Thema: Formel 1 Saison 2009

naja, er weiss es doch selber am besten was er falsch gemacht hat.

ich meine, einen unfall extra zu machen... boah, was hätte alles passieren können? und das für 10 zähler, die alonso eh nix gebracht haben...

kahn_07

naja, er weiss es doch selber am besten was er falsch gemacht hat.

ich meine, einen unfall extra zu machen... boah, was hätte alles passieren können? und das für 10 zähler, die alonso eh nix gebracht haben...

Klar bringen die Punkte etwas, bares Geld.
10 Punkte sind kein Pappenstiel.
Ohne die zehn Punkte wäre Alfonso statt 5. nur 7. in der Gesamtwertung.

Heute wird sich alles klären. Bin auf das Urteil gespannt.


mfg

Hab gerade mal auf die FIA Seite geschaut, da gibt es schon ein Statement.

Zusammenfassend kann man sagen, sie haben die Beteiligten für schuldig gesprochen.
Piquet, Briatore und Symonds wegen der Verschwörung und Renault dafür das sie für das Handeln ihrer Mitglieder verantwortlich sind.
Sie haben festgestellt, dass es Verschwörung mit beispiellosen Aussmaß ist, welche nicht nur die Integrität des Sports sondern auch die Sicherheit der Leute an und auf der Strecke gefährdet hat.
Es wird Renault und Piquet aber zugute gehalten, dass sie sehr kooperativ waren und auch das Briatore und Symonds sofort entlassen wurden.
Außerdem, weil Renault die Kosten der Untersuchung trägt und weil Renault in sicherheitsrelevante Projekte der FIA eingebunden ist und dort gute Arbeit leistet.
Alonso und alle anderen Teammitglieder wurden wussten von nichts und haben auch nichts zu befürchten.
Alonso darf also auch seinen Sieg behalten.

Nun zum Urteil:
Renault wurde eine Bewährungsstrafe auferlegt.
Wenn wieder ein vergleichbarer Vorfall bis Ende 2011 bei Renault vorkommt, werden sie bis Ende 2011 von der F1 Weltmeisterschaft ausgeschlossen.
Nelson Piquet wurde Immunität eingeräumt, er erhält keine Strafe.
Briatore und Symonds wurde von der FIA verbannt, sie dürfen bei keinem Team einer FIA-Rennserie mehr angestellt werden.
Kein Fahrer der mit Briatore zu tun hat erhält die Superlizenz.
Sie erhalten keinen Zutritt mehr zu FIA Veranstaltungen, in welcher Form auch immer.
Nur einen Unterschied gibt es zwischen beiden, bei Briatore gilt die Verbannung unbefristet, da er unkooperativ war und alles geleugnet/gelogen hat.
Symonds Strafe gilt für 5 Jahre, danach kann er wieder bei einer FIA Rennserie mitmachen aber er wird für immer gebranntmarkt sein, so die FIA.

Es scheint so als wäre Renault mit einem blauen Auge davon gekommen.
Bei Briatore und Symonds war mehr als eine Verbannung seitens der FIA eh nicht drin.
Piquets Freispruch geht in Ordnung, wobei er sich hätte eher zu dem Vorfall äußern müssen.
So hat das Ganze einen fahlen Beigeschmack der Rache.

Edit: Gerade als ich meinen Beitrag geschrieben hatte kam nun auch die Meldung durch unsere beiden Haupt-Infoquellen.
Motosport-Total.com
Formel1.de

Ich finde das ehrlich gesagt eine Frechheit, das Urteil ist zu milde.

Man verfälscht Rennergebnisse durch unerlaubte Beeinflussung des Renngeschehens, erschleicht sich dadurch unverdient Punkte, man gefährdet (und das finde ich noch viel schwerwiegender) eigene Fahrer und die unwissende Konkurrenz und bekommt eine Bewährungsstrafe?

Eine Sperre bis Ende 2011, anzutreten allerdings nur, sollte bis dahin ein vergleichbarer Regelverstoß auftreten.

Ein vergleichbarer Regelverstoß....also im Prinzip passiert Renault überhaupt nix. Kann sich einer vorstellen, was da an Geld geflossen ist für diese unverdienten 10 Punkte?

Ich hätte mir eine hohe Geldstrafe oder eine Teamsperre bis Ende des Jahres erwartet, bei der Anzahl an involvierten Personen des Renault-Teams.
Aber man sieht mal wieder, dass Beziehungen und Geld in der FIA regieren....da haben die Herren Ecclestone und Whiting sich auch irgendwie unauffällig aus der Affäre ziehen müssen, beide wussten anscheinend schon letzte Saison bzw. seit Mai Bescheid.

robbie3008

Ich finde das ehrlich gesagt eine Frechheit, das Urteil ist zu milde.

Man verfälscht Rennergebnisse durch unerlaubte Beeinflussung des Renngeschehens, erschleicht sich dadurch unverdient Punkte, man gefährdet (und das finde ich noch viel schwerwiegender) eigene Fahrer und die unwissende Konkurrenz und bekommt eine Bewährungsstrafe?


Ein vergleichbarer Regelverstoß....also im Prinzip passiert Renault überhaupt nix. Kann sich einer vorstellen, was da an Geld geflossen ist für diese unverdienten 10 Punkte?

Ich hätte mir eine hohe Geldstrafe oder eine Teamsperre bis Ende des Jahres erwartet, bei der Anzahl an involvierten Personen des Renault-Teams.
Aber man sieht mal wieder, dass Beziehungen und Geld in der FIA regieren....da haben die Herren Ecclestone und Whiting sich auch irgendwie unauffällig aus der Affäre ziehen müssen, beide wussten anscheinend schon letzte Saison bzw. seit Mai Bescheid.

da bin ich aber ganz anderer meinung und finde die strafe in ordnung. warum soll denn das ganze team dafür büßen, dass ein herr briatore und symonds so einen scheiss betreiben??? die beiden schuldigen wurden verbannt und gut ist piquet hat noch glück gehabt, dass er alles ausgeplaudert hat sonst würden die ihn auch hart bestrafen denke ich mal. mclaren hat ja auch so eine bewährungsstrafe für diesen stepney gate damals

Renault hat sich ja nur schulig gemacht, da es seine Mitarbeiter nicht im Griff hatte.
Kein anderer wusste von dem Ganzen, nur die drei Hauptakteure.

Eddie1209

Renault hat sich ja nur schulig gemacht, da es seine Mitarbeiter nicht im Griff hatte.
Kein anderer wusste von dem Ganzen, nur die drei Hauptakteure.

ja und diese hauptakteure wurden hart bestraft. warum soll denn das ganze team bestraft werden? wenn du in einem konzern arbeitest und irgendein chef macht irgendwelche unerlaubten sachen, muss dann der gesamte konzern geschlossen werden oder was?

iceman85

ja und diese hauptakteure wurden hart bestraft. warum soll denn das ganze team bestraft werden? wenn du in einem konzern arbeitest und irgendein chef macht irgendwelche unerlaubten sachen, muss dann der gesamte konzern geschlossen werden oder was?

Bin ganz deiner Meinung, hab nichts gegenteiliges behauptet.

Es ist aber nun mal so, dass man als Chef für seine Untergebenen haftet.
In der Privatwirtschaft, wie im Rennsport.
Einer der Betroffenen war der Teamchef, ein anderer der Fahrer. Warum hat er sich nicht gewehrt?

Da die Regeln der FIA sich nicht auf Privatpersonen anwenden lassen, sondern nur auf die Teams, wäre Renault meiner Meinung nach fällig.

Aber gut, ich habe eh keinen Einfluss darauf. Ist ja nur meine Meinung.

EDIT: Man führe sich mal einen gleichartigen Regelverstoß von Ferrari oder Mercedes vor Augen...und den damit verbundenen Wirbel.

Hmm. Fakt ist, dass Briatore und Symonds die "Übeltäter" sind.
Ich bin mir nicht sicher.....das kann man verschieden sehen bezüglich ob alle bestraft werden sollen oder nur die beiden.
Ich bin noch unschlüssig.
Man sollte aber bedenken, dass Renault das alles hätte verhindern können, wenn sich wachsamer gewesen wären.
Oder verstehe ich da etwas falsch?

Naja, hatte mir zwar schon eine etwas härtere Strafe für Renault gedacht, aber die Erklärung der FIA, warum sie nur auf Bewährung verurteilt wurden, klingt auch plausibel. Und so gesehen muss Renault ja eine "Strafe" zahlen. Sie zahlen einen Betrag für die Sicherheitsprojekte der FIA und sie zahlen die entstandenen Kosten, die der FIA durch die Untersuchung entstanden sind.

Flavio Briatore ist allerdings fertig. Der wird keinen Fuß mehr in irgendeine Serie der FIA setzten können, und das find ich gut. Sie konnten ihn zwar nicht sperren, aber sie können natürlich Fahrern, Teams... usw die Lizenzen Verweigern, bei denen Briatore irgendwie die Finger mit im Spiel hat.

Was Flavio Briatore angeht, erklärt der Motorsport-Weltrat, dass die FIA für einen unbegrenzten Zeitraum keine internationalen Veranstaltungen, Meisterschaften, Cups, Trophys, Challenges oder Serien zu sanktionieren gedenkt, an denen Herr Briatore in irgendeiner Form beteiligt ist. Es werden auch keine Lizenzen an Teams oder Organisationen ausgestellt, an denen Herr Briatore in irgendeiner Form beteiligt ist. Alle bei FIA-Veranstaltungen anwesenden FIA-Offiziellen sind hiermit angewiesen, Herrn Briatore zu Bereichen unter FIA-Jurisdiktion keinen Zugang zu gewähren. Außerdem beabsichtigt die FIA, keine Superlizenzen an Fahrer auszustellen oder zu verlängern, die mit Herrn Briatore (durch einen Managementvertrag oder anders) in Verbindung stehen oder mit einer Organisation oder Einzelperson, die mit Herrn Briatore in Verbindung steht. In der Aussprechung dieser Maßnahmen für einen unbegrenzten Zeitraum berücksichtigt der Motorsport-Weltrat nicht nur die Härte des Verstoßes, bei dem Herr Briatore Komplize war, sondern auch sein standhaftes Leugnen seiner Beteiligung trotz aller vorliegenden Beweise.

Der fette markierte Satz gefällt mir eigentlich am besten. Wenn Briatore jetz z.B. eine Firma hat, und diese Firma mit einer anderen Firma geschäftlich zusammenarbeitet, dann hat auch diese andere Firma keinen Zugang an FIA Veranstaltungen. Wer also in die Formel 1 will, muss jeden Kontakt zu Briatore abbrechen.

Pat Symonds wurde für 5 Jahre "gesperrt"

Was Pat Symonds angeht, erklärt der Motorsport-Weltrat, dass die FIA für einen Zeitraum von fünf Jahren keine internationalen Veranstaltungen, Meisterschaften, Cups, Trophys, Challenges oder Serien zu sanktionieren gedenkt, an denen Herr Symonds in irgendeiner Form beteiligt ist. Es werden auch keine Lizenzen an Teams oder Organisationen ausgestellt, an denen Herr Symonds in irgendeiner Form beteiligt ist. Alle bei FIA-Veranstaltungen anwesenden FIA-Offiziellen sind hiermit angewiesen, Herrn Symonds für einen Zeitraum von fünf Jahren zu Bereichen unter FIA-Jurisdiktion keinen Zugang zu gewähren. In der Aussprechung dieser Maßnahmen für einen Zeitraum von fünf Jahren berücksichtigt der Motorsport-Weltrat (i) Herrn Symonds Geständnis, dass er an der Verschwörung beteiligt war, sowie (ii) seine Kommunikation an den Motorsport-Weltrat, wonach er "unendliches Bedauern und "unendlichen Scham" für seine Beteiligung an der Verschwörung empfinde.

Das noch zu Alonso

Was Fernando Alonso angeht, bedankt sich der Motorsport-Weltrat für seine Kooperation mit den FIA-Anfragen und für den Besuch des Treffens und hält fest, dass Herr Alonso in keiner Weise am Regelverstoß von Renault F1 beteiligt war.

Quelle: "Crashgate": Das Urteil im Wortlaut - Formel 1 bei Motorsport-Total.com

Ist Briatore nicht auch Manager von Alonso, Webber und Kovalainen?
Die müssen sich nun wohl einen anderen suchen.

robbie3008

Es ist aber nun mal so, dass man als Chef für seine Untergebenen haftet.
In der Privatwirtschaft, wie im Rennsport.
Einer der Betroffenen war der Teamchef, ein anderer der Fahrer. Warum hat er sich nicht gewehrt?

Da die Regeln der FIA sich nicht auf Privatpersonen anwenden lassen, sondern nur auf die Teams, wäre Renault meiner Meinung nach fällig.

Aber gut, ich habe eh keinen Einfluss darauf. Ist ja nur meine Meinung.

EDIT: Man führe sich mal einen gleichartigen Regelverstoß von Ferrari oder Mercedes vor Augen...und den damit verbundenen Wirbel.

ich verstehe ja deine meinung, aber sollten wirklich all die hart arbeitenden mechaniker arbeitslos werden wegen den paar deppen da oben??? einfach das ganze team sperren wegen paar arschlöchern wieso nicht? ich finde die strafe hart genug für renault und vielleicht werden sie sich bald sowieso zurückziehen aus der formel 1, ein hersteller weniger ferrari und mercedes sind genau solche teilnehmer wie alle anderen auch, sie haben vielleicht ruhm auf ihrer seite, aber keine vorteile durch die regeln

im vergleich zur 100 millionestrafe für Mclaren- Mercedes im Zuge der Spionageaffäre ist die Bewährungsstrafe für Renault ja wohl en schlechter Scherz. Das Vergehen von renault ist schlimmer als das damals von MClaren. Damals bei der Mclaren Spionageaktion wurd auch das ganze Team hart bestraft, obwohl nur ein paar Leute eingeweiht waren. Auf der anderen seite bin ich froh dass Renault sich nicht zurückziehen muss. Allerdings sollte inzwischen jedem klar sein, dass Renault und ferrari einen absoluten Sonderstatus vor der FIA haben. Gerechte Entscheidungen sehn jedenfalls anders aus.

iceman85

ich verstehe ja deine meinung, aber sollten wirklich all die hart arbeitenden mechaniker arbeitslos werden wegen den paar deppen da oben??? einfach das ganze team sperren wegen paar arschlöchern wieso nicht? ich finde die strafe hart genug für renault und vielleicht werden sie sich bald sowieso zurückziehen aus der formel 1, ein hersteller weniger ferrari und mercedes sind genau solche teilnehmer wie alle anderen auch, sie haben vielleicht ruhm auf ihrer seite, aber keine vorteile durch die regeln

Naja, aber im Umkehrschluss kann man auch fragen:
Ist es ok, dass Renault eine dermaßen gefährliche Aktion (und ein Unfall in einem 900-PS-Wagen ist schon nicht ungefährlich) absichtlich herbeiführt?

Und die Strafe der FIA ist nichts weiter als eine Rüge "Aber wenn ihr das nochmal macht, dann...."?
Nicht umsonst berichten jegliche Medien vom "schlimmsten Fall von Manipulation der Sportgeschichte" (The Times) und von einem milden Urteil. Da ist schon was dran, auch wenn vielleicht teilweise etwas übertrieben wird, ganz aus der Luft gegriffen sind die Phrasen nicht.
Und dass Briatore und Symonds gehen mussten, das ist kein Argument. Das ist doch das Mindeste.
Klar hätte es auch Unschuldige getroffen, aber das ist nun mal immer so, wenn ein Team für etwas gerade stehen muss.

Ich habe ja nie etwas gegen Renault gehabt, ich bin mehr oder weniger Alonso-Fan....aber dem Team im Gesamten so was durchgehen zu lassen finde ich wieder mal schwach.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe: die großen Männer der FIA waren ja wieder mal selber fett eingeweiht (oder zumindest waren sie informiert über gewisse Unregelmäßigkeiten) und müssen nun ohne viel Wind die Sache abhandeln.





EDIT:
Mr. Hill ist zumindest meiner Meinung, so wie einige andere bekannte Formel1-Größen:
motorsport-total.com - Hill kritisiert milde "Crashgate"-Konsequenzen

"Dieses Urteil fügt sich natlos in den Schlingerkurs der FIA in den vergangenen Jahren ein. Man muss das mal vor dem Hintergrund der anhaltenden Machtkämpfe in der Formel 1 sehen".......Aus Sicht des Champions von 1996 habe sich Max Mosley und sogar der gesamte Weltrat abermals dem Druck von Bernie Ecclestone gebeugt. "Man kann ein ganzes Buch mit solchen Fällen füllen", so Hill. Und weiter: "Man nennt das nur noch 'Bernie's Spiel' und die neueste Episode fügt sich hervorragend ein. Es ist eine bittere Schande für den gesamten Sport."

Auch interessant, die Erklärung von Mosley zum Urteil:
motorsport-total.com - Mosley bestätigt: Renault bleibt in der Formel 1

ich bin da eher der meinung von mika häkkinen was diese sache angeht die leute, die etwas falsch gemacht haben, wurden bestraft. das leben geht weiter. wir sollten es vergessen und in die zukunft schauen.

xtro

im vergleich zur 100 millionestrafe für Mclaren- Mercedes im Zuge der Spionageaffäre ist die Bewährungsstrafe für Renault ja wohl en schlechter Scherz. Das Vergehen von renault ist schlimmer als das damals von MClaren. Damals bei der Mclaren Spionageaktion wurd auch das ganze Team hart bestraft, obwohl nur ein paar Leute eingeweiht waren. Auf der anderen seite bin ich froh dass Renault sich nicht zurückziehen muss. Allerdings sollte inzwischen jedem klar sein, dass Renault und ferrari einen absoluten Sonderstatus vor der FIA haben. Gerechte Entscheidungen sehn jedenfalls anders aus.

Naja, ich finde nicht, dass man das mit dem Fall von McLaren vergleichen kann. Bei McLaren haben einige Leute vom Team über längere Zeit spioniert und hatten auch Spione im anderen Team. Das is nochmal eine ganz andere Sache. Das ging ja vom Team McLaren aus.
Bei Renault ging das allein von Briatore und Syomds aus. Das Team Renault war nicht eingeweiht. Sie wurden ja zur Kasse gebeten, steht zwar nirgends, wie viel es war, aber sie haben gezahlt.

Und wie schon weiter oben geschrieben, die Erklärung von der FIA zu dem Renault-Urteil klingt für mich plausibel.

also wenn wieder so ne sache passiert, ist das image der fia ganz unten !! und dann endgültig

kahn_07

also wenn wieder so ne sache passiert, ist das image der fia ganz unten !! und dann endgültig

In der Formel 1 gab es schon so viel Skandale, der Sport ist was fairness angeht schon
lange bei allen logisch denkenden Menschen total unten durch .
Ich guck die Rennen nur noch der einzelnen spannenden Rennen wegen, weiß aber
das die Hälfte von jedem Rennen in irgendeiner Form beschiss ist/sein könnte.
Man muss da ja mittlerweile jeden Furz in den Rennen 3 mal überdenken ... wars absicht/
was wurde damit bezweckt usw.. Schön ist das nicht. Man kann nur versuchen nicht
drüber nachzudenken was dort im Hintergrund für Spielchen laufen und am besten nur
auf die Fahrer und die Autos achten und nicht auf mehr. Bei Unfällen und Boxenstops
sollte man am besten die Augen zu machen, damit man den Betrug nicht sehen muss