Resident Evil 7

[Cyanwasserstoff]

klar hätte er mehr emotionen zeigen können aber hat das jemals einer wirklich gemacht in resident evil

Die spielbaren Charaktere soweit:

Resident Evil 0: Ein ehemaliger Soldat, der durch die Hölle ging und eine Spezial Agentin der STARS Einheit des Beta Teams
Resident Evil 1: Gut trainierte und auf viele mögliche Situationen vorbereitete Spezial Einheit des Alpha Teams der STARS Einheit von Raccoon City
Resident Evil 2: Ein frischer Polizist und die Schwester von einem STARS Agent.
Resident Evil 3: Eine ehemalige STARS Agentin
Resident Evil 4: Der damalige Polizist aus Teil 2 und jetzige Spezialagent der US Regierung
Resident Evil 5: Ehemaliger Spezialagent der STARS und Spezialagent einer Anti-Biowaffenterror Einheit
Resident Evil 6: Ehemalige Polizisten oder Spezialagenten
Resident Evil 7: Ethan W. angeblich einfacher Zivilist (reagiert allerdings als wäre dies nicht das 1. Mal solch einen Horror durchleben zu müssen, ehemaliger Umbrella Forscher??)

Den Spezialeinheitskräften und meinetwegen auch dem frischen Polizisten nimmt man solche Charakterstärke ab, aber bitte doch keinem einfachen Zivilisten. Es spricht eher dafür, dass Ethan kein Zivilist ist, sondern ähnliche Erfahrungen gemacht hatte bzw. mit ähnlichen abscheuchlichen Experimenten konfrontiert wurde.

[Sephiloud]

Den Spezialeinheitskräften und meinetwegen auch dem frischen Polizisten nimmt man solche Charakterstärke ab, aber bitte doch keinem einfachen Zivilisten. Es spricht eher dafür, dass Ethan kein Zivilist ist, sondern ähnliche Erfahrungen gemacht hatte bzw. mit ähnlichen abscheuchlichen Experimenten konfrontiert wurde.

Charackterstärke? Da sind verdammte Zombies und Mutanten die sie töten wollen, wen will man darauf vorbereiten, im Film merkt man es eher das claire das abenteuer aus Resi 2 mitgenommen hat aber während dem spiel war das fast so wie ne normale suche nach ihrem bruder^^ Ich finde ja man muss nicht unbedingt solche reaktionen reinhauen so wie bei outlast wo der hauptchar alle paar sekunden holy shit sagt und fast nur panisch ist, solche leute sind eigentlich meist die die sterben

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So wie Clancy er war Hysterisch und Panisch und es hat ihn das leben gekostet da. Denke zwar auch das er kein besonderer Zivilist ist, aber selbst wenn, man kennt ja keine vorgeschichte vllt war Mia ihm nie so wichtig das er komplett geschockt war wo er sie umgenietet hat, immerhin wie schon gesagt sie hat ihn angegriffen, erst aufm schiff beim schlechten ende hat er um sie getrauert

[Cyanwasserstoff]

Charackterstärke? Da sind verdammte Zombies und Mutanten die sie töten wollen, wen will man darauf vorbereiten,

Sie waren auf Anti-Terrorismus und Rettungsaktionen ausgebildet worden. Sie wurden ausgebildet in jeder Situation einen kühlen Kopf zu bewahren. Anfangs noch leicht geschockt (als Jill vor dem ersten Zombie floh und schon panisch darauf reagiert, während der Veteran Barry cool und abgedroschen die Bedrohung eliminierte / Rebecca kreidebleich wurde im Zug (RE 0), als sie ihre ersten Zombies begegnete), aber im Verlauf immer mehr darauf gefasst. Sie wurden darauf trainiert, immer situationsbedingt zu handeln. Umbrella hatte sich bis zu letzt vor dem Einsatz der STARS Truppe gefürchtet und zwar so sehr, dass sie gleich 2 Spione um ihr Team herum bzw. ins Team schmuggelten.

im Film merkt man es eher das claire das abenteuer aus Resi 2 mitgenommen hat aber während dem spiel war das fast so wie ne normale suche nach ihrem bruder^^

Im Spiel Resident Evil 2 wirkt Claire nur in den Cutszenes (Intro) geschockt, panisch und verunsichert. Im Spiel selbst gelassen und weiß selbst Lion Scott Kennedy zurecht zu weisen. Dabei ist sie selbst im Grunde genommen eine Zivilistin. In Resident Evil Degeneration war sie zwar anfangs geschockt, aber relativ ruhig in ihrer Situation. Gemeinsam mit Lion hatte sie geholfen die anderen Beteiligten zu sichern, indem sie diese durch den verseuchten Flughafen führte (Auch eine nette Anspielung mit "Get down" und dem Head-Shot eines Zombies).

Clancy und Pete hatte man den Horrorschock förmlich angesehen und auch ihre panische Art war dem typischer Zivilisten am nähesten.

Also von seiner Ansprache beim Ending und beim Prolog, kann ich sagen, dass Ethan W. seine Mia zwar liebte, aber durch die 3 Jahre Trennung und geglaubt zu haben, sie sei verstorben, war er schon stark abgehärtet ihr gegenüber.

[Knollo]

Was mir fehlt sind jedoch mehr Szenen

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wie mit Jack im gesamten Haus.
Dieses beklemmende was ich da habe ist unglaublich gut.

Als diese Szenerie anfing, hatten wir erst überlegt das Spiel sein zu lassen.
Denn es gibt nichts nervigeres in Spielen, als ständig...

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... fliehen zu müssen.

Da hat natürlich jeder eine andere Auffassung und da es auch nur Part lang war, war es dann noch okay.
Aber so Spiele wie The Evil Within hat das viele Punkte gekostet, denn ohne diese "durchweg" in jedem vorkommenden Kapitel nervigen Szenen - haben das Spielgefühl ungemein gestört und dafür gesorgt, dass viele es nicht durchgespielt haben.

Selbst bei Resident Evil 3: Nemesis hat es für viele den Spielspaß genommen. Gehört ja zu den unbeliebtesten Teilen der klassischen Serie.

[Cyanwasserstoff]

Selbst bei Resident Evil 3: Nemesis hat es für viele den Spielspaß genommen. Gehört ja zu den unbeliebtesten Teilen der klassischen Serie.

Ich fand die ständige Bedrohung durch den Nemesis das Element, weswegen ich diesen Teil als einer der besten ansehe. Sobald die Musik losging, versuchte ich so schnell ich konnte den nächsten Bereich zu betreten. Dieses Gefühl der Angst und Bedrängtheit machten das Spiel aus.

[Sephiloud]

Da hat natürlich jeder eine andere Auffassung und da es auch nur Part lang war, war es dann noch okay.
Aber so Spiele wie The Evil Within hat das viele Punkte gekostet, denn ohne diese "durchweg" in jedem vorkommenden Kapitel nervigen Szenen - haben das Spielgefühl ungemein gestört und dafür gesorgt, dass viele es nicht durchgespielt haben.

Selbst bei Resident Evil 3: Nemesis hat es für viele den Spielspaß genommen. Gehört ja zu den unbeliebtesten Teilen der klassischen Serie.

Ich persönlich finde einen gegner zu haben den man nicht töten kann ist das beste was sie in nen horrorspiel machen können, klar abgehärtete leute sagen dann oh nein nicht schon wieder fliehen wo andere dann sich vor angst in die hose machen. Denn unsterbliche gegner heben den horror faktor nochmal an und der puls steigt wenn man sich irgendwo versteckt und der Typ in diesem spiel halt Jack, sich in der nähe aufhält und dich entdecken könnte und ich denke halt gerade für diesen nervenkitzel spielt man so ein spiel doch gerade und ich glaube nicht das Resi 3 der unbeliebteste teil ist dafür schreien zuviele das sie ein remake davon haben wollen

[Cyanwasserstoff]

Ich persönlich finde einen gegner zu haben den man nicht töten kann ist das beste was sie in nen horrorspiel machen können, klar abgehärtete leute sagen dann oh nein nicht schon wieder fliehen wo andere dann sich vor angst in die hose machen. Denn unsterbliche gegner heben den horror faktor nochmal an und der puls steigt wenn man sich irgendwo versteckt und der Typ in diesem spiel halt Jack, sich in der nähe aufhält und dich entdecken könnte und ich denke halt gerade für diesen nervenkitzel spielt man so ein spiel doch gerade und ich glaube nicht das Resi 3 der unbeliebteste teil ist dafür schreien zuviele das sie ein remake davon haben wollen

ich kann dich absolut verstehen und fand auch, dass der Nemesis den 3. Teil erst aus machte. Die ständig präsente Bedrohung und ein Gegner, der mindestens genauso schell ist, wie man selbst. Ich habe den Nemesis in einer Art und Weise geliebt, wie ich ihn auch gehasst habe.

[Li nk]

Es kommt halt auch darauf an, wie fair diese Abschnitte sind. Wenn man dann halt ein paar mal stirbt und es im Trial & Error ausartet, kann es schon ziemlich an die Substanz gehen. Bei Dead Space 1 (oder 2?) gab es auch ein Alien, welches man nicht mit den eigenen Waffen umnieten konnte, sondern es in eine Kammer locken musste. Der Abschnitt hat mich auch Nerven gekostet, ich sag's euch.

[Knollo]

Da hat natürlich jeder eine anderes Empfinden.

Ich für meinen Teil mag gerne Horror-Survival wie Resident Evil. Aber ich möchte bei einem Videospiel auch selbst den Takt angeben können, wann ich in den nächsten Raum gehe. Das klappt auch bei fast allen Resident Evil Spielen ganz gut. Flucht Passagen sind da unglaublich nervig und nehmen mir die Möglichkeit, selbst zu bestimmten, in welcher Geschwindigkeit ich spielen möchte. Natürlich gibt es Phasen, da geht es nicht anders. Aber grundsätzlich sollte man dem Spieler die Möglichkeit geben, jede Situation selbst bewältigen zu können.
Nur zu fliehen... das sorgt zwar für Angst und Panik, ist aber nichts, was ich in einem Videospiel haben muss. Die Nervosität in den nächsten Raum zu gehen und zu vermuten, da könnte was lauern... wuha... das reicht doch.

The Evil Within hätte ohne die Flucht und Zwangs-Massenballer Partien besser abgeschnitten.

[Cyanwasserstoff]

Es kommt halt auch darauf an, wie fair diese Abschnitte sind. Wenn man dann halt ein paar mal stirbt und es im Trial & Error ausartet, kann es schon ziemlich an die Substanz gehen. Bei Dead Space 1 (oder 2?) gab es auch ein Alien, welches man nicht mit den eigenen Waffen umnieten konnte, sondern es in eine Kammer locken musste. Der Abschnitt hat mich auch Nerven gekostet, ich sag's euch.

Bei Alien Isolation z.B. wird man zwar gejagt, aber rennende Flucht ist ausgeschlossen. Den Gegner zu umgehen, sich zu verstecken und gezielt in andere Räume locken ist an der Tagesordnung. Bei Resident Evil 3 Nemesis bleiben einem nur die Möglichkeit es nieder zu schießen oder weg zu rennen. Versteck- oder Umgehungsmöglichkeiten sind ausgeschlossen

[Busch]

Nemesis ist einfach mal der beste Gegner aus dem kompletten Granchise und RE 3 bis heute neben RE 7 mein lieblingsteil.

Nemesis spiegelt komplett den Horror dar welcher Racoon City überfällt

[Sn@keEater]

Hab mir gestern mal die ganzen DLC gespielt.

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Also ich hätte nicht gedacht das ich mal so viel Spaß mit Blackjack haben werde Das hat mir überraschend gut gefallen auch wenn mich die letzte Runde einiges an Nerv gekostet hat

Auch die Vorgeschichte der Bakers war gut gefiel mir noch am besten so wie wo man aus den Raum entkommen muss.

Aber der rest der DLCs war meiner Meinung nicht so gut.

[Sephiloud]

Ich frag mich grad wie lange noch die anderen DLCs brauchen, es muss ja noch 2 geben, dass kostenlose Story DLC und das was im season pass enthalten ist. Hoffe halt das nicht beides ein und das selbe ist, ansonsten wäre der season pass ja zu teuer aber hab ja nichtmal infos zu einem weiteren DLC gehört

[daywalker2609]

Ich frag mich grad wie lange noch die anderen DLCs brauchen, es muss ja noch 2 geben, dass kostenlose Story DLC und das was im season pass enthalten ist. Hoffe halt das nicht beides ein und das selbe ist, ansonsten wäre der season pass ja zu teuer aber hab ja nichtmal infos zu einem weiteren DLC gehört

Das kann dir in der heutigen Zeit niemand sagen. Ich meine man wartet ja auch schon auf den Uncharted 4 DLC über ein Jahr XD

[Sephiloud]

Das kann dir in der heutigen Zeit niemand sagen. Ich meine man wartet ja auch schon auf den Uncharted 4 DLC über ein Jahr XD

Ich hoffe nur halt das es dann wirklich gut wird und jeder weiß doch schon das der kostenlose DLC actionhaltig sein wird, deswegen glaub ich auch egal wie gut sie es machen es wird nie am erfolg anknüpfen vom Hauptspiel und es werden viele dann bestimmt fragen, "und dafür hab ich jetzt so lange gewartet"

[RikuValentine]

So die letzten 2 DLC Not a Hero (weiterhin Gratis) und der letzte Story DLC vom Pass der sich "End of Zoe" nennt erscheinen am 12 Dezember.
Dazu wird es eine Gold Edition geben mit dem Hauptgame und allen DLC. Ebenso am 12 Dezember.
Der End of Zoe DLC scheint after Story zu sein.



Resident Evil 7: Gold Edition announced for PS4, Xbox One, PC - Gematsu

[ccommander81]

Dazu wird es eine Gold Edition geben mit dem Hauptgame und allen DLC.

Memo an mich: "Das nächste Resident Evil mit angekündigten DLCs nicht zum Release kaufen!"

Immerhin ist "Not a Hero" gratis. Dieses DLC soll laut Resident Evil 7 - Leak: Not a Hero-DLC soll "echtes Ende" liefern, Zoe-DLC vom P.T.-Macher entwickelt - GamePro
die

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Hauptstory weiterführen, in welcher man Chris Redfield spielt und schließlich ein echtes Ende liefern.

Ich bin gespannt drauf. Für das Zoe DLC werde ich jedenfalls kein Geld ausgeben, obwohl es mich interessiert hätte.

[Sephiloud]

Für das Zoe DLC werde ich jedenfalls kein Geld ausgeben, obwohl es mich interessiert hätte.

Haste den season Pass nicht gekauft der inhalt gehört ja dazu^^

[ccommander81]

Haste den season Pass nicht gekauft der inhalt gehört ja dazu^^

Nein, Season Passes kaufe ich aus Prinzip nicht. Das ist genau so ein Quark wie irgendetwas vorzubestellen. Absolut irrational.

Auf diese Weise habe ich zumindest nach den enttäuschenden ersten beiden DLCs die Möglichkeit zu sagen: "Mehr nicht!"

[Cao Cao]

Nein, Season Passes kaufe ich aus Prinzip nicht. Das ist genau so ein Quark wie irgendetwas vorzubestellen. Absolut irrational.

Auf diese Weise habe ich zumindest nach den enttäuschenden ersten beiden DLCs die Möglichkeit zu sagen: "Mehr nicht!"

Deshalb hole ich mir den Season-Pass überhaupt erst, wenn klar ist wie sich die DLC´s schlagen. Es muss sich ja auch lohnen. Bei Fallout 4 z.B. hat sich das für mich durchaus gelohnt mit den DLC´s, plus zu der Zeit war der Pass sogar um 60% reduziert
Wenn man allerdings nur ein zwei DLC´s gut findet von 5, braucht man auch keinen Season-Pass. Das rentiert sich dann nicht