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Thema: Assassin’s Creed Valhalla
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05.05.2020, 14:54 #161daywalker2609
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05.05.2020, 18:53 #162Sephiloud
Assassin’s Creed Valhalla
Warum nicht dann als weiblich Eivor und mänlich Ivor, oder spricht man die nicht gleich aus^^
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05.05.2020, 19:20 #163D-Ice
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05.05.2020, 19:32 #164Riri
Assassin’s Creed Valhalla
Wobei die Diskussion ohnehin völlig absurd war
Mal abseits davon, dass es im zweiten Weltkrieg Soldatinnen gab (wenngleich in astronomischer Minderheit), hatte besagtes Battlefield ohnehin nie den Anspruch gepflegt, äußert realistisch zu sein. Schon im ersten Trailer konnte man das deutlich sehen. Sich dann aber über weibliche Charaktere zu echauffieren, ist Doppelmoral vom Allerfeinsten
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05.05.2020, 19:57 #165D-Ice
Assassin’s Creed Valhalla
Ja da hast du Recht, mir war das eigentlich immer egal, der "Shitstorm" war sinnlos
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05.05.2020, 21:54 #166daywalker2609
Assassin’s Creed Valhalla
Ich hoffe übrigens das sie das Söldner-System bzw das Kultisten-System aus Odyssey übernehmen werden.
Damit hat man den Spiel einen ganz gewissen Touch verliehen und vor allem das Loot besonders gemacht.
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05.05.2020, 22:03 #167Riri
Assassin’s Creed Valhalla
Ich hoffe, dass es diesmal ein biscchen mehr Klasse statt Masse sein wird, aber bei Ubisoft ist das ja ohnehin schon ein längst verlorener Fall
Im Vergleich zu den Vorgängern gibt es zwar seit Origins eine deutliche Steigerung, aber wenn man mal ein Red Dead Redemption gespielt hat, kriegt man das Bild dieser grandiosen Open World so schnell nicht mehr ausm Kopf
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06.05.2020, 12:58 #168daywalker2609
Assassin’s Creed Valhalla
Wobei die reine Gestaltung der Open World eigentlich bei AC kein Problem war, da gab es andere Probleme.
Es ist halt Geschmackssache, Ich fand auch die Open World in RDR 2 wirklich sehr gelungen, mir persönlich hat aber die in AC Odyssey minimal besser gefallen. Da gibt es viel zu erkunden und auch Aufgaben zu erledigen, die so ein RDR2 eher nicht hatte.
Aber das ist nur meine subjektive Meinung.
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06.05.2020, 13:14 #169Sephiloud
Assassin’s Creed Valhalla
Ich fand die masse in Odyssey eigentlich auch mega gut, es gab viel zu tun und wurde durch nebenstorys interessant gemacht, ich hatte nen ganzen monat spass dran und so muss ein spiel für mich sein, spass auf einen langen zeitraum. Bei Witcher 3 hingegen was ja immer so hochgelobt wird sind gerade nebenaufträge für mich gefühlt das selbe gewesen, dass einzige was man in odyssey aber weglassen könnte wäre das level, damit niemand gezwungen wäre sachen zu machen worauf man keine lust hat.
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06.05.2020, 13:31 #170Sn@keEater
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06.05.2020, 14:06 #171Riri
Assassin’s Creed Valhalla
Für mich ist künstliche Spielverlängerung aufgrund von Masse das Schlimmste, was ein Videospiel machen kann. Wenn mir im Vorfeld ein Videospiel schon dadurch angepriesen wird, dass es mehr als 100 Spielstunden Gameplay hätte, schreckt mich das in der Regel eher ab als dass es mich begeistert. Eben weil es kaum Spiele gibt, die bis zu dem Punkt qualitativ auf einem konstant guten Niveau abliefern können
Für mich war Assassin's Creed: Origins zwar auch zweifelsfrei die Spielwelt seines Jahres, aber im Gameplay konnte es mich ubisofttypisch leider nicht durchweg abholen. Viele Orte auf der Karte fußten allein darauf, dass man sie möglichst schnell abfrühstückt, und auch, wenn mir das Kampfsystem am Anfang noch viel Spaß gemacht hat, wurde es später zur größten Schwäche des Spiels. Zudem war das Questdesign der Nebenmissionen auch ein ständiges Gefälle. Es gab richtig viele, die absoluter Blödsinn waren und dann aber auch wiederum einige, die dich super zu unterhalten wussten und aus mehreren Etappen bestanden. Dass man nicht nur tolle Missionen bringen kann, liegt sicherlich ein wenig auch in der Natur der Dinge, aber so stark wie in dem Spiel war's mir noch nie aufgefallen und es hat mich frustriert
Den meisten Spaß hatte ich, einfach nur durch die liebevoll designte Spielwelt zu reiten und Geheimnisse zu entdecken
Den zweiten Teil :>
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06.05.2020, 15:07 #172Dragonfire
Assassin’s Creed Valhalla
Die Welt von AC: Odyssey beeindruckt gewaltig... und das ist vielleicht auch das Problem!
Ich hab dem Spiel, dank des Valhalla-Hypes, nochmal ne Chance gegeben, neu angefangen und hab inzwischen doch fast 50 Stunden investiert (Kurzarbeit... was soll ich anderes tun? ). Der Anfang ist das Schwerste, weil einen diese gigantische Welt regelrecht erdrückt und man nur wenig Fortschritt erkennt und einen die Features wie das Söldner-System und der Kult etwas überrumpeln. Beim ersten Anlauf hab ich nach ca. 10 Stunden aufgegeben und ich hab mich auch dieses mal durch diese Anfangsphase "durchkämpfen" müssen (ich musste aber einfach neu anfangen, weil ich ziemlich alles vergessen hatte). Danach nimmt das Spiel aber auch an Fahrt auf und man erkennt schneller große Fortschritte, die Story wird spannender, viele Fragezeichen lösen sich fast von selbst auf und auch die Spielsysteme, wie eben das Söldner-System blühen erst im Spielverlauf richtig auf.
Und ich bin inzwischen sogar der Meinung, dass Odyssey ohne diese Welt nur halb so beeindruckend wäre. Im Prinzip steckt das ja auch schon im Namen... Odyssee. Eine kompaktere Spielwelt hätte dafür wohl kaum funktioniert.
Im Vergleich zu RDR2: Nachdem für mich RDR2 definitiv eins der besten Spiele aller Zeiten ist und ich jetzt doch ordentlich was von AC: Odyssey gesehen habe: Die Spiele wollen beide etwas anderes mit ihrer Spielwelt erreichen. RDR2 hätte nicht mit der Spielwelt von Odyssey funktioniert und vice versa.
RDR2 hat mich extrem beeindruckt, weil es einfach das typische Videospiel-Tempo rausgenommen hat. Es ist extrem detailverliebt und es zwingt dich regelrecht, diese glaubhafte Welt aufzusaugen. Du kannst einfach nicht hektisch durch die Welt rushen, oder hast alle paar hundert Meter einen Schnellreise-Punkt. Du hast nichtmal die Möglichkeit dein Pferd zu rufen, wenn es nicht im Radius ist, wo es dich pfeifen hört. Dafür belohnt dich RDR2 mit einer lebhaften Welt, die extrem viel zu bieten hat, wenn man die Geduld dafür hat. Man kann praktisch mit allem und jedem interagieren, man muss sich aber auch gewissen "Naturgesetzen" fügen und wird dadurch ausgebremst.
Ein anderes Beispiel wäre Death Stranding, dass ich auch aufgesaugt habe, wie kaum ein anderes Spiel zuvor. Auch das Spiel nimmt das Tempo raus und schnappt sich eine Open World, die kaum Leben bietet, aber das Spiel fokusiert sich teilweise exzessiv auf ein Element... bei Death Stranding ist es der "simple" Weg von A nach B. In keinem anderen Videospiel war Laufen so "kompliziert" und die Spielwelt rückt dabei extrem in den Mittelpunkt. Nehm ich den Weg durch den gefährlichen Regen, oder mach ich einen großen Umweg durch schwieriges Gelände? Welche Ausrüstung brauche ich? Sollte ich Leitern dabei haben, um Schluchten oder strömende Flüsse zu überwinden? Kann ich mir Waffen sparen und dafür eine bezahlte Lieferung mehr mitnehmen? Solche Fragen stellen sich in AC: Odyssey einfach nicht.
AC: Odyssey ist die eher klassische Videospiel Open World. Sie bietet viel Spielraum, sie bietet aber auch viele Möglichkeiten, diese Welt zu ignorieren. Das Pferd steht jederzeit zur Verfügung, Schnellreisepunkte gibt es wie Sand am Meer. Selbst sein Schiff kann man am Hafen vom anderen Ende der Map "herpfeifen" und der Weg von A nach B ist nie eine echte Herausforderung und kann in der Regel als gerade Linie genommen werden. Und man muss auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man die Möglichkeiten nutzt, um Teile der Spielwelt einfach zu überspringen, denn wirklich was verpassen kann man in dieser Spielwelt nicht. Wenn dir das Spiel etwas zeigen will, führt es dich früher oder später dort hin.
Es sind drei Spiele in der die Welten völlig unterschiedliche Aufgaben haben...
RDR2 schafft es, eine lebendige, atmende Welt zu vermitteln, die sich im Spielverlauf verändert und eigentlich auch ohne das eigene Zutun spannend ist. Man kann durch die Welt spazieren und einfach nur beobachten und stolpert immer über neue Details. Man ist nur Teil einer lebendigen Welt.
Die Welt in Death Stranding ist teil des Gameplays... nein sie bestimmt das Gameplay sogar und jeder Abschnitt der Spielwelt stellt eine eigene Herausforderung dar.
Die Welt in AC: Odyssey soll vor allem einen gigantischen Maßstab vermitteln, um dieses legendäre Abenteuer, das man als griechischer Held unternimmt, zu unterstreichen.
Ich denke jeder dieser Ansätze ist gerechtfertigt und wichtig für das jeweilige Spiel. AC hat halt das Problem, dass es der "klassischste" Ansatz ist und das Open World-Genre allgemein das Problem hat, dass es einfach übersättigt ist. Die Leute sind es einfach leid, tausenden Fragezeichen auf der Map nachzujagen, ohne dass einem die Spielwelt etwas besonderes zurückgibt. Und je größer die Spielwelt, desto erdrückender wird es für die Motivation. Das heißt nicht, dass das Spiel dadurch schlecht ist, denn das ist Odyssey definitiv nicht. Nur eben zu groß für das eigene Wohl und vergangenen Spielen zu ähnlich, um neu zu motivieren. Ich weiß nicht, ob ich jemals soviel Zeit in das Spiel investiert hätte, wenn ich momentan nicht wochenlang zuhause rumsitzen würde. Ich bin aber froh, dass ich es gemacht habe, denn Odyssey ist in der Tat ein tolles Spiel.
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06.05.2020, 18:13 #173daywalker2609
Assassin’s Creed Valhalla
Ich kann jeden verstehen der sagt Odyssey ist zu groß und zu lang. Akzeptiere ich voll und ganz, weil das Spiel ist extrem umfangreich.
Allerdings finde ich es immer wieder sehr gelungen wie sich das Spiel nach und nach öffnet um neue Gameplay-Mechaniken zugänglich zu machen. Grade die spätere Jagd auf bestimmte Personen war wirklich sehr gelungen.
Dazu dann das Loot-System was sich im späteren Verlauf als äußerst befriedigend anfühlt! Wenn man da einen bestimmten Kultisten endlich identifiziert hat, dessen Basis infiltriert hat und ihn schlussendlich besiegt hat um dessen legendäre Waffe zu bekommen, verbinde Ich damit viel mehr als bei Lootshotern.
Dazu die Open-World die einfach sehr stark ist? Sicherlich sie ist überladen und voll aber grade das macht den Reiz für mich aus. Neue Fragezeichen aufzudecken und Banditenlager, Festungen und co zu finden ist einfach gelungen. Dazu dann noch das Gefühl wenn man später auf dem Olymp steht und die Welt überblickt mit dem Wissen "Du kannst da überall hingehen" ist schon extrem stark.
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06.05.2020, 19:16 #174Riri
Assassin’s Creed Valhalla
Hab gerade gelesen, dass es auch Wikinger-Rapgefechte geben wird. WTF?!
Take my money and leave me alone
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07.05.2020, 17:30 #175RikuValentine
Assassin’s Creed Valhalla
Trailerchen
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07.05.2020, 17:34 #176daywalker2609
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07.05.2020, 17:36 #177RikuValentine
Assassin’s Creed Valhalla
Ist doch immer so bei Ubisoft das sie einen Gameplay Trailer zeigen und dann später richtiges Gameplay. Sie machen ja zur "E3" Zeit wohl einen eigenen Stream Und MS will jeden Monat neues zeigen.
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07.05.2020, 18:58 #178Silent Bob
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07.05.2020, 19:01 #179RikuValentine
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07.05.2020, 19:06 #180daywalker2609
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