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Thema: Dragon Age: Origins
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23.07.2008, 00:16 #21JackDaniels18
AW: Dragon Age
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23.07.2008, 00:21 #22Hawke
AW: Dragon Age
Dazu ist noch nichts bekannt kommt ja auch erst 2009, aber ich denke das man schon einen guten PC fürs Spiel braucht.
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23.07.2008, 00:23 #23JackDaniels18
AW: Dragon Age
Welche Techniken nutzt denn das Spiel, das würde mich mal Interessieren?
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23.07.2008, 00:26 #24Hawke
AW: Dragon Age
Dazu habe ich einen Bericht gefunden.
Die Engine
Die Welt von Dragon Age hat einiges zu bieten. Große Städte, wunderschöne Gebirgslandschaften, dunkle Höhlensysteme und zauberhafte Effekte. Um diese darzustellen braucht es nicht nur an viel Entwickler Know-How sondern auch eine gute Game Engine als Grundlage.
Um Dragon Age zu einem wahren Schmankerl der RPG-Gefilden zu machen, hat sich BioWare dazu entschlossen die“ Eclipse Engine“ als Grundlage für die Entwicklung zu verwenden. Die „Eclipse Engine“ ist Biowares neuestes Werk. Diese stellt eine leistungsfähige Engine vor, die sich vor anderen, aktuellen Engines nicht zu verstecken braucht. Genaue Leistungsmerkmale sind noch nicht bekannt, aber wie von BioWare gewohnt, können wir uns auf einen technisch-grafischen Leckerbissen freuen.
Technologien
Die Eclipse Engine hat noch einiges mehr zu bieten. Erstmals soll die PhysX-Physiksimulation eingesetzt werden, was auf eine ausgefeilte Verhaltensphysik der Welt schliessen lässt. Dabei sei angemerkt, dass die erhältlichen PhysX Karten keine Vorraussetzung darstellen, sondern lediglich vollstens zum Einsatz kommen werden, sollte man eine PhysX Karte sein eigen nennen.
Eine andere Technologie, die in Dragon Age zum Einsatz kommt, ist Speedtree, zur Darstellung von Bäumen. Speedtree wird auch von anderen grossen Rollenspielen wie Gothic 3, Oblivion, oder Neverwinter Nights 2 verwendet.
BioWare setzt auch in seinen neuen Spiel auf Motion Capturing, da sie schon in Vergangenheit gute Erfahrungen damit gemacht haben. Des weiteren gaben die Jungs bekannt eine Art Face-Morphing System zu benutzen. Von diversen anderen Spielen weiß man, dass diese Systeme eine sehr schöne Mimik und Lippensynchronität ermöglichen. Diese Info sollte also alle Freunde der virtuellen Körpersprache freuen!
Sound und Systemvoraussetzungen
Dialoge werden wie in Jade Empire oder Knights oft the old Republic ablaufen. Das bedeutet, es wird wieder ein voll synchronisiertes Rollenspiel geben und sollte BioWare seine bisherige Soundqualität halten, die neben EAX auch alle anderen aktuellen Soundstandards beinhaltet, wartet ein cineastisch präsentierter Rollenspiel Blockbuster auf die Fans, die nicht nur Ohren und Augenzufriedenstellen sollte, sondern vor allem die Zockerseele in allen von uns.
Über Systemvoraussetzungen ist bisher nichts bekannt. Wir halten euch da aber selbstverständlich auf dem Laufenden!
Toolset
Bioware will den Fans ein Besonderes Schmankerl mit auf den Weg geben. Ähnlich wie in Neverwinter Nights, wird es möglich sein, mittels eines Tool-Sets eigene Welten und Abenteuer zu erschaffen. Dabei haben die Entwickler durchlauten lassen, dass es sich dabei um ein neues System handeln wird, dass sich von vorigen BioWare- Toolsets abhebt. Es werden einige Möglichkeiten gegeben werden, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und einige neue Features und Möglichkeiten werden dazukommen. Persistente Welten werden allerdings nicht möglich sein.
Man darf gespannt sein. Die Modderszene wird jedenfalls gefüttert!
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23.07.2008, 00:41 #25JackDaniels18
AW: Dragon Age
Jo das ist jetzt aber mal genau. Tja steht ja auch da dass noch nichts über die Anforderungen bekannt ist.
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23.07.2008, 00:49 #26Hawke
AW: Dragon Age
Habe auch noch was zur Charakter Erstellung
Klassen und Rassen
Das Klassensystem von Dragon Age unterscheidet sich in einigen Punkten von den derzeit gängigen Möglichkeiten, seinen Charakter zu entwickeln, ist aber auch keine einfache Neuauflage der älteren Bioware Spiele.
Anfangs wird der Spieler seinen Charakter aus vier Rassen (Menschen, Zwerge, Elfen, eine unbekannte Rasse), drei Klassen (Krieger, Zauberer, Dieb) und vermutlich zwei "Archetypen" (Edelmann, Mittelschicht) erstellen dürfen. Zwerge und Elfen entsprechen dabei nicht dem typischen Fantasy-Klischee (Elfen sind keine unnahbaren Übermenschen), man wird sich also erst etwas an das Setting gewöhnen müssen. Jede Rasse hat dabei gewisse Vor- und Nachteile.
Selbstredend besteht auch die Wahl, welches Geschlecht der Spielcharakter haben soll. Allerdings werden sich die rassenspezifischen Werte nicht nach Geschlecht unterscheiden.
Hintergrundgeschichten
Während man in Baldur's Gate, oder Knights Of The Old Republic einen Charakter mit bestimmter, und für das Spiel wichtiger, Vergangenheit und Aufgaben spielt, übernimmt man in Neverwinter Nights die Rolle eines Charakters, der sowohl einem selbst, als auch dem Land unbekannt ist. Dragon Age geht hier einen Mittelweg, indem es mit Hintergrundgeschichten arbeitet. Der Spieler wird zu Spielbeginn seine Rasse wählen und danach die Wahl zwischen einigen wenigen Hintergrundgeschichten (sogenannten Origins) haben. In diesen Hintergrundgeschichten spielt man gewisse Ereignisse durch, erfährt mehr über seinen Charakter, dessen Herkunft, Familie und Freunde. Ausserdem wird in der Hintergrundgeschichte ein Widersacher des Spielers vorgestellt, dem man im Laufe des Spiels begegnen wird. Jeder Hintergrund bringt ausserdem noch einen Bonus auf einen gewissen Wert.
Je nach gewähltem Hintergrund startet das Spiel an einem anderen Ort, wobei die Hintergrundgeschichten der Zwerge allesamt ausserhalb Fereldens, in einer Zwergenstadt spielen. Die Wahl des Hintergrunds ist also für das Spiel wichtig, da sie die ersten Spielstunden unterschiedlich gestaltet und ausserdem bestimmt, wie manche NPCs in der Welt auf den Charakter reagieren. Erkennt man mit Hintergrund A eine Person als engen Jugendfreund, ist es mit Hintergrund B lediglich ein weiterer NPC in der Spielwelt.
Spezialisierungen
Diese drei Klassen sind aber noch lange nicht alles, denn bereits nach kurzer Zeit wird man seine Klasse spezialisieren dürfen, welche allerdings erst in einem speziellen Training erlernt werden will.
Die genauen Arten der Spezialisierung sind bisher noch nicht bekannt, höchstwahrscheinlich werden aber Nekromaten und Barbaren darunter sein.
Genau wie jede Wahl zu Beginn des Spiels, haben auch die Spezialisierungen der Klassen einen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf. So werden etwa reiche Leute anders behandelt als arme, während auf Nekromanten teilweise sogar Jagd gemacht wird.
Die aus diversen Bioware Spielen bekannte Gesinnungswahl fällt in Dragon Age komplett weg, da es kein „Gut/Böse“ System geben wird.
Bei einem Levelaufstieg kann der Spieler seine Spielfigur mit verschiedenen Attributen und Fähigkeiten verbessern, wobei über die konkreteren Möglichkeiten noch nicht viel bekannt ist.
Sicher ist aber, dass es sowohl klassenspzifische, als auch klassenunabhängige Fähigkeiten geben wird, die allesamt in je vier Stufen ausbaubar sind.
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23.07.2008, 21:56 #27JackDaniels18
AW: Dragon Age
Charakter Erstellung finde ich immer gut. Werde ein Zwerg nehmen und ihr?
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23.07.2008, 22:01 #28Hawke
AW: Dragon Age
Werde dann ein Elf nehmen mit Magie.
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23.07.2008, 22:05 #29JackDaniels18
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26.07.2008, 19:24 #30Death the Kid
AW: Dragon Age
Klartext: Es IST etwas besonderes.
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27.07.2008, 12:21 #31
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27.07.2008, 12:28 #32NinjaofFuture
AW: Dragon Age
Das Spiel sieht mir verdammt "ZU" gut aus worauf soll ich das denn spieln wenns nur für PC kommt >.<
mein PC is wahrscheinlich viel zu schwach
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28.07.2008, 12:40 #33JackDaniels18
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28.07.2008, 19:29 #34Hawke
AW: Dragon Age
Habe mal wieder einen Langen Bericht übers Spiel.
Entwickler auf dem ganzen Globus werden nicht müde, den Kampf Gut gegen Böse, Schwarz gegen Weiß, Monat für Monat, Jahr für Jahr in einer ewigen Litanei der Fantasy-Plattitüden herunter zu beten. Elfen, Orks, Drachen, Oger, Zauberer, Trolle, die Welt der Rollenspiele wird auch 2008 in das enge Korsett der Tolkienschen Herr der Ringe-Saga gepresst. Nur selten wagt es ein Studio, mit ein wenig Sex, mehr Brutalität, neuen Entscheidungen oder gar einer anderen Zeitlinie aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Gefesselt an den Massengeschmack ertrinken Spieler und Studios gleichermaßen in ihrem selbst produzierten Dilemma und haben auch noch Spaß dabei.
Wenig überraschend also, dass da selbst Biowares Mass Effect mit seiner Groschenroman-Science-Fiction-Story belebend wirkte und zumindest für kurze Zeit den dunklen Schleier der Fantasy-Vorlage heben konnte. Doch schon das nächste Werk der Rollenspiel-Schmiede taucht wieder tief ein in den Sumpf der Fantasy-Abziehbildchen und Standard-Charaktere. Keine Experimente, die der anspruchsvollen Fangemeinde endlich ihr Planescape Torment 2 geben werden.
Stattdessen liefern die Kanadier mit Dragon Age: Origins den geistigen Nachfolger zum legendären Hardcore-Rollenspiel Baldurs Gate ab, der zumindest optisch auf der ersten Blick auch als Fortsetzung von Herr der Ringe/Oblivion/Drakensang durchgehen würde. Von der postulierten "Dark-Fantasy" ist bisher nur wenig zu sehen. Selbst mit dem festen Glauben an die Fähigkeiten der Entwickler ist dies eine kleine Enttäuschung.
Geplant als Saga soll es nach der Veröffentlichung Konsolen-Ableger und Fortsetzungen geben. Außerdem ist der Titel strikt für Einzelspieler konzipiert. Ein CoOp-Modus a la Baldurs Gate ist nicht geplant. Auch Online werden sich nur zusätzliche Inhalte einfinden. Bioware bleibt auch diesmal seine Linie treu und möchte den Einzelgänger in uns ansprechen. Eine Entwicklung, die man angesichts der vielen hervorragenden Gegenbeispiele kritisch betrachten kann.
Die ersten Spielszenen und der Trailer wirken wie der kleinste gemeinsame Nenner aus den Dutzenden, immer wieder durchgekauten Versatzstücken. Es entsteht der Eindruck, dass es sich bei Dragon Age: Origins um den Wunschtraum der ewig Gestrigen handelt, die mit ihrer „Früher war alles besser“-Mentalität die Wohnzimmer, Kneipen und Foren der Spielergemeinde bevölkern. So ist die Welt von Dragon Age ein hochauflösende, technisch einwandfreie Kopie bekannter Midgard/Forgotten Realms/Aventurien-Szenarien, die in ein lineares Konzept gepresst, klassische Rollenspiel-Mechaniken und bewährte Spiel-Elemente abliefert.
Wie gehabt übernimmt der Spieler zu Beginn die Kontrolle über einen menschlichen Krieger, der für den jungen König Cailan die Kohlen aus dem Feuer holen muss. Das Reich der Menschen wird von dem Bösen/Orks/Monstern belagert und es gilt, die Heimatstadt zu verteidigen. Bevor Ihr Euch in das Abenteuer um die Rettung des Reiches stürzt, zeigt Bioware erst einmal, welche weitreichenden Entscheidungen den Spielverlauf beeinflussen können.
Gleich zu Beginn in einem Heereslager könnt Ihr selbst entscheiden, wie Ihr mit den anwesenden NPCs umspringt. Seid Ihr barmherzig, sprecht ihnen Mut zu und versorgt einen Gefangenen mit Wasser? Oder aber staucht Ihr sie zusammen, treibt sie an die Front und erlöst den Verbrecher mit einem Stich direkt ins Herz?
Wie bei anderen Bioware-Titeln soll Eure Spielweise den Verlauf der Handlung entscheidend verändern. Als brutaler Mörder weigern sich einige Charaktere sich Eurer Sache anzuschließen, während die Befragung von Informanten durch Euren Ruf deutlich einfacher abläuft. Da Ihr diesmal durch das klassische Party-System viel stärker von Euren Kollegen abhängig seid als zum Beispiel bei Mass Effect, dürfte sich die durchgeknallte, böse Variante etwas schwerer spielen.
Hoffen wir nur, dass hinter den Versprechungen nicht leere Worte, sondern echte Unterschiede stecken, die über die zarten Auswirkungen von Mass Effect hinausgehen. Zumindest die Gesichtsanimationen und Dialoge präsentieren sich in Topform und in bewährter Bioware-Qualität. Man kann fast Mitleid mit den NPCs bekommen, wenn man sich dazu entschließt, ihnen das Lebenslicht auszublasen.
Nach diesem kurzen Intermezzo ernennt der besorgte Herrscher den Helden zu einem Mitglied des Ordens der Grauen Hüter, der bei der Schlacht um das Überleben des Imperiums eine wichtige, wenn nicht gar entscheidende Rolle spielen soll. Gleich nach der Ernennung gilt es, über die umkämpften Wehrgängen der Festung zu einem Leuchturm zu gelangen, um das Signal für einen Gegenangriff zu aktivieren.
Anfangs nur mit zwei profillosen Wachen unterwegs, geht es später mit einer kleinen Heldengruppe bestehend aus vier klassischen Charakteren (Kämpfer, Zauberer, Schurke, Heiler) in Richtung Angriffssignal. Einige „Orks“ und ein gewaltiger „Oger“ haben die Besatzung der Alarmvorrichtungen getötet und brennende Barrikaden errichtet. Um Eure glorreiche Aufgabe zu erfüllen, müsst Ihr die Bösewichter aus dem Turm zu vertreiben und kleine Rätsel lösen.
Euer Zauberer kann mit einem Schneesturm-Zauber nämlich nicht nur die Feinde abbremsen und schädigen, sondern auch Flammen auslöschen oder im Gegenzug mit Feuerbällen den Rückzug decken. Die ersten Kämpfe illustrieren das bewährte Echtzeitkampfsystem, das wie zu alten Baldurs Gate-Zeiten jederzeit pausierbar ist. In dieser kurzen Verschnaufpause könnt Ihr Befehle erteilen, Zauber auslösen oder Spezialfähigkeiten aktivieren. Gekämpft wird nach festen Regeln, die Euren Schaden „auswürfeln“. Die Animationen der Kämpfe wirken so etwas abgehackt und lange nicht so flüssig, wie zum Beispiel bei The Witcher. Immerhin sorgen prachtvolle Finishing-Moves für genug Kampfatmosphäre und die komplexen Taktiken für genug Herausforderung für die Hardcore-Fans.
Besonders beeindruckend konnte der Endkampf gegen den Oger die komplexen Abläufe bei den Gefechten verdeutlichen. Das gewaltige Wesen schnappt sich hin und wieder ein Party-Mitglied, droht, ihn mit seinem Griff zu erwürgen. Nur permanente Angriffe können Eure Kollegen vor dem drohenden Unheil schützen. Bleibt Ihr dagegen auf Abstand, schnappt sich der Koloss herumliegende Steine und schleudert sie mit einem vernichtenden Angriff auf die verdutzten Helden. Erst nach einem langen und harten Kampf sorgt ein Schwert in seiner Stirn für sein verdientes Ende.
Mal wieder torpediert die Erwartungshaltung die Vorfreude auf einen Titel. Nach so vielen Jahren klassischer Fantasy-Abstinenz erwartet man von Bioware einfach etwas anderes, als ausgelutschte Standard-Ware. Wo sind die genialen Kniffe, ungewöhnlichen Charakter und frischen Spiel-Elemente? Wo ist die technische und stilistische Brillanz, die aus Titeln wie Knight of the Old Republic, Jade Empire oder Mass Effect Meilensteine machte? Wo der Mut, Genre-übergreifend Zeichen zu setzen und sich nicht an Grenzen zu halten?
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31.07.2008, 18:23 #35Death the Kid
AW: Dragon Age
Wo findet man eigentlich diese verdammt langen Texte????
So viel über ein Spiel zu sagen, dass noch nicht mal im selben Jahr rauskommen ist doch recht ungewöhnlich^^
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31.07.2008, 21:05 #36NinjaofFuture
AW: Dragon Age
was meint ihr Leute ist die Grafik ovn Drakensang besser oda Dragon Age?
kp ob ich dafür nen eigenen Thread auf machen sollte ^^
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31.07.2008, 21:48 #37Hawke
AW: Dragon Age
Die von Dragon Age ist besser oder wird noch besser werden.
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31.07.2008, 22:23 #38NinjaofFuture
AW: Dragon Age
ja hab ich mir soa uch gedacht.
hab da 1 -2 Kumpels die das nicht Chekcen wolln das die Grafik von Dragon Age besser ist/wird.
^^
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31.07.2008, 23:27 #39Hawke
AW: Dragon Age
Die Grafik von Dragon Age ist Selbstverständlich besser, sieht bis jetzt zwar was Dunkel und Farben Arm aus finde ich aber das Spiel ist auch noch nicht fertig, das kommt noch mit der Zeit.
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01.08.2008, 09:42 #40
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