Körper ist nicht mehr in der Lage das zu leisten, was du von ihm verlangst (machst du auch viel Sport oder schwerere Arbeiten?), da er über einen Zeitraum zu plötzlich zu wenig Energie bekommen hat.
Oder du hast dich einfach überfordert, also schon zu viel Sport etc. gemacht und deinen Körper, Kreislauf o.ä. damit überlastet. Dann gehe es einfach viel langsamer an.
Ich würde (wenn der dritte Fall nicht zutrifft) versuchen mehr zu essen und dafür evtl. auch etwas mehr Sport zu machen. Dann wirst du auch vermutlich weiter abnehmen (wenn evtl. auch nicht so schnell), ohne dabei Mangelerscheinungen zu bekommen. Peile einen geringeren Gewichtsverlust an, 2-3 Kilo pro Monat, nicht mehr, sind in der Regel ein guter Wert.
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12.05.2008, 23:29 #16Azphalt
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
ich muss sagen ich bin aktiver geworden geh mehr raus oder bin ein totaler sport junkie geworden! Joggen,Schwimmen,Fahradfahren
aber ich denke daran Boxxen zugehen ich denke das tut gut.
Auf meine ernährung achte ich schon, ich esse zum frühstück mehr gemüse z.b Gurke anstatt die fettige wurst.
Was halt schwer ist ist mein Bruder der ist 1 jahr jünger und ist sehr sehr dünn und er isst halt sehr viel wie zum beispiel heute er kommt nachhause mit 20 cheesbürger.
Aber ich weis was gut für mich ist, und cheesbuger sind es auf jeden fall nicht
ich melde mich ab und zu hier im thread und schreibe von meiner erfahrung für andere user
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13.05.2008, 00:44 #17-NOIR-
AW: Tipps zum dauerhaften Abnehmen
/off Topic/
In letzter Zeit habe ich noch 2 Kilogramm abgenommen, sodass ich auf ein Gesamtergebniss von 30 Kilogramm komme.
Leider ging es bei mir schon ins bulimische, was ich zum Glück rechtzeitig abgewendet habe. Was man dem Körper damit antut, ist schlimmer als sich dick zu essen. Bevor man so wird, lieber so bleiben wie man ist und sich mit der Figur abfinden, oder es gesund und mit Sport versuchen.
Dass ich eine Essstörung und ein völlig falsches Bild von mir habe, habe ich mittlerweile eingesehen. Vorher war es die latente Fettsucht, jetzt die latente Magersucht, wenn man es so nennen mag.
Mittlerweile esse ich wieder normal, oder zumindest verzichte ich nicht mehr. Ich kontrolliere nur mein Gewicht, dass ich nicht über 76 Kilogramm komme. Mit dem Resultat bin ich zufrieden, den Rest kann ich nur noch mit Sport erreichen.
Ich esse Süßigkeiten und auch mal eine Pizza oder Pommes. Es muss die Waage zwischen Gesundem und Snacks halten.
Ein Tipp zum Abnehmen ist auch, dass man einfach auf fettreiche Nahrung verzichtet und "gute Fette" zu sich nimmt. Das macht schon viel aus. Gänzlich auf Fett zu verzichten ist einfach ungesund. Der Körper braucht FETT.
/2 Topic/
@La Honda: Glückwunsch zu deinem postiven Erfolg. Mach nicht weiter. 25 Kilogramm sind eine Menge und der Körper muss sich auch irgendwann mal davon erholen.
Dass du Sport treibst ist echt klasse. Ich sollte es auch mal probieren. ;-)
Zum Frühstück habe ich einen Tipp: Schneide dir Äpfel oder anderes Obst klein, darüber ein bisschen Orangen-Direktsaft (der Saft ist teurer als andere, aber er wird gepresst und DIREKT abgefüllt, ohne Zuckerzusätze oder andere Giftstoffe), darüber Naturjoghurt und ein paar Cornflakes (die ohne Zucker). Das alles verühren, bis sich der Saft mit dem Joghurt verbunden hat und eine leicht orange Masse bildet. Das schmeckt superklasse. Außerdem macht es satt, ist sehr gesund und gibt dir viel Energie für den Tag.
Auf Wurst etc. musst du nicht verzichten. Du kannst es austauschen. Vollkornbrot mit guter Margarine und GEFLÜGEL-Fleischwurst ist nichts Schlimmes. Dein Körper benötigt Abwechslung.
Cheeseburger darfst du auch essen. Das solltest du aber in Maßen genießen. Dass 20 von dir übertrieben zur Darstellung genannt wurden, weiß ich. Aber dein Bruder tut seinem Körper damit auch nichts Gutes. Denn auch wie dünn man sein mag: Eine gesunde Ernährung ist immer wichtig.
Und wenn du absolut keinen Cheeseburger von McDonald's oder Burgerking etc. essen möchtest, dann mach dir selbst einen. Dann weißt du wenigstens was drin ist. Außerdem kann man hier wenigstens variieren und ihn z. B. mit mehr Salat oder anderem Gemüse belegen. Je nach Geschmack.
Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Anregungen geben.
Zu den Blackouts: Die hatte/habe ich auch. Mittlerweile eher seltener. Wie Kelshan schon gesagt hat, liegt es an Mangelerscheinungen und dein Körper kommt einfach nicht mehr mit. Ein gut gemeinter Rat von mir: Lass dich einfach mal richtig vom Arzt durchchecken (Bluwerte etc.)
Zu deinem Jojo-Effekt: Vielleicht kein Jojo-Effekt, nein. Es kann auch durchaus etwas Positives sein, da du sagtest, dass du viel Sport treibst, kann es auch am Muskelaufbau liegen, dass du zugenommen hast. Muskeln sind ja schwerer als Fett.
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28.05.2008, 13:52 #18Tigon
Diät-hilfe
Erstmal ein schönes hallo an alle, wie oben schon geschrieben bräuchte ich hilfe bei meiner diät.Bin grad beim 2ten tag (ja ich weiß nicht viel^^) aber ich weiß nicht wie lang ich das noch aushalten kann^^.Problem .Ich ess nur zurzeit obst bananen und äpfel mehr nicht und trinken tue ich nur wasser oder mineral wasser,fleisch hab ich seitdem gar nicht mehr berührt,und ich wollt wissen ob es noch was anderes zu essen gibt wovon man nicht dick wird oder nicht zunimmt.Ich denke mir jedes mal nämlich Cola zero zu holen weil da steht ja das es keine kohlenhydrate hat und kein zucker u.s.w aber alles was schmeckt macht einen dick oder nicht???
Info: bin 1,74 groß und wieg: 74,5 kg und möchte gerne auf 68-70 kg kommen^^ danke schonmal vorraus für gute antworten
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28.05.2008, 15:19 #19andygans
AW: Diät-hilfe
schon mal was von sport gehört?
wenn du weiter so isst ,ist dein magen in 10 jahren am ***** und das wird sehr weh tun glaubs mir....der magen bekommt kein essen,also muss er das essen wo anders holen....der magen beginnt seine eigene schleimhaut und den magen selbst zu ”essen,verdauen”....
wenn schon, muss du sport machen...ohne fleiss-kein preis
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28.05.2008, 16:15 #20Raul Endymion
AW: Diät-hilfe
Entschuldigung, aber diese Aussage ist medizinisch gesehen nicht haltbar.
Die Magenschleimhaut ist der körpereigene Schutz des Magens vor der Magensäure.
Selbst wenn man tagelang keine feste Nahrung zu sich nimmt, "verdaut" sich der Magen trotzdem nicht selbst.
Die Magenschleimhaut bildet einen "Schutzschirm" damit die Magensäure die Körperzellen nicht angreifen kann. Selbst wenn Magensäure die Magenschleimhaut durchdringt, so wird sie von den darunterliegenden Zellschicht neutralisiert, da diese mit Drüsen ausgestattet ist die eine basische Lösung abgeben. Diese neutralisiert die Säure.
Diese Zellschicht regeneriert sich außerdem sehr schnell und wird daher ständig erneuert.
Eine Gefahr besteht nur wenn die Magenschleimhaut angegriffen bzw. entzündet ist.
Dies geschieht hauptsächlich durch ein Übermaß an hochprozentigem Alkohol, Stress, Wassermangel oder einer bakteriellen Infektion.
Zum Thema:
Eine Diät alleine bringt es in den wenigsten Fällen.
Eine allgemeine Ess-Umstellung in Verbindung mit Bewegung (Sport) verspricht da einen längerfristigen Erfolg.
Durch die Bewegung baust du zusätzliche Muskeln auf die auch Kalorien verbrennen. Durch die Ess-Umstellung senkst du auch den Anteil an überflüssigen Kalorien.
Eine "gesunde Mischung" aus moderatem Kräftigungstraining und Ausdauertraining ist auch hier hilfreich.
So dumm es klingt, aber wenn du mehr Energie verstoffwechselst (Tagesumsatz, Sport) als du zuführst, (Essen) wirst du abnehmen.
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