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30.10.2017, 22:58 #401daywalker2609
Assassin’s Creed Origins (2017)
Man müsste halt ne Mechanik einführen das die Quests und Gegner sich am Level orientieren.
Es war aber bei Syndicate genauso, da war ich auch mitten in der Hauptquest schon viel zu stark bewaffnet und habe da alles ohne Probleme niedergemäht.
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30.10.2017, 23:09 #402Ezio
Assassin’s Creed Origins (2017)
Hab ich auch nicht so aufgefasst. Man hat halt viel bei Witcher3 abgeschaut. Aber hey, immerhin fühlt sich das Gameplay schon mal richtig gut an. Ich meine... Ubi hat echt an sich gearbeitet. Muss man denen ja echt zu gute halten. So hätte ich mir Teil III gewünscht. Die Story war, meiner Meinung nach, super. Ich mochte die Figuren richtig gerne, aber das Gameplay und grade die Steuerung waren oft zum graue Haare kriegen.
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30.10.2017, 23:17 #403MiZassaro
Assassin’s Creed Origins (2017)
Gut, da stimme ich dir definitiv zu. Ich muss sagen, dass ich es sehr gut finde, dass Ubi diesmal spürbar Arbeit in das Game investiert hat. Und ich muss zugeben, dass die Stunden in der Spielwelt echt sehr schnell vergehen.
Alles andere sind mehr so Dinge, die sehr subjektiv sind.
Was mich eben übrigens sehr zum Schmunzeln gebracht hat: Ich schipper über einen See, als ein Nilpferd und ein Krokodil ein Schiff angreifen, also so ein kleines Bananen-Boot. Danach haben sich die Tiere gegenseitig bekämpft und dann greift das Nilpferd noch mich an, obwohl ich nur friedlich zugeguckt habe. Klar, mag es in anderen Spielen wohl auch geben, aber in einem AC finde ich das sehr angenehm und interessant.
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31.10.2017, 00:24 #404Cinnalemon
Assassin’s Creed Origins (2017)
Selbst auf "schwer" ist das Spiel teilweise zu einfach. Bin lvl 27 und meine Gegner noch auf Stufe 19.
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31.10.2017, 00:45 #405Swok
Assassin’s Creed Origins (2017)
Erkunde auch alles mögliche. Alle Fragezeichen aufdecken die gehen usw. Bin jetzt Level 15/16 und immer noch in Alexandria drin und nicht fertig. Habe so einen legendären Sichel, der den Gegner vergiftet und auch mit dem starken Schlag (R2) extrem schnell ist. Ein legendäres Schild, das bei Block dafür sorgen kann, das der Gegner einschläft und einen einen legendären Bogen habe ich auch. Die aufzuleveln kostet allerdings einige tausend Münzen
Meine Gegner sind also permanent vergiftet und am schlafen xD
Nur Holz finde ich so gut wie nie, kann die Sachen mit Holz also nicht aufrüsten, was mich echt ein bisschen nervt.
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31.10.2017, 01:19 #406Riri
Assassin’s Creed Origins (2017)
Immer wenn ich das Spiel starte und das Hauptmenü erreiche, sehe ich einen gottverdammt rasierten Bayek. Ich sag euch, wenn ich im Laufe der Geschichte zwangsrasiert werden sollte, schmeiß ich die Konsole ausm Fenster
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31.10.2017, 01:58 #407Swok
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31.10.2017, 08:31 #408Zwicki
Assassin’s Creed Origins (2017)
Bereits drei Papyrus Orte entdeckt, es gibt lediglich goldene Gegenstände mit einem erhöhten Schadenslevel. Es lohnt sich auf jedenfall die Orte zu suchen. Man sollte diese aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt damit anfangen diese Orte zu suchen. Ich selbst habe erst mit lvl 20 begonnen ud somit auch Waffen und Schilde mit eine lvl von 60 bekommen.
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31.10.2017, 08:44 #409TiehJay
Assassin’s Creed Origins (2017)
Level 60?
War nicht die Rede davon, dass das max. Level niedriger ist?
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31.10.2017, 08:58 #410
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31.10.2017, 09:12 #411Ezio
Assassin’s Creed Origins (2017)
Ich hab mich auch irgendwie geärgert als das passiert ist. Ich mochte die Frisur und den Bart... AHHHHH... diese Frau hat keinen Geschmack.
Mhm...wenn ich ehrlich bin hatte ich keine Lust über die Rätsel nachzudenken. War mir zu anstrengend, weil mein Kopf noch mit der Reizüberflutung des Spiels zu kämpfen hat. Aber einsammeln tue ich sie, wo ich sie finde.
Du musst doch auch schon jede Menge Bögen gefunden haben? Ich konnte mich totschmeißen mit den Dingern. Einfach im Menü zerlegen, da kommt ne ganze Menge Holz zusammen oder du schaltest den "Materialkauf" beim "Seher" im Fähigkeitenbaum frei. Dann kannst du beim Schmied etwas Holz kaufen.
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31.10.2017, 10:24 #412Swok
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31.10.2017, 11:27 #413Ezio
Assassin’s Creed Origins (2017)
Nüja... das Verkaufen lohnt sich nicht so richtig, finde ich. Ich weiß auch nicht wofür ich die gefundenen Münzen ausgeben soll. Die Monturen sind ja eh nur rein kosmetischer Natur und mir gefällt Bayeks Standardoutfit... wobei wir Mädels im Badehausoutfit ja was zu gucken kriegen. Aber das gibts eh im Rahmen der Haupthandlung. Und Waffen findet man so reichlich.... brauche ich auch nicht kaufen. Munition kann man überall auffüllen wo Wachen rumlaufen. Vielleicht kommt da später noch mal was.
Bei PS einfach Viereck gedrückt halten auf der entsprechenden Waffe und dann wird sie zerlegt. Seltene Waffen bringen entsprechend seltenes Material. Bögen und Zepter recht viel Holz.
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31.10.2017, 14:54 #414Riri
Assassin’s Creed Origins (2017)
Ich tu mir momentan schwer damit, diesen RPG-esquen Ansatz des Spiels zu mögen. Das Craftingsystem, wenn man's überhaupt so nennen kann, fühlt sich für mich zu oberflächlich und zu redundant an. Da hätten sie meiner Meinung nach noch einen oder ein paar Schritte weiter gehen müssen, damit es mir wirklich Spaß macht. Alles, was man in der offenen Spielwelt findet, wird im Endeffekt eh verkauft. Man kann es weder zerlegen noch irgendwie daraus Waffen bauen. Aus "Geil, Krokodilhaut, was kann ich mit diesem seltenen Material machen" wird "Nun, weitere 12 Drachme". Wichtig für den Ausbau des Charakters sind nur die paar Rohstoffe, die ich ausschließlich in diese vier Herstellungspunkte investieren kann. Das ist für mich einfach zu wenig und läuft auch darauf hinaus, dass die Glaubwürdigkeit der Spielwelt darunter leidet, wenn in an jeder Ecke immer nur das Gleiche finde. In den meisten Fällen Geld. Das Problem hatte ich auch bereits mit Nier:Automata. Ich finde es ja auch knuffig, dass sie eine Option fürs Anheften haben, was in Anbetracht des dürren Craftingsystems überhaupt keinen Sinn macht
Der Fähigkeitenbaum, der teilweile zwar coole und interessant ausschauende Ansätze bietet, ist mir alles in allem aber zu groß. Schlichtweg sind mir da einfach zu viele Fähigkeiten drin, die so eine Spielerfahrung eigentlich von vornherein mit sich bringen müsste. Dass ich per Knopfdruck in die Nacht oder in den Tag rasten oder zwischen primärer und sekundärer Waffe wechseln kann. Sowas brauche ich nicht in einem Fähigkeitenbaum sondern ist eine fundamentale Spielmechanik. Es ist ätzend. Es fühlt sich unnötig an, als wären die meisten "Fähigkeiten" bloß Mittel des Zwecks, einen augenscheinlich tiefgreifenden Fähigkeitenbaum zu präsentieren. Qualität über Quantität wäre hier die Devise gewesen
Dann gäbe es da noch das ganze Waffen- und Kampfsystem, zu dem einem nahezu nichts erklärt wird. Da das Spiel sich in so eine Richtung gewagt hat, muss es sich auch unweigerlich dem Vergleich zu Größen wie The Witcher 3 stellen. Gewisse Staples sind Pflicht, die gar nicht mal einen allzu großen Mehraufwand in der Entwicklung bedeuten würden. In einem The Witcher wusste ich von Anfang an genau, welche Fähigkeiten ich haben wollte, welche Waffen ich haben wollte, welche ich verkaufen oder zerlegen konnte, für was die gesammelten Materialen gut waren und was der ganze Zahlensalat dahinter bedeutet. Das alles ist in diesem Spiel jedoch nicht gegeben. Es fühlt sich mehr wie ein gut gemeinter Ansatz an, der auf der Mitte des Weges an HIV erkrankt ist. Von der mageren Intelligenz der KI und den zahllosen Schlägen, die zumeist in der Luft enden als den Gegner 30 cm weiter links oder rechts treffen, möchte ich gar nicht erst anfangen
Das ist alles auf Entwicklungsstufe 1-Niveau, wo ein RPG zwar anfängt, bei weitem aber nicht aufhört, weil's sonst nicht funktionieren würde. Es wäre unausgereift. Und genau damit muss sich ein Assassin's Creed Origins konfrontiert sehen. In der Hinsicht spielt es sich für mich nicht, der Mischmasch aus Action-Adventure und halbgarem RPG geht für mich nicht auf. Fairerweise muss man sagen, dass das jetzt alles pure Negativkritik in kompensierter Form war und nicht meine ganze Spielerfahrung widerspiegelt. Ich finde nichtsdestotrotz meinen Spaß in der Welt um Bayek & Co. Die Charaktere, die Geschichte, die Welt (zu meinem Bedauern gibt es keine Infologs mehr, in denen ich wissbegierig Begrifflichkeiten der Zeitepoche nachschlagen kann) in seiner Kultur, Flora und Fauna, das Erkunden, nicht zuletzt auch wegen der neuen Mechanik um den Adler und auch das Stealthen aus Schleichpassagen und Pfeil & Bogen macht mir, wenn es nicht herumzicken sollte, Spaß
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31.10.2017, 14:58 #415vieraeugigerZyklop
Assassin’s Creed Origins (2017)
@JTG
Doch die Rohstoffe sind wichtig zum ausbau der eigenen Fähigkeiten bzw Sachen.
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31.10.2017, 15:04 #416Riri
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31.10.2017, 16:26 #417Sn@keEater
Assassin’s Creed Origins (2017)
Mag mich mal jemand mit den Bart aufklären? Wird er "automatisch" entfernt oder was "neuen" Spielstart?
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31.10.2017, 17:05 #418Ezio
Assassin’s Creed Origins (2017)
Bist du denn schon durch um auf diesem hohen Niveau meckern zu können?
Obwohl ich Witcher seit dem ersten Teil kenne, wusste ich im 3. Teil auch lange nicht was Phase ist. Da muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Da macht Ubisoft endlich mal Fortschritte und wir zerreisen Ubi schon am Anfang in der Luft..."dieses hätte besser gemacht werden können, hier muss man nachbessern, das ergibt keinen Sinn..." etc etc. Können wir auch mal ne Weile zufrieden sein? Zumindest bis man durch ist mit dem Spiel. Ich verstehe auch ehrlich gesagt deine Kritikpunkte nicht so richtig. Es soll ja nur Rollenspielelemente haben und kein komplettes RPG sein. Und weil es ein AC ist, war auch kaum damit zu rechnen jetzt Magiefähigkeiten oder Alchemie im Fähigkeitenbaum zu finden sondern eben nur bestimmte Kampfmoves. Und dann gibt es vielleicht eben nur diese vier Sachen für die Ausrüstung. Vielleicht kann man mit dem Material auch später noch was anderes anfangen.
Wegen der Fehl"schläge"...hast du mal R3 gedrückt? Damit visierst du den Gegner an. Ich habe damit ehrlich gesagt immer weniger Probleme und je länger ich spiele umso besser geht mir die Kampfsteuerung von der Hand und ich überlege auch schon auf "schwer" umzustellen.
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31.10.2017, 18:20 #419Riri
Assassin’s Creed Origins (2017)
Ich erwarte ja auch kein vollwertiges Rollenspiel, aber so, wie es sich momentan gibt, ist es einfach zu wenig, als dass mir dieses Konzept sonderlich zusagen würde. Man kann ja wohl ein bisschen mehr mit den ganzen Rohstoffen, Materialien und Waffen tun, ohne sich gleich The Witcher auf die Stirn zu schreiben. Ich hatte nie behauptet, dass es das nächste große RPG werden sollte. Genauso wenig hab ich behauptet, dass ich in dem Fähigkeitenbaum irgendwelche Harry Potter-Zaubereien sehen will. Ich hab ja sogar Beispiele genannt, was genau mich daran stört. Ich möcht die Option, zu einer sekundären Waffe zu wechseln, nicht in einem Fähigkeitenbaum sehen. Das ist für mich eine selbstverständliche Spielmechanik, genauso wie ein paar andere Sachen darin. Und vielleicht kann man mit dem Material noch später was anfangen, vielleicht aber auch nicht. Das ändert ja an meiner Kritik zu diesem Zeitpunkt des Spiels nichts. Abseits davon gehe ich nicht davon aus, dass sich da noch irgendetwas ändern wird
Nein, ich hab nicht R3 gedrückt, weil ich von dem Spiel erwarte, dass ich das nicht tun muss, um überhaupt einen Gegner in unmittelbarer Nähe zu treffen. Ich stand genau vor ihm und in gefühlt dutzenden Versuchen hab ich ihn nicht einmal treffen können, als stünde er gar nicht vor mir. Das sollte ja wohl mindestens drin sein. Gerade bei einer großen Anzahl von Gegnern möchte zumindest ich mich ungern mit R3 autofokussieren, weil ich dann kaum noch einen Überblick über die Situation haben oder beistehenden Gegnern ausweichen kann
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31.10.2017, 19:45 #420Ezio
Assassin’s Creed Origins (2017)
Ich gehe da jetzt nicht weiter drauf ein. Ich kann nur vermuten, dass dein schlechtes "Zwischenfazit" daran liegt, dass du dich gegen das neue Kampfsystem innerlich sperrst und zudem ein Rollenspiel erwartet hast. Sonst kann ich mir diese Probleme und Kritik nicht erklären. Ich treffe die Gegner auch ohne R3 ohne Probleme. Das Anvisieren soll ja auch nur eine Hilfe sein. Keine Ahnung was bei dir da schiefläuft.
PS: bei hohem Gegneraufkommen sind die längeren Waffen wie Äxte und Speere wesentlich besser geeignet.
Für mich geht das Craftingsystem und der Fähigkeitenbaum absolut in Ordnung. Absolut ausreichend für Assassin´s Creed. Für mich müsste es nicht mal Sekundärwaffen geben...
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