Elden Ring

[Knollo]

@Blaue Flamme
Danke dir.
Ich werde Mal schauen, was ich noch so ändern werde. Talismane für mehr Verteidigung im Bereich Körperlich und Magisch habe ich. Auch einen, der mir sämtliche Werte (LP, FP und Ausdauer) erhöht.

[Blaue Flamme]

@<span class="highlight"><a href="https://www.forumla.de/member.php?u=131441" target="_blank">Blaue Flamme</a></span>
Danke dir.
Ich werde Mal schauen, was ich noch so ändern werde. Talismane für mehr Verteidigung im Bereich Körperlich und Magisch habe ich. Auch einen, der mir sämtliche Werte (LP, FP und Ausdauer) erhöht.

Hängt ab auf welcher Stufe die Schadensreduktionstalismane sind. Natürlich je höher die Stufe umso besser. Ich denke Schadensreduktion ist besser da diese (indireckt) auch deine Heiltränke boostet. Das Schildtalisman aus meinen vorherigen Beitrag wäre an sich das wichtigste Talisman, was quasi Schildupgrades for free ist. (Höherer Block = weniger Ausdauerverlust). Die Hauptidee ist folgende: Wenn du weniger Ausdauer durchs blocken verlierst hast du mehr Ausdauer um Schaden auszuteilen.

Gibt natürlich noch drölzig Verbesserungsmöglichkeiten, allerdings würde das natürlich alles Zeit in Anspruch nehmen. Aus dem Stehgreif: Mit 60 Kraft/Geschick, Genug Kondition/Stärke für Fingerabdruckschild, Voll aufgewerteten Fingerabdruckschild/Bluthundreißzahn und den genannten Talismanen (+ Imitationsträne) würdest du zimlich sicher nach ein paar Versuchen gewinnen.

Heisst natürlich nicht das dieses Build zwingend notwendig ist oder das dies das Einzige ist. Wäre aber meine Empfehlung wenn du auf Nummer sicher gehen willst.

Edit:



Das war mein erster Sieg gegen den Finalen Boss. Hatte keine Schutztalismane oder Schildtalisman. Allerdings war Imitationstränenasche nicht generft (hatte einen Heiltränk prenerf). Schild und Bluthundreißzahn waren komplett aufgewertet. Geschick/Vitalität waren auf 60.

Ich denke mal ein Großschild + Schildtalismane/Schutztalismane hätten einen ähnlichen Effeckt und würden Schildupgrades/Imitationstränennerf kompensieren.

Wäre soweit alles was ich beisteuern kann.

[Knollo]

@Blaue Flamme

Ich muss dir für die Tipps mit dem Fingerabdruck Steinschild und dem Bluthundreißzahn danken. Beides hatte ich ja bereits im Inventar, so auch die Talismane, die ich schon eingesetzt hatte.
Habe dann das Schild komplett hoch geskillt und das Bluthundreißzahn bis zur vorletzten Stufe geskillt, da mir der Uralte Drachendunkle Schmiedestein fehlte.

Dann bin ich alleine zum Boss rein, habe die Imitatorentränen-Geisterasche beschwört und war direkt beim ersten Versuch bis zur Hälfte der zweiten Phase gekommen.
Einen Versuch später habe ich den Boss gelegt und es war nicht sonderlich schwer.

In diesem Spiel habe ich die Schilder komplett außer acht gelassen, weil diese mir vorher nie geholfen haben. Bin stattdessen mehr auf Ausweichen gegangen, was bei diesem Gegner nur schwer klappt.
Ja verdammt, nach knapp 71 Stunden bin ich durch. Es hätten schon 10 Stunden und 5 Tage eher der Fall sein können. Aber so hat es geklappt, daher noch Mal ein großes Danke schön an dich

Und jetzt werde ich hin und wieder das tun, was andere auch machen sollten. Anderen helfen, hier und da Koop spielen und die vielleicht noch einige restliche Gebiete und Dungeons beackern.

[Dragonfire]

Ja verdammt, nach knapp 71 Stunden bin ich durch. Es hätten schon 10 Stunden und 5 Tage eher der Fall sein können.

Ufff... Ich hab gestern die 50 Stunden-Marke geknackt und stehe jetzt gerade mal vor den Toren zu H̶o̶g̶w̶a̶r̶t̶s̶ Raya Lucaria, was ich heute in Angriff nehmen will.

[Knollo]

Ufff... Ich hab gestern die 50 Stunden-Marke geknackt und stehe jetzt gerade mal vor den Toren zu H̶o̶g̶w̶a̶r̶t̶s̶ Raya Lucaria, was ich heute in Angriff nehmen will.

Das ist ja das schöne. Man kann so viel entdecken und sich so viel Zeit dabei lassen.

[Blaue Flamme]

@Blaue Flamme

Ich muss dir für die Tipps mit dem Fingerabdruck Steinschild und dem Bluthundreißzahn danken. Beides hatte ich ja bereits im Inventar, so auch die Talismane, die ich schon eingesetzt hatte.
Habe dann das Schild komplett hoch geskillt und das Bluthundreißzahn bis zur vorletzten Stufe geskillt, da mir der Uralte Drachendunkle Schmiedestein fehlte.

Freut mich das dir die Tipps geholfen haben und die endlich den finalen Boss packen konntest
Prenerf hätte ich Hoarfrost Stomp empfohlen (konnte beim NG+ damit mal eben 80% der HP-Leiste von Boss entfernen), Götterskalpnadel hätte ansonsten auch Sinn gemacht (kann während Block Schaden austeilen), allerdings habe ich 80 Geschick/Stärke und 100% Block weiss daher nicht wie effecktiv das Teil für dich gewesen wäre.

Bluthundreißzah ist nach meinen Wissensstand eine der besten Waffen wenn es um rohen Schaden geht und da anscheinend deine anderen Waffen nicht genug Schaden ausgeteilt haben war das in meinen Augen die Sinnigste Option. Hat ja offensichtlich auch gut geklappt

Hier ein Fundort in der verbrannten Hauptstadt für einen Uralten Drachendunklen Schmiedestein.
Leyndell, Capital of Ash: From the main Leyndell, Capital of Ash Site of Grace, go west, along the dragon. Enter the building past it and climb the ladder. Over the railing to the right is a gargoyle next to a corpse with the stone. See it on the Elden Ring Map here. ->https://eldenring.wiki.fextralife.co...om=8&code=mapC

Dann bin ich alleine zum Boss rein, habe die Imitatorentränen-Geisterasche beschwört und war direkt beim ersten Versuch bis zur Hälfte der zweiten Phase gekommen.
Einen Versuch später habe ich den Boss gelegt und es war nicht sonderlich schwer.

In diesem Spiel habe ich die Schilder komplett außer acht gelassen, weil diese mir vorher nie geholfen haben. Bin stattdessen mehr auf Ausweichen gegangen, was bei diesem Gegner nur schwer klappt..

Ich finde deine Kritik am finalen Boss auch gerechtigt. Vor dem Patch hatte man mehr/bessere Optionen für hohen Schaden gehabt so das den finalen Boss schneller ausschalten konnte. Der Kampf ist ja praktisch ein DPS-race. Bei bestimmten Angriffen habe ich auch keine Ahnung wie man diesen Ausweichen soll.

Ich habe zuerst Bloodborne und dann DS3 gespielt. Und die Dodge in BB ist um Welten besser als in DS3, weswegen ich allgemein lieber mit Schilden spiele. Ich glaube wenn ich mit Ausweichen statt mit Schilden gespielt hätte, wäre mein Frustfaktor um einiges höher gewesen. Ich habe auch gestern erfahren das es Kriegsaschen mit besseren Dodge gibt, was aber nun ein bisschen spät ist.

Anyway, freut mich das du es gepackt hast und gleich beim 2ten Versuch. Natürlich dürfte auch deine Tränenasche mit dem Schild/Talismanen resistenter sein. Herzlichen Glückwunsch

Ja verdammt, nach knapp 71 Stunden bin ich durch. Es hätten schon 10 Stunden und 5 Tage eher der Fall sein können. Aber so hat es geklappt, daher noch Mal ein großes Danke schön an dich

Und jetzt werde ich hin und wieder das tun, was andere auch machen sollten. Anderen helfen, hier und da Koop spielen und die vielleicht noch einige restliche Gebiete und Dungeons beackern.

Es gibt da noch den Haligbaum

Spass beiseite, falls du das Areal in Angriff nehmen willst würde ich einfach durchrushen und wenn du kannst die Imitatorenasche als Ablenkung bei einer bestimmten Stelle beschwören. Das Areal ist mit schweren Gegner überlaufen, die zudem noch hohen Schaden austeilen.

Wenn du noch Bluthundreißzahn auf 10 bringst bin ich mir zimlich sicher das du auch den Boss von diesem Areal packen kannst. Es ist zwar der schwerste Boss im Spiel und wieder ein DPS-Raceboss, allerdings aus einen anderen Grund als beim finalen Boss. Beziehungsweise dieser Boss und der finale Boss sind anders designt. Entweder der Boss ist (gefühlt) unschaffbar/Bockschwer oder überraschend leicht wenn man gewinnt.

[Deelight]

Das ist ja das schöne. Man kann so viel entdecken und sich so viel Zeit dabei lassen.

ich hab gestern die 100 stunden geknackt^^ und jetzt gerade das Seenland weitestgehend komplett erkundet^^ spiele aber auch komplett ohne guide und versuche so weit alles zu entdecken und so viele quests wie möglich abzuschließen. Hatte bisher immer noch keine großen Probleme mit feinden oder gebieten, muss aber sagen nach dem zweiten Dungeon hat es schon noch ein stück angezogen, fühl mich mit meinem level 62 aber bei weitem auch nicht overpowert. Bisher sehr fair und so wie ich es als geübter Souls spieler mag, atm könnten die Bosse bissel knkackiger sein (gerade die in den neben Dungeons, klatsche ich doch extrem schnell um^^) bin mal echt gespannt wie meine meinung zu den Broken später ist, wo hier ja einige und im netz sehr verzweifeln, arschiger als Koss (Bloodborne) kann ich es mir nicht vorstellen^^

[Knollo]

Es gibt da noch den Haligbaum

Bis auf den Boss, hatte ich das Gebiet schon früher fertig
Den habe ich nur zwei Mal probiert, dachte erst das er einfach war bis der sich immer geheilt hat -.-'
Da hatte ich dann auch erst Mal keine weitere Lust, da ich dann erfahren habe, im schwersten Gebiet zu sein und wollte erst anderes erledigen. Also dürfte es hier noch spannend werden mit dem Boss.

Wenn du noch Bluthundreißzahn auf 10 bringst bin ich mir zimlich sicher das du auch den Boss von diesem Areal packen kannst.

Mal schauen ob ich noch so viel Zeit und Energie in das Spiel investiere. Ich weiß es noch nicht.
Aber wenn doch, werdet ihr es hier lesen

[Dragonfire]

... und so viele quests wie möglich abzuschließen.

Ah ja... die Quests.

Das ist so mein größter Kritikpunkt am Spiel und ich glaub das war schon immer so bei From... Bei den Quests muss man sich immer Sorgen machen, unbewusst etwas "kaputt" zu machen. Das Spiel macht es einem schon unfassbar schwer, in die Lore, die Charaktere und in die Story einzutauchen und dann muss man sich als Spieler auch noch mit völlig merkwürdigen Triggerpunkten und sicherlich auch einigen Bugs rumschlagen.

Als Beispiel und ich denke, dass das ohne große Spoiler geht: Roderika will etwas aus Schloss Sturmschleier... man müsste also ins Schloss, das Ding holen, das sie möchte und sich dann aus dem Schloss rausteleportieren um ihr das Ding sofort zu bringen. Wenn man das Schloss zuerst zu Ende macht - und warum zum Teufel sollte man das nicht, wenn man schon mitten drin und dabei ist? -, zieht sie einfach weiter und hat an dem Item kein Interesse mehr und als Spieler verpasst man halt einen schönen Dialog, der zwar kurz, aber trotzdem wichtig für ihre Geschichte ist.

Warum holen sie sich George R.R. Martin ins Boot und entwickeln so eine fantastische Lore und Charaktere? Sollen sie doch einfach sagen, "Scheiß auf Story und Nebencharaktere! Geht gefälligst krass designte Bosse töten und stellt keine verdammten Fragen!"


Das ist so eine Sache, die Breath of the Wild in meinen Augen besser gemacht hat. Die Welt und das Gameplay ist auf eine sehr offene Welt ausgerichtet und man kann beim Spielen u.a. völlig unbewusst Dinge erledigen, für die es eigentlich eine eigene Quest gibt. Im Gegensatz zu Elden Ring ist BOTW aber flexibel genug und reagiert darauf, indem es z.B. einen gesonderten Dialog mit dem betroffenen NPC gibt. In Elden Ring dagegen, hat sich bei mir z.B. Blaidd quasi selbst auf die Schulter geklopft, obwohl er an einem Kampf, der eigentlich zu seiner Quest gehört, nicht beteiligt war, da ich den Boss, Stunden bevor ich Blaidd überhaupt getroffen habe, schon längst erledigt habe.


Ich versteh ja, dass From Software die Story nicht vor das Gameplay stellen will, und vieles auch bewusst ominös halten wollen, aber verdammt.... macht es den Leuten, die diese geile Story haben wollen, doch nicht so verdammt schwer!

[daywalker2609]

Auch ich bin jetzt durch nachdem mich der letzte Gegner doch ziemlich genervt hat. Das waren in der zweiten Phase einfach zu viele Attacken die man auswendig lernen musste, hinzu kommen die Kameraprobleme.
Insgesamt ist es aber schon ein verdammt starkes Spiel! Natürlich gibt es Probleme (wie eben die Kamera und auch die Technik an sich ist nicht die allerbeste), aber das Spiel zeigt halt extrem gut wie stark eine Open World sein kann, wenn man diese interessant und gut gestaltet. Dazu gibt es ein tolles Soundesign sowie Grafikdesign.
Ich bin schon stark vom Spiel angetan und es ist definitiv weit oben bei mir. Ob es eins meiner liebsten Spiele aller Zeiten ist weiß ich so kurz nach der Beendigung noch nicht. (es hat aber durchaus Potenzial ), es ist aber dennoch ein verdammt starkes Game das vieles richtig macht.

[Sn@keEater]

Mich hat leider die Lust das Spiel weiter zu spielen leider verlassen :/ Ich bin kein Freund von Open World mehr ich merke das immer mehr. Mir ist Elden Ring leider zu groß und bin "ermüdet" diese noch weiter zu erkunden. Mir fehlt hier dieser "unsichtbarer" Roten Faden der ein bissel durch das Spiel zieht. Dieses "Du kannst überall hin und gehe das Spiel so an wie du das willst" spricht mich leider nicht so an. Die ersten Stunden ja...aber stand jetzt eher ne qual. Auch mit der Story/NPCs tu ich mich schwer.

Dennoch aber denke ist Elden Ring durchaus das "fast" perfekte Spiel für Open World Fans ist. Für mich leider nicht nicht da es mich nicht packt. Müsste ich jetzt Elden Ring ein persönliches Ranking geben wäre es definitiv hinter Dark Souls 1&3 bei mir.

[RikuValentine]

Naja du hast ja die Möglichkeiten nur zu den wichtigen Story Bossen zu gehen. Das Licht führt dich. Also ist das der rote Faden.

[Knollo]

Ich bin schon stark vom Spiel angetan und es ist definitiv weit oben bei mir. Ob es eins meiner liebsten Spiele aller Zeiten ist weiß ich so kurz nach der Beendigung noch nicht. (es hat aber durchaus Potenzial )

In der Liste der besten Spiele kommt es bei mir sicherlich nicht, auch wenn nicht viel fehlt.
Aber beim GOTY schwanke ich noch zwischen Elden Ring und Dysmanlte. Mit beiden Spiele hatte ich viel Spaß, beide Spiele haben mich mit der jeweiligen Internet Community verbunden und beide Spiele haben in ihrem Umfang, dem Spielspaß und dem Gameplay überzeugt.
Die Knackpunkte sind ein paar extreme Frust-Momente bei Elden Ring VS dem Indie Game.

Mich hat leider die Lust das Spiel weiter zu spielen leider verlassen :/ Ich bin kein Freund von Open World mehr ich merke das immer mehr. Mir ist Elden Ring leider zu groß und bin "ermüdet" diese noch weiter zu erkunden.

Ich verstehe dich da echt sehr gut. Als Freund von Open World, bin ich mittlerweile einfach nur noch ermüdet.
Aber Elden Ring, damals auch Zelda oder aber Elex 2 aktuell sind da zum Glück anders und liefern eine andere Qualität, die mir noch gefallen hat.
Elden Ring eben wegen dieser Freiheit und das man erkunden "muss". Daher hat mir das sehr gut gefallen, weil erkunden mir schon gut gefällt und auch das ausprobieren, ob ich hier oder da lang kann.

Würde ich was an der Open World verbessern wollen, dann das der Übergang zu den Gegenenden vielleicht fließender wäre und nicht ganze Regionen für ganze Schwierigkeitsgrade zuständig sind. So wie bei Gothic damals, dass selbst eine Abzweigung schon starke aber auch leichtere Gegner haben kann. Natürlich sollten gewisse Regionen schwerer bleiben. Und natürlich hat auch Elden Ring diese Gegner dazwischen. Aber bei den PB Spielen hat mir das einen ticken besser gefallen. Aber das ist keine Kritik.

Naja du hast ja die Möglichkeiten nur zu den wichtigen Story Bossen zu gehen. Das Licht führt dich. Also ist das der rote Faden.

Da müssen wir uns nicht vormachen, dass funktioniert so leider nicht in Elden Ring.
Am Anfang ist dieser rote Faden noch recht eindeutig. Das hört aber relativ schnell auf und man steht wie der Ochse vor dem Berg. Dann ist man fast schon gezwungen, im Netz nachzulesen. So war es bei mir auf jeden Fall. Ein roter Faden hat da nicht geholfen, um die Teile für den Fahrstuhl zu finden und so weiter. Ich wusste irgendwann nicht mehr, wohin und wie ich irgendwo hin muss.
Das ist nicht weiter schlimm, aber schade war es schon, dass der rote Faden da irgendwie gefühlt verschwunden ist. Wenn man dann in der jeweiligen Region war, da hatte man den aber wieder.
Und auch dann reicht es nicht aus, nur diesem zu folgen, um gut voran zu kommen. Man muss die Open World schon erkunden, was ich aber auch gut finde.

[Dragonfire]

Ich finde gerade das Fehlen eines roten Fadens, das was die Open World so gut macht. Breath of the Wild und jetzt Elden Ring sind die einzigen beiden Open Worlds (die ich gespielt habe), die das Wort "Open" auch wirklich ernst nehmen. Man bekommt Ziele vorgesetzt, muss dann seinen Weg aber schon selber finden und selbst darauf kommen, wie man Hindernisse umgehen kann.

Im Vergleich dazu z.B. Assassin's Creed, Red Dead Redemption, The Witcher etc... das sind im Groben doch nur lineare Spiele, die einen über die komplette Spieldauer an der Hand halten und darum, in vielen Fällen, eine unnötig riesige Welt darum herum aufbauen.

Am Anfang ist dieser rote Faden noch recht eindeutig. Das hört aber relativ schnell auf und man steht wie der Ochse vor dem Berg. Dann ist man fast schon gezwungen, im Netz nachzulesen. So war es bei mir auf jeden Fall. Ein roter Faden hat da nicht geholfen, um die Teile für den Fahrstuhl zu finden und so weiter. Ich wusste irgendwann nicht mehr, wohin und wie ich irgendwo hin muss.

Ich hab natürlich keine Ahnung, ob wir vom selben reden und ob da noch irgendwelche komischen Puzzles, etc. auf mich zu kommen (bitte nicht spoilern), aber ich hab Teile für zwei unterschiedliche Fahrstühle gefunden, diese Teile geben Informationen darüber wo man weitere Teile finden kann und ich hab gleich mehrere NPCs getroffen, die mir von einem Fahrstuhl erzählt haben und ich hab eine ungefähre Vorstellung davon, was ich machen muss... ohne das ich bisher auch nur einen Fahrstuhl gesehen habe.

Seh das bitte nicht als Kritik, aber hier macht sich dann vielleicht doch der Unterschied bemerkbar, ob man in 70 Stunden mit dem Endboss fertig ist, oder nach 55 Stunden gerade mal das Midgame erreicht hat.

[Knollo]

Seh das bitte nicht als Kritik, aber hier macht sich dann vielleicht doch der Unterschied bemerkbar, ob man in 70 Stunden mit dem Endboss fertig ist, oder nach 55 Stunden gerade mal das Midgame erreicht hat.

Ach quatsch, so etwas fasse ich doch nicht als Kritik oder schlimm auf
Es ist nun Mal ein Fakt, dass ich eher zu der Sorte Mensch gehöre, die ein schlechtes Gedächtnis und eine schlechte Auffassungsgabe haben. Genauer gesagt habe ich ein Vergessnis.

In der Tat gibt es teils mehr oder wenige kryptische Hinweise. Wenn man sich die nicht merken kann oder aufschreibt, sofern man dessen Wichtigkeit überhaupt erkennt, wird es aber schwierig das überhaupt zu verfolgen. Ich hätte nicht Mal von einem Fahrstuhl gewusst, hätte ich nicht nachgelesen. Aber dieses Nachlesen ist eben eines der Aspekte, die mir an dem Spiel gefällt. Man kann sich komplett blind darauf einlassen oder man liest hin und wieder was nach und kommuniziert mit der Community, was Leute verbindet. Und das gehört für mich zu den Stärken des Spiels. Das mag ich eben am liebsten an der Souls Reihe.

Das Spiel willkürlich irgendwann zu spielen, zu einer Zeit wo es keiner mehr spielt, ist hier fast undenkbar für mich. Aber nur fast

[Dragonfire]

In der Tat gibt es teils mehr oder wenige kryptische Hinweise. Wenn man sich die nicht merken kann oder aufschreibt, sofern man dessen Wichtigkeit überhaupt erkennt, wird es aber schwierig das überhaupt zu verfolgen.

Ich mach am laufenden Band Screenshots, wenn mir etwas wichtig erscheint...

[Deelight]

Ich finde gerade das Fehlen eines roten Fadens, das was die Open World so gut macht. Breath of the Wild und jetzt Elden Ring sind die einzigen beiden Open Worlds (die ich gespielt habe), die das Wort "Open" auch wirklich ernst nehmen. Man bekommt Ziele vorgesetzt, muss dann seinen Weg aber schon selber finden und selbst darauf kommen, wie man Hindernisse umgehen kann.

Im Vergleich dazu z.B. Assassin's Creed, Red Dead Redemption, The Witcher etc... das sind im Groben doch nur lineare Spiele, die einen über die komplette Spieldauer an der Hand halten und darum, in vielen Fällen, eine unnötig riesige Welt darum herum aufbauen.



Ich hab natürlich keine Ahnung, ob wir vom selben reden und ob da noch irgendwelche komischen Puzzles, etc. auf mich zu kommen (bitte nicht spoilern), aber ich hab Teile für zwei unterschiedliche Fahrstühle gefunden, diese Teile geben Informationen darüber wo man weitere Teile finden kann und ich hab gleich mehrere NPCs getroffen, die mir von einem Fahrstuhl erzählt haben und ich hab eine ungefähre Vorstellung davon, was ich machen muss... ohne das ich bisher auch nur einen Fahrstuhl gesehen habe.

Seh das bitte nicht als Kritik, aber hier macht sich dann vielleicht doch der Unterschied bemerkbar, ob man in 70 Stunden mit dem Endboss fertig ist, oder nach 55 Stunden gerade mal das Midgame erreicht hat.

Bin ich zu 100% bei dir! ich muss sogar sagen bisher sind mir die hinweise und das "an die hand" nehmen sogar etwas zu viel o.O also ich möchte hier auch nicht groß gespoilert werden aber bisher hatte ich noch nicht einmal ein problem nicht zu wissen wo es in etwa lang geht oder was es zu machen gilt o.O hier ist es auch bei weitem nicht so kryptisch wie in darksouls/bloodborne die NPC's erzählen gerade wichtige wege und orte nicht so schwamming sondern recht klar. die Frage ist halt nur ob man sich darauf einlässt und nach etwaigen schritten zu diesen zurückkehrt. dann bekommt man nämlich immer häppchen wie es weiter geht. Alleine der rote faden der hier ein paar mal angesprochen wurde. Der General der Tafelrunde, erzählt einem doch haargenau wo die fürsten sind und was man tun soll...? und das zu jeder zeit. An den Medallien bin ich auch gerade dran und hab schon sehr viele infos bekommen wo die gegenstücke sein solln. Geschweige denn kommt man ja auch wie in auf deinem Screenshot (über den Tipp) von Patches in ein Areal Auch die Quests habe ich bisher komplett ohne hilfe nur mit meinem verständniss gelöst und bin jedes mal happy das es tatsächlich so funktioniert hat oder die quest an dem und dem punkt weiter ging nachdem ich etwas gesucht habe. Das finde ich gerade so toll, dass man zuhören muss und nicht 1mio marker zeigen geh da hin, sprich mit dem. hole diesen gegenstand. fertig. Das ist nur von A nach b rennen und hat mit einer quest nicht wirklich zutun. Elden Ring löst das richtig toll. Man wird halt gefordert wirklich in die Welt einzutauchen und sich damit auseinander zu setzen. Bleibe immer noch der Meinung das es so richtig und sehr wichtig in der heutigen Zeit ist. Wo man neben dem Game noch gleichzeitig 2 andere sachen macht. Genau das funktioniert bei Elden Ring nicht. Es braucht die komplette Aufmerksamkeit und das habe ich seit jahren in einem Game nicht mehr gehabt. (Seit langem mal wieder ein Spiel, wo nicht nebenbei irgendwas anderes läuft) Und versteht mich jetzt nicht falsch, ich bin bei weitem nicht der schlauste und aufmerksamste^^ also so hoch kompliziert kann es bei weitem nicht sein^^

[Knollo]

hier ist es auch bei weitem nicht so kryptisch wie in darksouls/bloodborne die NPC's erzählen gerade wichtige wege und orte nicht so schwamming sondern recht klar.

Hier bekommt man wesentlich mehr an die Hand, das stimmt. Aber auch nur hier ist notwendig, da die anderen Dark Souls Titel gar kaum die Möglichkeit geboten haben, dass man irgendwo nicht weiterzukommen wusste. Es gab immer einige überschaubare Wege, die man eh gehen konnte. Hier sieht es anders aus. Für den Fahrstuhl als Beispiel, wenn man überhaupt von dem wusste, musste man zu völlig unterschiedlichen Orten reisen, an denen man vielleicht sogar schon gewesen ist und die man schnell übersehen kann.

Der General der Tafelrunde, erzählt einem doch haargenau wo die fürsten sind und was man tun soll...?

Ganz so leicht war es nicht. Der hat einem vielleicht grob erklärt, wo eine besagte Person zu finden ist.
Aber dennoch weiß man nicht wo man zu dem Ort hinkommt und wo der Ort überhaupt liegt. Da kann man schnell Mal mit Fragezeichen auf dem Kopf dastehen.

Das ist aber keine Kritik, nur ein Verständnis dafür, dass es für viele schwierig ist den Weg zu finden.

[Deelight]

Hier bekommt man wesentlich mehr an die Hand, das stimmt. Aber auch nur hier ist notwendig, da die anderen Dark Souls Titel gar kaum die Möglichkeit geboten haben, dass man irgendwo nicht weiterzukommen wusste. Es gab immer einige überschaubare Wege, die man eh gehen konnte. Hier sieht es anders aus. Für den Fahrstuhl als Beispiel, wenn man überhaupt von dem wusste, musste man zu völlig unterschiedlichen Orten reisen, an denen man vielleicht sogar schon gewesen ist und die man schnell übersehen kann.



Ganz so leicht war es nicht. Der hat einem vielleicht grob erklärt, wo eine besagte Person zu finden ist.
Aber dennoch weiß man nicht wo man zu dem Ort hinkommt und wo der Ort überhaupt liegt. Da kann man schnell Mal mit Fragezeichen auf dem Kopf dastehen.

Das ist aber keine Kritik, nur ein Verständnis dafür, dass es für viele schwierig ist den Weg zu finden.

du hast es schon nicht einfach mit uns Souls Freaks
nein versteh dich absolut aber wie gesagt für mich ist es auch exakt das gegenteil was diesen sog ausmacht ich vermisse es in Games nicht nur an die Hand genommen zu werden. Du bist ja auch Gothic spieler und ich muss so oft an die guten alten Gothic1 und 2 Zeiten denken, als lösungen im internet nicht gang und geben waren und ich so oft nicht wusste wie und wo es weiter geht. Nur in dem ich aufmerksam den Dialogen der NPCs gelauscht habe.

zum aufzug, packe das mal in den Spoiler, da hier ja auch enige nicht wissen wollen wie und wo man suchen muss aber alleine dort gibt es 3 möglichkeiten

Spoiler öffnen

1. Über den Weg der Medaillen das erste findet man sehr früh mit etwas forscherdrang, dort bekommt man sogar einen hinweis wo in etwas das zweite sein könnte
2. Über Patches, der einem einen hinweis gibt dass es in der Academie einen besonderen gegner gibt der einen wohl beim ableben in hinter das tor bringt (er meint es wird schwer aber dann braucht man die Medaillen nicht
3. Recht Easy über den bergaufgang neben dem aufzug mit dem Magmalindwurm

also das sind jetzt für mich nicht unbedingt wege gewesen die ohne nachlesen unmöglich herauszubekommen sind o.O vllt wenn man die Souls spiele noch nicht kennt aber das man das was die NPCS sagen probieren sollte, weiss man eigentlich schon seit Dark Souls1 ich meine, wie geil war es damals für mich als ich in meinem dritten durchgang erst die Painted World gefunden habe! und das war heavy mit dem ins nest einrollen und dann die puppe bei dem Bild probieren! oder bloodborne mit der amygdala die einen an einem tor ergreifen muss und mit genung einsicht kommt man in ein neues gebiet. von dark souls2 will ich gar nicht erst anfangen (da konnte man sau viel verpassen und versauen wenn man mal einwas nicht in der richtigen reihenfolge gemacht hat, da gehe ich mit das es ohne guide unmöglich war aber da haben die npcs auch wirklich so gut wie keine tipps gegeben. von dir erwartet das du aber genau zu dem zeitpunkt an dem ort bist^^)
Und von den ganzen hinweisen die einen die NPCs geben und was man so aus itembeschreibungen lesen kann is schon recht klar. Alleine von den Aufzügen habe ich ohne sie je gesehen zu haben locker schon 5 mal von irgendwelchen NPCS gehört.

und zum General mit der "Hauptquest" naja er gibt dir schon wie du sagst die richtung vor und wen es da zu finden gibt. dann machst du dich in die richtung auf. findet vllt eine sackgasse aber nen paar meter daneben gehts bisher bei mir immer weiter... o.=
aber verstehe wie gesagt auch deinen Standpunkt. Ohne das würde aber ein großer und toller Teil der diese Serie mit ausmacht wegfallen. Ich will bei Souls nicht an die Handgenommen werden, sonst würde mir sehr viel von der erfahrung und der einzigartigkeit des Games auf der strecke bleiben. Das ist halt leider das was viele neue Spieler nicht verstehen und nach vereinfachungen schreien. Aber ohne diese verstörende, mystische, dreckige und bösartige welt voller gefahren und rätsel und sackgassen. Wäre es trotz gutem Kampfsystem ein einheitsbrei Action RPG ohne große Seele und die habe ich zu haufe (Ubisoft...#hust#)

[RikuValentine]

So war es bei mir auf jeden Fall. Ein roter Faden hat da nicht geholfen, um die Teile für den Fahrstuhl zu finden und so weiter.

Da bin ich einfach so hin gekommen ohne den Aufzug (von Dectus?). da hat ne Art Mine hingeführt die so ziemlich in der nähe des Aufzugs ist.



Also ja ein bisschen muss man erkunden ja. Aber rein theoretisch wäre das Licht zu 90% auf dem Weg.
Ich bin aber auch Open World müde so wie es eben AC macht. Horizon geht gerade noch so. Da hilft eben die Idee mit den Maschinen.